Fußball inzest Geschichten Teil 02 :
„Hast recht. Weißt du, wenn ich spiele, dann hört alles andere auf zu existieren, da ist nur noch der Ball, und das Tor, und die Lust drauf … und dieses Gefühl, alles gelingt … ganz von selbst.“
„So hab ich das nie erlebt, aber ich war auch nicht so gut wie du.“
„Komm, du warst auch gut.“
„Nee, nicht so wie du. Ehrlich, du bist ein Riesentalent, und dieser kleine Rückschlag wird auch nichts daran ändern. Ich … das klingt jetzt sicher lächerlich, aber ich bin echt stolz auf dich, dass du meine Schwester bist und so.“
„Das klingt überhaupt nicht lächerlich. Das ist echt süß.“
Sie wischte sich eine kleine Träne aus dem Augenwinkel und drehte sich mühsam auf dem Sofa, um mich zu umarmen. Es dauerte eine Weile, bis wir uns voneinander lösten.
„Und ich bin echt froh, einen Bruder wie dich zu haben. Ganz im Ernst.“
„Danke.“
„Vor allem, da ich jetzt aufs Klo muss. Hilfst du mir?“
Fußball inzest Geschichten Teil 02
„Na, irgendwann musst du aber auch lernen, mit den Krücken zu laufen.“
„Irgendwann ja. Heute nicht. Ich bin auch schon leicht angeheitert.“
„Was, von dem halben Weizen?“
„Wann trinke ich denn schon mal was? Und gegessen hab ich auch kaum was. Stimmt schon. Und auf die Blase drückt es auch.“
„Na gut. Aber nur, weil du so eine klasse Schwester bist.“
Wir hatten unten eine Toilette, also würde uns diesmal zumindest das Treppensteigen erspart bleiben. Ich brachte sie bis vor die Kloschüssel.
„Aber pinkeln kannst du alleine?“
„Pinkeln ja. Aber du kannst mir nochmal die Hose runterziehen.“
„Okay.“
Ich hatte ja beim Anziehen auch schon besser ausgesehen, also hatte ich nicht so die Bedenken. Das Gespräch hatte mich auch allgemein gelockert. Mit einer raschen Bewegung zog ich ihr die Trainingshose und den darunterliegenden Slip herunter.
„Sag dann, wenn du fertig bist.“
„Bleib doch hier. Das geht ganz schnell. Mich stört es nicht.“
„Mir ist es immer noch etwas peinlich.“
„Ach, was glaubst du, was ich im Heim alles erlebe.“
Das Plätschern im Becken klang nach einem kleinen Wasserfall.
„Puh, das war höchste Eisenbahn. Fertig.“
Sie wischte sich schnell ab und zog die Spülung. Da es auf dieser Toilette gar keine Stütze gab, bot ich ihr wieder meinen Hals zum klammern und aufstehen an.
„Okay, und jetzt kannst du mich wieder anziehen. Es sei denn …“
„… es sei denn was?“
„Würdest du gerne länger meine Muschi betrachten?“
„Was? Nein.“
„Und das ist die Wahrheit?“
Nein, das war nicht die Wahrheit. Das wurde mir langsam auch klar.
„Ehrlich? Ja, vielleicht. Aber das ist … du bist meine Schwester, Gottverdammt.“
„War nur ein Angebot. Mir macht es nichts. Im Gegenteil. Du stellst zu wenige Fragen.“
„Was für Fragen?“
„Beispielsweise, ob es mir gefallen hat, als du da so weggetreten vor mir gekniet hast.“
„Du meinst …“
„Ja, ich fand das irgendwie schon aufregend. Schockiert dich das? Dich hat es doch auch erregt, oder?“
„Hab ich doch gesagt.“
„Du bist auch jetzt erregt, nicht wahr?“
Na, um das herauszufinden brauchte sie meine Bestätigung nicht. Die sichtbare Beule in meiner Jogginghose sprach eine deutliche Sprache.
