Veröffentlicht am 04.08.2015 in der Kategorie Erotik Geschichten
Meine Eltern besaßen ein Segelschiff am Neuenburger -see. Wir fuhren jeden Sommer ans Schweizer „Binnenmeer” und genossen Wind, Wasser und Sonne. Kein Wunder, dass ich den Ausweis für Segelschiffe machte, sobald ich 16 Jahre alt war. Dann konnte ich mit Kollegen und Freunde schöne Tage auf dem Wasser verbringen, ohne dass die Eltern störten. So war es auch dieses Mal mit Kari, Christine und Barbara.
Kari ist mein bester Freund, wir wuchsen zusammen im gleichen Quartier auf und gingen auch dann zusammen in die Schule, als meine Eltern aufs Land zogen. Er hatte seine Freundin Christine leider früher getroffen als ich, denn Christine gefiel mir ebenfalls sehr gut, aber als ich Christine kennerlernte, waren sie schon ein Paar. Barbara lernte ich vor zwei Jahren durch meine Exwohnpartnerin kennen und wir blieben im losen Kontakt, bis mir einfiel, ich könnte sie ja zum Segeln mitnehmen! Und, wie es sich herausstellte, war sie auch ein großer Fan dieser Art Wassersport. Früher war sie in Südfrankreich auf eine Art Segeltörn und war komplett begeistert, als ich ihr vom Segeln erzählte. Kein Wunder, dass sie mitkam.
Als ich an diesem Samstag aufwachte, galt mein erster Blick dem Wetter draußen. Die Sonne schien in einem tiefblauen Himmel, aber die Bäume und Büsche im Garten schwankten im Wind. Draußen stellte ich fest: Bise! Zum Glück war es warm, also halb so schlimm. Mal sehen, wie es auf dem See aussieht! Kari kam bald mit Christine mich abholen. Ich hatte mein Seezeug schon bereit, dann führen wir zu Barbara sie abholen, dann ging es los und eine Stunde später waren wir imHafen auf dem Segelschiff. Kari und Christine waren noch nie auf einem Segelschiff, aber Kari erzählte mir, er kenne sich mit Motorbooten aus.
Auf dem See hatte es viele Wellen. Heute gab es wirklich Superverhältnisse zum Segeln – nicht so einer jener heiß-schwülen Sommertage, wo am Nachmittag der leichte Hauch völlig zusammenbrach und der See glatt bleiern glänzend den gewittrigen Himmel wiederspiegelte und die Segelschiffe mehr oder weniger hilflos vor sich hindümpelten (wenn sie keinen Motor verwenden konnten).
Wir brachen also auf. Motor anlassen war kein Problem, und bei der Hafenausfahrt wies ich Kari an, einen Punkt am Horizont anzusteuern. Ich sah, dass Kari die Pinne recht rasch begriff, und ging nach vorne die Segel hissen. Aber es hatte Widerwasser, und die Wellen kamen unregelmäßig. Das Segelschiff schaukelte so unberechenbar, dass ich fast ins Wasser fiel und Christine weiß um die Mundwinkel wurde. Ich änderte meine Meinung. Angesichts der unerfahrenen Crew war es besser, dass wir nicht sofort sportlich im Wind kreuzen gehen, sondern zuerst einen ruhigeren Platz suchen. Dort könnten wir uns alle an das Schiff gewöhnen, und später kämen wir vielleicht dazu, in Ruhe ein paar Schläge zu segeln. Das sagte ich Christine. Wir würden im Lee des Hafens ankern und im Wind-und Wellenschatten baden gehen.
