Veröffentlicht am 26.08.2013 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Es war einer von den Sommertagen, die von einer grenzenlosen Leichtigkeit geprägt sind.Den ganzen Tag hatten wir am Badesee verbracht, natürlich im FKK-Bereich. Auch wennman ganz schnell natürlich mit der Nacktheit umgehen kann, bleibt doch der unterschwelligeReiz, der von einer schönen unbekleideten Frau ausgeht und sich tief in Inneren des Körpersfestsetzt.
Da uns hier in der Gegend niemand kannte, waren wir nicht gerade zurückhaltend im Austauschvon Zärtlichkeiten und Berührungen, so dass ich einige Zeit lang die Bauchlage bevorzugenmusste. Diese Leichtigkeit hatte nicht nur uns, sondern hatte auch besonders ein Paarzwei Handtücher weiter befallen, welches ich im Schutze meiner verspiegelten Sonnenbrillegenüsslich beobachtete. Sie war etwa im Niemandsland zwischen Ende zwanzig und Mittedreißig, nicht allzu groß, mit schulterlangem braunen Haar.
Besonders interessant war es immer,wenn ihr Partner sie nach dem Baden mit Sonnencreme einrieb. Zuerst die Rückseite,beginnend bei den Schultern sanft in Richtung ihrer schmalen Taille streichend, um dann mitbeiden Händen den wundervollen Schwüngen ihrer Hinterbacken folgend, wobei er auch dasGebiet dazwischen keineswegs vergaß. Bevor er dann bei den Beinen weitermachen konnte,gebot es der minimale sittliche Anstand, der in der Öffentlichkeit doch nicht ganz außer Achtgelassen werden kann, dass jetzt seine Rückseite bearbeitet wurde. Auch aus ihren Bewegungenspürte man die unverhohlene Lust, sich zu gegebener Zeit noch intensiver mit seinemKörper zu befassen.
So war es alles kein Eincremen mit Sonnencreme mehr, sondern schonfast eine Art Vorspiel auf Sparflamme mit vielen subtilen Versprechungen, die seine Händeauf ihre Brüste hauchten und sie mit eine liebevollen wie beiläufigen Bewegung an seinemschon nicht mehr ganz kleinen Glied hinterließ.
Ich weiß nicht, wie lange ich ihrem aufreizenden Spiel schon zugesehen hatte, bevor ich ineinen angenehmen Schlummer mit intensiven Träumen verfiel. Ich wachte erst wieder auf, alsmich Kati, meine Frau, durch zärtliches knabbern am Ohrläppchen weckte. Meine Träumemüssen wohl recht intensiv gewesen sein, jedenfalls befand sich mein bestes Stück keinesfallsin Ruhestellung. „Komm, lass uns noch mal ins Wasser gehen, bevor es zu kalt wird.“ wispertemir Kati ins Ohr.
Sobald mein Zustand ein gefahrloses Laufen gestattete, tat ich ihr denGefallen, indem ich sie lachend in Richtung See jagte. Beim Anblick der anmutigen Bewegungihres mittlerweile knackig brauen nackten Körpers kamen mir doch wieder Gedanken, die nichts mit Schwimmen zu tun hatten. Von hinten sah ich ihre schmalen Schultern, die abund an vom wehenden Haar umspielt wurden, ihren Rehrücken, der nach unten hin mit zweiGrübchen abschließt, um dann in ihren umgekehrt herzförmigen knackigen Po überzugehen,der von zwei muskulösen Beinen getragen wird. Unterwegs drehte sie sich ein paar mal um,wobei ihre „zwei Hände großen“ Brüste, in einer wunderschönen federnden Bewegung fürmich sichtbar wurden, um dann beim Weiterlaufen wieder meinen Blicken entzogen zu werden.
Im hüfthohen Wasser hatte ich sie eingeholt und riss sie mit einem letzten Sprung um.
Dabeisuchten meine Hände ihre nun durch das Wasser verborgenen Brüste, die ich zärtlich umfasste.Lachend und prustend kamen wir wieder auf die Beine. Ich stand jetzt hinter ihr, die Händeimmer noch um ihre Hügel gelegt, liebkoste mein schon fast steifer Schwanz die Rundungihre Hinterteils. „Ihr seid ja genauso heiß wie wir!“ Erschrocken drehten wir uns um. Wir hatten gar nicht bemerkt,dass uns jemand gefolgt war.
