Veröffentlicht am 13.03.2021 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Manchmal nur mit Andeutungen, im Bett aber ganz offen, hatten wir uns schon oft darüber unterhalten : wie es wäre, wenn noch ein anderer Mann dabei wäre. Wenn es zur Sprache kam, war ihre Erregung immer deutlich zu spüren; die meinige sicher auch. Mehrere Nächte hintereinander flüsterten wir uns die jeweiligen Phantasien ins Ohr, während ich in ihr war. Dann gab es wieder eine Pause, für Wochen oder Monate.
Einmal waren wir schon so weit, dass ein bestellter Callboy vorm Haus stand, mich anrief: er wäre da. Da sagte sie: heute könne sie es sich nicht vorstellen. Dass ich das Telefon klingeln ließ, nicht abnahm, dem Jungen vor der Tür nicht mal das Fahrgeld ersetzte, tut mir leid. Damit war dieses Thema für lange Zeit keines mehr.
Irgendwann sagte sie, vielleicht wäre es ohnehin besser, es nur in Gedanken zu tun. So vergingen etwa zwanzig Jahre.Begonnen hatte es wieder im vergangenen Herbst. Ich lag auf ihr, stieß in sie hinein, da sagte sie: erzäl mir, was du dir vorstellst. Kaum hatte ich begonnen ihr zu sagen, sie solle sich vorstellen wie ein Anderer seinen Penis in sie hineinstößt, da kam sie schon.
Danach schliefen wir noch vier weitere Abende miteinander, in denen sie immer wieder meine Gedanken hören wollte, die ich zu ihren machte. Am fünften Abend, ich fasste sie gerade an, fragte sie: wie könnte man das denn organisieren? Hier, zu Hause, würde sie das nicht wollen. Hotel wäre gut.
Die folgenden Tage recherchierte ich in Anzeigen der einschlägigen Branche und in diversen Portalen nach Möglichkeiten. Jünglinge, die sich mal ausprobieren wollten kamen nicht in Frage, und die Herren über 40 waren meist keine für meine Frau zumutbare Alternative.
Da schien mir eine professionelle Lösung besser. Meiner Frau wäre’s vielleicht nicht recht, wenn ich jemanden bezahlen müsste, damit er mit ihr schläft, – gänge ihr etwas gegen den Stolz, vielleicht.
Wenige Tage später, morgens zum Frühstück sagte ich: heute abend. Hotel ist schon gebucht. Da war kurze Panik in ihren Augen und ich fürchtete schon eine Absage.
Doch sie stellte ihre Teeschale ab und sagte: gut, machen wir das.
Am frühen Abend fuhren wir zum Italiener. Ich Pizza, sie Salat, ich Bier, sie zwei Gläser Wein. Eins ist sonst ihr Maximum. Mit glühenden Wangen stand sie dann an der Rezeption, kurze Formalitäten, dann liefen wir über dicke Teppiche in die erste Etage, Zimmer 16.
Kurz nach halb neun wars schon, für 21 Uhr hatte ich den Jungen bestellt.
Vor dem Telefonat, das einige Tage zurück lag, hatte ich einige Gläser armenischen Brandys benötigt. Den Gesprächsbeginn mehrmals aufgesagt. Dann war aber eine Frau dran, Gemeinschaftsagentur, und ich musste nun ihr mein Anliegen vermitteln. Seltsam war, dass dies sehr einfach ging.
Ja, dafür hätten sie den Robert, sagte sie freundlich, sähe so und so aus, wäre sehr nett, Fotos schicke sie mir gleich einige zu. Als ich diese sah, wußte ich, dieser ist es. Nicht übertrainiert, kein Ganzkörpertatoo. Ein freundlicher Junge um Mitte zwanzig.
Vielleicht leicht darüber.
Meine Frau sagte, sie gehe jetzt duschen, schaute aber gleich nochmal zur halb geschlossenen Badtür heraus: wie wird es denn? Ich möchte eigentlich nicht … wenn das Licht hier brennt … begrüßen wir uns erst? Ich sagte, ich hätte das schon alles durchdacht, und bitte nicht so lange brauchen, er käme um neun. Dann schrieb ich die Nachricht: Zimmer 16, Geld liegt neben der braunen Reisetasche (im Umschlag). Alles andere wie besprochen. Stand noch mal auf, öffnete die Tür gerade soweit, dass es nicht zu bemerken war.
Wenig später lag meine Frau neben mir, warm von der Dusche.
Sie sagte: das Licht! Da müssen wir noch etwas darüber legen. Ich zog mein Hemd vom Stuhl, drapierte es über dem Schirm. Fast dunkel nun der Raum. Besser, sagte sie.
