Veröffentlicht am 01.08.2016 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Diese Geschichte stammt von der Autorin „Mia Remmord“ unter der ISBN-Nummer 9783837020045.
Heute ist also der Tag, an dem Leo und mein Professor das bekommen, was sie wollen. Leo bekommt die Nacht mit mir, auf die er sich die ganze Zeit freut. Mein Professor bekommt sein Sandwich mit Leo und mir.
Darauf freut sich mein Professor sehr. Und ich? Ich bin die ganze Zeit nervös. Nicht wegen dem Sandwich, das haben wir oft genug in den letzten Jahren gemacht. Nein, es ist die Nacht mit Leo.
Er ist ein faszinierender Mann mit dem ich schon Sex hatte.
Aber diesmal habe ich Sex mit ihm und meinem Professor und anschließend eine ganze Nacht lang allein mit ihm. Entsprechend nervös bin ich und die Zeit bis 16 Uhr zieht sich wie ein Kaugummi in die Länge. Ich laufe in Jens und Bluse den ganzen Tag wie ein Hase im Käfig umher und warte auf das Klingeln an der Tür.
Fast auf die Sekunde pünktlich klingelt Leo an der Tür. Ich gehe hin, öffne sie und begrüße Leo mit einem Begrüßungsküsschen.
„Du siehst toll aus, aber das weißt du ja. “ Was für ein Charmeur, aber ein schönes Kompliment. „Hans treffen wir in der Stadt beim Abendessen. Er schafft es nicht früher.
“ Als Leo das hört ist ihm deutlich anzumerken, das ihn das nicht stört. Jede Minute mit mir allein ist für ihn besser.
Ich reiche ihm ein Cocktailglas und wir stoßen auf die kommenden Stunden an. Dann starten wir ein wenig Smalltalk, um die Zeit beim Trinken ein wenig zu versüßen. Aber bald greift Leo auf den Tisch und hält mir einen Karton entgegen, den er vorhin dort abgelegt hatte.
„Ich würde mich freuen, wenn du die Sachen für mich heute anziehen würdest. “ Er öffnet die mitgebrachte Schachtel und meine Augen können es kaum glauben.
Darin sind edle Dessous und wunderschöne Schuhe. „Machst du mir den Gefallen?“ Ich fahre mit meiner Hand über den Stoff. Er fühlt sich toll an und trägt sich sicherlich gut.
Leo schaut mich neugierig an bis ich ihm zu nicke. „Dann ziehe es hier an, ich schau dir zu. “ In Leos Stimme liegt nichts, was ein nein von mir akzeptieren würde. Ich dachte es mir.
Ganz uneigennützig war das Angebot von ihm also nicht.
Dennoch stehe ich da, als ob er etwas völlig unmögliches von mir erwartet. „Ach komm. Du lässt dir doch nicht das erste Mal beim Umziehen von einem anderen Mann zusehen. Außerdem kenne ich dich nackt und heute Abend haben wir Sex.
Bist du schüchtern geworden?“ Leo provoziert mich bewusst. Aber Recht hat er. Wir hatten schon Sex und der Grund seines heutigen Besuches ist auch Sex. Und zwar mit mir.
Dazu kommt, dass es ein sehr spezieller Sex sein wird.
Was solls also. „Ok. Du kannst zusehen, Leo. “ Eine andere Antwort hat er von mir auch gar nicht erwartet.
Ich stelle mein Cocktailglas zur Seite und knöpfe langsam meine Bluse auf. Leo schaut ganz neugierig zu, wie ich Knopf für Knopf meine Bluse öffne und er endlich meine Brüste sieht. Noch sind sie vor ihm hinter dünnen Stoff versteckt, aber bald wird er sie in den Händen halten können und mit ihnen spielen.
In meinem Kopf kommen die Bilder zurück, als wir das erste Mal im Bett waren und er mich das erste Mal berühren durfte. Es war ein angenehmes Gefühl an das ich gern zurück denke.
Er ist fast 40 Jahre älter als ich. Aber wie er mit mir, meiner Lust und meinem Körper umgegangen ist, war ein sehr unvergesslicher Moment in meinem Leben. Ein leises Räuspern von Leo holt mich aber aus meinen Gedanken.
„Woran hast du gerade gedacht? Du siehst so verträumt aus. “ Ich hebe meinen Kopf und schaue ihn an.
„Ich habe mich erinnert, wie du mich das erste Mal berührt hast. “ Leo lässt in diesem Moment seine Augen sprechen. Und sprühen vor Lust. Auch er erinnert sich gut an diesen Moment.
„Darf ich dir helfen?“ Ich will gerade meinen BH öffnen als ich Leos Wunsch höre. Ich nicke ihm zu und schnell ist er hinter mir.