Nach der vollzogenen Kursänderung rief ich Kari zu, er soll nach vorne zum Bug gehen und den Anker bereit machen. Ich latschte die Pinne fest und lief in die Kajüte das Schwert hochzuziehen, denn wir kamen gleich ins seichte Wasser. Als ich wieder rauskam, merkte ich,dass das Boot sich drehte und falsch im Wind stand. Die Segel fingen an zu knattern und das Schiff warf sich wie verrückt hin und her. Etwas ist bös schiefgegangen. Ich schrie Kari an, was er gemacht hatte, und er: ,,Ja, den Anker schon rausgeworfen!” Also die Segel wieder herunternehmen. O je, die Mädchen hatten da keine Freude, keine zehn Minuten vergangen und schon Ärger…
Es war halb so schlimm. Als die Segel unten waren, sagte ich: ,,So, nur mit der Ruhe, wollen wir den Schaden betrachten.” Leider waren wir noch nicht im Wellenschatten, und ohne Schwert konnten wir nicht mehr in den Windschatten der Bäume hineinkreuzen. So fand ich: „Machen wir kurz Pause. Dann ziehen wir den Anker wieder ein und ich starte wieder den Motor, um in den Windschatten hineinzufahren.”Barbara musste ob des Missgeschickes mit dem Anker lachen, dann schaute sie mich erschrocken an, schlug sich mit der Hand auf den Mund und sagte: „Du, ich muss aufs WC!” Sie presste sich die Hände zwischen die Beine, so war es mir klar, dass wir besser keine Zeit verlieren. Das Boot war recht klein. Es hatte in der Kajüte zwar Platz für vier Personen zum Übernachten, aber kein WC.
Ich holte den berüchtigten Eimer. Er wird nicht nur zum Schrubben sondern auch für die Nöte der Weiblichkeit gebraucht. Männer haben den Vorteil, dass sie vom Bug aus einen großen Strahl direkt ins Wasser richten können. Ich teilte ihr mit, das sei ihr „Topf’, und sie solle sich in der Kajüte gut festhal-ten. Ich holte mein Badetuch und bat Christine, Barbara etwas Intimsphäre zu schaffen und das Tuch überden Eingang zu hängen. Christine schien etwas missmutig. Ich war nicht sicher, ob es Wunschdenken war oder nicht, aber ich bekam den Eindruck, dass Christine auch müsste…
Kari grinste mich breit an und schickte sich daran, nach vorne zu marschieren. Ich rief ihm zu, er solle dabei bloß nicht ins Wasser fallen und besser auch gut zielen und nicht auf die Ankertrosse pissen! Er winkte nur ab: „Jaja, Chef, schon gut, reg Dich ab.” Christine rief dazwischen, wir sollen nicht so blöd herumalbern, es mache ihr ganz kribbelig. (Aha, sie musste auch, oder?) Wir beobachteten, wie Kari mit dem Wellengang fertig wurde, und ehrlich gesagt, konnte ich ihm da keine besonders gute Note geben. Auch wenn er so am Vorstag zerrte, dass ich den Eindruck bekam, er reiße demnächst den Mast ab, brachte er keinen schönen regelmäßigen Strahl fertig. Christine schnitt ein recht saures Gesicht und murmelte etwas Unverständliches. Ich fragte: „Alles in Ordnung, Christine?” und sie wehrte eilig ab, alles sei ok.
Als Christine das Tuch wieder wegzog, fiel mir auf, dass Barbara bestürzt aussah und mich mit feuchten Augen anschaute. Ich fragte erneut: „Alles in Ordnung?” Sie nickte tapfer, aber es war mir klar, dass etwas sie aufwühlte. Ich gab ihr die Hand und half ihr aus der Kajüte. Den Eimer gab sie mir nur widerstrebend, ich nahm ihn ihr ab und leerte den gelben Inhalt kurzerhand ins Wasser. Christine schaute angewidert drein. Ich sagte ihr, sie solle sich nicht so anstellen. Kari kam wieder zurück und wollte in der Kajüte etwas holen. Als er zurückkam, flüsterte er mir zu, Barbara habedaneben gepisst. Er ging zurück in die Kajüte, um es aufzuwischen. Barbara war viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um viel von Nutzen zu sein.
