Veröffentlicht am 19.07.2022 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 10 Minuten, 54 Sekunden
Black Friday Aktion nur heute: 60% Rabatt auf Camsex, Videos, Bilder, User-Treffen und mehr!Nachdem die anderen Partygäste von Jennys heutigem, 18. Geburtstag gegangen sind, setzen sie und Ninja sich noch an den kleinen Tisch in Jennys Zimmer. Es ist schon ziemlich spät, und im gedimmten Licht trinken die beiden Freundinnen noch ein Glas Wein. Sie unterhalten sich noch eine ganze Weile über die Schule, Hausaufgaben usw. als Jenny plötzlich auf das Thema „Erstes Mal“ zu sprechen kommt. Sie gesteht Ninja, dass sie ihr erstes Mal gar nicht mit ihrem Freund erlebt hatte, sondern mit einem Mädchen; mit ihrer Freundin Nathalie.
Ninja ist verwirrt, als sie diese Worte aus dem Mund ihrer Freundin hört und schaut sie mit erstauntem Interesse an. Ist Jenny, ihre beste Freundin etwa lesbisch? – Sie kann es sich nicht vorstellen und fragt deshalb gleich nach. Jenny erwidert, dass sie nicht lesbisch sei… Nathalie und sie hätten an diesem Abend einfach etwas viel getrunken, und irgendwie ist es dann eben passiert. Jenny versichert Ninja, dass sie ihren Freund, und nur ihren Freund liebt, aber dass sie mit Nathalie heutzutage immer noch ab und an erotische Nächte erlebt.
>Ich liebe Nathalie nicht< sagt Jenny, >aber es ist ein wundervolles Gefühl mit einem Mädchen zu schlafen… es ist so anders… Mädchen sind nicht so grob wie Jungs beim Sex… sie sind viel… zärtlicher. Wenn du willst kann ich es dir zeigen… es ist wunderschön, und es muss ja niemand erfahren…Du brauchst keine Angst zu haben. Wenn du nicht möchtest, dann ist das deine Sache… Aber ich finde, es ist doch nichts schlimmes dabei, wenn ich meiner besten Freundin einfach mal etwas sehr schönes zeige, oder…?Du brauchst keine Angst zu haben…Du brauchst keine Angst zu haben…< flüstert Jenny noch einmal, und ihre leicht geöffneten Lippen treffen auf Ninjas Mund in einem langen, zärtlich-feuchtem Kuss. Ihre Münder verschmelzen miteinander und tauschen süßen Saft. Ninja verspürt ein überwältigendes Glücksgefühl in diesem Moment, das sich wie 1000 flatternde Schmetterlinge in ihrem Bauch anfühlt. Sie löst sich aus dem Kuss, umarmt ihre Freundin, und legt ihren Kopf dabei auf Jennys Schultern. Jenny spürt Ninjas warmen, feuchten Atem an ihrem Hals.
Ihr Gesicht berührt Ninjas Wange, die sich kühl und so zart wie ein Blütenblatt anfühlt. So stehen die beiden Mädchen einen Moment lang vorm leicht geöffneten Fenster und umarmen sich still mit geschlossenen Augen. Ninja nimmt den bezaubernden Duft von Jennys Parfüm wahr und spürt den Stoff von Jennys pinker Strickjacke, als sie sanft über ihren Rücken streichelt. Unter der Strickjacke trägt Jenny eine weiße Bluse, unter der zwei große Wölbungen auszumachen sind. Ninjas Hände streichen Jennys Rücken weiter hinunter, über die Hüfte, und spüren jetzt den schwarzen Minirock, der nur ganz knapp Jennys Po bedeckt.
Dann kommt ein kleines Stückchen nackter Haut von Jennys Beinen, das dann in ihren sehr langen, schwarzen Stiefeln endet. Ninja ertastet diese Stelle, an der sie Jennys nackte Schenkel spüren kann, und rutscht dann wieder ein kleines Stückchen nach oben, unter Jennys schwarzen, superkurzen Minirock. Jenny stößt einen erregten Seufzer aus, als sie die kühlen Hände ihrer Freundin auf ihrem Po spürt und küsst Ninja leidenschaftlich, wobei sich die Nasen der beiden Mädchen aneinanderdrücken.
