Veröffentlicht am 27.11.2019 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Meine Eltern sind seit einigen Jahren geschieden und das Sorgerecht wurde damals meinem Vater zugesprochen so kam es das sich diese Geschichte eines Tages ereignete als ich 18 war.
Ein entfernter Stiefonkel sollte in der Zeit Betreuung und Aufsicht übernehmen. nachdem mein Vater für eine Zeitlang ins Ausland mussten. Nicht etwa, dass mir mein Vater misstraut hätte, aber ihm war wohler, wenn ein „Mann im Haus“ war. Mich wunderte es etwas, weil mein Stiefonkel über 50 km weiter weg wohnte und ein nicht gerade häufig gesehener Gast bei uns war – leider !! Denn mir gefiel er schon immer.
Fitness- Studios und Sport schienen für ihn jedenfalls nie Fremdwörter zu sein. Zumindest, was seine Figur betraf. Vor etlichen Jahren hatte er sich mit einem Geschäftspartner mit einem Zwei-Mann-Unternehmen selbständig gemacht. So konnte er sich seine Arbeitszeit frei einteilen.
Als es dann im Frühsommer läutete und ich öffnete, stand er mit einem blauweiß gestreiften T- Shirt und einer weißen Jeans in der Türe und meinte grinsend mit einem Lächeln im Gesicht >>dein „Anstands-Wauwau“ ist daKomm doch rein.>Na – auch schon wieder wach?>Ja>Was gibt’s Neues in der Schule?>So>ich gehe zu einem Kumpel rüber>Mann, kann der immerKannst wohl durch die Hitze nicht schlafen?>Was hat er vor>NeinAls er sich dazu bückte, erkannte ich, dass seine dünne weiße Hose von heute Nachmittag ein wenig durchsichtig war, denn sein schwarzer String zeichnete sich deutlich darunter ab. Kaum lief der Film an, sah ich einen Kerl der gut 20 Jahre älter war als die Frau die er beglückte. Sie stöhnte nicht seinen Namen oder sonst was, sondern PAPA. >>Hab ich mich jetzt da verhört oder nichtVersucht er mich jetzt damit aus der Reserve zu locken?>Hey ich hab dich was gefragt>Oder meinst du ich bin blöd und habe nicht gemerkt, das du mir eben durch den Türspalt und heute Nachmittag durchs Schlüsselloch beim Wichsen zugesehen hast.>auweia jetzt donnert es gleich.>Solange ich es niemand sagen würde, würde auch nichts passieren.>wenn du eh‘ schon eine Latte hast, die man nicht übersehen kann, dann kannst du dich ebenfalls wichsennun fahr langsam auf und nieder und drück ihn schön fest.>Ich würde dich gern „Dad“ nennenDas ist mir eine Ehre – sehr gern darfst du das tun. Ich hätte gerne so einen Sohn wie dudass ich gern mal lecken würde, um zu wissen wie sein Schwanz schmecktDu geiles Aas, willst also wissen wie mein Schwanz schmeckt – hier nimm ihn und koste, ob er dir schmeckt?>Mann, dachte ich mir, es ist das der Hammer – mein Stiefonkel lässt sich von mir den Schwanz blasen.>Ja ich KOMME gleich>Himmel war das geil.>Mann – schmeckt der eigene Saft geil!>Ich liebe dich und wenn dich die Geilheit überkommt – ich stehe immer für dich bereit.>Gern – doch ich würde mich freuen, wenn wir das öfter machen würden.>Bist du noch wach?Was hältst du davon, wenn wir jetzt mit unserem kleinen Männerabend weitermachen?>Männerabend? Um drei Uhr nachts?Na gut – Eben ’ne Männernacht!>Und wie genau soll diese Nacht ablaufen?>Na, ja, du bist achtzehn. Also was trinken, vielleicht noch einem Film für Kerle und so weiter>Hmm, alles klar, meinetwegenwas würde ich nicht dafür tun, dass er mich ficken würdewas hältst du von einer Massage??>Um die Region muss ich mich auch kümmern, „Dad“Du kannst dich ruhig umdrehenDad – ich bin bisexuell und in dich verliebt. Ich habe zwar schon mit einigen jungen Typen rum gemacht, aber ich brauche einen gestandenen Mann!>Und immer noch Zweifel?>Shit…, hör‘ auf, mir kommt’s gleich!>Wenn ich es französisch mache, dann aber richtig!>Nun bin ich aber dran mit.>Das ist ein sehr schönes Gefühl, „Dad“. Magst du nicht den Finger durch etwas Dickeres, Warmes ersetzen und mir ein wenig Spaß bereiten?>Hey – ich weiß nicht, das geht etwas weit.>Sei still – es ist doch einfach so, dass wir gerade beide ziemlich geil sind. Wenn wir Männer Druck auf der Leitung haben, sollten wir ihn loswerden- frei von jeden Konventionen. Ob das jetzt richtig ist, oder nicht, auch mal mit dem gleichen Geschlecht zu ficken, ist unwichtig.>Mach‘ mich glücklich und fick mich endlich. Davon träume ich schon lange.