Verlegen schaute ich in die Augen der Frau, die ich vorhinbeobachtet hatte und wurde dann doch von ihrem unbekümmerten Lachen angesteckt.„Macht euch nichts draus, das passiert uns auch öfters.“, sagte sie mit einem Seitenblick aufdas prachtvoll aufgerichtete Rohr ihres Partners. Gut, dass diese Szene vom Ufer her nicht zusehen war, dafür sorgte der Bewuchs mit Schilf. Mir war nicht entgangen, dass Kati vorsichtigeinen Blick auf das geworfen hatte, was unser Gegenüber zwischen seinen braungebranntenBeinen zu bieten hatte und wurde fast ein bisschen neidisch. Der blaugeäderte Knüppelstand kerzengerade nach oben, die Vorhaut hatte sich zu einer Halskrause zusammengerolltund schmückte einen Stamm von nicht unerheblichen Ausmaßen.
„Den würde ich gerne malzwischen meinen Schenkeln spüren.“ Ich stand wie vom Donner gerührt, als mir Kati das insOhr flüsterte. Die besondere Stimmung des Tages hatte sie offenbar so mutig gemacht, dassich sie gar nicht wiederkannte. „Aber nicht hier.“, ertönte der Bass des Mannes, der alles gehörthatte. Eine süße Röte überzog Katis Gesicht.
Verlegen versuchte sie, sich hinter mir zuverstecken, was ihr allerdings nicht ganz gelang, da ich nicht gerade ein Riese bin.
Zum Glück rettete die braunhaarige die Situation indem sie sagte: „Lasst uns um die Wetteschwimmen, das wird unsere Hengste ein wenig abkühlen. Unterwegs können wir ja überlegen,was wir aus der Situation machen.“ Schnell waren wir uns einig, bis an das etwa 150mentfernte andere Ufer zu schwimmen. Wir legten uns mächtig ins Zeug, wobei ich fast zeitgleichmit dem Fremden das Ziel erreichte und Kati in gehörigem Abstand aber immerhinknapp eine Länge vor ihrer „Gegnerin“ ankam. Schwer atmend lagen wir eine Weile im Grasohne ein Wort zu sagen.
„Ich bin Adam und das ist meine Frau Ulli.“, stellten die beiden sich vor. „Kati und Holger“, übernahm Kati unseren Part der Vorstellung. Eine Weile unterhieltenwir uns über belanglose Dinge wie natürlich das herrliche Wetter und die tolle Gegend. Soerfuhren wir, dass Adam und Ulli ganz in der Nähe einen Bungalow gemietet hatten in denSie uns für den Abend zu einer Flasche Wein einluden.
Irgendwie schwammen wir auf der selben Wellenlänge.
Wir hatten das Gefühl, uns schonewig zu kennen und genossen es, gemeinsam zurückzuschwimmen. Mittlerweile waren wirdie letzten am merklich abgekühlten Strand und fröstelnd zogen wir uns an.Bevor wir uns zu den beiden auf den Weg machten, zogen wir uns in unserem Quartier etwasWärmeres an. Wir waren gespannt, was der Abend noch bringen würde, zumal Katis spontanerGedanke beim Anblick von Adams Männlichkeit nicht geheim geblieben und ich auchnicht gerade wegen Desinteresse an Ulli aufgefallen war. Wir waren damals seit zehn Jahrenzusammen und hatten bisher immer genug aneinander gehabt, aber dieser Abend sollte unsbisher ungeahnte Wege der Sexualität zeigen…
Ulli und Adam saßen vor ihrem Bungalow und warteten auf den von uns versprochenenWein, den wir dann schnell entkorkt hatten.
Wir unterhielten uns prächtig und die Zeit vergingwie im Fluge, dass wir erst an der Kälte merkten, wie spät es schon war. Um uns aufzuwärmen,gab es dann im Haus heißen Tee mit Rum.„Wir haben gemerkt, wie Du uns beim Eincremen beobachtet hast.“ gab Ulli zu „Und es hatuns noch heißer gemacht.“ ergänzte Adam. „Es scheint euch gar nicht aufgefallen zu sein,dass es bei euch auch hoch her ging.“ Adam hatte natürlich recht. Wir hatten den Nachmittaghart an der Grenze zum jugendfreien Benehmen verbracht, was uns aber erst jetzt richtig bewusstwurde.
