Veröffentlicht am 01.02.2020 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Mein Mann und ich gingen gemeinsam ins Einkaufszentrum. Wir brauchten
ein Geschenk für eine Freundin von uns, welche bald Geburtstag hatte
und ich nutzte die Gelegenheit im Einkaufszentrum zu sein auch gleich
um für mich nach ein paar neuen Klamotten Ausschau zu halten. Als wir
bereits durch einige Geschäfte spaziert waren und nun gerade wieder ein
Neues betraten sprach mich von der Seite ein Mann an.
„Hey Jana, bist du das?“
Ich wandte den Kopf und sah ihn an.
Es war ein großer, gut aussehender,
dunkler Afrikaner, mit kurzen schwarzen Haaren und einem attraktivem,
athletischen Körperbau. Ich erkannte ihn sofort. Es war Manolo, ein
ehemaliger…. Naja ich sage jetzt mal „Bekannter“ von mir, aus der
Zeit noch bevor ich mit Michael zusammengekommen war.
Ich blieb stehen,
grüßte ihn ebenfalls und wir führten ein wenig Smalltalk. Er fragte
mich wie es mir so geht und ich erzählte ihm, dass ich mittlerweile
verheiratet war und stellte ihm meinen Mann vor der neben uns stand.
Das Gespräch war jedoch schnell wieder vorbei. Da Manolo Angestellter
in dem Geschäft war und gerade viele Leute im Laden waren, hatte er
nicht viel Zeit zu plaudern und wir verabschiedeten uns bald wieder
voneinander und mein Mann und ich gingen weiter.
Als wir wieder aus dem Geschäft draußen waren fragte Michael:
„Wer war das denn?“
„Ach das war nur Manolo, ein ehemaliger Bekannter von mir“ sagte ich
ausweichend.
„Was für ein Bekannter? Woher kanntet ihr euch denn?“ fragte er.
Nachdem ich keine Antwort gab, sondern nur etwas verlegen wegschaute und
leicht rot wurde bohrte Michael weiter nach.
„Hattest du früher etwa mal was mit dem??“
„Wir sind nur ein paar Mal zusammen ausgegangen das ist alles“
„Hast du mit ihm geschlafen?“
Ich zögerte etwas, aber dann entschloss ich mich die Wahrheit zu sagen
und gestand:
„Ja, ich habe früher mit ihm geschlafen…
Aber das mit ihm ging nicht
sehr lange. Nach ein paar Wochen bin ich draufgekommen, dass er hinter
meinem Rücken auch meine damalige beste Freundin Inge gevögelt hat und
außerdem noch mit 1, 2 anderen Frauen. Dann habe ich den Kontakt
abgebrochen“
Ich zögerte etwas und dann hängte ich noch an:
„Aber das war alles lange bevor wir uns kennengelernt haben“
Er schaute mich an und schien nachzudenken. Dann meinte er:
„Okay.
Ich bin nur etwas überrascht, weil du nie etwas davon erzählt
hast, dass du früher mal etwas mit einem Schwarzen hattest“
„Naja, es gab doch auch keinen echten Grund etwas davon zu erzählen oder
über ihn zu sprechen. Und das ist lange her und jetzt habe ich ja dich“
Sagte ich und lächelte ihn an.
Er merkte, dass mir das Gespräch etwas unangenehm war und wir wechselten
das Thema. Wir redeten nicht mehr darüber und setzten in Ruhe unseren
Einkauf fort.
Doch als wir abends nebeneinander im Bett lagen, fing
Michael plötzlich wieder damit an mich auszufragen:
„Stimmt es wirklich, das die so Große haben?“ wollte er wissen.
„Wer soll Große was haben?“ fragte ich zurück, obwohl ich bereits zu
wissen ahnte, was er meinte.
„Wegen Manolo meine ich… Es heißt doch immer das Afrikaner angeblich
so große Schwänze haben sollen…“
„Warum fängst du denn jetzt damit an? Ist das so wichtig?“ entgegnete
ich etwas genervt über diese Frage.