Dann brachen wir wieder auf, zogen den Anker ein und fuhren zu einem ruhigeren Ort. Aber auch da hatte es Wellen, und um das Boot möglichst ruhig und bequem zu stellen, holte ich ein Tau und einen alten Skistock ohne Teller (ja, für solche Fälle!) hervor, stieg ins Wasser (etwa brusthoch) und rammte das Zeug in den Sand als Heckanker. Als ich mich umdrehte, hing Christine, in einem weißen Bikini, an der Heckleiter, das Wasser bis zur Taille. Was für eine Gelegenheit! Ich schwamm vorsichtig an sie heran, um sie zu erschrecken. Ja, Christine ist wirklich hübsch, klein und zierlich, brünett mit langen, glatten Haaren, die sie jetzt aufgesteckt hatte. Kari ist immer furchtbar eifersüchtig, wenn ich Christine lüstern anschaue, und droht mir jeweils, mir in die Eier zu treten oder Schlimmeres.
Ich hielt Ausschau nach Kari – er schwamm grad zum Buganker, um zu prüfen, ob er gut Halt hat. Also kein Problem. Ich betrachtete genießerisch ihren wohlgeformten Rücken und wanderte mit meinen Augen nach unten und zog sie in Gedanken aus. Ich stellte mir die aufreizenden Kurven ihren niedlichen Hinterns, verhüllt durch weißen Stoff vor. Mann, hätte ich grosse Lust gehabt, ihre Hinterbacken zu tätscheln oder gar meine Hand ihr zwischen die Beine zu fahren, um das Geheimnis ihren weiblichen Geschlechtes zu ertasten, aber dazu traute ich mich doch nicht… So streckte ich meine nasse Hand aus und berührte bloß ihre Schulter.
Aber auch so war der Effekt furchtbar. Sie fuhr zusam-men und stieß einen schrillen Schrei aus. Mit einem Satz sprang sie die Leiter hoch, Wasser spritzte von ihr runter. Dann benahm sie sich komisch. Sie drehte den Kopf und schaute mich an, lief knallrot an, und schien nicht zu wissen, was sie jetzt machen wollte. Ich sah genau hin: Die Hose ist ihr etwas zu groß und hing im Schritt etwas runter. Von meinem Blickwinkel aus war der Stoff leicht transparent und ich konnte einen Ansatz ihrer weiblichen Falten des Geschlechtes zwischen den Beinen ausmachen. Außerdem hatte der Stoff im Schritt eine leicht gelbliche Farbe, und wo ich das bemerkte, meinte ich zu erkennen, dass das heruntertriefende Wasser auch gefärbt wäre, war aber nicht sicher. Trotzdem wusste ich, dass sie im Bikini Pipi ins Wasser gemacht hatte.
Sie liess die Leiter los und sprang ins Wasser, wohl um es zu vertuschen. Ich tat gleichzeitig einen Schritt nach vorne und fing sie auf, oder wie sonst soll ich das nennen? Jedenfalls krachten wir beide mehr oder weniger zusammen. Ich riss ihr dabei das Top versehentlich ab. Mein rechter Oberschenkel stieß gegen ihre Scham. Mann, war sie heiß da unten! Verlegen nestelte ich an ihrem Oberteil herum. Sie schlug mir auf die Finger, stieß mich weg und marschierte topless zu Kari, Wirbel hinter sich lassend. Ich rieb mir den Oberschenkel. Die Hitze verklang allmählich. Ich zuckte mit den Schultern und stieg aus dem Wässer, grad Barbara unter die Nase. Barbara war noch nicht umgezogen. Sie wollte wissen, was los gewesen sei. Ich sagte ihr, Christine ticke heute nicht ganz richtig…
