Gedicht: Innere Welten

Innere WeltenWie soll ich beginnen?Wie soll ich dir sagen, wo für ich keine Worte habe?
Wie beschreiben, was in mir heraufdringt, aus inneren Tiefen, aus Welten, die den Worten ferner sind, als das Dunkel dem Licht?Ich will es dir sagen, wofür ich keine Worte habe!
Ich will es beschreiben, was heraufdringen will aus meinen inneren Welten!
Welche Freude meine Seele erhebt, wenn du bei mir bist!
Welche Lust, wenn du mir so nahe bist, das ich deine Wärme spüre!
Welch‘ zehrendes Verlangen, wenn du von mir entfernt bist!Mein inneres Feuer, es brennt für dich. Mein inneres Sehnen, es ruft nach dir.
Mein glücklichstes Lachen, bricht aus mir heraus, wenn wir beisammen sind!Ich fühle mich an dir. Ich sehe mich in deinen Augen. Ich stürze mich in dein Sicherheitsnetz. Ich sonne mich an dem Strand deiner Liebe. Ich trinke den Nektar deiner Begierde und ernähre mich von deinem Verlangen. Und doch können die Worte nicht beschreiben, was Du in mir bewegst, was Du pflanzt im Gefühl meiner inneren Welten.Ich, Du, Wir!

Fantasie

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