Nach und nach war die Spannung gestiegen und knisterte nun förmlich in derLuft. Ich hatte mich an Kati gekuschelt und hatte eine Hand durch den weiten Ärmel ihresKleides auf ihre Brust geschoben. Toll, wie sich das anfühlte, das weiche aber trotzdem elastischeFleisch, die sich zusammenziehenden Brustwarzen und ihr immer schneller gehenderAtem. Unbemerkt waren Ulli und Adam hinter uns getreten.
Adam machte sich an den Knöpfenvon Katis Kleid zu schaffen und hatte bald ihren straffen Busen freigelegt. Kati schlossdie Augen und legte den Kopf zurück, als Adams Hände ihren Brüste berührten, erst sanft dieBrüste streichelte, dann anhob und schließlich mit der ganzen Hand knetete. Kati beugte ihrenKopf weit nach hinten und bot dem hinter dem Sofa stehenden Adam ihren halb geöffnetenMund als Einladung für seine forschende Zunge dar. Es war ein Bild der Leidenschaft, wiesich ihre Zungen im Mund des anderen vergruben, die Lippen berührten und dann dammbruchartigin wilde Bewegungen fielen.
Plötzlich stand Ulli vor mir und ich konnte nicht anders, ich musste meine Hand zwischenihre Schenkel legen, langsam tastend nach oben bewegen, bis ich den Pelz zwischen ihrenBeinen erreicht hatte, den ich am Nachmittag so sehr bewundert hatte.
Sie öffnete sich fürmich. Wie in Trance fuhr mein Daumen durch ihre Spalte, wobei die Nässe ihrer Erregungmein Tun erleichterte. Ich zog ihr den Slip herunter und sie stieg mit einer selbstverständlichenBewegung heraus. Dann zog ich sie zu mir, so dass ihre Scham auf Höhe meines Kopfeswar und steckte meinen Kopf unter ihren Rock.
Durch den roten Stoff verwandelte sich dasLicht in einen roten Schein, der ihrer Öffnung eine magische Anziehungskraft verlieh. Esroch nach Frau, nach Erregung, nach Lust. Meine Zunge fand wie von selbst den Weg zwischenihre geschwollenen Schamlippen. Ich schmeckte sie.
Dieser herbe Geschmack, der sichmit nichts vergleichen lässt. Ich nahm ihr Sekret mit der Zunge auf, trank gierig aus ihr.Durch den Stoff ihres Kleides hatte sie die Hände auf meinen Kopf gelegt und hielt somitmeinen Mund in der ihr angenehmsten Entfernung. Ich konnte gut durch ihre Spalte lecken,an ihrem Kitzler spielen, ihn mit den Lippen umfangen und wenn sie es ab und an zuließ, tiefin ihr Inneres vordringen. Dann spürte ich, wie sie ihr Kleid auszog und war plötzlich wiedervon Helligkeit umgeben.
Ich schaute auf und sah zwei Brüste, deren Warzen leicht nach außengeneigt waren, wie eine Einladung über mir schweben. Meine Zunge glitt über ihren Unterleib,verharrte kurz im Bauchnabel, bewegte sich nach oben, um dann zärtlich ihre Warzenzu umkreisen.Nun konnte ich auch wieder Kati sehen, die jetzt den Platz mit Adam getauscht hatte. Er saßnoch vollständig bekleidet auf dem Sofa und sie kniete vor ihm. Mit kehliger Stimme sagtesie: „Zeig mir endlich Deinen Schwanz.
Ich warte schon so lange darauf.“ Dabei öffnete sieseine Hose und griff mit der Hand hinein. Man konnte sehen, wie sich ihre Finger unter demStoff bewegten, die Eichel umfassten, nach unten wanderten. Mit einem Ruck stand er aufund streifte sich die Hose ab und zum Vorschein kam ein wirkliches Prachtexemplar. In ihrenAugen ging ein Leuchten an und ich gönnte ihr den Spaß vom ganzen Herzen, wurde ich dochgleichzeitig nach allen Regeln der Kunst verwöhnt.
