Veröffentlicht am 31.03.2021 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 12 Minuten, 19 Sekunden
Black Friday Aktion nur heute: 60% Rabatt auf Camsex, Videos, Bilder, User-Treffen und mehr!Vorab möchte ich dazu sagen, dass ich mich sexuell ausschließlich zu älteren Männern hingezogen fühle. Älter bedeutet für mich, dass es nach oben keine Grenzen gibt, aber die Männer schon min. 65+ sein sollten und man ihnen auf jeden Fall ansehen muss, dass sie älter sind. Wie so oft surfte ich wieder auf einer Internetseite herum, auf der ich ein deutlich ausführlicheres Profil als hier habe. Diese Seite ist spezialisiert auf Senioren und deren Bewunderer.
Im Prinzip ist diese ähnlich aufgebaut wie GayRoyal, der große Unterschied ist aber, dass es eine internationale Seite ist (knapp 200. 000 aktive Profile, verteilt über die ganze Welt). Naja, wie gesagt surfte ich halt wieder mal auf dieser Seite, aber eigentlich hatte ich bis dahin einen recht schlechten Tag, daher wollte ich nur kurz gucken, ob mir vielleicht jemand eine Nachricht geschrieben hat, oder ob ein toller Senior meine Homepage besucht hat. Passend zu diesem Tag war natürlich nichts dabei, was mir gefallen hätte, so blieb ich zwar eingeloggt, hab aber nebenbei anderen Sachen erledigt.
Nach einer guten Stunde – ich wollte den PC gerade abschalten – wechselte ich aber nochmal auf die Seite und sah eine neue Nachricht in meinem Postfach blinken. Ohne große Hoffnungen klickte ich die Nachricht an – und wie erwartet, war es doch eher stumpf, was ich vorfand: „How far from munich“ – und das war´s. Sein Profil selbst war ebenfalls sehr mager. Kein Profiltext, keine Bilder, nur seine Merkmale waren sichtbar. 66 Jahre, 180cm groß, 86 Kilo schwer, top und Amerikaner aus Minnesota.
Ich dachte mir nur – jaja, passt schon, vielen Dank und Tschüss! Gesagt getan – schlecht gelaunt hab ich den PC, ohne ihm zu antworten, abgeschalten. Keine Ahnung warum – aber trotzdem geisterte seine Nachricht weiterhin in meinem Kopf herum und irgendwann später am Tag musste ich den PC wieder anschalten um ihm zu antworten, da es mir einfach keine Ruhe gelassen hat. Ohne große Ambitionen hab ich mir seine Nachricht zum Vorbild genommen und einfach ein „It is a possible distance“ getippt und danach den PC wieder runtergefahren – ohne mir auch nur im geringsten im Klaren zu sein, dass ich damit den Grundstein zu einem meiner geilsten Sexabenteuer gelegt hatte.
Es vergingen 2 Tage, bevor ich wieder von ihm hörte. Allerdings war es diesmal schon viel ausführlicher, er beschrieb sich ein bisschen und er erzählte mir, dass er in 6 Wochen in Europa sei und unter anderem für 3 Tage in München absteigen wolle. Auch wolle er mir gern Fotos von sich per Email schicken. Natürlich wollte ich das – ich gab ihm meine Email-Adresse und tatsächlich – ich bekam einige Fotos von ihm zugeschickt.
Und wie soll ich sagen – er war genau mein Fall!Etwas lichtes, graues Haar, ein tolles, freundliches Gesicht, das einiges an Lebenserfahrung zeigte, einen geilen Körper, der nicht zu dick und nicht zu dünn war – kurz um – ich fand ihn auf Anhieb sehr attraktiv. Und auf dem letzten Bild zeigte er mir auch schon seinen Schwanz. Ein sehr geiler, unbeschnittener Schwanz, halb erigiert, geschätzte 17-18 cm lang, etwas breiter als der Durchschnitt, wobei er in der Mitte etwas dicker ist und gegen Ende wieder dünner wird.