„Nein Schatz ist es eh nicht, aber es hätte mich halt interessiert. Ich
weiß auch nicht warum“
Ich zögerte kurz mit der Antwort. Dann sagte ich:
„Ja, er hatte wirklich einen ziemlich Großen“ und hoffte, dass das Thema
damit erledigt war.
„Und wie war der Sex mit ihm? Hattest du bei ihm immer einen Orgasmus?“
fragte er etwas kleinlaut.
Ich merkte, dass ihn diese Fragen wohl schon den ganzen Tag beschäftigen
mussten. Aber das ging mir nun doch etwas zu weit. Es stimmte zwar,
dass ich mit Manolo sehr viele und heftige Orgasmen erlebt hatte, doch
das wollte ich meinem Mann natürlich nicht auf die Nase binden.
Außerdem war diese ganze Geschichte mit Manolo doch schon längst
vorbei.
„Schatz, jetzt lass es gut sein. Diese Sache ist schon längst vorbei und
es gibt keinen Grund da noch weiter drauf herum zu reiten. Du bist
jetzt mein Mann und ich liebe dich. Das reicht doch oder?“
„Ja du hast recht….
Tut mir leid, dass ich damit angefangen habe“
entschuldigte er sich schließlich.
Damit war das Gespräch beendet.
Wir lagen einige Minuten schweigend nebeneinander bis er sich
schließlich zu mir rüber drehte und mich küsste. Mit der Hand griff ich
nach seinem Schwanz und ich fühlte durch seine Boxer-Shorts hindurch,
dass er einen Ständer hatte.
Ich fuhr mit der Hand in seine Hose und
begann ihn zu wichsen. Dann legte er sich auf mich, schob seine harte
Stange in meine Fotze und begann mich wild zu ficken.
Die nächsten Tage verliefen ganz normal. Manolo war kein Thema mehr und
es war als ob es unser Gespräch im Bett nie gegeben hätte.
Zumindest
dachte ich das, bis ich einige Tage später abends aus dem Fitnessstudio
nach Hause kam. Ich betrat die Wohnung und hörte Stimmen aus der Küche.
Offensichtlich hatte mein Mann Besuch. Vielleicht Karl oder Thomas
dachte ich.
Das waren Freunde meines Mannes die in der Nähe von uns
wohnten und öfters Mal auf einen Sprung vorbeischauten. Doch da hatte
ich mich geirrt. In der Küche saß mein Michael gemeinsam mit Manolo und
sie hatten jeder ein Glas Bier vor sich stehen. Beide begrüßten mich
fröhlich als ich die Küche betrat.
Ich begrüßte meinen Mann mit einem
Kuss. Dann fragte ich etwas irritiert:
„Hi Manolo! Was machst du denn hier?“
Statt ihm antwortete mein Mann.
„Ich habe Manolo vorhin zufällig wieder im Einkaufszentrum getroffen.
Wir sind ein wenig ins Plaudern gekommen und dann habe ich ihn
eingeladen auf ein Bier vorbeizukommen“
„Verstehe“ sagte ich in etwas skeptischem Tonfall und fuhr dann fort:
„Könntest du kurz mit ins Nebenzimmer kommen Schatz, ich würde gerne
unter vier Augen mit dir sprechen“
Michael stand auf und wir gingen gemeinsam ins Nebenzimmer. Dort
schlossen wir die Türe hinter uns damit Manolo uns nicht hören konnte.
„Zufällig im Einkaufszentrum getroffen? Was soll das? Du gehst sonst so
gut wie nie ins Einkaufszentrum also was ist los? Warum hast du ihn
eingeladen“ Fragte ich
Michael wurde etwas rot und setzte ein paar Mal zum Sprechen an doch
hörte dann wieder auf.