Ich küsste ihren Hals, streichelte ihre Brüste, glitt mit der Hand hinunter, und registrierte die Feuchtigkeit. Sie umfasste meinen Penis und lächelte. Ich küsste die Spitzen der Brüste, küsste mich weiter hinab, da sagte sie, warte, das geht sonst zu schnell. Aber ich merkte, wie sich ihre Nervosität verlor.
Dann schlug sie die Decke zurück, rutsche abwärts und nahm meinen Penis in ihren Mund. In dem Moment wurde es etwas heller, da sich die Tür öffnete. Ich zog schnell die Decke über meine Frau, was unnötig war, da er im Fastdunkel ohnehin nicht viel erkennen konnte und das Bevorstehende ganz anderes erwarten ließ. Meine Frau bemerkte die Veränderung der Situation ebenfalls und legte sich wieder neben mich.
Während ich sie zwischen den Beinen streichelte hörten wir wie Kleidung abgelegt wurde, einige gedämpfte vorsichtige Schritte, dann setzte er sich in den neben dem Bett stehenden Sessel. Ich streichelte weiter, fühlte, wie die Erregung meiner Frau stieg, befreite sie, mit ihrer Mitwirkung, vom Höschen. Dabei verrutsche die Decke, dass er ihr Po für ihn sichtbar sein musste. Meine Frau küsste mich, hielt sich an mir fest, wie als Schutz, sich nicht umzudrehen.
Ich strich über ihren Po, schob dabei die Decke weiter abwärts. Legte meine Hand wieder zwischen ihre Beine und drang vorsichtig mit einem Finger in sie ein. Sie stöhnte und drehte sich auf den Rücken und zog mich, durch geringe Bewegung angedeutet, auf sich, griff zur Seite und suchte den Schalter der Nachttischlampe. Fand ihn nicht, sagte: Kannst du’s doch ausmachen? Der Junge war schneller.
Links oben im Fenster stand der Halbmond. Dann drang ich in sie ein. Einige Stöße und sie flüsterte, warte, warte, ich komm‘ sonst gleich. Ich glitt herunter, legte mich auf die Seite, sie drehte sich zu mir.
Ich sagte über sie hinweg: Kommst du? Unmittelbar darauf fühlten wir eine Bewegung der Matratze und meine Frau zitterte kurz. Er lag hinter ihr und ich sah, wie er vorsichtig die Hand auf ihre Hüfte legte. Da drehte sie etwas ihren Kopf, hauchte, na hallo, und fasste kurz seine Hand wie als Begrüßung. Er schob sich etwas näher heran, da musste sie wohl seinen Penis an ihrem Po gespürt haben, denn sie atmete auf, küsste mich schob ihr Becken etwas zurück, hob ihr linkes Knie und griff zwischen ihre Beine.
Legte ruckartig den Kopf in den Nacken und stöhnte auf. Dann legte sie ihre Stirn an meine Brust, und ich fühlte darüber die Stöße mit denen er von hinten in sie eindrang. Ich fragte trotzdem: ist er in dir drin? Das Stöhnen war wohl die Antwort. Ich hob ihren Kopf zu mir, küsste sie, fragte: ist es schön? Sie sah mich nur kurz an, stöhnte weiter.
Komm her, sagte nun sie. Ich schob mich höher, sie beugte sich vor und nahm meinen Penis wieder in den Mund. Das war’s, was wir uns oft vorgestellt hatten. Mit jedem Stoß schob sich mein Penis weiter in ihren Mund.
Moment, Moment, wartet, sagte sie plötzlich und ich merkte, dass sie kurz davor war. Er zog sich aus ihr zurück, sie fasste hinter sich und ich ahnte, dass sie seinen Penis in der Hand halten würde. Ich stützte mich auf den Ellenbogen, sie sah mich an, fragte: soll ich ihn in den Mund nehmen? Alles was du willst, sagte ich, und der steigende Mond beschien das Bett. Da drehte sie sich um, kniete sich, er legte sich auf den Rücken und ich sah wie in einem Film wie sich ihr Mund seinem Schwanz näherte.
Ihre Hand reichte, wie ich sehen konnte, nicht herum, und sie musste den Mund weit öffnen um die Eichel aufzunehmen. Dann glitt der Penis immer weiter in ihren Mund. Ich schaute ihnen zu. Nun stöhnte er, sie hatte die Augen geschlossen und ihr Kopf bewegte sich auf und nieder.
Nun kniete ich mich hin, hob ihr Becken zu mir, da nahm sie kurz seinen Schwanz aus ihrem Mund, sah mich an, dann drang ich in sie ein. An ihren Kopfbewegungen sah ich, dass sie seinen Penis wieder in ihrem Mund hatte.
