Veröffentlicht am 13.08.2014 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Wir hatten das wunderschöne Haus, mit dem parkähn-lichen Garten, schon so oft auf unseren Spaziergängenbewundert, und können es nun kaum glauben, dassdies unser neues Heim sein soll, als wir den Kieswegzum Eingang hinauf gehen. Hand in Hand lassen wiruns von unserem neuem Zuhause bezaubern, es nimmtBesitz von uns, mit seinem massiven Holzbalken, sei-nen gebieterisch herausragenden Erkern und seinerüber alle Zeit erhabenen Kraft. Der Makler hatte unserzählt, dass das Haus zu letzt von einer herrischen Da-me bewohnt worden sei, die einen eher zwielichten Rufgenossen hatte, doch dies hatte uns weniger gestört,denn fasziniert, da es irgendwie zu dem Haus paßte.Dieses Wochenende wollten wir nutzen um den Dach-boden auszuräumen, auf dem noch allerlei Inventarder Vorbesitzerin stand, das diese aber zurückgelassenhatte. Die Kinder waren vom dem Park so begeistert,und waren auch sofort in ihm zum spielen verschwun-den, als wir das Grundstück betreten hatten.
Solltensie nur den Park erkunden, so können wir uns in Ruhedem Dachboden und seinen zu entdeckenden Geheim-nissen widmen, bei einem ersten Blick damals auf denDachboden hatten wir allerlei alte Möbel entdeckt.Vor der schweren Eingangstüre aus Holz bleiben wirstehen, unsere Blicke treffen sich und wandern vondem Schlüssel in deiner Hand zum Türschloß. Du öff-nest die Türe und die Schwelle zu unserem neuem Heimliegt offen vor uns. Gemeinsam hüpfen wir übermütigüber die Schwelle, lachen uns an, und tanzen, uns imKreise drehend, durch die sonnendurchfluteten Räume.Ich weiß nicht wie lange wir so durch die Räume tanzen,doch das Geschrei der Kinder im Garten reißt uns wie-der ins jetzt zurück. Wir lachen und erinnern uns un-seres Vorhabens.
Voller Taten- und Entdeckungsdrangrennen wir um die Wette die Treppe hinauf. Oben ange-kommen ist jeder der erste, wir grinsen uns nur an undöffnen die Türe zum Dachboden.Ein schummeriges Licht wie aus einem Märchen empfängtuns. Die steile Treppe hinauf lächelt uns einladendmit ihren alten massiven Stufen entgegen. Wir neh-men die Einladung an und steigen hintereinander diesteile Treppe empor.
Oben angekommen, sind wir wie-der, wie das erste mal, in dieses Licht getaucht, einsanftes, schummeriges Licht, das durch die milchigenDachfenster schimmerte. Es scheint gar kein Licht zusein, zu dunkel um hell zu sein und zu hell um dun-kel zu sein. Es hatte uns schon beim ersten Besuchhier oben gewundert, das nirgends Spinnweben zu se-hen waren, alles stand sauber auf seinem Platz. Deralte massive Eichenschrank, der sein Geheimnis, trotzvieler Versuche schon das letzte Mal für sich behaltenhatte, das alte Sofa mit seinem massiven Holzlehnen,der majestätische Ohrensessel, der schwere Eichen-tisch.
Am anderen Ende, ist alles leer, nur zwei Seile,wie für eine Schaukel, baumeln von der Decke. Unterden Seilen liegt ein schwerer, samtig und tiefschwarzschimmernder Teppich.Ich nehme mein Feuerzeug aus der Tasche und zündedie Kerzen des mehrarmigen Kerzenleuchters auf demEichentisch an. Das Flackern der Kerzen vermischtsich mit dem schummerigen Licht, zu einer Atmo-sphäre voller geheimnisvollen Schimmern, und läßt dieMöbelstücke in einem herrschaftlichen Licht erstrah-len; ein königliches Arrangement. Wir schauen unsan, und gehen auf den schweren Eichenschrank zu,um abermals zu versuchen das Geheimnis zu lüften,dass er hinter seinen Türen birgt.
