Freundinnen tolle Sexgeschichte Teil 03 :
David„Also nachdem es David mir mit dem Mund und den Fingern gemacht hatte, erhob er sich drückte meine Schenkel weit auseinander und legte sich auf mich. Sein Penis war voll erregt und kam mir riesig vor. Gern hätte ich Davids Latte abgeleckt und genussvoll die saftige Eichel in den Mund genommen. Doch er war schneller. Er setzte seinen Schwanz an mein Loch und drückte diesen Zentimeter um Zentimeter in meine Möse. Ich konnte fühlen und sehen, wie seine pralle Nille meine Schamlippen zerteilte und meine Muschi ihn Stück für Stück verschlang. Weißt du, gerade dieses erste Eindringen beim Ficken, weckt jedes Mal die geilsten Gefühle in mir.
Ich hätte nie gedacht, dass meine sonst so zarte und mit viel Liebe gepflegte Fotze so einen Riesenjonny vertragen kann. Wobei zwanzig Zentimeter wie Alexander hat er nicht ganz gehabt. Trotzdem, dieses Ding füllte mich voll aus und ich würde mir merken, wem dieser Prachtriemen gehört (vielleicht brauche ich ihn wieder, wenn …). Manchmal, wenn David besonders tief in mich stieß, hatte ich das Gefühl, dass sein Schwanz zum Hals wieder herauskommen würde. Wie ich dir schon gesagt habe, nicht ganz zwanzig Zentimeter, aber es hat sich phantastisch angefühlt.
Weit hatte ich meine Schenkel gespreizt und schlang meine Beine um sein Becken. Die Hände hatte ich in seinen Rücken verkrallt. David stöhnte und ich spürte wie seine Stöße kräftiger wurden. Er keuchte und stieß … und stieß und keuchte … und keuchte und stieß seinen Pfahl wieder und wieder in meine weit geöffnete und auf Dauerficken eingestellte Fotze.“
Freundinnen tolle Sexgeschichte Teil 03
Julia ist von meiner Schilderung so aufgegeilt, dass sie mich inzwischen ausgiebig leckt. Auch ich schieb‘ ihr die Hand wieder zwischen die Schenkel und bearbeite ihre Dose mit den Fingern, während ich fortfahre, vom Fick mit David zu erzählen.
„Mit einem satten Schmatzen zog er später seinen Schwanz heraus und bat mich, dass ich mich über die Lehne der Couch legen sollte. Kaum hatte ich mich neu positioniert und ihm meinen Knackarsch entgegengestreckt, als er seinen Stempel von hinten in meinen Saftschlitz drückte. Ein geiles Gefühl, wie er mich so von hinten nahm. Ich spürte, wie sein Schwanz kraftvoll in meiner Fotze rein- und rausglitt. Mein Stecher hatte sich nun etwas nach vorn gebeugt und knetete jetzt meine Brüste, ohne jedoch mit dem Bumsen aufzuhören. In Gegenteil, er wurde schneller und stieß noch härter zu.
Das machte mich so an, dass das Kribbeln im Bauch an Intensität zunahm und ich stöhnte, dass er nur nicht aufhören soll mich so hart zu ficken. Er fasste mich am Arsch und rammelte meine Möse mit aller Kraft so tief wie es nur ging. Er wurde immer wilder und mit einem Mal spürte ich, wie sein Schwanz zu zucken begann und ein scharfer Strahl warmes Sperma in mich strömte. Sein ganzer Körper zuckte und wand sich, während er seinen Höhepunkt erlebte. Immer weiter rammelte er seinen Stempel in meine Fickdose. Ich rieb mir zusätzlich den Kitzler und als er dann mit seinen beiden Daumen meine Arschkerbe auseinanderzog und mir gegen die Rosette drückte, erlebte ich erneut einen Megaorgasmus.