„Ja.“
„Cool. Aber du hast Schiss, dass wir hier was Falsches tun, oder?“
„Du nicht?“
„Noch haben wir nichts getan, für das wir uns schämen müssten. Aber ich sehe, du hast echt mehr Probleme damit. Ich will dich nicht zu irgendwas verführen.“
„Das klingt, als ob ich feige wär oder was.“
„So mein ich das aber nicht. Komm, zieh mich wieder an. Aber lass dir ruhig ein bisschen Zeit. Du hast meine Erlaubnis, dir diesmal alles genau anzuschauen. Okay?“
„Du bist echt die Härteste, Jess. So hätte ich dich echt niemals eingeschätzt.“
Ich nahm ihre Einladung an, kniete vor ihr nieder und zog ganz, ganz langsam ihren Schlüpfer nach oben, während ich nun unglaublich erregt auf ihr Geschlecht starrte. Sie sah mich mit einem Ausdruck purer Faszination dabei an. Dennoch war mir die ganze Sache alles andere als geheuer, also riss ich mich nach kurzer Zeit doch aus der Trance, in die sich mich dort versetzt hatte und kleidete sie wieder vollständig an. Sie kicherte wie ein kleines Mädchen. Fußball inzest Geschichten Teil 02
„Markus hat’n Ständer!“
„Deine Schuld, nicht meine.“
„Kann ich ihn auch mal kurz sehen?“
„Klasse, spielen wir jetzt du zeigst mir deins, ich zeig dir meins?“
„Genau. Warum haben wir das als Kinder eigentlich nie gemacht?“
„Keine Ahnung. Weil wir Geschwister sind vielleicht?“
„Egal. Zeigst du ihn mir jetzt oder nicht?“
„Aber nur kurz.“
„Na, so kurz sieht er aber gar nicht aus. Raus damit.“
Ich seufzte theatralisch und zog dann kurzerhand meine Jogginghose runter.
„Da, zufrieden?“
„Oh ja. Schön gewachsen. Klasse Schwanz. Cool.“
„Reicht das?“
„Für den Moment schon. Danke schön. Du bist echt lieb.“
Zum zweiten Mal an diesem Tag murmelte ich mein „keine Ursache“, und geleitete sie zurück ins Wohnzimmer. Meine Latte hielt noch einige Minuten an, auch weil mir ihr Satz „für den Moment schon“ noch während der ganzen folgenden Aktion des Aussuchens eines neuen Films im Kopf rumspukte.
Hakan hatte es wirklich gut gemeint, fast ein Drittel der Filme waren irgendwelche Pornos, was uns diesmal allerdings zu fröhlichem Lachen brachte, anstatt peinlich zu sein. Wir fanden dann noch eine weitere Komödie, aber sie war längst nicht so gut, wie der Ricky Gervais-Film. Am Ende war Jessica auch kuschelnd an meiner Brust eingenickt, kein Wunder, sie hatte ja auch Frühschicht gehabt und einen ziemlich anstrengenden und aufregenden Tag hinter sich gebracht.
Sie sah wirklich niedlich aus in ihrem Schlaf, fast kindlich und mir wurde klar, dass ich sie so auch eingeschätzt hatte. Dass sie sich selbst als Frau betrachtete und in vielerlei Hinsicht auch schon war, war eine Entwicklung, die mir schlichtweg entgangen war. So angenehm es auch war, sie auf mir ruhen zu lassen, auch bei mir meldete die Natur ihre Forderungen an, also musste ich sie wohl oder übel wecken, bereit, sie notfalls auch in ihr Zimmer zu tragen. Ich versuchte sie sanft wachzurütteln.
„Was … oh, bin ich eingepennt?“
„Ja. Und jetzt muss ich mal.“
Sie richtete sich auf und räkelte sich.
„Und wie ging der Film aus?“
„Wie zu erwarten war – sie kriegen sich am Ende. Hast aber nicht viel verpasst. So gut war er nicht. Bin gleich wieder da.“
Bei meiner Rückkehr saß sie wieder aufrecht auf dem Sofa und schaute sich Antworten auf ihre SMS-Nachricht an. Alle Gelöstheit war entschwunden und sie sah wiederum sehr traurig aus. Ich setzte mich zu ihr und knuffte sie leicht an den Oberarm.