Er greift nach vorn und öffnet den Verschluss zwischen meinen Brüsten. Er nimmt ihn mir ab und legt ihn auf die Kommode, bevor er mich an den Hüften zu sich heranzieht. Ein bisschen ungleich sehen wir schon aus, wie ich mit dem Rücken an seinem Oberkörper lehne.
Er der 2 Meter Mann und ich eine kleine, zierliche Frau. Ein Bild von meinem Professor und mir zeigt uns in der gleichen Situation wie jetzt.
Ich nur in Skinny- Jeans, Haare streng anliegend mit Pferdeschwanz und ein Mann hinter mir. Instinktiv schaue ich auf die an die Wand im Flur, wo dieses Bild hängt. Ich spüre aber in diesem Moment mehr als deutlich die Nähe und den Atem von einem anderen Mann, von Leo.
Er lässt seine Hände über meine Brüste gleiten und stoppt erst an meinem Hosenbund. Dort greift er an den Knopf und öffnet ihn.
Die Hose ist recht eng und mit dem Öffnen des Knopfes lässt der Druck auf meinen Bauch nach, den diese Enge erzeugt. Es ist aber auch der Moment, wo aus Theorie Ernst wird. Die letzten Tage haben wir nur darüber gesprochen, dass Leo eine Nacht mit mir verbringen kann.
Jetzt stehe ich gleich Nackt vor ihm und werde die Sachen anziehen, mit denen er mich im Bett sehen will.
Ich weiß nicht warum, aber es kommt mir richtig vor, was ich hier nicht nur wegen meinem Professor mache. Diese Nacht möchte ich mit ihm verbringen und auch mit beiden gemeinsam ins Bett gehen. Ich will beider Dominanz spüren, wenn sie beide in mich eindringen und mich an die Grenzen meiner Geilheit bringen. Jetzt aber ist es Leos Geilheit, die ich wecke.
Er geht hinter mir in die Hocke und zieht mir meine Hose samt String herunter.
Mit jedem Zentimeter Haut den die Hose freigibt, steigt seine Lust. Ich kann sein Atmen hören, wie er in dem Moment schneller wird, als meine Pobacken für ihn gut sichtbar hervor kommen. “ Wärst du meins und würdest mir deinen Hintern hinhalten, ich würde dir jeden Wunsch erfüllen. “ Ich drehe meinen Kopf etwas nach hinten.
„Du hast doch genug schöne Frauen um dich. “ Leo lacht kurz auf.
„Mit dir macht es einfach mehr Spaß im Bett. “ Das reicht ihm offenbar als Antwort, denn er schiebt weiter meine Hose nach unten bis er an meinen Füßen angekommen ist. Ich steige heraus und kicke sie etwas zur Seite.
Leo nimmt aus dem Karton den String. Ich steige hinein und er zieht ihn mir langsam nach oben, bis er gut sitzt. Bevor er zum nächsten Teil greift, drückt er aber mit dem Finger das dünne Stück Stoff tief zwischen meinen Pobacken, so dass es nicht mehr zu sehen ist.
Als er dabei mein Hintertürchen berührt, muss ich ganz leicht aufstöhnen. „Wie viele Schuhe hast du dir mit deinem Hintern schon verdient?“ Irgendwie habe ich die Frage erwartet.
„Das bleibt mein Geheimnis, Leo. “ Er akzeptiert meine Antwort und holt die halterlosen Strümpfe. Bein für Bein zieht er mir sie an. Wie ich dabei seine Hände auf meiner Haut spüre lässt nicht nur Gänsehaut auf meinem Körper entstehen.
In mir steigt eine Lust auf, die mir so viel Vorfreude auf die kommenden Stunden macht.
Ich schaue herab zu Leo, wie er mir die Strümpfe anzieht und streichle ihm über die Haare. Natürlich versteht er das als Aufforderung, jetzt schon aktiv werden zu können. Kaum ist er mit den Strümpfen fertig, schieben seine Finger meinen String zur Seite bis meine Pussy für ihn frei liegt. Schnell leckt er sich seine Finger an und führt sie noch schneller in mich ein.
Oh Gott, es gibt Männer die können eine Frau innerhalb kürzester Zeit geil machen.
Leo schafft das bei mir. Seine Finger lösen in mir pure Lust aus. Ich schließe die Augen, genieße die aufkommenden Gefühle die von meinem Körper Besitz ergreifen. Meine Finger greifen in seine Haare.
Ich möchte ihn am liebsten auf meine Pussy pressen und seine Lippen und Zunge spüren. Mein Becken zuckt vor lauter Lust und verlangt nach mehr. Doch Leo steht plötzlich auf und stellt sich vor mich. Ohne etwas zu sagen führt er die Finger an meine Lippen, die gerade noch in meiner Pussy waren.