Verschwitzt und ausgepowert ließ er sich auf mich fallen. Sein Schwanz steckte noch in mir und verlor langsam seine Hochform. Als er ihn herauszog lief ein warmes Gemisch aus Fotzensaft und Sperma an meinen Schenkeln hinab. Er verrieb die geile Flüssigkeit mit der flachen Hand über die Oberschenkel, meinen Schoß, den Arsch und ich genoss diese Berührungen. Ich erhob mich und nahm seinen nassen Penis in die Hand. Schade, dass er nicht mehr seine Bestform hatte. Trotzdem konnte ich es nicht lassen, diesen Freudenspender zärtlich auf die Eichel zu küssen und dann genüsslich abzuschlecken. Ich liebe einfach diesen Geschmack.“
„Ich auch.“ höre ich Julia zwischen meinen Schenkeln stöhnen. Sie scheint noch gar nicht so richtig mitbekommen zu haben, dass meine Geschichte zu Ende ist. Genussvoll schiebe ich ihr die Finger in die Muschi und sie wird immer erregter. Gierig saugt sie an meinem Kitzler und fickt auch mich mit den Fingern. So verwöhnen wir uns gegenseitig, bis wir fast gleichzeitig kommen.
„Man Vicky, obwohl wir gestern einen schönen Abend mit ausgiebigem Sex hatten, war das ein versauter aber auch richtig geiler Nachmittag.“„Ja, fast wie in alten Zeiten. Vielleicht sollten wir es ab und zu mal wiederholen. Es müssen ja nicht immer Männer dabei sein.“„Klingt sehr verlockend! Übrigens? Wie geht es eigentlich mit David weiter?“ fragt Julia, während wir uns wieder anziehen.
„So wie es aussieht, bleibt es bei diesem einen Mal. Obwohl ich nicht nein sagen würde. Jedenfalls haben wir nichts ausgemacht.“„Schade“ antwortet sie leicht verlegen.„Ist doch nicht so schlimm, Es gibt noch viele geile Boys mit harten Schwänzen. Apropos Schwänze. Ich glaube du musst dich langsam auf dein Date mit Alexander vorbereiten. Willst du gleich bei mir duschen?“
„Danke für das Angebot, doch ich muss nach Hause. Er kommt doch heute zu mir und da muss ich noch bisschen was vorbereiten.“„Vorbereiten?“ frage ich interessiert.„Nicht was du denkst…“ sagt sie lachend „… ich dachte mehr an Essen und Trinken. Außerdem muss ich noch etwas aufräumen.“
„Ok, es soll kein Rausschmiss werden, aber ich denke du musst langsam.“„Leider! Tschüss Süße.“„Tschüss Süße, ich wünsche dir eine phantastisch geile Nacht.“ verabschiede ich sie mit einem Küsschen. „Du musst mir morgen unbedingt erzählen, wie es war.“ rufe ihr nach.
Tage späterIch sitze gerade beim Abendbrot, als das Telefon klingelt. „Ja bitte.“ Melde ich mich.„Hallo Vicky, ich bin es, Julia.“„Hey, wie geht es dir? Was machst du gerade?“
„Gut. Ich dachte mir gerade, wir könnten uns heute Abend treffen. Vorausgesetzt du hast Lust und Nichts vor?“„Nein, habe ich nicht. Bin gerade beim Abendbrot.“ erzähle ich ihr.„Auf fein. Was hältst du denn von meiner Idee?“„Klingt gut, dann kannst du mir ja von deinem letzten Date mit Alexander erzählen.“
„Ok, dann mach‘ ich mich gleich auf den Weg. Ich bring uns noch was zu Trinken mit. Bis gleich.“ schnattert Julia noch durchs Telefon und schon hat sie aufgelegt.Zwanzig Minuten später klingelt es an der Wohnungstür. Als ich öffne, stürmt Julia freudestrahlend an mir vorbei und geht schnurstracks in die Küche.„Vicky…“ ruft sie „… bringst du mir bitte zwei Rotweingläser.“
Als ich mit den Gläsern in die Küche komme, hat sie bereits eine Flasche Rotkäppchen geöffnet. Sie nimmt mir ein Glas aus der Hand und gießt die rote Flüssigkeit hinein. Jetzt füllt sie das zweite Glas und drückt es mir in die Hand.„Na dann zum Wohl. Auf uns Zwei.“ prostet sie mir zu.„Auf uns Zwei …“ stoße ich mit ihr an „… komm‘, wir gehen erst mal ins Wohnzimmer.“Gemütlich setzen wir uns auf die Couch. Jeder in eine Ecke.
