Veröffentlicht am 24.04.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Wie in jedem Jahr, sind wir auch dieses Jahr wieder jedes Wochenende den ganzen Sommer über auf unserem Campingplatz zu finden. So mußten wir auch dieses Wochenende los, um unseren Wohnwagen auf unseren Stammplatz zu bringen und das Vorzeit aufzubauen und alles für die nächsten Monate herzurichten.
Um 10 Uhr am Samstag ging es los. Nach nur einer Stunde waren wir da und hatten den Wohnwagen auf unserem Stammplatz abgestellt. Schnell war auch das Vorzeit aufgebaut und gegen 16 Uhr vollständig eingerichtet, nachdem wir uns schon vorher bei dem Platzwart gemeldet hatten , um uns für diesen Sommer zurückzumelden.
Dabei erfuhren wir dann auch gleich, dass unsere nächsten Platznachbarn dieses Jahr nicht mehr kommen würden, da es Ihnen gesundheitlich nicht so gut gehen würde. Dafür würden unsere neuen Nachbarn ein jüngeres Ehepaar aus den Staaten werden, mit dem wir uns hoffentlich gut verstehen würden. Die Neuen würden im übrigen auch dieses Wochenende erwartet werden.
Daraufhin gingen wir erst einmal in unseren Wagen einen Kaffee trinken. Durch die Arbeit waren wir sehr müde geworden und schliefen plötzlich ein.
Wir erwachten erst gegen 21 Uhr. Da Jürgen die Heizung noch nicht angeschaltet hatte, froren wir. Mein Mann schaltete die Gasheizung an und wir beide verkrochen uns frierend ins Bett um uns gegenseitig zu wärmen. Dies gelang uns auch sehr gut und ich wurde dabei richtigheiß auf meinen Mann, zumal die Fenster noch geöffnet waren und die Situation etwas Verbotenes an sich hatte, obwohl ja noch keine weiteren Plätze belegt waren.
Schnell waren wir beide restlos nackt unter der Decke und ich fühlte ein hartes pulsieren in Jürgens Lenden.
Kurz nachdem ich dies bemerkt hatte und dem immer stärker wachsenden Ständer eine Massage zukommen ließ, um mich anschließend auf diesem niederzulassen, wußte ich, dass ich an diesem Abend so verrückt nach Sex war, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Langsam und immer schneller werdend begann ich meinen Mann zu reiten. Ich merkte vor immer stärker werdender innerer Hitze nicht einmal, wie mir die Decke von den Schultern rutschte.
Ich hatte die Augen geschlossen und wollte mich nur noch dem glückseligen Gefühl der Wollust hingeben und es genießen. Ab hier sollte dann auch besser der Jürgen erzählen, da mich die Gedanken an das Geschehene auch jetzt noch total aufwühlen und kribbelig machen.
Noch nie hatte ich Britta so aufgewühlt beim Sex erlebt. Nachdem ihr die Decke von den Schultern rutschte begann ich vorsichtig Ihre immer härter werdenden Brustwarzen durch Küsse und streicheln zu stimulieren . Ihr Busen hing ja direkt vor meinem Gesicht, so dass ich nur meine Zunge herauszustrecken brauchte um ihre immer härter werdenden Nippel zu berühren.
Ich wurde fast verrückt , während Britta mich immer weiter ritt, als ginge es um ihr Leben. Immer stärker und lauter wurde ihr stöhnen.
Plötzlich öffnete sich die Tür des Wohnwagens und herein kamen eine Frau und zwei Männer. Britta merkte nichts davon.
Sie ritt auf mir mit geschlossenen Augen wie in Trance. Immer wil-der wurde der Ritt und ich wurde selbst immer geiler, da die hereingekommene Frau (im übrigen handelte es sich bei allen dreien um Schwarze) ein richtig geiles Glitzern in den Augen hatte und jede Bewegung meines Ständers verfolgte, wie er immer wieder in Brittas Grotte hineinfuhr und jedesmal ein weiteres Stöhnen entlockte.
Sie griff sich selbst mit einer Hand an ihren Busen, fing an ihn zu streicheln und griff mit der anderen Hand in den Schritt eines Ihrer Begleiter, dem kurz darauf die Hose zu Platzen schien, während der Andere nicht untätig sofort seine Hose auszog und sich vor Ihr hinkniete , um Ihren Schoß zu streicheln und zu Küssen. Die Frau legte durch diese Liebkosung animiert Ihren Kopf in den Nacken und murmelte dabei: “…und wir wollten Ihr helfen….“. Mit diesen Worten öffnete Sie dem größeren der beiden die Hose und heraus sprang ein riesiges , schwarzes Stück Ebenholz mit glänzender Eichel.