Wir ziehen an denTüren, doch bereits wie damals bei der Besichtigung,öffnen sie sich keinen Zentimeter. Wie durch Zufalldrehst du an einem der großen, runden Griffe und dieTüre schwingt auf. Wir starren voller erstaunen in denSchrank, schauen uns an … Lack- und Latexwäsche …allerlei Spielzeug : Manschetten …
Leinen … Reitgerten… … …
wir kommen aus dem Staunen nicht heraus …kichern zuerst wie kleine Kinder und fühlen dann, wielangsam die Atmosphäre dieses Dachboden uns un-ter die Haut zu kriechen beginnt, und diese bekannte,dunkle, warme Lust weckt, in die wir manchmal hinabtauchen.Alle Wäsche hängt fein säuberlich auf Bügeln. Wir neh-men das erste Stück heraus, ein enger, knielanger, tiefschwarz glänzender Lackrock mit einem Reißverschlußhinten; du hältst ihn an deine Taille, lächelst laszivund fragst “Und?“ während du auf meine Antwort war-test, schaust du mich provozierend an, und in mei-nen Augen beginnt ein kleines Feuer zu lodern. Als obdu es gesehen zu haben scheinst, legst du den Rockauf das Sofa, streichst mir sanft über die Wange undsagst zärtlich, aber bestimmt “Noch nicht!“. Meine Wan-ge schmiegt sich in deine Hand, und ich ergebe michdeiner Hand.
Noch ganz von der Magie des schwarzen,glänzenden Rocks gefangen, hältst du mir bereits dasnächste Stück vor die Augen. Ein schwarzes Latexcor-sage zum Schnürren, mit Strapsen. In deinem Gesichtbreitet sich langsam immer mehr dieses sanfte, überle-gene Lächeln aus, das ich so liebe. Auch das Corsagefindet seinen Platz, neben dem Lackrock auf dem So-fa.
Ohne etwas zu sagen oder auf eine Reaktion vonmir zu warten, holst du aus dem Schrank noch einenschwarzen Latexslip, der im Schritt offen ist, schwar-ze Strümpfe mit Naht, ein Paar schwarze Lederstilet-tos und oberarmlange schwarze Lackhandschuhe, diedie oberen Fingerspitzen frei lassen. Alles legst du feinsäuberlich neben die anderen Sachen auf Sofa. All diestust du sehr langsam, mich immer mit einem Auge be-obachtend, und genießt es zu sehen, wie langsam meineLust in mir emporsteigt.Mit einem frechen, fordernden Grinsen auf deinen Lip-pen schaust du mich an “So, nun brauchen wir auchnoch was für dich“. Meine Augen folgen voller Neugierdeinen Händen, wie sie die Wäsche im Schrank Teilfür Teil begutachten.
Ein befriedigendes Lächeln formtsich auf deinen Lippen und du nimmst einen schwarzenLatexslip aus dem Schrank, mit einem Innenglied, ei-nem angearbeitetem Präserativ und einem aufgesetztenReißverschluß vorne, hinter dem man das ausgefülltePräserativ verwahren kann. “Das scheint mir genau dasrichtige für dich zu sein, du bist ja schon wieder geil“,schaust mich an und greifst mir provozierend in mei-nen Schritt. Ich zucke zusammen, fühle mich von dirertappt und schaue verlegen zu Boden. Fühle wie mei-ne Lust in mir aufsteigt, meine Sehnsucht, wie ich lang-sam falle, tief in die Abgründe grenzenlosen Vertrauens.Ich fühle wie sich deine Hand unter mein Kinn schiebtund meinen Kopf nach oben drückt, “Schau mich an,wenn ich mit dir rede“, in meinen Augen schimmertdiese endlose Treue und Ergebenheit, diese demütigeSehnsucht tief in meinem Herzen.