„Komm, Sportsfrau, lass dich von der Geschichte nicht runterziehen. Ich bring dich nach oben, wenn du jetzt ins Bett willst.“
„Nö, lass man, ich bin wieder wach. So spät ist es doch noch gar nicht.“
Sie kniff die Augen ein wenig zusammen, um die kleine Uhr auf dem Sideboard neben dem Wohnzimmerschrank zu erkennen, da sie ihr Handy wieder weggelegt hatte. Sie war schon ein wenig kurzsichtig, aber weigerte sich standhaft, zum Augenarzt zu gehen.
„Erst halb elf.“
„Siehste, und ich kann morgen ausschlafen. Ich muss erst nächsten Dienstag in die … ach Quatsch, kann ich ja gar nicht, ich bin ja krankgeschrieben.“
„Eben. Ein paar Wochen müssen sie da wohl ohne dich zurechtkommen. Tut es eigentlich noch weh?“
„Nicht besonders, es zieht etwas, aber schlimmer ist das Jucken unter dem Gips.“„Na, sorry, da kann ich dir auch nicht helfen.“
„Ich werde es überleben. Und was jetzt? Noch‘n Film?“
„Meinetwegen. Aber nicht noch so’n Schinken wie das letzte Teil.“
„Worauf hast du denn Lust? Einen von Hakans speziellen Empfehlungen?“
„Er hat nicht … oh, jetzt verstehe ich erst was du meinst. Na klasse, soweit kommt’s noch.“
Ihr Grinsen hatte etwas Spitzbübisches. Fußball inzest Geschichten Teil 02
„Wieso, du hast doch gesagt, du schaust dir sowas an?“
„Ja. Alleine. Wenn mir danach ist.“
„Ich bin aber neugierig. Vielleicht war ja der bei Bettina einfach nur schlecht. Leg doch mal einen auf.“
„Nee, komm, das bringe ich nicht.“
„Warum jetzt nicht? Weil du geil werden würdest und einen hochkriegst? Das warst du doch vorhin auch.“
Ich schluckte und versuchte mich erst einmal zu sammeln. Durch meinen Kopf schwirrten die merkwürdigsten Gedanken.
„Was denkst du jetzt?“
„Wirres Zeug. Spielen wir immer noch das Wahrheitsspiel?“„Sicher, wenn du willst.“
„Okay, Schwesterchen, dann mal raus damit: Was soll das? Warum versuchst du mich in diese komischen Situationen zu manövrieren?“
Sie setzte zum Sprechen an, brach dann aber gleich wieder ab.
„Ganz ehrlich … ich weiß es nicht genau. Ich finde es toll, dass wir so … ungezwungen und ehrlich miteinander umgegangen sind.“
Sie pausierte und schien in sich hineinzuhorchen.
„Und irgendwie will ich, dass das noch nicht aufhört. Weißt du … ich vertraue dir. Ich kann so sein, wie ich bin. Wie soll ich das jetzt sagen … wenn ich ganz ehrlich bin … ich habe so viel überschüssige Energie … und mit dir … hätte ich keine Angst …“
Sie stockte nun und sah mir direkt in die Augen.
„Verstehst du?“
Das tat ich nicht wirklich. Irgendetwas hielt mich aber davon zurück, nachzufragen.
„Glaub schon. Okay. Auf deine Verantwortung. Und du suchst den Film aus.“
„Wie soll ich das denn machen? Zum einen kenne ich mich damit überhaupt nicht aus und dann wissen wir doch wohl beide nicht, was da auf den DVDs ist, oder?“
„Hm … hast Recht.“
„Hast du denn welche, die du schon gesehen hast und gut findest?“
„Natürlich.“
„Dann lass es uns doch so machen: Du suchst einen aus, von dem du glaubst, ich könnte ihn gut finden.“
„Ach, jetzt spielst du mir den Ball wieder zu, oder was?“
„Na endlich hast du’s kapiert. Wir können ja einen Doppelpass draus machen.“
„Häh? Muss ich das jetzt verstehen?“
„Nee. Los, ab. Geh.“
Im Gegensatz zu Hakan hatte ich meine Sammlung komplett beschriftet. Auch wenn ich ob meiner Mutters Neigung, Sachen wegzuräumen und in meinem Zimmer für Ordnung zu sorgen, diese unter wilden Kürzeln verbarg. So, was würde sie jetzt gut finden? Sie sagte Mädchen würden sie eventuell auch interessieren. Also was mit etwas lesbischen Sex. Kein Problem. Tonnen dieser Art.