Sie ließ sich zur Seite fallen, sagte, einen Moment bitte und lächelte. Ich setzte mich ans gepolsterte Kopfende, zog sie rückwärts halb auf mich, stopfte ihr die Decke unter den Po. Er kniete sich vor sie, sie öffnete die Beine und jetzt sah ich wie riesig sein Glied war.
Meine Frau sah nach oben zu mir, bat, schau hin, dann senkte sie wieder den Kopf und tat das Gleiche. Dann dang er in sie ein. Ganz langsam. Ich sah wie erst die Eichel in ihr verschwand, dann schob er sich immer weiter in meine Frau.
Währenddessen streichelte ich ihre Brüste. Sie stöhnte, sagte, langsam, schob ihn wieder etwas zurück, dann plötzlich stieß er ganz in sie rein. Sie drückte den Rücken durch und schrie fast. Er winkelte ihre Beine weiter nach oben an, stützte sich auf seine Arme und fickte sie.
Ich fühlte die Bewegung, sie hielt sich an mir fest. Sie sah immer wieder hin, wie dieser Schwanz in sie eindrang, legte den Kopf zurück, und fast weinerlich fast, oh, ich komme. Ihre Hand fasste seinen Schwanz, hielt ihn in sich, während sie sich pulsierend hin und her warf. Drin bleiben, drin bleiben, bat sie, während sie allmählich zur Ruhe kam.
Als sie etwas stiller atmete sagte sie, nun seid ihr aber dran, ich kann erst mal nicht mehr. Sie beugte sich hinunter, leckte meinen Penis und lies ihn in ihren Mund gleiten. Gleichzeitig tastete sie aber mit der Linken nach seinem, fand und rieb ihn. Ich flüsterte, es wäre schön zu sehen wie sie’s ihm mit dem Mund macht.
Ohne Rückfrage drehte sie sich zu ihm, er kniete und sie beugte sich zu seinem Schwanz. Das ist doch unbequem für dich, flüsterte er, stellte sich ins Bett und sie kniete sich vor ihn hin. Ich setzte mich auf, ihr Mund, sein Penis, kaum einen halben Meter von mir entfernt. Ich sah ihre Lippen seine Eichel umschließen, ihre Wangen spannten sich.
Fünf bis sechs Zentimeter breit, sein Penis. 25 Zentimeter lang, etwa. Sie konnte ihn kaum zu einem Viertel in den Mund nehmen. Mit beiden Händen hielt sie seinen Penis.
Er fasste sanft ihren Kopf, drückte seinen Schwanz tiefer. In einer kurzen Pause, sie wichste sein nasses Glied weiter, sagte sie nach oben: komm, komm mir übers Gesicht. Dann spielte ihre Zunge wieder mit seiner Eichel. Für einen Moment begegnete ich ihrem Blick, dann zuckte sein Penis.
Sie nahm ihn aus dem Mund und er spritzte den Rest auf ihre Wangen und ihr Haar. Sie hielt weiter seinen Penis, während ihr das Sperma über die Lippen rann. Etwas davon hatte sie wohl auch geschluckt. Jetzt du, sagte sie zu mir.
Sie legte sich, wischte sich mit der Hand sein Sperma aus dem Gesicht, ich kniete mich neben ihren Kopf und machte es mir selbst. Sie öffnete den Mund als ich kam, und einige Tropfen fielen hinein. Dann legten wir uns nebeneinander, und meine Frau fragte sich wahrscheinlich genauso wie ich, wie diese Begegnung nun zu Ende gebracht werden sollte.
Ich war wohl eingeschlafen, als ich Geräusche aus dem Bad hörte. Ich stand auf, öffnete die nur angelehnte Tür.
Meine Frau stand nach vorn gebeugt und am Waschtisch abgestützt, der Junge schlug sein Glied immer wieder in voller Länge von hinten in sie hinein. Sie bemerkte mich, lächelte aber nur in den Spiegel, und ich fragte mich kurz, ob dies jetzt ein Betrug wäre und ich sauer sein könnte. Sag mir, wenn du kommst, flüsterte sie über die Schulter, ich will dich in den Mund nehmen. Mein Schwanz war auch wieder sofort steif.
Nach einigen weiteren Stößen rief er: jetzt! Sie drehte sich schnell um, kniete sich, und nahm den Penis in den Mund. Er spritzte sofort, und ich sah ihr Atmen und Schlucken. Etwas rann ihr über die Lippen.
Meine Frau schob uns aus dem Badezimmer sagte noch: danke. Er bedankte sich auch und ging.
Zum Frühstück kamen wir erst als das Buffet schon fast geschlossen wurde.
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