Tief dringen deineBlicke in mich, spüre wie sie jeden Winkel meines Her-zens durchdringen. Deine Hand drückt mich auf mei-ner Schulter nach unten, langsam gehe ich in die Knie,den Kontakt zu deinen Augen nicht verlierend. Zu deineFüßen kniend, fühle ich, wie ich mich langsam verlie-re, alles abfällt und nur noch du bist. “Warte hier undrühre dich nicht von Stelle!“ höre ich deine bestimmteStimme erklingen und sehe wie du die vorher ausge-suchten Sachen von dem Sofa nimmst und mit ihnenhinter den Schrank entschwindest.
Auf meinen Knien,alleine vor dem Sofa, fühle ich mich verloren auf diesemmir noch fremden Dachboden. Die Sekunden scheinensich in unendlicher Schwere zu Minuten zu formen,meine Ohren versuchen jedes Geräusch zu erhaschen,dass von deiner Anwesenheit kündigt.Das Klackern der Stilettos auf dem Holzboden reißtmich aus meiner Leere, spüre wie eine unbändigeMacht mich zwingt meinen Blick zu dir zu erheben,aber ich wage es nicht. In meinem Blickfeld tauchendie Stilettos auf, deine Beine, wie sie aus dem schwar-zen Leder emporwachsen zum Himmel, gehüllt in einemHauch schimmernder schwarzer Verheißung. Du lenkstdeine Schritte zu dem Ohrensessel und läßt dich in dieerhabenen Formen des Sessels sinken.
Ich spüre wiedeine Blicke auf mir liegen und warte darauf das deineStimme die Stille ausfüllt. Wage es nicht meinen Blickvom Boden zu lösen. Eine unerträgliche Sehnsucht ausdiesem Warten erlöst zu werden, wächst in mir. “Ziehdich aus!“ wie ein lange erwarteter Donnerhall füllt dei-ne Stimme plötzlich den Dachboden.
Ich nicke, steheauf und beginne mich auszuziehen. “Langsam!“ höreich dich sagen, mit diesem genießenden, beherrschen-den Ton. Mein T-Shirt findet langsam seinen Weg übermeine Brust, meine Kopf und ich fühle wie dein Blick je-der meiner Bewegungen folgt. Ich öffne meinen Gürtel,den Knopf, höre wie das öffnen des Reißverschlussesden Winkeln des Dachboden von meiner Sehnsuchterzählt.Nach dem jedes meiner Beine, seinen Weg aus Hosegefunden hat, stehe ich in meinem Slip vor dir, entblößtbis auf ein letztes Stückchen Sicherheit aus der altenWelt.
Mein gewachsene Lust beult meinen Slip aus,weißt ansteigend zum Himmel, hinauf in die Sphärenunserer Lust. Eine Peinlichkeit steigt in mir auf, so vordir zu stehen, zu warten, zu hoffen. “Was ist, willst duden Slip nicht auch noch ausziehen, ich denke nicht,dass du mich warten lassen willst! Es wird Zeit dasswir deiner Lust eine ihr angemessene Bekleidung ver-passen!“ Deine Stimme läßt mich auch noch der letztenmeiner Hüllen entledigen, ungeschützt deinen Blickenpreisgegeben, stehe ich vor dir. Spüre wie deine Blickevoller Genugtuung über meinen Körper gleiten.
Ich hörewie du dich aus dem Sessel erhebst und auf mich zukommst, spüre deine lackerene Hand an meiner har-ten Lust, deinen Körper dem meinen ganz nahe, deineLippen an meinem Ohr, deine zärtliche, weiche Stimme“Deine Lust gehört mir, nur mir alleine“. Du entfernstdich von mir und ich spüre die Kühle des Dachbo-dens nun deutlicher. Deine Hände heben den Latexslipauf und liebkosen das Innenglied, während du mit ei-nem provozierendem Lächeln auf deinen Lippen meinenBlick suchst. “Da wir keine Gleitcreme haben, werdeden Gummischwanz für deinen Po wohl anders etwasgleitfähiger machen müssen“ du setzt dich wieder aufden Sessel, öffnest deine Beine.