Dann fragte ich, ob sie nicht auch Lust aufs Schwim-men habe. Sie schüttelte unglücklich den Kopf. Sie bekomme jetzt doch nicht ihre Tage, oder? Sie schaute mich nur stumm an. Da dachte ich, dass sie immer noch von ihrem Missgeschick in der Kajüte erschüttert sei, und wollte sie trösten. „Das kann passieren, dass beim Pinkeln etwas daneben geht, wenn das Schiff so schaukelt. Weißt Du was, aber du darfst Christine nichts sagen, dass ich Dir das verraten habe…” Und erzählte ihr gleich brühwarm, was Christine an der Leiter gemacht hat. Ich dachte mir dabei: Du meine Güte, zum Glück steckte ich meine Hand ihr nicht zwischen die Beine. Da hätte ich pisswarmes Wasser zwischen den Beinen gefühlt oder gar, wie ein heißer Unterwasserstrahl meine Hand trifft. Wenn schon mein bloßer Oberschenkel soviel Hitze abbekommen hatte… Da wäre Christine doch komplett durchgedreht…
Ich fuhr fort, dass Kari auch nicht viel besser gewesen sei, er habe auf die Ankertrosse gepisst, während sie in der Kajüte gegen den Wellengang gekämpft habe. Da fing sie wieder an zu lächeln und schaute mich dankbar an. Ich stand auf, holte das obligate Tuch und sagte: „So, jetzt ziehst Du Dich um!” und schob Barbara in die Kajüte. Sie kam gleich wieder raus. Sie trug ein schlichtes schwarzes Badekleid an, das ihre weiblichen Formen fein herausarbeitete, und ihr Badetuch um die Hüften. Barbara ist größer als Christine und viel magerer. Sie hat keine großen Brüste, aber mit einem guten Badekleid oder Bikini sähe sie wie ein Mannequin aus, aber benimmt sich überhaupt nicht so, im Gegenteil, sie ist sehr schüchtern. Das Schönste an Barbara sind aber ihre langen, wirklich langen und wohlgeformten und mit einem leichten Flaum bedeckten Beine und ihrniedlicher Knackhintern. Sie hat einen verwuschelten Bubikopf mit kurzen braunen Haaren, den ich ebenso mag.
Sie ging zu der Leiter und zögerte etwas. Ich sagte: „Kommst Du?” Sie antwortete: „Du zuerst!” Ich ent-gegnete: „Meinetwegen!” und sprang vom Heck aus ins Wasser. Dann drehte ich mich um und beobachtete, wie Barbara ins Wasser stieg. Sie warf das Tuch zur Seite und stieg rasch die Leiter hinunter. Weil ich wieder von unten her einen besseren Blickwinkel hatte, sah ich genug: Der Stoff ihren Badeanzugs war im Schritt feucht und glänzte im Sonnenschein. Ich folgerte daraus, dass sie unter ihren Kleidern den Badeanzug schon anhatte. Als sie plötzlich pinkeln musste, war ihr Badeanzug im Weg, und sie brachte es nicht fertig, sauber zu pissen. Oje! Kein Wunder, war sie unzufrieden! Ich tat, als hätte ich nichts gesehen und rief aus: „Wow, siehst Du gut aus! Komm nur, das Wasser ist angenehm warm!” Barbara stieg eilig ins Wasser, dabei liess sie einen unwillkürlichen Seufzer raus, als das Wasser ihren Schritt erreichte. „Gell, das tut gut, das Wasser, nicht wahr.” sagte ich in einem schmelzenden Ton. Barbara schaute mich dankbar an. Da trat ich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich hab Dich gern!” und küsste ihr auf die Wange. Barbara strahlte mich an, sagte aber nichts.
Wir schwammen zu Kari und Christine. Der Büstenhalter hing Kari um den Hals. Er presste Christine dicht an sich, mit den Händen auf ihren Hintern. Christine rieb ihre Brüste an Kari und die beiden waren leidenschaftlich am Küssen. Ich grinste Barbara an und sie schaute verlegen weg. Dann bemerkten Kari undChristine uns und lösten sich voneinander. Kari und ich schwammen zum Schilfgürtel, die Mädchen kehrten zum Boot zurück. Kari meinte, dass ich Prachtarbeit geleistet hätte. Christine wäre nie oben ohne baden gegangen. Außerdem solle ich mich endlich an Barbara heranmachen, sie sei ein reizendes Mädchen. Wir schwammen zurück.