Ulli hatte meine Hosen förmlich heruntergerissenund spielte mit meinen Hoden. Erst streichelte sie den Sack, dann nahm sie ihnganz vorsichtig in den Mund und saugte daran. Dabei umkreiste nur ihr Zeigefinger die Eichel,rieb an dem Bändchen. Die andere Hand wanderte zum Hüftknochen, von da aus weiterzwischen die Backen und war sch nicht zu fein, dort streichelnd zu verweilen.„Ich brauche jetzt Deinen Schwanz!“, hörte ich Kati stöhnen.
Dabei ließ sie sich auf den Rückenfallen und zog Adam mit sich. Dabei hielt ihre Hand seinen Phallus umfasst und dirigierteihn zwischen ihre Beine. Ich sah, wie seine Eichel ihre Schamlippen teilte, sie leicht ein stülpte und dann langsam in ihrer Grotte versank. Sie legte die Beine um seinen Hintern undgenoss sichtlich seine Stöße.
Stöhnen bäumte sie sich auf, wenn er seinen Pfahl ganz in sierammte und bog ihren Rücken nach hinten, wenn er herausglitt. Ihr Becken wirbelte, warfsich ihm entgegen und von ihm fort und bewegte sich mit ihm im selben Rhythmus.Ich umarmte Ulli und zog sie auf den Boden. Dabei drehte ich sie auf den Bauch. Ich bedeckteihren Rücken mit Küssen, arbeitete mich nach unten und widmete mich schließlich ihrenHinterbacken.
Ich bettete meinen Kopf darauf, und fühlte mich wie auf einem Kissen odereinem Wasserbett¸ elastisch und weich mit einer wohligen Wärme. Ich begann, sie mit derZunge zu streicheln. Erst die linke Backe, dann die rechte und schließlich machte ich mich aufden Weg, das Terrain dazwischen zu erkunden. Damit begann ich, indem ich ihr Becken anhob,so dass ich freien Zugang zu ihren angeschwollenen Schamlippen hatte.
Kreisend liebkosteich den Kitzler, stieß mit der Zunge so tief wie möglich in sie, züngelte den Damm heraufund bewegte meine Zunge durch die Furche zwischen den beiden weichen Halbkugeln.Sie streckte mir ihr Hinterteil wollüstig entgegen, so dass ich ihren Anus besser erreichenkonnte. Meine Zunge tanzte über ihre Rosette, drang mit der Spitze ein, weitete sie und triebUlli zu immer heftigeren Bewegungen.„Fick mich! Fick mich endlich!“, röchelte Ulli und ich umfasste ihre Brüste mit den Händenwährend sie meinen Schwanz in sich schob. Ich wurde von ihrer Scheidenmuskulatur umfangen,die sich jeder meiner Bewegungen anpasste. Sie legte sich flach auf den Bauch und wurdedadurch noch enger.
Meine Hoden lagen zwischen ihren Oberschenkeln und wurden abwechselndgepresst und entspannt. Ich lag flach auf ihrem Rücken und genoss das Gefühlihrer warmen Haut an meinen Bauch. Mit der Zunge spielte ich in ihrem Ohr, was seine Wirkungnicht verfehlte. Ihre Bewegungen wurden heftiger und fordernder.
Im Eifer des Gefechtsglitt ich aus ihr heraus und rutschte mit der Eichel an ihren Anus. Sofort drängte sie sich mirentgegen und forderte mich auf: „Fick mich jetzt in den Arsch!“ Das ließ ich mir nicht zweimalsagen. Als Vorbereitung führte ich zwei Finger in ihre Votze ein und verteilte das reichlichvorhandene Sekret an ihrem hinteren Loch. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand undbewegte ihn vom Kitzler her nach oben durch ihre Votze, bis er dort herausschnippte und betteteihn zwischen ihre Hinterbacken.
Ihre Gesäßmuskeln umfingen ihn in seiner ganzen Längeund reizten meinen Stamm durch schmeichelnde Bewegungen. Nun hob ich sie auf die Knieund drückte ihren Oberkörper nach unten, so dass mir ihr Hintereingang einladend entgegenleuchtete.Mit der freiliegenden Eichel erkundete ich mehrmals das Areal von ihrer Scheidebis hin zum Ansatz des Rückens, bevor ich zielgerichtet den Druck auf die Poöffnung erhöhte.Langsam trieb ich meinen Stachel in sie hinein. Der Schließmuskel erzeugte anfangs einen Widerstand, bevor dann die Eichel mit einem Ruck durchgedrungen war. Gut geschmiert vonihrem Scheidensekret glitt ich immer tiefer in sie.