“Los schau her, dasgefällt dir doch bestimmt, obwohl ich nicht weiß ob dudas verdient hast!“ nichts anderes hätte ich mir in die-sem Moment mehr gewünscht als dieses deine Stimmesagen hören. Meine Blicke wandern deine Beine hin-auf, über deine Knie, wie sie die Kurve in den dunklenSchatten zwischen deinen Beinen weisen.Zum ersten Male sehe ich dich in bekleidet in dieserschwarzen, glänzenden Wäsche. Der enge Lackrockliegt eng an deinen Beinen, zeichnet die Formen ab.Läßt die Clips der Strapse erahnen. Das schwarze La-texcorasage schmiegt sich um deinen Oberkörper, dieRundungen deiner Brüste schimmern voll Licht undSchatten in den Latexhalbschalen.
Die Schnürrungzeichnet die Linien deines Körpers nach. Deine Händeschieben den Lackrock ein wenig höher, deine Beineglitzern in den schwarzen Strümpfen, deine Haut zeich-net sich am Ende der Strümpfe wie eine heller Schattenab. Du öffnest deine Beine noch mehr und meine Augenfolgen deinen Händen, sehen deine Lust feucht aus demoffenen Latexslip schimmern. Du nimmt meinen Latex-slip und spielst mit dem Innenglied an deiner Feuchte.Deine Augen fixieren mich, meinen Blick; du genießtes wie meine Augen an deinen Händen hängen, meineLust so offen für dich zur Verfügung steht.
Der Dildotaucht in dich ein, ein leises Stöhnen entweicht deinenLippen. Ich spüre die Lust in mir, wie in warmen Wellenaufsteigen, spüre das Verlangen meine Lust mit denHänden zu massieren. Es gefällt dir so mit meiner Lustzu spielen und kostest jedes ein und aus des Dildos indir doppelt aus. “So dass reicht“ abrupt endet das Spiel.Du stehst auf und kommst mit dem Latexslip, dessenDildo feucht, von deiner Lust, schimmert auf mich zu.“Los zieh ihn an“, du hältst mir den Slip entgegen, ichnehme ihn und schlüpfe hinein.
Du stellt dich hintermich und spielst mit dem Dildo an meiner Rosette.Ich spüre wie sich langsam meinen Pobacken teilen,mich öffne und der Dildo tief in mich hinein gleitet. Einlustvolles Stöhnen entweicht mir, worauf eine lautesKlatschen den Raum erfüllt und ich einen brennendenSchmerz auf meinem Pobacken fühle.“Na wirst du wohl leise sein!“ höre ich deine Stimme undweiß dass du nun eine der Reitgerten in deiner Handhältst. Die brennende Wärme auf meinem Po breitetsich langsam in meinem ganzen Körper aus. Du stellstdich vor mich, schaust mich an “Sollte ich noch einmaletwas von dir hören, werde ich dich knebeln müssen!Verstanden?“ ich nicke und eine leises “verzeiht“ kommtüber meine Lippen, schaue zu Boden.
“Zieh den Slip vollan und packe deinen Schwanz ein!“ Ich nehme meinenharten Schwanz und führe ihn in das Präserativ ein,ziehe den Slip ganz hoch und spüre wie der Dildo nochetwas tiefer in mich eindringt. Du stehst vor mir und be-trachtest mich “Jetzt werden wir deine Lust noch etwasbändigen!“ Deine Hände nehmen meinen von glänzen-dem Latex umhüllten Schwanz und drücken ihn festan meinen Körper, dann ziehst du den Reißverschlußzu, verriegelst den Reißverschluß mit einem kleinemVorhängeschloß und mein Schwanz ist eingesperrt. “Soist das gut, du kleiner geiler Sklave, wir wollen dochnicht dass du heimlich an deinem Schwanz wichsentust“ höre ich noch deine Stimme, während mich dei-ne Hand in die Knie zwingt. Du gehst hinter mich undich spüre wie deine Stiefelspitze den Dildo tief in michhinein drückt, kann ein leises Stöhnen nicht unter-drücken.Ein kurzes Zischen kündigt von dem Brennen, dasgleich folgen wird.