Ich nehme seine Hand, halte sie fest.
Mein Mund umschließt seine Finger und ich beginnen seine Finger zu blasen. Ich weiß nicht ob er es so sehr genießt wie ich. Aber in diesem Moment will ich ihm einfach spüren lassen, wie erregt ich bin. Er soll fühlen, wie weich meine Lippen sind, wie verspielt meine Zunge.
Wie oft habe ich das schon bei meinem Professor gemacht und ihn meine Lust fühlen lassen.
Jetzt ist es Leo der einen Vorgeschmack auf meine Lust bekommt und er genießt es wie ein Gentleman. In dem Moment weiß Leo, das er mir kein Halsband umlegen muss. Ich gebe mich ihm, seiner Lust und seinen Wünschen vollkommen hin. Dann aber beendet er das Schauspiel und holt den BH aus dem Karton.
Er legt mir den BH auf meine Brüste und ich halte die beiden Schalen fest.
Das gibt ihm die Gelegenheit den Verschluss am Rücken zu verschließen Kaum geschlossen greift er meine Hände und führt sie zur Seite. Gleich darauf spüre ich seine Hände auf meinem BH und genieße, wie er ihn zurechtrückt. Mir ist klar, dass ihm der perfekt Sitz meines neuen BH weniger interessiert als das Gefühl meine Brüste durch den Stoff zu spüren. Seine Souveränität in der ganzen Zeit lässt zum Glück keine Nervosität vor der Nacht mit ihm aufkommen.
Auch hat er meinen Geschmack sehr gut getroffen und ich fühle mich wohl in den Dessous.
Leo holt die ebenfalls mitgebrachten Schuhe. Er geht vor mir in die Knie und hilft mir die cremefarbenen High Heels Schuh für Schuh anzuziehen. Die Schuhe passen wir angegossen und sind sehr bequem. Wir sind beide zufrieden und Leo steht wieder auf.
„Frauen sind erst mit High Heels perfekt. “ Irgendwie hat er Recht.
Ganz Gentleman nimmt er meine Hand und haucht mir einen Handkuss auf meine Hand. Er weiß, wie man einer Frau auch ohne Worte Komplimente macht. In diesem Moment meldet sich mein Blackberry.
Ich drehe mich zur Kommode und greife nach meinem Telefon. Es ist mein Professor, der mir eine Nachricht schreibt. „Tut mir leid, Mia. Wir haben einen Notfall und ich komme nicht weg.
Genieße die Zeit mit Leo und morgen früh bin ich bei euch.
“ Na toll, das wirft meine Gedanken an den Abend total durcheinander. Ich halte Leo mein Handy über die Schulter. „Hans kommt erst morgen früh. “ Er nimmt mein Handy und liest auch die Nachricht.
Dabei stellt er sich so dich hinter mich, das ich ihn an meinem Po und Rücken spüre. Ich höre wie er eine Nachricht eintippt und absendet. Dann beugt er sich nach vorn um das Handy ganz weit hinten auf der Kommode abzulegen.
Unweigerlich muss ich mich auch nach vorn beugen, denn er drückt mit seinem Körper auf meinen Rücken. Auch als er mein Telefon abgelegt hat, denkt er nicht daran, sich wieder aufzurichten.
„Das gibt mir jetzt mehr Zeit mir dir. Ich werde die Zeit mit dir genießen, ich werde dich sehr genießen“ Das er die Absage von Hans als seine Chance ergreift war zu erwarten. Ich möchte etwas auf seinen Satz erwidern, doch er erstickt Redeversuch mit einem sehr deutlichen „Pssssst“ und drückt meinen Oberkörper mit seinen Händen noch etwas mehr auf die Kommode.
Ich stütze mich mit meinen Unterarmen auf der Kommode ab und bin mir sicher, was als nächstes kommt. Meine Vorahnung enttäuscht mich nicht, denn ich höre wie er seinen Gürtel öffnet.
Das dabei sein Gürtel kräftig auf meinen Po klatscht ist kein Zufall, sondern mit Sicherheit von ihm gewollt. Es ist aber nicht unangenehm und erinnert mich sehr an die vielen Spankingmomente, die ich mit meinem Professor erlebt habe.
Leo zieht langsam seinen Reißverschluss nach unten und zieht meinen String zu Seite. „Das Foto von deinem Arsch mit dem Plug zwischen deinen süßen Pobacken war sehr erregend. Ich kann es kaum erwarten, wie du dich beim Sandwich anfühlst.
“ Ich höre zwar seine Worte, aber meine Gedanken sind längst bei dem, was ich an meinem Po fühle. Leo hat seinen Schwanz aus seiner Hose befreit und reibt ihn zwischen meinen Pobacken.