„Wie kommt es denn, dass du mich heute so spontan besuchst?“„Na, wir hatten doch ausgemacht, dass ich dir von Alex und mir weiter erzähle.“„Na mach‘ schon, ich bin auch schon sehr gespannt.“
Alexander
„Also …“ beginnt Julia zu erzählen „… nachdem ich von dir schnell nach Hause bin, habe ich meine Wohnung auf Vordermann gebracht. Es dauerte auch nicht lang, bis Alex kam. Wir küssten uns gleich verlangend im Flur. Eigentlich wollte ich für ihn kochen, aber hatte nicht Vernünftiges im Kühlschrank. Ich erklärte es ihm und wir kamen zu dem Entschluss, etwas beim Pizzaservice zu bestellen. Wir gaben unsere Bestellung auf und während wir auf die Lieferung warteten, waren wir schon voll bei der Sache.
Wir knutschten und befummelten uns gegenseitig auf der Couch was mit einer heißen Nummer endete. Ich war sofort wieder von seinem Jonny begeistert. Ich nahm sein bestes Stück, nachdem er mich das erste Mal abgefüllt hatte in die Hand und versuchte ihn wiederzubeleben.
Während Julia ihr Erlebnis erzählt, spüre ich, wie es schon wieder feucht zwischen meinen Schenkeln wird. Ich nehme mein Glas in die Hand und proste Julia nochmals zu. Dabei rücke ich näher an sie heran. Ich streich‘le sie zärtlich, nachdem wir unsere Gläser auf den Tisch zurückgestellt haben. Auch sie legt ihre Hand auf meinen Schenkel und beginnt mich ebenfalls sanft zu berühren.
„Erzähl‘ weiter …“ sage ich zärtlich und schaue sie liebevoll an.Kurz überlegt sie und setzt ihren antörnenden Bericht fort.
„Wie gesagt, war ich dabei seinen Ständer wieder zu seiner Bestform zu verhelfen, als es klingelte. Schnell zogen wir uns auf Nötigste an, denn der Pizzabote brachte unser Abendbrot. Genüsslich widmeten wir uns den Pizzen. Außerdem hatten wir auch gleich eine Flasche Rotwein mitbestellt. Nachdem wir hinterher gemeinsam den Tisch abgeräumt hatten, legte ich eine Kuschelrock-CD auf und zündete ein paar Kerzen an. Es war wie in den Schnulzen, die sonntags im Fernsehen zu sehen sind.
Es war gemütlich und warm im Zimmer. Alex nahm mich in die Arme und sacht bewegten wir uns im Takt der Musik. Es fühlte sich so gut an, wie wir uns überall streichelten. Langsam begann ich meine Bluse Knopf für Knopf zu öffnen. Verführerisch mit tänzelnden Bewegungen streifte ich sie von den Schultern und ließ sie auf den Teppich fallen. Ein langer Kuss und ein kurzer Griff an den einzigen Knopf, der meinen Rock zusammenhielt und auch er fiel auf den Boden. Nackt, denn BH und Stringtanga hatte ich schon bei unserer ersten Nummer ausgezogen, tanzten wir weiter. Wobei der Begriff „Tanzen“ reichlich übertrieben war. Auch Alex begann sich kurz darauf erneut zu entkleiden.