Ich spüre wie die Reitgerte eineschmale Spur des brennens auf meinem Po hinterläßt.“Ich hatte dich gewarnt“ spüre ich deinem Atem anmeinen Ohren und gleich darauf wie du mir etwas wei-ches in meinen Mund stopfst, dem Geschmack nachist es dein Slip. Du sicherst den Knebel mit einem Le-dergeschirr, “So nun wirst ruhig sein“, den Geschmackdeiner Lust im Mund und nur noch durch die NaseLuft bekommend, sehe ich dich vor mir stehend. DeineHand streichelt zärtlich über meine Wange “du wolltestes nicht anders“, sanft klingt deine Stimme in meinemOhr, ich kuschle mich in die warme Sanftheit deinerStimme, lasse die Wärme tief in mein Herz. Spüre wiemir der warme Klang deiner Stimme die Kraft gibt, michdir ganz und gar auszuliefern.“Dir fehlen noch die Insignien deiner Unterwerfung!“reißt mich deine Stimme aus meiner Geborgenheit.
Undschon fühle ich wie du mir ein Halsband, aus Latex mitösen, um den Hals legst. Die Schnallen schließen sichund ich fühle wie sich das kühle Latex um meinen Halsschmiegt, wie ein Halt ohne Grenzen in der Unendlich-keit meines Vertrauens in dich. “Deine Hände!“ forderstdu und ich strecke dir meine Hände entgegen. Auch anmeinen Handgelenken befestigst du Manschetten, alsdu die Schnallen schließt, schwindet immer mehr vonmir.
Meine Blicke suchen deine, suchen Halt, schau-en dich von unten an, bittend. Sanft spüre ich deineFingerspitzen auf meiner Stirn, meinen Augenbrauen,wie sie zärtlich der geschwungenen Form folgen. Dubeugst dich zu mir herab, küßt mich liebevoll auf mei-ne Augen, nimmst meinen Kopf zwischen deine Hände,schaust mir in die Augen. Deine Hände lösen sich vonmeinem Kopf und eine Augenbinde mit Klappen nimmtmir die letzte Möglichkeit eigenen Kontaktes zu dir.
Ichhöre deine Stimme ganz nah an meinem Ohr, wie einenzarten Hauch aus einer anderen Welt; “Ich bin da, habdich“.Ein Klicken, ein kurzer Zug an meinem Hals und ichweiß du hast mich an die Leine genommen.Die Schwärze der Augenklappen vor mir, knie ich vordir. Lausche in die Stille. Versuche zu hören, was mei-ne Augen nicht sehen können. Gedanken darüber wasdu mit mir vorhaben wirst, streifen durch meinen Kopf.Jeder Quadratzentimeter meiner Haut sehnt sich ge-spannt einer Berührung entgegen, in Erwartung vol-ler Ungewißheit, ob er dieses Brennen ertragen könnenwird.Ein Zug an meinem Halsband und deine bestimmendeStimme lösen mich aus meiner Anspannung “Ich denkees wird Zeit, dass du die harte Hand deiner Herrin zuspüren bekommst“ .
Der Zug an der Leine wird stärkerund ich krieche dem Zug der Leine und dem Klackendeiner Stiefel nach. Spüre wie unter meinen Händenund Knien sich der schwarze samtene Teppich auszu-breiten beginnt. “Steh auf!“, deine Worte unterstreichenden Zug der Leine, der mir das Halsband am Hals lang-sam zuzuschnüren beginnt. Ein unterdrücktes “mmpf“entweicht meinen mit deinem Slip verstopften Mund.Ich gebe dem Zug nach, richte mich auf und spüre wiesich das Halsband sich wieder lockert.