„Sag schon!“
Er zögerte noch kurz, doch dann sagte er:
„Okay, ich sage dir die Wahrheit, aber bitte versuch nicht gleich
auszurasten. Also das war so… ich weiß auch nicht warum, aber nachdem
du letztens im Bett zugegeben hast, dass Manolo einen ziemlich großen
Schwanz hat und der Frage nach dem Orgasmus ausgewichen bist, hatte ich
die letzten Tage immer wieder Bilder davon im Kopf wie du von ihm
gefickt wirst.
Es ist mir wirklich peinlich, dass zuzugeben, aber
irgendwie hat mich diese Vorstellung wie er es dir mit seinem großen
schwarzen Prügel besorgt total erregt.“
Ich starrte ihn entgeistert an. „Und deshalb bist du heute im
Einkaufszentrum vorbei oder was? Was hast du dir denn jetzt erwartet
als du ihn eingeladen hast?“
„Ich weiß auch nicht genau Schatz… Es tut mir leid… Ich hatte nicht
wirklich einen Plan.
Ich weiß das klingt bescheuert, aber ich glaube
ich hatte irgendwie gehofft, dass wir, wenn wir alle gemeinsam in der
Küche sitzen und etwas trinken uns irgendwie näher kommen…“
Ich war wirklich sprachlos. So etwas hatte ich von meinem Mann wirklich
nicht erwartet.
„Das kann doch nicht dein Ernst sein?! Du stellst dir vor wie ich von
einem anderen Mann gefickt werde und das erregt dich???“
„Ja, oder ich stelle mir vor wie wir gemeinsam einen Dreier machen…“
„Und du lädst ihn einfach zu uns in die Wohnung ein ohne das vorher mit
mir zu besprechen? Nein, tut mir sehr leid Schatz, aber diese Phantasie
kannst du absolut vergessen!! Ohne mich! Du kannst von mir aus noch in
Ruhe das Bier mit ihm austrinken, aber dann geht er nach Hause und das
war‘s!“
Dann gingen wir zurück zu Manolo in die Küche. Höflichkeitshalber blieb
ich ein paar Minuten bei ihnen sitzen und führte ein wenig Smalltalk.
Ich wollte Manolo nicht einfach unhöflich hinausschmeißen, er konnte ja
nicht wirklich was für die Situation. Er hatte sich schließlich nicht
aufgedrängt, sondern war von meinem Mann eingeladen worden. Nachdem ich
ein paar Minuten bei ihnen gesessen hatte, verkündete ich dass ich müde
wäre und es für mich nun an der Zeit sei ins Bett zu gehen. Zu Manolo
sagte ich er müsse aber noch nicht gleich gehen, er und Michael sollten
ruhig noch in Ruhe ihr Bier austrinken und ein wenig plaudern.
Ich ging ins Bad und putzte mir die Zähne und verschwand dann ins
Schlafzimmer, wo ich mich ins Bett legte. Besonders müde war ich in
Wahrheit noch nicht, deshalb lag ich noch eine Weile wach und hörte
durch die Türe leise die Stimmen der Männer aus der Küche. Verstehen
was sie sagten konnte ich jedoch nicht. Mit der Zeit wurde ich jedoch
immer schläfriger.
Die Zwei mussten noch eine ganze Zeitlang zusammen
in der Küche gesessen haben. Als die Schlafzimmertüre aufging und mein
Mann herein kam, war ich schon in einem leichten Dämmerzustand, aber
ich schlug die Augen auf und schaute ihn an.
„Ist Manolo jetzt weg?“ Fragte ich
Mein Mann sagte jedoch nichts, sondern kam nur auf mich zu und setzte
sich neben mir ans Bett. Dann schob er die Decke über mir zur Seite und
tauchte mit dem Kopf zwischen meine Beine.