Christine und Barbara lagen an der Sonne, beide oben ohne. Barbara hatte ihren Badeanzug abgezogen und hatte jetzt einen schwarzen Slip und sonst nichts an, ebenso Christine ihre weiße Bikinihose. Ich verschlang Barbara mit meinen Blicken und versuchte gleichzeitig so zu tun, als würde ich woanders hinschauen. Neben Christine bot Barbara einen hinreißenden Anblick. Sie hatte kleine, feste Brüste mit kleinen dunklen Brustwarzen, die senkrecht nach oben ragten. Auf dem Bauch hatte sie einige Leberflecken, die ich süß fand. Im gleißendem Licht der Sonne konnte ich sogar die Wölbung ihren Venushügels durch den schwarzen Stoff ausmachen. Sicherlich hatte Barbara den Badeanzug ausgezogen, weil sie nicht soviel nassen Stoff um sich haben wollte, und auch braun werden möchte. Auf jeden Fall, ein toller Anblick. So brauche ich nicht mehr Christine mit meinen Blicken abzutasten und einen Streit mit Kari zu riskieren, auch wenn Christine es wert wäre. Christine räkelte sich träge und rief Kari zu, er solle ihr nicht in der Sonne stehen. Kari und ich grinsten uns an – wir sind Naturisten, haben aber „unsere” Mädchen nicht davon überzeugen können.
Na ja, bei Barbara wäre es für mich doch etwas zu früh gewesen, aber Kari mit Christine… Kari streifteseine Badehose ab und sprang köpf voran ins Wasser, lauthals herausjuchzend. Ich wollte es ihm nachtun, musste aber meine Erektion verbergen. Aber je länger ich im Cockpit stand und nirgendwo hinschauen konnte, ohne weibliche Haut und Kurven zu sehen, desto klarer wurde es, dass ich jetzt besser rasch fortspringe. Ich ging zum Bug, hing dort meine Badehose am Mast auf und sprang schräg weg, mich zu einer Kugel einrollend. Das gab eine rechte Wasserbombe ab. Wasser-fontänen schlugen ins Cockpit. Oh, wie da die Mädchen kreischten! Vor allem Barbara bekam eine rechte Dusche ab. Barbara stand auf und wollte schimpfen, aber als Kari und ich ihr zulachten, nackt wie wir waren, musste sie auch lachen.
Ich hatte Freude daran, wie ihre Brüste wackelten und Wassertropfen an ihnen abperlten. Sie rief Christine zu: ,,Geh mal schauen, die Männer sind komplett verrückt geworden!” Und grad, als Christine auftauchte, spritzten Kari und ich voll ins Cockpit rein. Wie da Christine empört schrie!Wir schlugen nur noch mehr mit Händen und Füssen aufs Wasser. (Schließlich muss das Boot auch mal geputzt werden.) Da sprang Barbara kurzentschlossen ins Wasser um selber zu spritzen, gefolgt von Christine. Was dann passierte, ist nicht schwer auszumalen. Es bildeten sich zwei Pärchen, die sich abspritzten. Blind vom vielen Wasser, das mir ins Gesicht schlug, taumelte ich auf Barbara zu und grapschte irgendwohin. Wir fielen um, uns gegenseitig haltend. Beim Aufstehen fanden sich unsere Münder. Ich küsste Barbara hungrig. Meine Arme umschlangen ihren Rücken und ich presste sie an mich. Barbara reagierte: Ihre Hände gruben sich in meinen Rücken. Vom Spritzen keine Redemehr! Ich spürte ihre Brustwarzen gegen meine Brust reiben. Meine Erektion wuchs wieder und rieb gegen ihren Bauch. Oh, waren wir im siebten Himmel!
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