Frech ragt er dabei immer wieder nach oben. Dann übermannt ihn aber die Lust und er dringt langsam in meine Pussy ein. Mit jeden Millimeter den seine Schwanzspitze in mich eindringt fühle ich, wie sich meine Lippen teile, sich an seinen Schaft anschmiegen und er sich langsam seinen Weg in meinen Körper bahnt.
*Auch wenn wir schon Sex hatten fühlt er sich heute anders an. So groß hatte ich ihn nicht in Erinnerung.
Er stößt langsam in mich hinein. Wie eine Maschine hat er einen konstanten Rhythmus. Ja es erregt mich, wie er mich gerade nimmt, auch wenn es ohne Vorwarnung passiert.
Nicht zuletzt durch sein Fingerspiel vor wenigen Minuten hat er mich geil genug gemacht, um seinen Schwanz in mir zu genießen Seine Art mich jetzt zu poppen lässt mich aber auch fühlen, was meine Rolle in dieser Nacht sein wird.
Und das bedeutet ab übernimmt er die aktive Rolle und das ich sein Spielzeug für die Nacht bin. „Blass noch etwas, bevor wir essen gehen. “ Ich dreh mich um und knie mich vor ihn hin. Mit meinen Lippen fange ich seinen Schwanz und sauge ihn in mich hinein.
Kaum ist er in meinem Mund, schmecke ich meinen Saft an seinem Schwanz. „Schau mich an, wenn du bläst. “ Ich hebe meinen Kopf und schau ihm in die Augen.
Er genießt es, wie er mir seine Dominanz in diesem Moment zeigt. Er zieht meinen Kopf an den Haaren noch etwas zurück und stößt mir beim Blasen noch etwas seinen Schwanz entgegen.
Ich bin selbst so erregt in diesem Moment, das ich mit einer Hand zwischen meine Beine fasse und mit meiner Pussy spiele. Es ist ein geiles Gefühl Leo jedoch zieht mir meinen Arm nach oben. „Spiel nicht mit deiner Pussy.
Ich will das deine Lust in dir kocht. “ Ich blase weiter und spüre, wie sehr meine Pussy nach einer Berührung lechzt.
Aber er erwartet dass ich seinen Wunsch respektiere. Schließlich will er meinen devote Seite im Bett erleben und seine Dominanz ausleben. Mit diesen Gedanken im Kopf blase ich weiter seinen Schwanz und schaue ihm permanent in die Augen. Wenige Momente später schmecke ich auf meiner Zunge seinen Lusttropfen.
Meine Arbeit wirkt also bei ihm.
Ich intensiviere noch etwas den Druck meiner Lippen und spiele mit meiner Zunge um seinen Schwanz. Dann kann auch Leo nicht mehr der Natur widerstehen und kommt bei einem letzten Stoß in meinem Mund. Während er seinen Saft in mich spritz schauen wir uns beide ganz intensiv an. Ich überlasse ihm, wann er seinen Schwanz aus meinem Mund zurückzieht.
Aber noch ist dieser Moment nicht gekommen und ich schlucke mit dem Schwanz im Mund seinen Saft.
Leo fasst mit beiden Händen meinen Kopf und führt mich noch etwas, während ich ihn weiter mit dem Mund verwöhne. „Ich werde es heute genießen noch ein paar Mal deinen Mund zu spüren. “ Damit zieht er seinen Schwanz aus meinen Mund und verstaut ihn in seiner Hose. Ich warte noch kniend vor ihm, bis er seinen Reißverschluss und Gürtel geschlossen hat.
Leo reicht mir die Hand und hilft mir jetzt beim Aufstehen.
„Ich habe in der Stadt einen Tisch reserviert, lass uns etwas Essen. Von dort können wir gleich ins Hotel oder wir kommen wieder hier her. “ Ja ich mag Sex bei mir zu Hause, aber in diesem Fall ist mir ein Hotel doch lieber. „Mir ist das Hotel lieber.
Da bin ich entspannter als hier. “ Leo ist zufrieden. „Dann los, mach dich etwas frisch, zieh dir was an und mach dir ein hübsches Make-up Ich warte solange.
“ Ich gehe ins Bad und wasche alle verräterischen Spuren um meinen Pussy herum weg. Leo schaut zu, wie ich meinen String wieder richtig anziehe und mir etwas Rouge auftrage und meinen Lippen schminke.
Ich mache sie wieder pink, denn das gefällt mir im Moment am besten. Ich werfe Leo einen Kuss zu und gehe ins Schlafzimmer. Dort suche ich mir mein helles, trägerloses Sommerkleid heraus. Das passt am besten zu dem trägerlosen BH und dem Abend.
Der sandfarbene Stoff harmoniert auch am besten mit den Dunklen Dessous und den High Heels.