Ullis Stöhnen wurde lauter und verstärktesich noch, als meine Hand den Weg in ihre feuchte Grotte fand und dort die hart aufgerichteteKlitoris massierte. Ich bewegte mein Becken vor und zurück und bei jeder Bewegung in ihreRichtung presste sie ihren herrlichen Arsch an mich, so dass meine Eier gegen ihre Lustlippenschlugen.
Neben uns hatten Kati und Adam jetzt die Stellung gewechselt. Sie saß mit dem Rücken zuihm auf seinem Schwanz und ritt auf ihm wie auf einem ungezähmten Pferd. Er knetete ihrefrei schwingenden Brüste, richtete sich ab und an auf, um ihren Rücken mit Küssen zu bedecken.Sie hob ihren Hintern so weit nach oben, dass nur noch seine riesige Eichel in ihr steckte,die dadurch von ihren geschwollenen Schamlippen massiert wurde.
Das konnte er natürlichnicht allzu lange aushalten und folgerichtig hörten wir ihn noch lauter aufstöhnen währender eine Ladung Sperma in sie schoss, die sie nicht vollständig aufnehmen konnte. DieReste liefen aus ihrer Votze, krochen den Schaft hinab und perlten weiter auf sein dunklesSchamhaar.Ulli wurde vom Orgasmus ihres Mannes nur noch wilder und kreiste mit dem Becken, stöhnteund schrie, so dass auch ich kaum noch an mich halten konnte. Das Denken war abgestellt,ich war nur noch Bewegung und mit einem lauten Schrei entlud ich mich in ihren Hintern undmerkte wie sie auf dem Gipfel der Lust anlangte und zusammenbrach.Ich weiß nicht, wie lange wir erschöpft auf dem flauschigen Teppichboden gelegen hatten, alssich Katis Lippen um meinen zusammengesunkenen Schwanz legten und knabbernd und saugendfür seine Wiederbelebung sorgt. „Beim zweiten mal hält man länger durch.“, hörte ichunverkennbar Adams Stimme in mein Ohr flüstern.
Was er für ein Interesse an meinemDurchhaltevermögen haben könnte, war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar.Ulli hatte sich derweil auf meinem Gesicht niedergelassen, wodurch meine Zunge wie vonselbst ihren Kitzler fand und ihre neu aufflammende Erregung kostete. In ihrem Mund wuchswährenddessen Adams Ständer zu ansehnlicher Größe. Wenn sie ihn in ihrem Rachen verschwindenließ, sah man, wie sich seine Eichel durch die ausgebeulte Haut hindurch abzeichnete.Mein Schwanz sehnte sich danach, in Katis Schoß einzutauchen und die vertraute Wärme zugenießen. Dazu schob ich mich unter Ulli hervor und legte mich Bauch an Bauch mit Kati.Meine Hände streichelten ihre Spalte, spielten mit den Brustwarzen, verirrten sich in ihremMund.
Sie griff nach unten und wies mir den Weg in ihr Paradies. Ohne Hast glitt ich leicht in Sie hinein, spürte ihre feuchte Hitze und suchte mit der Zunge ihren Mund. Ich blieb eineWeile nur bewegungslos in ihr und ließ mich treiben.Unterdessen hatte sich Ulli zu uns gesellt. Sie legte sich hinter Kati und umarmte sie.
Siestreichelte Katis Brüste, ihren Bauch, ihren Kitzler und meinen nun ein- und ausfahrendenSchaft. Es war wirklich ein schöner Anblick zu sehen, wie Kati die Zärtlichkeit der anderenFrau mit einer wahren Hingabe und Zufriedenheit genoss. Plötzlich fühlte ich, wie sich zweiHände auf meinem Rücken bewegten, unter den Achseln hindurchfuhren und sich mit UllisFingern auf den Brüsten meiner Frau vereinigten. Dabei spürte ich seinen Atem an meinemRücken, spürte, wie seine behaarte Brust meine Schultern streifte und spürte anfangs erschrocken,wie sein Schwanz sich zwischen meinen Schenkeln entfaltete.