Und Männer sagte sie. Vielleicht irgendwas mit Teenies und etwas älteren Typen? Hm, sah sie mich eigentlich als Mann an? Ich war schließlich auch nur vier Jahre älter. Müsste ich noch mal nachfragen, später vielleicht. Der wer doch was … Oder diesen hier? Ich nehme einfach mal beide mit. Ach Quatsch, gleich die ganze Spindel, wenn sie diese Art nicht mag, brauche ich nicht noch mal rauflaufen.
Sie kicherte, als ich mit meiner kompletten Sammlung anrückte.
„Richtest du dich auf eine lange Nacht ein?“
„Nee, auf eine Schwester, die eben nicht weiß, was sie will.“
„Die weiß es aber genau. Deine Aufgabe ist es, das herauszufinden.“
Ich wollte mich gerade in der anderen Sofaecke niederlassen, aber ihr spöttischer Blick war so herausfordernd, dass ich mich wieder dicht neben sie setzte, obwohl mir nicht ganz wohl dabei war.
„Und hat der jetzt eine Handlung, oder … oh …“
Ihre Frage war postwendend beantwortet worden. Der Film begann mit einer lesbischen Szene zweier Mädels, die wohl genau in ihrer Altersklasse waren. Ich hatte ihn schon sehr oft gesehen, war aber selten über diese Szene hinausgekommen. Prompt meldete sich auch mein bestes Stück mit anschwellender Deutlichkeit. Ich beobachtete sie aus meinen Augenwinkeln. Sie kuschelte sich an meine Schulter und sah sich das Ganze aufmerksam an, zuckte ein wenig mit den Mundwinkeln, wenn die Sprüche ein wenig derber und künstlicher wurden.
„Der okay soweit?“
„Weiß nicht. Die Sprüche sind ein wenig irritierend. Meinst du, Leute unterhalten sich wirklich so im Bett?“
„Kann sein, irgendwoher müssen sie es doch haben.“
„Hat Daniela auch so’n Zeug gelabert?“
„Nee, natürlich nicht. Aber von der Handlung stimmt’s?“
„Weil ich vorhin gesagt habe, Frauen würden mich vielleicht auch interessieren? Weiß nicht … schon interessant anzusehen, aber erregen tut mich das nicht besonders.“
„Ich kann ja vorspulen.“
„Dir scheint es doch sehr gut zu gefallen.“
„Es soll dir doch gefallen.“
„Mir gefällt es, dass du erregt bist. Lass ihn einfach laufen. Oder ist der ganze Film so?“
„Nee. Danach geht es ganz normal weiter.“
Ihre Nähe verwirrte mich mehr und mehr. Warum gefiel ihr meine Erregung? Mir war es immer noch etwas unangenehm, zu eigenartig, bizarr gar war die ganze Situation. Sie beugte sich mühsam nach vorne und holte die angefangene Flipstüte aufs Sofa.
„Oder ist das jetzt ein Stilbruch? Isst man beim Porno nicht?“
„Weiß nicht. Eher nicht. Für gewöhnlich … macht man andere Dinge.“
„Ah, klar. Mach ruhig, wenn du willst.“
Fassungslos sah ich sie an.
„Das ist doch wohl nicht dein Ernst.“ Fußball inzest Geschichten Teil 02
Sie errötete leicht und griff ein letztes Mal hastig in die Flipstüte, bevor sie sie wieder auf den Tisch warf. Ihre Stimme war plötzlich sehr leise, aber bestimmt.
„Das ist mein voller Ernst.“
„Komm hör auf, jetzt gehst du echt zu weit. Das geht gar nicht.“
„Ich habe Heiner auch beim Wichsen zugesehen und er mir.“
„Heiner? War das dein Kollege?“
„Ja. Wenn wir beide schon zu wund zum bumsen waren …“
„Oh.“
„Kennst du das nicht? Habt ihr sowas mit Daniela nicht gemacht?“
„Nee, eigentlich nicht. Davon mal ganz ab, das war dein Freund, Liebhaber, was auch immer. Ich bin dein Bruder.“
„Ja. Du bist mein Bruder. Mein großer Bruder mit ‘nem ordentlichem Ständer. Erst ist doch richtig hart jetzt, oder?“
War er, keine Frage. Zugegebenermaßen war der Film nicht mehr dafür verantwortlich, sondern dieses Gespräch.