Leo schaut mir natürlich die ganze Zeit zu, während ich das Kleid anziehe. „Ich würde dir gern einmal zusehen, wenn du es mit deiner Freundin treibst. “ Leo war das ernst, das ist mir bewusst. Aber ich muss ihn leider enttäuschen.
„Das, lieber Leo, dürfen nur Hans und Jacques. “ Männer sind schwatzhaft. Ich bin mir sicher.
Diese beiden lassen manchmal durchblicken, dass sie Kristina und mir beim Sex zusehen können. Aber für Fremde ist das Tabu.
„Würdest du mit Terry ins Bett gehen und mich zusehen lassen?“ Es ist immer wieder interessant, wie klein die Welt ist, denn das er Terry kennt ist mir neu. „Du bist ihr Kunde?“ Ein bisschen bin ich schon neugierig. „Ja, ich gebe gern Geld aus, um mit Frauen wie ihr ins Bett zu gehen.
Und Terry ist ähnlich wie du im Bett. Es macht Spaß mit ihr.
“ Ich merke schon, er hat wenig Lust darüber zu reden. Ich reiche ihm das Fußkettchen, was ich von ihm habe und halte ihm meinen Fuß entgegen. „Würdest du mir das Kettchen anlegen?“ Während Leo mir das Fußkettchen anlegt nutzt er erneut die Gelegenheit, um sein Interesse an mir zu bekunden. „Ich würde gern mehr als nur das Fußkettchen anlegen und dich richtig an die Leine legen.
Willst du das ich am Ende der Leine bin, die dich am Halsband durchs Leben führt? “ Süß wie er das sagt, aber ich muss ihn wieder enttäuschen.
„Nein, ich gehöre Hans. “ Damit war dieses Thema für mich beendet. „Fertig, wir können gehen. “ Leo schaut mich an und ist zufrieden mit dem was er sieht.
Ich nehme noch schnell meine Reisetasche und verstaue ein paar Ersatzkleidungsstücke darin.
Damit kann der Abend beginnen. Es ist jetzt 17 Uhr und Hans kommt erst morgen früh gegen 9 Uhr. 16 Stunden, die ich allein mit Leo verbringen werde. Leo reicht mir die Hand und wir gehen zur Tür hinaus und weiter zu seinem Auto.
Er hilft mir beim Einsteigen und schnell sind wir auf dem Weg in die Stadt. Auch wenn es nur wenige Minuten von mir in die Innenstadt sind und Leo gerade von mir verwöhnt wurde, findet seine Hand schnell den Weg zu meinem Oberschenkel.
Er schiebt mir dabei mein Kleid nach oben, so das er die halterlosen Strümpfe und meinen String sieht und auch fühlt. Leo gibt sich nicht nur mit Handauflegen zufrieden, sondern will mehr als nur meinen Oberschenkel anfassen. Ich schaue ihm zu und genieße diese Berührungen beim Fahren.
Meine Lust will endlich befriedigt werden, aber auch jetzt wird sie eher durch Leo angestachelt, als befriedigt. Leider ist die Fahrt in die Stadt sehr schnell zu Ende.
Leo steuert auf die Tiefgarage zu und parkt in einer ruhigen Ecke. Ich warte bis er aussteigt und mir die Tür öffnet. Vorher ziehe ich mir aber mein Kleid zurecht und steige aus, ohne das etwas an Leos Fummeleien im Auto erinnert.
Leo reicht mir seinen Arm, ich hake mich bei ihm ein und wir gehen langsam den Weg zur „Luise“. Dort hat Leo einen Tisch reserviert. Es sind nur wenige Minuten, die wir bis zu dem Restaurant brauchen und bekommen kaum angekommen einen wunderschönen Tisch.
Wir sitzen auf der Terrasse und schauen Richtung Dom. Dabei strahlt uns die Abendsonne direkt entgegen.
Herrlich. Leo bestellt uns einen Cocktail. Bis er kommt überbrücken wir die Zeit mit plaudern. Mit ihm über Gott und die Welt zu reden ist sehr angenehm.
Ich mag seine Einstellung zu vielen Dingen und erkenne ihn ihm auch einen Seelenverwandten, wenn es um die Liebe zum Leben und zu Lust geht. „Was denkst du? Hält man uns für Vater und Tochter?“ Die Frage kann ich Leo nicht beantworten.
Manche sicherlich ja, einige denken aber auch bestimmt in eine andere Richtung und beneiden Leo. Vielleicht ahnt auch der eine oder andere das wir zusammen ins Bett gehen. Aber niemand wird vermuten, dass wir morgen früh zu dritt ins Bett gehen.
Mit Gesprächen und Lachen vergeht die Zeit so schnell, das wir erst nach dem Essen merken, wie schnell die Zeit verfolgen ist. „Warst du schon mal in dem Hotel?“ Leo bricht plötzlich unser Gespräch ab und stellt mir diese Frage.