Eigentlich sah dieser Mann (sein Name ist Stan) schon älter als 66 aus – was mir aber natürlich sehr gut gefallen hat! Er sagte mir, dass ihm mein Profil ebenfalls sehr zusagen würde, unter anderem auch, weil er unheimlich gerne jüngere Männer fickt. Er sei 100% top, mag es aber auch wenn man seinen Schwanz blies. Küssen und gegenseitiges Rimming sei sehr wichtig für ihn. Irgendwie war es schon fast unheimlich, wie genau der Mann meiner Fantasie entsprach.
Er bot mir das an, was ich suche – einen geilen, älteren Senior, der gerne Männer bumst! Wir schrieben uns noch ein paar mal, tauschten Nummern aus und verabredeten uns für ein Treffen in seinem Hotel. Ich weiß nicht, wie oft ich abgespritzt hab, während ich seine Bilder angeguckt hab, aber es waren wirklich viele Orgasmen. Da er doch nicht ganz klein gebaut ist, hab ich mich auch gründlich auf unser Treffen vorbereitet, hab mir regelmäßig meinen Darm gespült und mir immer wieder Gurken und Dildos in den Arsch geschoben.
Irgendwann hatte ich auch mit größeren Kalibern keine Probleme mehr. 4 oder 5 Tage vor unserem Date hab ich mit wichsen aufgehört und nur gelegentlich mein Poloch ein bisschen trainiert. So vergingen die Tage und Wochen und irgendwann war dann der große Tag gekommen. Nochmal kurz die Details wie Adresse und Zimmernummer sowie ein Klopfzeichen für die Zimmertür abgeglichen – ausführlich geduscht und den Arsch gespült und ab ins Auto! Während der Fahrtzeit hat sich langsam einiges an Spannung und etwas geile Nervosität aufgebaut.
Viele Dinge gingen mir durch den Kopf wie zum Beispiel, „was passiert, wenn ich vor Ihm stehe und er dann sagt, dass ich doch nicht sein Typ sei“, aber das ging auch schnell wieder vorbei – es herrschte große Vorfreude!Und dann stand ich „plötzlich“ vor seiner Zimmertür. 2 x tief durchgeatmet, Atem kontrolliert nochmal durchgeatmet und geklopft. Es verging eine gefühlte Ewigkeit (wobei das sicherlich nur 2 oder 3 Sekunden waren..), aber dann ging doch die Tür einen Spalt auf und ich hörte ein „come in“ und nur der Klang seiner Stimme lies mir schon eine Gänsehaut über meinen Körper laufen.
Ich öffnete die Tür und war absolut sprachlos. Er stand nackt vor mir! Er lächelte mich an und fragte, ob mir gefalle, was ich sehe. Mir viel nichts vernünftiges ein und sagte nur „No! I love it!“. Er stand vor mir, seine Haut war etwas feucht – er hatte wohl gerade geduscht, seine kleinen Nippel standen stramm hervor und sein Schwanz stand auf Halbmast! Mir wurden die Knie weich!Er kam auf mich zu, fuhr mit seinen Händen langsam über meine Brust und meinen Bauch, tat noch einen Schritt auf mich zu und küsste mich.
Und wie!Seine dünnen Lippen waren weit geöffnet und seine Zunge suchte sofort sanft den Weg in meinen Mund. Ich hatte 6 Wochen auf diesen Mann gewartet! Wie sehr ich mir seine Zunge in meinen Mund gewünscht hatte – und er gab sie mir! Seine Zunge (fest und nicht so weich) suchte meine, er steckte sie mir tief in den Mund! Anstatt zu agieren konnte ich nur reagieren – und ich liebte es! Wir küssten uns sehr lange, züngelten und streichelten uns gegenseitig über den Körper.
Wir drückten unsere Unterleibe immer wieder gegeneinander und zeigten uns unsere Erregung. Ich zwang mich die ganze Zeit, nicht sofort seinen Schwanz zu berühren und ich widerstand auch dem Drang, ihn in den Mund zu nehmen. Ich wollte diesen langen und unheimlich erregenden Moment so lange wie möglich genießen. Irgendwann aber konnte ich nicht mehr anders, ich musste diesen Schwanz in der Hand fühlen. Das ist für mich immer ein sehr aufregender Moment – denn ein jeder Schwanz fühlt sich anders an.