Er führte ihn zwischenmeinen Beinen hindurch in Richtung Kati, aus der ich vor Schreck geglitten war und wurdedort von Ullis Händen empfangen. Kati und Ulli nahmen sanft meine rechte Hand und führtensie in Richtung seines Schwanzes. Mit zitternden Fingern umfasste ich seine Eichel, strich mitdem Zeigefinger darüber und verteilte die erste Feuchtigkeit über das ganze Glied. Irgendwiehatte die besondere Stimmung des Abends eine Seite in mir zum Klingen gebracht, von derich bisher nur in meinem von Tabus verstellten Unterbewusstsein etwas geahnt hatte.
Außermeinem eigenen hatte ich noch nie einen Schwanz in der Hand gehabt und fühlte mich wiebeim ersten Mal. Da ich nun einmal die Grenze überschritten hatte, war nun kein Haltenmehr. Mit einem Ruck warf ich mich herum und drehte ihn auf den Rücken, um meinenMund über seinen Riemen zu stülpen. Es war erstaunlicherweise nicht schwer, ihm Vergnügenzu bereiten.
Eine Frau zu verwöhnen ist schon viel schwerer. Man versucht, eine Bewegungoder ein Stöhnen zu deuten, bekommt aber nur mühselig heraus, ob man auf dem rechtenWeg ist. Beim eigenen Geschlecht kann man offenbar doch mehr von sich ausgehen undtun, was einem selber gefallen würde. Ich war erstaunt über die samtene Zartheit seiner Eichel,die ich erst mit der Zunge abtastete und schließlich mit den Lippen umfasste, wobei ichvorsichtig den salzigen Geschmack des aus seiner Harnröhre austretenden Glückstropfens inmir aufnahm.
Ich ließ seinen Phallus so weit ich konnte in meinem Mund verschwinden undhörte nicht auf, ihn mit der Zunge zu umschmeicheln.Die beiden Frauen schauten fasziniert zu, wie ich mich mit dem Gesicht auf Adams Schamlegte und ihm die meinige darbot. Er erkundete mich erst in allen Einzelheiten mit den Händen,dann mit der Zunge, bevor er mich auf den Bauch legte und seine Zunge zwischen meinenBacken vergrub. Er ließ mich spüren, was er wollte. Er benetzte den Graben zwischenmeinen Hinterbacken mit seinem Speichel und drehte mich wieder auf die Seite.
Kati lag mirwieder gegenüber und küsste mich. Ich führte eine Hand in ihre Spalte ein und verteilte ihren reichlich vorhandenen Saft an meinem Hintereingang. Deutlich konnte ich spüren, wie Adamseine Vorbereitungen traf. Erst zog er seinen Schwanz mehrmals der Länge nach durch meineKimme, ließ ihn dann kurz zwischen meinen Backen ruhen, bevor er meine Gesäßhälften auseinanderdrückte, um seinen harten Knüppel an meiner Rosette anzusetzen.
Ich spürte, wiedas Blut in seiner Eichel pulsiert, als er langsam mein Fleisch spaltete, merkte, wie die austretendenTropfen die Gleitfähigkeit erhöhten, bevor er sich in mich bohrte. Es war ein Gefühlzwischen Schmerz und Lust, das ich beim Einführen empfand, das dann von wilder Ekstaseabgelöst wurde. Er füllte meinen Hintern aus, ich konnte ihn von innen meine Prostata reibenfühlen. Er bewegte sich erst langsam und zärtlich, um dann immer schneller zu werden, bisich von einem Schwall seines heißen Spermas überflutet wurde.Es dauerte eine geraume Zeit, bis wir wieder zu uns kamen und sein wieder kleiner gewordenerSchwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus mir flutschte.Unsere Frauen hatten in Ermangelung anderer Partner ein heißes Spiel miteinander begonnenund waren anscheinend kurz vorm Höhepunkt.
Die weit offenstehende Spalte von Kati, die inder Hündchenstellung über Ulli kniete und deren Votze leckte während sie selber mit derZunge verwöhnt wurde, war wie eine Einladung für mich. Ich stieß in ihre rosafarben geschwolleneScham, die noch von Adams Sperma triefte und spürte schon das Beben ihres herannahendenOrgasmus. Ihre pulsierende Muskulatur sorgte dafür, dass sich meine Spannungmit einem Schrei entlud, während ich meinen Saft in sie hineinpumpte.
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