„Ja, ich war schon ein paar Mal hier und habe übernachtet. “ Leo schiebt mir über den Tisch die Zimmerkarte. „Dann gehe schon vor, ich hole noch die Taschen.
“ Die Nummer auf der Karte lässt eine schöne Suite erwarten die er gebucht hat. „Wenn du oben bist, dann zieh dein Kleid aus und setz dich auf den Tisch. “ Schmunzelnd gebe ich ihm einen Abschiedskuss und gehe hinein ins Haus.
Der Weg vom Eingang über den Hinterhof zum Hotel des Restaurants kenne ich wirklich auswendig. Leo ist nicht der erste Mann, mit dem ich mich zum Sex hier treffe.
Fast sentimental denke ich auf dem Weg zur Suite an eine Nacht in diesem Hotel mit Whirlpool, Kerzen, Champagner, Massageöl und Duftkerzen. Hier hatte ich meinen ersten Sex mit einem verheirateten Mann. An diesem Abend begann eine Affäre, die kurz aber sehr leidenschaftlich war.
Lange her, aber ein Teil meines Lebens. Mit dieser Erinnerung öffne ich die Tür und trete ein.
Leo hat sich Mühe gegeben. Überall stehen blaue Lilien, meine Lieblingsblumen. Auf den Couch Tisch steht Champagner im Kühler, Glaser und Snacks. Das ganze Zimmer wirkt freundlich, hell und fragil.
Nur der Tisch beim Fenster ist massiv, aus Holz und leer. Die Atmosphäre ist schön und so bereitet es mir keine Schwierigkeiten mein Kleid auszuziehen und mich auf den Tisch zu setzen.
Allerdings frische ich vorher noch etwas mein Make-up auf und schminke meine Lippen kräftig nach. Auf dem Tisch sitzend lasse ich meine Beine baumeln und meine Gedanken kreisen sich um das, was ich zu erleben erwarte. Meine Gedanken werden aber unterbrochen, als Leo durch die Tür kommt.
Erfreut schaut er zu mir und stellt die Taschen ab. Ein kurzer Besuch im Bad nutzt er um seine Hände zu waschen und kommt zum Tisch.
„Es ist schön, das du so auf mich wartest. “ Er streichelt über meine Wangen und meinen Busen. „Ich freu mich drauf, mit dir Sex zu haben.
“ Seine Worte finden ihren Weg zu meinen Ohren, aber antworten möchte ich ihm nicht. Meine durchaus vorhandene Nervosität lässt nur zu, dass ich alles geschehen lasse ohne selbst aktiv zu werden. Viele Worte will Leo auch nicht verlieren. Er zieht mich vom Tisch und ich komme vor ihm zum Stehen.
Ohne viel Zaudern öffnet er mir den BH und nimmt ihn mir ab.
Als nächstes befreit er mich von meinem Slip. „Du kleines Luder, beug dich über den Tisch und lass mich deinen Anblick von hinten genießen“ Ich gebe zu, etwas anders habe ich mir den Start der gemeinsamen Nacht vorgestellt. Aber so drehe ich mich nur um und beuge mich über den Tisch. Eine Stellung die ich an sich mag und in der mich schon einige Männer zu unvergesslichen Orgasmen gebracht haben.
Leo stellt sich leicht neben mich und streichelt mir über Rücken, Steiß, Po und Oberschenkel.
Noch will er sich nicht das nehmen, was er für diese Nacht haben kann. Stattdessen spüre ich einen seiner Finger, den er an meinem Steiß auflegt und dann sanft nach unten führt. Er gleitet zwischen meinen Pobacken hindurch zu meiner Pussy. Ich schließe meine Augen und versuche zu erraten, was er da hinten vorhat.
Von dem was ich fühle vermute ich, dass er seine Hand zu Faust geballt hat und seinen Mittelfinger genüsslich in mich einführt.
Ich spüre seinen Finger, wie er ihn in meine Pussy bohrt, herauszieht und wieder rein stößt Seine Arbeit zeigt schnell Wirkung. In meinem Körper breiter sich von meiner Pussy pure Lust aus. Lust auf Sex, Lust auf Leo. Diese Lust bringt mich dazu laut aufzustöhnen, als Leo’s Finger erneut wieder in mich eindringt.
Mein Stöhnen aber ist aber Anlass für Leo, kurz sein Fingerspiel zu unterbrechen.
Ich schaue aus meiner Position zu ihm und sehe, wie er ein schwarzes Seidentuch aus seinem Sakko holt. Er nimmt es zwischen beide Hände und macht mittig einen Knoten. Dann legt er es mir um den Kopf, genau auf meinen Mund. „Mach deinen Mund auf, Mia.