Langsam begann er mir meine
kurze Schlafhose auszuziehen. Zwar war ich jetzt schon etwas müde, aber
ich hatte nichts dagegen mich vor dem Einschlafen noch ein wenig von
ihm verwöhnen zu lassen und so ließ ich ihn fortfahren als er begann
meine Spalte mit seiner Zunge zu streicheln. Schließlich nahm er auch
noch ein paar Finger dazu die er mir in meine Spalte schob und sie dort
gekonnt hin und her bewegte. Es dauerte nicht lange und meine Fotze war
klatsch nass.
Ich schloss die Augen, konzentrierte mich und genoss das
Gefühl. Als ich sie jedoch wieder öffnete, erwartete mich eine
unverhoffte, überraschende Entdeckung. Manolo stand im Eingang unserer
Schlafzimmertüre. Er hatte nichts an außer einer eng anliegenden
Boxer-Shorts unter der sich sein Schwanz deutlich abzeichnete.
Ich war in diesem Moment jedoch nicht wütend deswegen, sondern eher
etwas überrascht und irritiert. Fragend schaute ich zu Michael. Der
lächelte mir jedoch nur zu, kam mit seinem Mund an meinen und küsste
mich. In der Zwischenzeit war Manolo neben uns an das Bett
herangetreten.
Durch die geile Behandlung meiner Spalte von meinem Mann
war ich immer noch geil und ich wollte jetzt auch einen Schwanz in mir
spüren. Doch ich fühlte mich ein wenig überrumpelt und wusste nicht so
recht was ich nun tun sollte. Da nahm Manolo vorsichtig meine Hand und
führte sie langsam zu seiner Boxer-Shorts wo ich durch den Stoff
hindurch seinen Schwanz erfühlen konnte.
Ich wandte den Kopf und schaute fragend noch einmal meinen Mann an:
„Bist du sicher, dass du das willst?“ fragte ich
Er antwortete nicht, sondern lächelte mir nur zu und nickte leicht.
Daraufhin begann ich Manolo’s Boxer-Shorts Zentimeter für Zentimeter
langsam herunter zu ziehen.
Als die Hose schließlich am Boden lag
baumelte sein Schwanz vor meinem Gesicht. Er war zwar leicht erregt,
aber noch nicht richtig steif. Dennoch hatte er bereits eine so
stattliche Größe, dass er den Penis meines Mannes bei weitem übertraf,
selbst wenn dieser in erregtem Zustand zu voller Größe aufgerichtet
ist. Ich griff mit der Hand nach ihm und begann ihn ordentlich hart zu
wichsen, wodurch er noch ein gutes Stück größer wurde.
Schließlich
näherte ich mich auch mit dem Mund und begann genüsslich an der großen
schwarzen Stange zu lutschen und zu saugen. Mein Mann hatte sich in der
Zwischenzeit ausgezogen. Er stellte sich neben uns um das Geschehen aus
nächster Nähe beobachten zu können, während er gleichzeitig seinen
harten Schwanz wichste.
Nach einer Weile beendete ich meine Blaskünste.
Ich lehnte mich auf dem
Bett ein Stück zurück und betrachtete die zwei nackten Männer die nun
nebeneinander vor mir standen. Die Pimmel von beiden waren zu ihrer
vollen Größe aufgerichtet und zeigten direkt auf mich. Michaels Schwanz
der eigentlich auch nicht extra klein ist, sondern eher dem ganz
normalen durchschnitt entspricht, wirkte neben Manolos schwarzem Riesen
regelrecht wie der Pimmel eines kleinen Jungen. Mit den Händen griff
ich nach ihnen und begann sie zu wichsen.
Mit der rechten Hand Manolo
und mit der Linken meinen Mann. Beide stöhnten tief und leise während
ich ihre Prügel schnell und wild bearbeitete.
Schließlich stoppte ich und sagte zu Manolo:
„Los jetzt, ich bin schon so feucht und geil ich halte es nicht mehr
aus. Ich will deine große schwarze Stange endlich in mir spüren“
Manolo drückte mich daraufhin sanft an den Schultern nach hinten, sodass
ich nun mit dem Rücken auf dem Bett lag.