Ich fühle wie dumeine Hände nimmst, zuerst die rechte dann die linke,und ein klicken, und noch eins. Ich steh vor dir, meineHände werden von den Seilen langsam nach oben ge-zogen. “Beine auseinander“, deine Füße unterstreichenmit sanftem, aber bestimmten, Druck deine Worte. Mei-ne Beine folgen dem Druck deiner Füße, bis ich mitweit gespreizten Beinen vor dir stehe.
Nichts sehend,lausche ich, doch der Teppich schluckt jedes Geräuschdeiner Schritte. Plötzlich spüre ich erschrocken, dei-ne Hände an meinen Füßen, kühles Latex, und wie-der ein Klicken, deine Hände an meinem anderen Fußund auch hier ein Klicken. Nun habe ich auch Man-schetten an den Beinen. Und dann nichts mehr, keinGeräusch keine Berührung.
Gespannt lausche ich, je-der Teil meines Körpers ist bis zur Unendlichkeit auf-merksam. Vor meinem inneren Augen sehe ich dich vormir stehen. Dann wieder das Klackern deiner Stilettosauf dem Holzboden und ich weiß dass du dich entf-ernst. Meine Gedanken folgen dem Klackern, versuchensich ein Bild zu formen, von dem Dachboden und dir.Deine Schritte näheren sich wieder, ein leise klirren,läßt mich die Kette erahnen, die du geholt hast.Zwei kurze Klicken nacheinander, ein leichter Zug anmeinen Füßen und ich weiß dass die Kette ihren Platz,an den Manschetten meiner Füße gefunden hat.Ein zarte Berührung reißt mich aus meiner Anspan-nung, ein Berührung, ich spüre wie die Spitze der Reit-gerte über meine Beine langsam über meinen Körperentlang fährt.
Die Innenseite der Schenkel entlang, übermeine verpackte, harte Lust. Mir wird heiß, ich spürewie sich alle meine Poren öffnen, die Hitze ihren Wegsucht. Du spielst mit der Reitgerte um meinen Schrittund die harte, ausgebeulte Linie meines Schwanzes.Spielst mit meiner Lust, meiner Anspannung was pas-sieren wird und kostest jede Sekunde aus, genießt es zusehen, wie meine Muskeln bei jeder Berührung leichtzucken. Langsam läßt du die Reitgerte über meinenBauch, meine Brust nach oben wandern, über meinenHals, mein Kinn.
Streichst mir sanft über meine Wan-gen. Mein Kopf folgt dem Weg der Reitgerte, schmiegtsich an sie, wissend dass deine Hand am anderen Endeder Gerte ist.“Laß das!“ Keine Berührung mehr, nur noch deine Stim-me. Ich warte. Dann spüre ich deine Hände, wie sie dasLatex des Slips, das meine Pobacken umspannt, zurMitte schieben; meine Pobacken freilegen.
Spüre wiedie Reitgerte die Rundungen meines Pos nachzeichnet,an den Konturen meines Slip entlang fährt. Meine Mus-keln zucken leicht, als dieses Zischen die Luft erfüllt,und gleich darauf eine brennende Linie auf meinen Pozeichnet, und noch ein zischen. Das Brennen zieht sei-ne Bahnen über meinen Po, der Schmerz breitet sichlangsam in mir aus. Meine Hände greifen nach den Sei-len, suchen Halt; umfassen die Seile fest, halte michfest.
Zucke bei jeden Klatschen, das dem Zischen folgt,zusammen. Beiße auf den Slip in meinem Mund, deinenSlip. Dann deine kühle lackumhüllte Hand auf meinembrennenden, heißen Po. Ein gedämpftes Stöhnen ent-weicht meinem Knebel.