“ Seine dominante Stimme ist wie ein Türöffner für meinen Mund.
Ich öffne meine Lippen etwas und Leo zieht sofort das Tuch hinter mir zusammen. Dabei spreizt das Tuch meine Lippen noch etwas und der Knoten dringt in meinen Mund ein. Leo sieht es und verknotet das Tuch in meinem Nacken. Ob es für mich bequem ist scheint ihn nicht zu interessieren.
Ich dagegen fühle wie das Tuch meinen Mund offen hält und zeitgleich verhindert, das ich laut stöhnen kann, geschweige denn reden kann.
Leo prüft noch einmal den Sitz des Tuches und drückt mich fest zurück auf die Tischplatte. „Bleib so, kleine Nutte. Und sei leise, ich will kein Laut von dir hören. “ Ohne den Druck auf meinen Rücken weniger werden zu lassen, tritt er wieder direkt hinter mich.
Ich bin noch dabei mich an meinen Knebel zu gewöhnen, als sein Finger wieder in mich eindringt. Jetzt zeigt auch der Knoten in dem Tuch Wirkung, denn er verhindert, dass ein Stöhnen über meine Lippen kommt.
Ja es macht mich geil, was gerade passiert. Aber noch geiler macht es mich, nicht stöhnen zu dürfen und auch nicht zu können. Leo genießt wie ich unter seinen Fingerspielen immer geiler werde und doch der Raum voller Stille ist.
Einzig das schmatzende Geräusch meiner Pussy durchbricht die Stille, wenn sein Finger in meiner immer feuchtere Pussy eindringt. Schnell jedoch reichten Leo die Fingerspiele nicht mehr. Er zieht sich schnell aus und wirft die Sachen zur Seite.
Sofort steht er wieder hinter mir und dringt mit seinem Schwanz in meine gut vorbereitete Pussy ein. Ich muss in das Tuch beißen, damit kein Ton über meine Lippen kommt.
Sein Schwanz dehnt meine Pussy und er fühlt die Enge meines Körpers an seinem Schwanz. Jeder Stoß lässt mich fühlen, wie geil er ist und wie er es genießt mich so vor sich stehend zu poppen. Zu hören ist nur unser Atmen.
Leo bemüht sich nicht mit seinen Becken an meinen Po zu stoßen, damit nichts die Stille unterbricht. Es ist unheimlich, wie wir lautlos immer geiler werden.
Auch wenn ich immer fester auf das Seidentuch beißen muss. Um mich noch weiter zu erregen fasst er mit seiner rechten Hans auf meinen Po. Er streichelt etwas darüber und geht langsam mit der Hand tiefer. Dann drückt er langsam seinen Daumen in meinen Po.
Wenn ich könnte, ich würde laut schreien vor Lust.
Aber der Knebel und Leos Wunsch lassen mich das Eindringen lautlos genießen Mit leichten Stößen seines Daumens unterstützt der die Bewegungen seines Schwanzes in mir. Er kennt mich aber so gut, so dass er nie zu aktiv ist. Einen Orgasmus soll ich nach Leos Willen nicht erleben. Es ist nicht das erste Mal, das mich ein Mann aus Lust am Orgasmus hindert.
Neu ist es aber in dieser Situation mit Leo.
Aber sie ist alles andre als unangenehm. Dann werden Leos Stöße langsamer und durch die von seinem Daumen erzeugt Enge in meiner Pussy fühle ich wie sein Schwanz anfängt zu zucken. Sekunden später ergießt sich sein Saft in meinem Körper. Auch sein schwerer werdender Atem zeugt von dem Orgasmus, der er gerade hat.
Ja auch in mir kocht es, aber der entscheidende Kick bekomme ich nicht, um ebenfalls einen Orgasmus zu erleben.
So bleibt mir nur Leos Lust zu genießen, die er gerade in mich hineinspritzt Und das alles fast völlig geräuschlos. Leo ist fertig und zieht seinen Schwanz aus mir heraus. „Bleib noch kurz so. “ Seine Stimme wirkt wie durch ein Megaphon gesprochen, so laut durchbricht sie die Stille.
Er geht zum Schrank und kommt mit einer verzierten kleinen Pappschachtel zurück. Dann aber hilft er mir mich aufzurichten. Das tut auch gut, denn ein bisschen hat mein Kreislauf zu kämpfen nach den Anstrengungen Auch ist mein Stand auf den High Heels etwas wacklig.
„Möchtest du was trinken?“ Leos Frage verneine ich mit einem Kopfschütteln und greife hinter meinen Kopf, um das Tuch zu lösen. Doch Leo greift zu meinen Händen und drückt sie nach unten.
„Oh nein, meine kleine geile Bitch. Du wirst den Knebel noch eine ganze Weile tragen. Keinen Ton möchte ich von dir hören, wenn ich dich ficke. Auch wirst du nicht meinen Saft wegwischen.