Dann positionierte er sich
über mich und machte sich bereit seine Lanze in mich zu stoßen. Er war
erst wenige Zentimeter in mich eingedrungen als ich schon heftig
aufkeuchte. Einen so enormen Umfang wie den seines Prügels war meine
Fotze nicht mehr gewöhnt und mein Loch wurde stark gedehnt als sich
sein dicker Schwanz in meiner engen Möse langsam vorwärts zwängte.
Manolo schob sein Glied am Anfang sehr langsam und nur bis zur Hälfte
in mich.
Dies wiederholte er auch bei den nächsten Stößen noch einige
Male um mich zunächst erst wieder an seinen Umfang zu gewöhnen bevor er
mir die volle Länge verabreichte. Doch schließlich begann er damit
immer tiefer in mich vorzudringen. Ich stöhnte laut auf als er bis zur
Gänze in mir war. Es schmerzte und es kam mir fast so vor als würde ich
gepfählt, doch gleichzeitig war es auch ein geiles Gefühl, welches mir
große Lust bereitete und das ich seit einer Ewigkeit nicht mehr gefühlt
hatte.
Ich war wirklich vollkommen ausgefüllt. Kein Zentimeter mehr
hätte noch in mich hinein gepasst. Er zog seinen Schwanz wieder zurück
und schob ihn dann wieder bis zum Anschlag in mich. Dies tat er
zunächst noch langsam doch dann immer schneller und wilder.
Ich geriet
in eine unglaubliche Ekstase und es dauerte nicht lange bis sich unter
seinen gewaltigen Stößen ein Orgasmus bei mir anbahnte, den ich unter
heftigem, lautem Stöhnen herausschrie.
Manolo zog seinen Schwanz aus mir und gönnte mir eine kurze Pause. Ich
blieb immer noch keuchend auf dem Bett liegen und wandte den Kopf um
nach meinem Mann zu sehen. Er saß nun auf einem Stuhl neben dem Bett.
Er hielt seinen schlaffen Schwanz in der Hand und hatte abgespritzt. Er
musste wohl gewichst haben, während er zugesehen hatte, wie Manolo es
mir mit seinem großen Hengstschwanz nach allen Regeln der Kunst besorgt
hatte.
Dann begann die nächste Runde. Ich lag nun nicht mehr auf dem Rücken,
sondern Manolo hatte mich umgedreht, sodass ich nun auf allen Vieren
vor ihm hockte und ihm meinen Hintern entgegenstreckte, damit er mich
wie eine läufige Hündin von Hinten ficken konnte.
Ich blickte dabei in
Richtung meines Mannes der immer noch auf seinem Stuhl neben dem Bett
saß. Als Manolo dazu überging mich anstatt mit langen, tiefen Stößen
nun mit kurzen schnellen Stößen zu ficken, wurde mein Stöhnen eher zu
einer Art Wimmern und Winseln. Ich konnte nicht mehr an mich halten und
unter meinem Stöhnen, Wimmern und Winseln schrie ich laut: „ahhhh ohhh
jaaa jaaa fick mich! ahhhh jaaa fick mich mit deinem großen
Hengstschwanz ohhh“
Auch meinem Mann schien das Schauspiel zu gefallen. Denn als ich ihn
ansah merkte ich, dass sein Schwanz bereits begann sich wieder
aufzurichten, obwohl er ja erst bereits vor wenigen Augenblicken durch
das Wichsen abgespritzt hatte.
Manolo fickte mich noch einigen Minuten
mit seinen gewaltigen, wilden Stößen und trieb mich dabei zu einem
weiteren Orgasmus. Dann gab er mir einen festen Klaps auf meinen Arsch,
zog seine Stange aus mir und spritzte mir eine große Ladung seines
Saftes auf meinen Hintern.