„Und? Das können wir nicht bringen, das geht echt zu weit.“
„Und wenn ich das will? Oder willst du lieber, dass ich Hand anlege?“
„Bist du bescheuert? Hey!“
Sie strich mir über die Hose und fasste ohne zu zögern um meinen nun fast schmerzhaft hartes Glied. Ich griff nach ihrem Handgelenk. Aber ihr Blick ließ mich erstarren. Das war keine Spielerei, keine Aufzieherei. Sie meinte es ernst.
„Jessica, bitte …“
„Du willst es doch auch. Komm, ehrlich, sag es mir.“
„Das geht doch nicht.“
„Die Wahrheit.“
In Wahrheit war ich einfach überwältigt. Und namenlos erregt. Ich hielt ihr Handgelenk, aber ich zog ihre Hand auch nicht weg.
„Wir können das nicht tun. Wir sind Geschwister. Das ist doch auch schon Sex.“Als Antwort küsste sie mich auf den Mund, wild, leidenschaftlich, drängte ihre Zunge zwischen meine Lippen, während ihre Hand meinen Schwanz noch kräftiger bearbeitete. Im Hintergrund kam eine der Darstellerinnen mit lauten Gestöhne, schwappte die Lust wie zähes, heißes Öl über mir zusammen.
Es war, es würde mein Geist verblüfft zusehen, wie mein Körper reagierte und auf ihren Kuss einstieg, meine sinnlos an ihr Handgelenk geklammerte rechte Hand plötzlich losließ und wie automatisch auf ihre kleine Brüsten losging, dann tiefer wanderte; zwischen ihren sich bereitwillig öffnenden Schenkeln rieb. Ihre Hand ließ unvermittelt los, strich höher und drang unter dem Elastikband meiner Hose ein. Ihr Mund ließ nicht locker, gab mir keine Atempause, als befürchtete sie, das Ersticken meiner Bedenken würde damit beendet werden. Ihr rechtes Bein rutschte plötzlich vom Sofa und der gegipste Fuß schlug mit einem dumpfen Rums auf dem Holzfußboden auf.
Es war wie ein Wecksignal. Der rauschhafte Vorhang der Leidenschaft riss mitten durch und wir lösten uns voneinander. Besorgt blickte ich sie an, denn ihr Ausdruck schien von Schmerzen zu künden.
„Scheiße, alles okay? Hast du dir wehgetan?“
„Nein … ja … ein bisschen. So ist das auch nicht bequem.“
„Vielleicht war das auch gut so … lass uns doch erst mal zur Besinnung kommen … ich meine …“
„Ich will jetzt aber nicht zur Besinnung kommen. Und will dich. Ich will dich. Ich will dich.“
„Jess, stop … bitte … lass uns …“ Fußball inzest Geschichten Teil 02
Wiederum erstickte sie meine Proteste mit einem leidenschaftlichen Kuss. Ihre Hand war auch alles andere als untätig. Ich war kurz vorm Kommen, keine Frage. Sie schien das zu spüren, denn sie bearbeitete mein bestes Stück nun immer wilder und rauer, wie entfesselt.
Wir küssten uns immer noch, als sich all die aufgespannte Spannung in einem nicht enden wollenden Erguss entlud, mir über meinen halb frei gelegten Bauch und mein Sweatshirt klatschte. Sie gab mir ein wenig Zeit, diesen Moment zu genießen, dann ergriff sie meine Hand und führte diese in ihre Hose, forderte nun ihre Bedürfnisse ein. Ihre Trainingshose war aber deutlich enger und der Winkel war schlecht. Ein kurzer Laut der Frustration; dann löste sie doch ihre Lippen von meinen.
„So geht es nicht.“
Jessica versuchte ihr Becken anzuheben, um sich die Hose herunterzuziehen, aber der eingegipste Fuß rutsche ihr auf dem Holzfußboden weg.