Als auch er im Adamskostüm war, ging unser sinnliches Berühren und Streicheln weiter. Während Alexander zärtlich sich meinen Brüsten zuwandte, konnte ich seinen Jonny bewundern und strich zärtlich über ihn. Aufgeregt streichelte ich das Objekt meiner Begierde. Steif und fest ragte er hervor, denn seine spektakuläre Länge kannte ich noch von unserer ersten Nacht. Dann ging Alles sehr schnell. Als ich wieder mit dem Rücken zugewandt vor ihm tanzte, packte er mich an den Hüften und schob mir seinen Schwanz von hinten zwischen die Schenkel. Ein gewaltiges Glücksgefühl durchzuckte mich, als ich seine Latte spürte. Alex drückte mir seinen Stempel kräftig zwischen die Beine und zog zusätzlich mein Becken kraftvoll an sich.
Ein Blick nach unten zeigte mir, wie sein langer Schwanz aus meinem Schoß hervorlugte. Es sah aus, als hätte ich selbst einen kleinen Stummelschwanz mit glänzender Eichel. Zärtlich strich ich mit zwei Fingern darüber. Alex‘s Körper zuckte bei der ersten Berührung hektisch zusammen. Er schien es nicht ganz unter Kontrolle zu haben. Zunächst langsam bewegte er sein Becken vor und zurück. Mit himmlischen Gefühlen glitt sein Wonnestab durch meine Spalte und rieb bei jedem Schub über meine Lustperle.
Ich konnte es kaum noch aushalten, so scharf machte mich dieses Spiel. Als er sich wieder einmal weiter zurückzog, griff ich mir zwischen die feuchten Schenkel und drückte seine Eichel verlangend in meine nasse Muschi. Alexander hatte es mitgekriegt und ging kurz etwas tiefer in die Hocke, um ein besseres Eindringen zu bewirken. Vorsichtig und bereits ziemlich erregt, schob er seinen Schwanz tiefer in mich. Wie schon damals, musste ich mich, besser gesagt meine hitzige Muschi, erst an die Größe seines Gerätes gewöhnen. Aber es fühlte sich wieder bombastisch an. Als ich ihn ganz tief in mir spürte, bin ich bereits das erste Mal gekommen.“
„Man, Vicky, du kennst doch auch diese himmlisch geilen Gefühle…“ sagt Julia schon leicht erregt zu mir „… wenn einem so ein richtig steifer, fester, harter Männerschwanz beim ersten Mal in die Dose gedrückt wird.“„Oh ja, ich glaube, ich werde von der Vorstellung von so einem Schwanz gefickt zu werden, schon wieder feucht.“
Freundinnen tolle Sexgeschichte Teil 03
„Ich kenn‘ da ein gutes Mittel.“ sagt Julia, rutscht näher an mich heran und schiebt mir die Hand in die Jeans und den Slip. Es fühlt sich phantastisch an, wie sie meine Lustperle nach allen Regeln der Kunst bearbeitet.„Hey, ich hätte nicht gedacht, dass dich meine Erzählung so scharf macht.“„War ja nicht nur deine Schilderung. Ich hatte dabei auch an meine letzte Nacht mit David gedacht.“ Dabei schiebe auch ich ihr die Hand in den Schoß. Gegenseitig verwöhnen und küssen wir uns.
„Apropos David. Hast du wieder etwas von ihm gehört?“„Leider nein.“„Schade, aber wir finden bestimmt was Neues. Alex’s Tagung ist auch vorbei und er ist gestern wieder nach Hause gefahren.“
„Bloß gut, dass wir Beide uns haben.“ sage ich und während ich Julia küsse, schiebe ich zwei Finger in ihre Schmuckdose. Ich vernehme ein wohliges Stöhnen und ihre Schenkel öffnen sich hingebungsvoll. „Sag‘ mal, wie ist es mit dir und Alex eigentlich weitergegangen?“ frage ich und befreie Julia langsam von ihren Sachen. Auch sie beginnt mich auszuziehen und setzt nebenbei ihre Erzählung fort.
By: Lustbruder
Freundinnen tolle Sexgeschichte Teil 04