Und auch diesmal war es ein „neues“ Erlebnis. Er war nicht steinhart, aber doch angenehm fest. Vorsichtig umfasste ich mit meiner Hand seinen Penis und zog langsam seine Vorhaut ganz zurück. Sie ließ sich butterweich zurückziehen – und zur Belohnung bekam ich schon ein erstes, leises Stöhnen von Stan!Er drückte mir wieder seine Zunge in den Mund und flüstert mir anschießend ins Ohr, ob ich Lust hätte, mit ihm zu duschen während er mir mein Hemd aufknöpfte.
Natürlich wollte ich das – und ich half ihm noch schnell mit dem öffnen und ausziehen meines Gürtels und meiner Hose. Ziemlich schnell stand ich genauso nackt vor ihm, wie er vor mir. Vor lauter Geilheit lief mir schon der Vorsaft aus meiner Eichel und tröpfelte zähflüssig auf den Boden. Er musterte mich und sagte mit einem Grinsen, dass er mich am liebsten sofort auf das Bett legen würde um mich zu ficken. Allerdings nahm er mich bei der Hand und führte mich ins Badezimmer und unter die Dusche.
Er küsste mich noch einmal intensiv und holte dann sein Duschgel um mich komplett einzuseifen. Er war sehr gründlich und widmete sich jedem Bereich meines Körpers sehr ausführlich, mit Ausnahme meines Schwanz und meines Polochs – er meinte, dafür sei noch genug Zeit. Er massierte mir schon fast meinen Körper und küsste mich zwischendurch immer wieder. Es sah unheimlich geil aus, wie er vor mir kniete und meine Beine streichelte und mit Duschgel einrieb.
Sein Schwanz stand immer noch – von meinem gar nicht zu sprechen – ich hatte eine steinharte Erektion die ganze Zeit!Irgendwann fasste er mir aber doch in den Schritt. Während wir uns wieder küssten, fühlte ich plötzlich, wie er durch mich durchgriff und mit seiner Hand durch meinen Arsch fuhr. Ich spürte, wie seine Finger über mein Loch glitten – ein Schauer durchfuhr mich – und er seine Hand weiterzog um an meinen Eiern zu halten um diese fest zu umgreifen.
Ich stöhnte auf umarmte ihn und zog seinen Körper fest an meinen. Ich wollte ihn überall spüren! Während er mit meinen Eiern spielte küsste ich seine Ohren, spielte mit meiner Zunge in seiner Ohrmuschel und atmete schwer in sein Ohr. Ihm schien das sehr gut zu gefallen, den er drehte ebenfalls schwer atmend seinen Kopf zur Seite um mir den Zugang zu seinem Hals zu erleichtern. Er gab mir das Duschgel und nun war ich an der Reihe, seinen Körper zu erforschen – und ich ließ keinen Zentimeter aus.
Ich seifte seine Brust ein, massierte seine Schulter und seinen Rücken – während mein Schwanz munter vor sich hin tröpfelte und Vorsaft produzierte. Von seinen Beinen fuhr ich langsam hoch und nun erlaubte ich mir, mich endlich seinem Schwanz zu widmen. Mit meiner Zunge fuhr ich über seine Eier, züngelte ein bißchen daran, nahm sie abwechselnd in meinen Mund um vorsichtig daran zu saugen. Wieder stöhnte er auf – und ich fuhr mit meiner Zunge weiter seinen Penis hoch, bis ich die Spitze erreicht hatte.
Seine Vorhaut ist relativ groß und auch im erregten Zustand war noch ein bißchen über. Ich knabberte mit meinen Lippen daran und versuchte, mit meiner Zunge durch die Vorhautöffnung zu seiner Eichel zu kommen. Auch er schenkte mir viel Vorsaft, wie ich nun schmecken konnte. Ich spielte weiter daran und irgendwann verschwand sein Schwanz in meinem Mund. In rhythmischen Bewegungen fing ich an, ihm seinen festen Schwanz zu blasen, wieder anzuhalten, um meine Zunge unter seine Vorhaut zu schieben und wieder weiter zu blasen.