„Verflucht … hilf mir doch mal.“
Das klang verzweifelt und dringlich, von einem bebenden und zitternden Körper untermalt, dass in diesem Moment bei mir jedwede Zurückhaltung und Gedanke an mich oder an Richtig und Falsch verschwand. Ich zog ihr die Hose schnell herunter, dann ihren Slip, rieb atemlos an ihrer feuchten Spalte. Sie stöhnte leise und versuchte mich zu umarmen, aber noch immer war diese Stellung zu unbequem und außerdem war dies etwas, was ich zuvor nur selten probiert hatte, weil Daniela mit meiner Handarbeit nie wirklich zurechtkam. Also kletterte ich stattdessen vom Sofa, zog ihre Hose und Höschen über ihre Füße, öffnete ihre Schenkel weit und presste mein Gesicht an ihr nasses Geschlecht.
„Oh ja!“
Ihre Begeisterung über meine Initiative war ansteckend, ihr Duft und der Geschmack ihrer Weiblichkeit berauschend. Meine Zunge glitt über ihren sehr kleinen Schamlippen, suchte und fand ihren noch nicht stark geschwollenen Kitzler. Ich umkreiste ihn, transportierte mehr Feuchtigkeit von unten herauf, während sie lauter und lauter stöhnte und wimmerte.
Sie hatte die Augen weit aufgerissen und ihr Gesicht war stark gerötet, schien ein „Ja“ zu hauchen, als ich nun direkt an ihrem Wonnepunkt züngelte. Ihre Hände entließen die Sofakissen, an die sie sich gekrallt hatte und fuhren stattdessen durch mein Haar, auch hier synchron mit ihrem bebenden Körper zupackend und krallend.
Ihre Laute mischten sich immer wieder mit einem nun nicht mehr gehauchten Ja, sie schrie es fast heraus, als ich sie mit wilden und schnellen Lecken ihrem Höhepunkt entgegentrieb. Und obwohl es den Anschein hatte, dass sie ständig dicht davor war, dauerte es noch eine ganze Weile, bis auch sie sich verspannte, ein gurgelndes Geräusch von sich gab und ihrem Kopf mit offenem Mund nach hinten gegen die Sofalehne drückte. Ich wollte noch etwas weiter lecken, aber sie zog mich an den Haaren leicht zurück und schloss ihre Schenkel um meinen Kopf.
In diesem Moment konnte ich mich auch keinen schöneren Ort auf dieser Welt vorstellen. Daher war das erneute Öffnen ihre Beine fast eine Enttäuschung, Ernüchterung. Bis ich dann in ihre Augen sah. Und begriff. Endlich begriff ich, dass so zufällig, wie sich all dies heute ergeben hatte, es dennoch die Verwirklichung eines vorher lang gehegten Wunsches von ihr gewesen war. Das war ein Schock, der mich frösteln ließ.
Dennoch gesellte ich mich wieder zu ihr aufs Sofa, hielt sie eng umschlungen, küsste sie, streichelte sie, drückte sie an mich. Wusste auch, dass ich auch noch ihren weiteren Wunsch erfüllen würde. Ich stützte mich auf meinen Ellbogen und streichelte ihr zärtlich das Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen. Es war jetzt sehr still im Haus, der Film, von dem wir eh nichts mehr mitbekommen hatten, war längst zu Ende.
„Ich bring dich jetzt nach oben.“ Fußball inzest Geschichten Teil 02
Zögernd öffnete sie ihre Augen. Ich sah ihre unausgesprochene Frage und nickte. Sie richtete sich etwas auf und küsste mich. Ich trug sie die Treppe herauf, in mein Zimmer, legte sie vorsichtig auf meinem Bett ab und zog mich aus. Auch sie entledigte sich ihres Tops und BHs, räkelte sich dann vor mir, bot mir ihren unfassbar schönen Körper dar. Ich dimmte das Licht etwas herunter und legte mich zu ihr, spürte ihre nackte Haut, mit dem Gips als einzigen Fremdkörper, als seltsam entfernte Erinnerung, dass vor einem halben Tag alles noch ganz anders gewesen war.