Zart wie die Berührung einesSchmetterlingsfügels streicht deine Hand über meinenPo. Lindert den Schmerz, kühlt das Brennen. Wie einwarmer Frühlingshauch, der von Liebe kündet, spüreich deinen Atem an meinem Ohr. Deine Lippen, wiesie zärtlich an meinem Ohrläppchen knabbern.
Spürewie mir deine Nähe Kraft gibt, Vertrauen. Spüre wiesich mein Griff an den Seilen lockert. Deine zartenBerührungen tief aufnehme, und sie sich vermischenmit dem Schmerz. Mich erlösen, von der distanziertenBerührung der Reitgerte.Noch ganz trunken von der Vermischung von Schmerzund Zärtlichkeit, erschrecke ich, als du das Lederge-schirr löst, das den Knebel, deinen Slip, in meinemMund fixiert hat.
Ich atme tief ein, fahre mir mit derZunge über meine trockenen Lippen. Starre in die Dun-kelheit der Augenklappen, nicht wissend was du nuntun wirst. Fühle plötzlich wie dein feuchter Finger übermeine Lippen fährt, folge deinem Finger mit meinerZunge und schmecke deine feuchte Lust. “Schmecktdir das? Die Feuchte meiner Lust, wie sie kühl deineLippen benetzt?“ Ein Lächeln formt sich auf meinenLippen, wissend dass du dir mit deinem Finger durchdeinen feuchten Schritt gefahren bist und mich deineLust schmecken läßt.
Dich nicht nur zu schmecken,deine Stimme in zu hören. Diese warme und doch be-stimmte Stimme.Wieder spüre ich deinen feuchten Finger auf meinenLippen, meine Zunge versucht deinen Finger zu erha-schen. Du spielst mit meiner Zunge läßt mich immerkurz einen Tröpfchen deiner Lust schmecken. Malst mirzarte Linien um die Lippen, wissend dass meine Zun-ge versuchen wird, diese zu erreichen.
“Schluß jetzt!Los lecke mir meinen Finger sauber!“ reißt mich dei-ne Stimme aus dem Spiel. Meine Zunge leckt begie-rig deinen Finger sauber. Den Geschmack deiner Lustauf der Zunge, immer noch das Brennen meines Posin mir, fühle ich mich langsam wieder. Plötzlich, nochganz den Klang deiner harten Stimme im Ohr, fühle ichdeine weichen, warmen Lippen auf den meinen.
Gebemich hin, diesen weichen Lippen, erwidere dein For-dern, spüre ein auflodern meiner Lust, in diesem lei-denschaftlichen Kuß. Versinke, vergessen der Schmerz,ganz in deinen weichen Lippen, deiner fordernden Zun-ge. Genauso überraschend wie mich dein Kuß über-kam, endet er. Verwirrt von dem Spiel, greifen meineHände wieder nach den Seilen, suchen einen Halt.“Du hast einen ziemlich trockenen Mund, ich werde dirwohl ein wenig in deinen geilen Sklavenmund pissenmüssen! Obwohl ich nicht weiß ob du das verdient hast!Los bitte mich darum, dass ich dir in dein Maul pis-se!“ Deine Worte in meinem Kopf ordnend, suche ichnach den Worten für meine Bitten.
Da höre ich schonwieder dieses Zischen, das Klatschen und erneut die-ses Brennen auf meinem Po. “Na wird’s bald, willst dumich etwas warten lassen?“. Ein leises “verzeiht“ ent-weicht meinen Lippen. “Und was ist nun?“ deine for-dernde Stimme füllt den Raum.
Meinen Kopf langsamin die Richtung deiner Stimme hebend, bitte ich dich“Bitte Herrin, gebt eurem Sklaven eure Pisse. Bitte Her-rin, Bitte …“. In Stille lauschend, ob meine Worte dei-nem Wunsch genügen, erwarte ich was kommen mag.
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