Ich will dich ganz tief in mir spüren!>Du weißt gar nicht, wie lange ich auf das hier gewartet habe! Ich habe schon so lange davon geträumt und mich nicht getraut, es dir zu sagen. Ich bin nämlich auch biLos… Nimm dir, was du brauchst!« Meine Hände strichen über seinen Körper und ließen ihn erregt aufstöhnen. Ich leckte sinnlich über seine Brust, knabberte an seinen aufgerichteten Nippeln und strich mit der Hand über seine harte Beule. Ich berührte das Riesenteil und stöhnte erneut, als ich das heiße Fleisch spürte. Mit meinem Zeigefinger berührte ich seine Lippen und steckte ihn in seinen Mund.
Ich spürte, wie seine Zunge meinen Finger liebkoste, ableckte und an ihm sog. »Oh Gott – ich will dich jetzt ficken!!!« keuchte er. >>Ja, bitte fick mich „Dad“! Bitte…spieß mich mit deinem Hammer auf…ich will es schon so lange du hier bist – tu es endlich!>Du bist so geil und engJa, ja, ja… gib’s mir.
Ich gehöre dir>Du bist ein so verdammt heißes Aas, ich muss gleich noch mal spritzen, so verdammt eng bist du!“ stöhnte er mir keuchend zu, während er mich fickte. Ich drückte meine Lippen auf seine, und wir befanden uns in einem innigen Zungenkuss.
Dabei wurde er etwas langsamer, was meinen Orgasmus wieder leicht abebben ließ. Als sich unsere Zungen voneinander trennten, bettelte ich >>Füll‘ mich ab, Dad. Ich möchte dich ganz tief in mir haben und mit dir zusammen kommen!>Scheiße, mir kommt’s…>Meine Güte – das ist so geil«, stöhnte er. >>Jetzt will ich dich auch spüren – ganz tief !!!>Stoß mich endlich>Bist du bereit?Gib mir endlich deinen Glücksbringer!Oh ja…Heute wird gefickt, bis dein und mein Arschloch wund sindJa – Jaahh – gib’s mir>Jeeetzzt>Jetzt tauschen wir die Rollen – ich will dich auf mir reiten sehen>Ohh mein Gott – dein dickes Rohr macht mich wahnsinnig>Jetzt…>Komm Dad, härter! Fick mich, jaaa- uhhh- ahhh – so ist es gut – fick mich tief und fest. Ich will deinen Saft in mir!Jaaaa – reite mich – noch wilder und geiler – lass deinen Arsch auf meinem Schwanz rotieren – jaahh, genauso – ohh Gott ist das herrlich, du bist so verdammt eng. Du reitest mich so abartig geil!!>Jetzt – ich komm gleich!Du bist schon obergeiles Aas …Ganz wie du