Meine Zunge war die ganze Zeit in Bewegung und dies schien ihm sehr gut zu gefallen. Er fing dann auch an, seinen Unterleib zu bewegen um mich in den Mund zu ficken. Immer wieder schmeckte ich seinen etwas salzigen Vorsaft – und er war sooo lecker!!Nach einer Weile drehte er sich um und streckte mir seinen Hintern entgegen – und es war unmöglich für mich, etwas anderes zu tun, als im genüsslich seine Rosette zu lecken.
Immer wieder versuchte ich, meine Zunge durch seine Rosette zu drücken; immer wieder leckte ich mit der flachen, rauen Oberfläche meiner Zunge über sein Loch – und er dankte es mir mit stöhnen und keuchen. Er drückte mir seinen Hintern förmlich entgegen und ich sah, dass er während dessen seinen Schwanz in der Hand hatte und sich wichste. Nach einer Weile sagte er, dass er es nicht mehr aushält, dass, wenn ich nicht aufhöre, er kommen würde – und das wollte er noch nicht – und ich auch nicht!Wir trockneten uns gegenseitig ab und er führte mich aus dem Bad aufs Bett.
Er sagte mir, dass ich mich auf den Bauch legen soll. Er zog meine Pobacken mit seinen Händen auseinander und dann spürte ich seine Zunge an meinem Loch. Es war unbeschreiblich – nein wirklich – ich kann es nicht beschreiben, wie geil dieses Gefühl war. Stundenlang hätte ich mich diesem Mann in dieser Position hingeben können. Meine Rosette hatte sich vollkommen entspannt – und das merkte er, denn er fing an, mir einen Finger reinzuschieben, wieder rauszuziehen um einen weiteren Finger zu Hilfe zu nehmen.
Immer wieder entkam mir ein stöhnen oder eine Art geiles wimmern. „Leider“ hörte er aber dann auf – allerdings nur, um mir einen kurzen, aber intensiven Zungenkuss zu geben. Er holte eine Tube mit Gleitgel zu hervor und massierte damit seinen Schwanz ein. Mit einem weiteren Tropfen des Gels machte er mir mein Loch geschmeidig und glitschig. Alles, was er machte, war sehr sehr zärtlich und langsam, aber trotzdem fordernd und zielorientiert. Ich war sowas von bereit!Er zog meine Hüften etwas hoch, so dass ich vor ihm kniete.
Ich fühlte, wie er seine Eichel über meine Rosette zog, wie er mit seinem Schwanz immer wieder über sie strich. Und dann drang er ein! Ich fühlte, wie er ganz langsam und sanft durch den Widerstand meiner Rosette eindrang, wie ich mich ihm automatisch öffnete und spürte, wie sein Schwanz immer tiefer in mich glitt. Mir entkam ein tiefer und geiler Stöhner und ich drückte Stan automatisch meinen Hintern entgegen und es dauerte auch nicht lange, bis er ganz in mir war! Er drückte seinen Körper ganz fest an meinen Hintern und ich konnte Ihn so tief und intensiv in mir fühlen! Er verharrte etwas in dieser Position und fragte mich, ob ich Schmerzen hätte.
Ich log ihn nicht an und sagte, dass es sich wunderschön anfühlt. Er begann, seine Hüften zu kreisen und langsam zog er seinen Schwanz auch immer wieder soweit heraus, dass nur mehr seine Eichel in mir war und genauso zärtlich drang er auch wieder vollständig ein. Dabei hab ich immer wieder meine Rosette etwas angespannt, damit Stan ein engeres Gefühl in mir hat. Aber schließlich wurde er fordernder und schneller und fing an, mich zu stoßen.
Sein Tempo war immer anders, mal stieß er hart zu und er hämmerte mir förmlich seinen Hüften an den Körper, mal war er wieder langsam und gefühlvoll. Ich konnte bei jedem Stoß seine Eier fühlen, die an meinen Körper schlugen. Dabei stöhnte er – genau wie ich. Es war kein Stöhnen, wie man es aus Porno´s kennt – ich hatte das Gefühl, dass wir beide das Stöhnen nicht kontrollieren können und es wirklich spontan kommt.