Eine Erinnerung, die unter dem Eindruck der nun langsam wieder einsetzenden Erregung zusehends verblasste, von der Fülle der überwältigenden Empfindungen verdrängt wurde. Unsere Küsse wurden rasch leidenschaftlicher, unser Körper rieben und drängten gegeneinander, ächzten mit jeder Pore nach der Vereinigung, steigerten jeden Moment des noch nicht ins Unerträgliche.
Ich rollte auf sie; sie öffnete sich sofort für mich, schaute in ihr erwartungsvolles Gesicht und drang leicht und mühelos in sie ein. Sie stöhnte leise und streichelte mein Haar, als ich mich langsam zu bewegen begann, sah mir unablässig ins Gesicht. Meine Bewegungen waren so langsam und vorsichtig, wie Daniela es geschätzt hatte, aber Jessica lächelte plötzlich verschmitzt.
„Komm, lass dich ruhig mal richtig gehen, ich mag es schnell und hart.“
Das hätte ich mir eigentlich auch denken können und ich folgte ihrer Aufforderung prompt und mit wachsender Begeisterung.
„Ja … genau so … sagenhaft … oh ja … stoß richtig zu … ja.“
Dieser letzten verbalen Aufforderung hätte es eigentlich gar nicht bedurft, zumal unser wildes Gerammel jeden Feldhasen blass aussehen gelassen hätte, von kurzen Momenten des Bremsetretens, um ein vorzeitiges Ende zu vermeiden, einmal abgesehen. Wir hatten unseren Rhythmus gefunden, sogar unser Stöhnen synchronisierte sich nach einiger Zeit; ebenso einträchtig arbeiteten wir uns dem Höhepunkt entgegen und ich wäre vermutlich fast zeitgleich mit ihr gekommen, hätte sie mir nicht bei ihrem schmerzhaft in den Rücken gekrallt.
Mit fasziniertem Blick sog sie jeden Augenblick meines Nachfolgens ein, malte sich ein glückliches Lächeln auf ihr wunderschönes, gerötetes und leicht verschwitztes Gesicht, als dann auch ich endlich kam.
Ich blieb noch lange auf ihr liegen, zog meinen erschlaffenden Schwanz nicht zurück, küsste und liebkoste sie. Es war sehr still; wir sprachen in dieser Nacht nicht mehr miteinander, sondern entschlummerten engumschlungen vielleicht eine Stunde später.
Jessica ließ mir auch am nächsten Morgen wenig Zeit zur Reflektion. Ich erwachte mit wohligen Schauern, mein knüppelharter Schwanz befand sich bereits in ihrem fleißigen Mund. So war ich noch nie geweckt worden, aber wurde augenblicklich Fan dieser vorzüglichen Methode. Auch ihre Reitkünste in der Folge waren exquisit. Zum frühstücken kamen wir erst gegen Mittag.
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Erst am frühen Nachmittag fingen wir dann an, uns über das Geschehene zu unterhalten. Sie gestand mir, dass sie seit langer Zeit sexuelle Fantasien über mich gehabt hatte, aber es wohl nie gewagt hätte, sich mir in dieser Weise zu nähern. Sie zeigte mir auf ihrem Handy ein Bild von Heiner. Er sah mir erstaunlich ähnlich. Bis zur Rückkehr meiner Eltern am Abend des folgenden Dienstag verbrachten wir fast jede Minute im Bett. Ich rief bei der Arbeit an und meldete mich krank. Erst am Mittwoch ging ich wieder arbeiten und kehrte damit sozusagen in die Realität zurück.
Das ist nun ein halbes Jahr her. Jessica hat vor drei Wochen das Training wieder aufgenommen und kommt gut zurecht. Wir sind noch immer ein Paar, auch wenn wir wegen meiner Eltern sehr vorsichtig sind und uns nur selten zu Hause lieben; eigentlich nur, wenn es gar nicht mehr aushalten können. Ansonsten gab uns der schöne Sommer genug Gelegenheit, uns draußen zu vergnügen.
Ich habe diese Geschichte zum Anlass für meinen eigentlich längst überfälligen Auszug genommen, der in zwei Wochen erfolgen wird. Wie es weitergehen wird, weiß ich nicht. Eines aber ist klar: Auch wenn wir unser Verhältnis geheim halten müssen und andere belügen, alles, was wir uns sagen und unsere Liebe ist wahr.
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