Erst jetzt merkte meine Frau was hier inzwischen los war. Nach der ersten Schrecksekunde nahm sie jedoch den wilden Ritt sofort wieder auf. Es schien mir sogar, als ob er noch heftiger würde. Ihre Augen hingen glänzend an den beiden vor Ihr stehende schwarzen Prachtexemplaren.
In diesem Augenblick stand der vor der Frau kniende Mann auf und drehte sich etwas in unsere Richtung. Sofort griff Britta zu. … aber….
ab jetzt sollte Britta wieder erzählen.
Holla, dachte ich, als ich die Augen aufschlug und die Szene erblickte, die sich da vor mir in unserem Wohnwagen abspielte. Aufgrund der englischen Worte nahm ich an, dass es sich um unsere neuen Nachbarn han-delte, die gerade auf so geile Art und Weise vor uns in Aktion traten. Jetzt erst bemerkte ich, das auch noch ein Fenster nicht zugezogen war, aber mir war inzwischen schon alles egal, so sehr regte mich die ganze Situation an. In diesem Augenblick stand der Mann , der bis jetzt vor der Frau kniete auf, und drehte sich fast zu mir um.
– – Wohw, was für ein Prachtstück schwenkte mir da entgegen!!!! Bestimmt fast 30 cm lang, mit glänzender Eichel und schwarz wie Ebenholz mit einem total exotischem Geruch. Ich schmolz dahin und mußte einfach zu- greifen, an dem langen Schaft, der sich mir sofort entgegenschob hoch und runter reiben, so dass sich ein leises Stöhnen aus Mund des Inhabers entrang, der jetzt Aufgrund meiner Tätigkeit ebenfalls anfing, gemeinsam mit Jürgen, meinen Busen zu massieren, dessen Nippel bis zum Bersten gespannt waren.
Die andere Hand von Jimmy (so hieß der Akteur , wie sich später herausstellte) schlich langsam zu meinen Schenkeln, kroch weiter bis zur Mitte und fing dort zusätzlich an den Kitzler zu be- arbeiten. Das konnte ich natürlich nicht ungesühnt lassen und fing an seinen Riesen sanft zu blasen. Schon die riesige Eichel füllte fast meine komplette Mundhöhle aus.
Ich schwamm vor Lust fast weg. Es schien mir fast unmöglich zu sein , hier gefühlsmäßig noch eine Steigerung hinein- zubringen.
Meine Geschlechtsgenossin schaffte dies jedoch ganz einfach dadurch, das Sie mir erst kurz einen Kuß auf meine Nippel gab, kurz daran zog und mich anschließend Zusehen ließ, wie sie genüßlich den Ständer meines Mannes leckte, nachdem Sie ihn mir frech grinsend aus meiner Grotte gezogen hatte und dadurch Platz schaffte für meinen kleinenschwarzen Riesen, der sofort von hinten an mich herankam, um mir sein bestes Stück vorzuführen!Langsam und behutsam schob er das riesige Teil in mich hinein. Wäre ich nicht so feucht gewesen, hätte er mich bestimmt zerrissen, so aber verging ich fast vor Geilheit, um diesen schwarzen Schaft gänzlich in mich aufzunehmen.
Ich hätte mir früher nie träumen lassen, das mir soetwas mit so einem großen Ständer gelingen würde. Währenddessen mußte ich Zusehen, wie die schwarze Schönheit meinen Platz bei meinem Mann einnahm und anfing Ihn zuzureiten wie ein richtiges Cowgirl. Gleichzeitig reizte sie ihm die bei ihm so empfindlichen Brustwarzen, so dass sich ein Stöhnen seiner Kehle entrang.
Ich wußte schon fast nicht mehr wie mir geschah , durch den immer stärker von hinten in mich hineinhämmernden schwarzen Schaft, der mich inzwischen völlig ausfüllte und bei jedem Stoß gegen meinen Gebärmuttermund hämmerte. Der Zweite schob mir sein nicht minder großes Teil in meinen Mund und schob mich so dem anderen entgegen, der jetzt immer stärker am Stöhnen war.
Ich selbst wurde durch diese Art der Begattung von einem Orgasmus zum anderen getrieben und bekam nur noch im Unterbewußtsein mit, wie mein Mann aufschrie , gemeinsam mit meinen beiden schwarzen “Untermietern“! Unfaßbar, wir alle fünf kamen gleichzeitig zum Orgasmus.
Der weitere Abend und die Nacht verliefen sehr harmonisch, nachdem wir uns gegenseitig vorgestellt hatten. Bis zum heutigen Tage sind wir alle gute Freunde, die immer wieder alles mögliche miteinander teilen. Aufdem Campingplatz passen wir aber jetzt immer auf und haben die Fenster und Gardinen geschlossen. Ebenfalls sehen wir zu, das sich alles leiser abspielt als beim ersten mal, damit nicht noch mehr Camper kommen um uns zu helfen, weil Sie denken, es stöhnt jemand so laut, weil er sich verletzt hat!
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