Das finde ich sehr geil, wenn ein Mann mir damit zeigt, dass er großen Spaß hat. Irgendwann fing er an, seinen Schwanz komplett rauszuziehen um ihn gleich wieder reinzustecken. Das machte er bestimmt 10x hintereinander – mal drang er mit Kraft wieder ein – mal ließ er seinen Schwanz langsam reingleiten. Mein Loch war so erregt – ich fühlte, dass ich mit diesem Mann heute noch einen analen Orgasmus haben werde. Das ist was, was ich sonst nicht kontrollieren kann oder was regelmäßig geschieht – es passiert oder es passiert nicht.
Aber hier wußte ich es. Dabei wollte ich Stan aber nicht die Arbeit allein machen lassen. Ich flüsterte ihm zu, dass ich ihn gerne reiten möchte, mich auf seinen Schwanz setzen, damit ich ihn dabei küssen kann, während er mich fickt. Und wir wechselten die Positionen auch – ich bin auf ihm geritten, wir lagen „Löffelchen“ und er nahm mich auch nochmal von hinten. Eine genaue Zeitvorstellung hab ich gar nicht mehr, aber er fickte mich sicherlich 20-30 Minuten.
Gelegentlich merkte ich, wie er sich selbst fast zum Orgasmus gestoßen hat, aber er hat immer rechtzeitig aufgehört und sich selbst etwas Zeit gegeben. Dieser Mann hat Erfahrung und er wußte, diese einzusetzen. Meinen Schwanz habe ich die ganze Zeit über kaum gewichst, auch Stan hatte bis auf kleine Ausnahmen seine Hände nicht an meinem Schwanz. Trotzdem verlor ich meine Erektion kein einziges Mal, im Gegenteil, ich produzierte Vorsaft ohne Ende, welcher sich auch in Fäden mit meinem Bauch verbunden hat.
Irgendwann sagte er dann, dass er es nicht mehr aushält – er wolle in mir kommen – und mir dabei unbedingt in die Augen sehen. Er legte mich auf den Rücken, schob ein großes, dickes Kissen unter meinen Hintern, damit er ohne große Kraftanstrengung wieder in mich eindringen und ficken konnte – und das tat er. Diesmal war sein Rhythmus durchgehend hart und fordernd und ich merkte, dass ich mich selbst nicht mehr lange zurückhalten konnte – ich fühlte, wie mein Arsch immer wieder von diesen intensiven, geilen Wellen durchgeschüttelt wurde – als er plötzlich und abrupt aufhörte, mir in die Augen sah und sagte „I wasn´t honest with you.
I´m not 66 years old – I´m 78“. Er grinste, schlug dabei mit seiner flachen Hand auf meine Pobacke und stieß wieder zu – und genau in dem Moment kam es mir. Ich war davon selbst überrascht, mir wurde fast schwarz vor Augen und ich schrie laut und geil auf (was ich sonst nicht mache). Mein Schwanz mußte nicht berührt werden. Meine Rosette pumpte sicherlich 4 oder 5 Mal dieses unbeschreibliche Orgasmusgefühl durch meinen Körper, bis erstmals auch der Samen aus meinem Schwanz schoß.
Stan stöhnte und keuchte ebenfalls wie ein Tier, immer wieder schlugen seine Hüften gegen meinen Arsch. Leider hat es nicht ganz geklappt, dass wir gemeinsam gekommen sind. Wir haben uns um ca. 30 Sekunden „verfehlt“ – ich glaube, das wäre die absolute Krönung gewesen. Andererseits konnte ich so beobachten, wie dieser geile Mann in mir gekommen ist. Sein Gesicht verzog sich unkontrolliert, seine Augen waren zusammengepresst, als er aufhörte hart zuzustoßen und dafür ganz langsam und vorsichtig seinen Orgasmus in mir erlebte.
Ich fühlte, wie sein Schwanz pulsierte – ich hörte, wie er ein langes „aaaaaaaaaaaaahhhhhhh“ grunzte und ich sah, wie er von seinen Gefühlen förmlich durchgeschüttelt wurde und er sich schließlich erschöpft auf mir „fallen“ lies und er sicherlich 5 Minuten lang noch auf mir liegen geblieben ist. Ich war ebenfalls völlig ausgepumpt – aber dieses Gefühl der völligen Befriedigung war überwältigend.
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