Ich will meine Spuren auf deinem Körper sehen.
“ Ich versteh seine Worte nur zu deutlich und sehe, wie er mir aus der Schachtel etwas reicht. „Zieh den Strapsgürtel an. “ I Ich greife danach, lege ihn mir um und verschließe ihn. Dann befestige ich die 4 Strapse an meinen halterlosen Strümpfen.
Als nächstes holt er einen silbernen Gegenstand heraus. „Leg ihn mir an. “ Es ist nicht das erste Mal, das sich ein Mann vor mir seinen Cockring anlegen lässt und mit diesem hier habe ich Übung.
Es ist ein Solid Silber Cockring. Hand gefertigt und nicht preiswert.
Mein Professor hat einen gleichen im Schrank und schon mehrmals im Einsatz, wenn wir Sex hatten. Ich gehe vor ihm in die Knie und lege ihn an. Leo ist überrascht, wie schnell ich ihn angelegt habe. „Sie an, es ist nicht das erste Mal das du kleine Bitch mit einem Cockring gefickt wirst.
“ Ich schaue ihm nur kurz in die Augen und reibe etwas seinen Schwanz, als der Cockring einsatzbereit um seinen Schwanz liegt.
Schnell ist er hart und wieder erhärtet steht. Ich stehe wieder auf und bleibe dicht vor Leo stehen. Als nächstes reicht er mir schwarze Seidenhandschuhe und lächelt mich an. Das ich diese anziehen soll muss er mir nicht sagen.
Ich greife danach und ziehe sie mir über. Es sind lange Handschuhe die mir bis zum Ellenbogen reichen. Zuletzt reicht er mir eine silberne Haarspange. „Steck deine Haare etwas noch.
“ Schnell habe ich das erledigt und Leo schaut mich zufrieden an.
Dann legt er seinen Arm um mich und führt mich zu einem großen Spiegel. „Behalte das Bild in Erinnerung. „Während Leo ein paar Fotos von mir macht, fällt mein Blick in den Spiegel. Ich sehe mich neben ihm stehen.
Trotz High Heels ist er immer noch deutlich größer als ich. Er ist nackt und sein Schwanz ragt dank Cockring steif in die Höhe.
Ich betrachte aber auch mich. Ich stehe in High Heels, schwarzen Strümpfen, Strapsen und Handschuhen da. Das schwarze Tuch im Mund bringt meine Pink geschminkten Lippen richtig zu Geltung.
Auf dem Strumpfrand ist bereits etwas von Leos Sperma, das sich der Schwerkraft folgend seinen Weg aus meiner Pussy nach unten sucht. Der Anblick erinnert mich an Zeiten, in denen mich Männer als Champagner-Menü buchen und ihre Lust mit mir ausleben konnten.
Und Leo? Leo hat mich mit einem wertvollen Jeton überredet, diese Nacht alleine mit ihm zu verbringen. Ich weiß nicht ob Leo ahnt, was mir gerade durch den Kopf geht. Aber er Lächelt mich so voller Geilheit an, als ob er jeden Gedanken von mir lesen können.
So in Gedanken versunken nehme ich nur unbewusst wahr, wie er seinen Arm um mich legt. Erst als er mich langsam Richtung Bett bewegt, sind meine Gedanken wieder im hier und jetzt.
Mit wenigen Schritten ist er beim Bett. Er schubst mich etwas unsanft hinein und ich fange mich mit den Händen ab. Das Leo Doggy will ist so mehr als deutlich zu erahnen und auch zu hören.
„Jetzt streck mir bar deinen kleinen fickfreudigen Hintern entgegen. “ Ich rücke mich etwas mit Leos Hilfe zurecht. Ein Blick auf die Uhr verrät mir die Zeit. 20:16 Uhr.
Leo hat also noch immer viele Stunden allein mit mir, bevor er mich gemeinsam mit meinem Professor genießen wird.
Sein mit Gleitgel angefeuchteter Schwanz holt mich aus meinen Gedanken zurück. Auf das was jetzt kommen wird hat sich Leo lange gefreut. Ich beiße auf das Tuch zwischen meinen Zähnen und verhindere damit gleich darauf, dass ich beim Eindringen von Leos Schwanz in meinen Hintern aufstöhne. Sein erster Stoß ist hart, tief und voller Lust.
Der Stoß lässt mich aber auch fühlen, dass Leo die nächsten Stunden seine Geilheit mit meinem Körper und meiner Lust stillen will.
Mit seinem zweiten Stoß macht er mich zu seinem Spielzeug, das er nach seinem Belieben ficken kann. Ich schließe meine Augen und gebe Leo das was er jetzt will. Mich.
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