Jenny löst sich aus der Umarmung und öffnet ihre zum Zopf gebundenen Haare, indem sie das weiße, aus Samt bestehende Zopfband herauszieht und es sich um ihr Handgelenk streift. Sie nimmt Ninja bei der Hand, und von Jenny geleitet gehen die beiden Mädchen zu Jennys Bett. Sie setzen sich auf die Bettkante und Jenny öffnet die Hose ihrer Freundin. Ihre Hand gleitet hinein und streicht über Ninjas feuchten Schlüpfer. Ninja streift ihre Jeans über die Beine vom Körper und schaut ihrer Freundin dabei tief in die warmen, haselnussbraunen Augen.
Die Jeanshose fällt auf den Boden, und Jenny spürt ein kribbeln im Bauch, als sie mit ihrer Hand über den breiten Spitzenrand der weißen, halterlosen Nylonstrümpfe streicht, die ihre Freundin trägt. >Dein Dessous ist wunderschön…< haucht Jenny, und Ninja antwortet: >Nein… DU bist wunderschön!Pssst Ninja… Nicht so laut, bitte! Ich will nicht, dass meine Eltern etwas mitkriegen…Oh…Jenny … ich… ich komme…< seufzt Ninja geistesabwesend mit gebrochen-heiserer, kaum hörbarer Stimme. Jenny macht die letzten, kräftigen Stöße mit ihrem Unterleib. Ihr Gesicht ist vor lauter Anspannung zur Grimasse verzerrt: die Augenlider fest zusammengekniffen, ihre Zähne gefletscht.
Die Mädchen stöhnen auf, und dann kommen die beiden in einem Orgasmus, wie es keine von ihnen bisher erlebt hat. Jennys Oberkörper richtet sich auf, und ihr Rücken formt sich ruckartig zu einem Buckel. Für einen Moment versteift ihr kompletter Körper – dann werden Ihre Arme schwach und knicken ein. Schlagartig entlädt sich die in ihrem ganzen Körper angestaute Spannung und mit einem gestöhnten Laut sackt Jenny wieder zurück auf das unter ihr liegende Mädchen.
Dabei verkrampft und entspannt sich deutlich sichtbar jeder einzelne Muskel in Jennys Armen, Beinen und Po in sekündlich kontrahierenden, rhythmisch-zuckenden Wellen, die das ganze Mädchen erbeben lassen. Ihr Körper wird von Glückshormonen überschwemmt. Beide Mädchen überkommt ein Gefühl der Benommenheit und Ninja spürt ein leichtes Taubheitsgefühl in ihren Zehenspitzen. Sie spüren ihre Herzen heftig schnell und laut das Blut durch ihre Adern pumpen. Die Mädchen genießen dieses Gefühl der vollkommenen Entspannung nach der harten Arbeit und bleiben aufeinander liegen, bis auch langsam die letzten Wogen der vorübergezogenen Explosion abgeebbt sind.
Hinter Jennys geschlossenen Lidern huschen bunte Farbpunkte im Rhythmus ihres Herzens durch die Dunkelheit. Nach einem Augenblick der absoluten Stille, in dem sie sich einfach treiben lassen, auf diesem Meer der Entspannung und der Ruhe, atmet Jenny tief ein, öffnet ihre Augen und sieht ihre junge, süße Freundin unter sich liegen, die da liegt, als würde sie schlafen. Ninjas Make-Up ist durch ihren Schweiß ein wenig verlaufen. Jenny gibt ihr ein letztes Küsschen auf die zarte Wange und steigt dann von ihrer Freundin herunter.
Sie zieht ihre langen, schwarzen, verschwitzten Stiefel aus, stellt sie neben das Bett und erlischt das Licht. Sie zieht die Decke über die Körper der beiden verliebten Mädchen, kuschelt sich an Ninjas Hals und nimmt dabei den ruhigen und steten Herzschlag ihrer Freundin wahr. Jenny schließt die Augen und genießt die Nähe ihrer Freundin, die ihr liebevoll das Gesicht streichelt. So halten die beiden Mädchen im Bett liegend einander fest, und das dunkle Zimmer wird von sanftem Mondlicht durchflutet.
Der Wind weht leise und kühl durchs leicht geöffnete Fenster, und die beiden Mädchen schlafen erschöpft ein.
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