Ich war total erschöpft. Ich drehte mich noch zu ihm um, um ihm seine
Stange sauber zu lecken, bevor ich mich heftig Atmend aufs Bett fallen
ließ.
Manolo stand bereits auf, holte seine Kleidung und begann sich
anzuziehen. Ich blieb unterdessen weiter keuchend auf dem Bett liegen
und versuchte mich von dem unglaublich geilen, aber dennoch körperlich
anstrengendem Fick zu erholen.
Nachdem Manolo sich angezogen hatte verabschiedete er sich und verließ
die Wohnung. Ich schaute zu meinem Mann der immer noch auf dem Stuhl
saß und ein weiteres Mal abgespritzt hatte.
Ich fragte: „Und Schatz? War es so wie du es dir vorgestellt hast?“
Er antwortete jedoch nicht, sondern schaute mich nur ausdruckslos an,
während er mit der Hand immer noch seinen Schwanz hielt. Doch da stand
er auf und kam zu mir aufs Bett. Wie vorhin Manolo drehte er mich nun
ebenfalls auf alle Viere und zog meinen Hintern zu sich. Ich kann nicht
genau sagen warum, aber irgendwie ich hatte das Gefühl, dass er wütend
war.
Anstatt an meiner Fotze setzte er seinen Schwanz an meinem Arsch
an. Anal mag ich zwar normalerweise nicht so gern, aber ich sagte
nichts und ließ ihn gewähren. Nachdem ich gerade so gründlich
durchgefickt worden war, war es mir recht, wenn auch Michael auf seine
kosten kam. Außerdem konnte meine strapazierte Muschi eine Pause
ohnehin gut gebrauchen.
Doch anstatt langsam und vorsichtig, wie ich es erwartet hatte, drückte
Michael mir seinen Schwanz mit voller Wucht bis zum Anschlag in den
Arsch. Ich schrie auf vor Überraschung und Schmerz. Und auch danach
machte er in derselben Art weiter wie er begonnen hatte. Gnadenlos
rammte er seinen Schwanz mit wuchtigen, wilden Stößen in mich und mein
Hintern brannte vor Schmerz.
Es fühlte sich an als wollte er mich für
irgendetwas bestrafen, doch ich verstand nicht warum. Womit hatte ich
diese Behandlung verdient? Die Sache mit Manolo war doch schließlich
seine Idee gewesen. Ich wimmerte heftig und hoffte, dass er bald kommen
würde als er seinen Schwanz weiter hart und unnachgiebig in mich trieb.
Doch dadurch, dass er erst vor kurzem zweimal abgespritzt hatte,
dauerte es trotz der Heftigkeit seiner Stöße und der Enge meines Lochs
eine ganze Weile bis es ihm endlich kam.
Seinen Saft entlud er direkt
in meinem Po, ehe er seinen Prügel aus mir zog. Mit der Hand versetzte
er mir noch einen sehr festen, schmerzhaften Klaps auf die rechte
Pobacke, ehe er sich abwandte, sich unter die Decke verkroch und
offensichtlich daran machte einzuschlafen.
Mein Arschloch schmerzte stark und ich rollte mich auf dem Bett zusammen
und tastete vorsichtig mit den Fingern danach um es ein wenig zu
massieren. Mit den Fingern fühlte ich dabei Michaels Sperma mit dem
mein Po beschmiert war und das aus meinem Arsch tropfte.
Ich beschloss mir Mühe zu geben den Schmerz zu ignorieren und versuchte
ebenfalls einzuschlafen. Dabei ließ ich mir nochmal alles was heute
geschehen war durch den Kopf gehen. Als ich so über alles nachdachte
begann ich zu hoffen, dass das was heute Nacht passiert war, kein
schwerer Fehler gewesen war… Michael, der neben mir lag, schnarchte
bereits leise und auch ich schlief wenige Minuten später erschöpft ein.
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