Flicken unter Wasser Erotikgeschichten :
Das Telefon klingelt, meine Schwägerin ist dran. Marcel, ich hab ein Problem mit dem Pool. Kannst Du mal rüber kommen? Ja was ist denn das Problem? Ach die Pumpe ist ausgefallen, ich glaube das Bodensieb ist verstopft. Ja ich komm mal vorbei. Bis gleich. Meine Schwägerin ist 45 Jahre alt. Sie ist gut gebaut. Busen 95DD, knackiger Hintern, 1,70 groß lange schwarze Haare.
Ich klingelte an der Tür. Sie öffnete. Sie hatte ein schwarzes Minikleid an. Hi Lisa wie geht’s? Ist Manni nicht da? Nee der ist mit dem Truck unterwegs und kommt erst Freitag nach Hause. Na dann lass uns mal schauen. Wir gingen in den Keller zum Pool. Eine große Schwimmhalle, der Pool 14 mal 8 Meter groß und an der tiefsten Stelle gut 4,5 Meter tief. Dort liegt auch der Bodenablauf. Och nee, da ist ja noch Wasser drin. Wie soll ich denn da nachschauen?
Ja Marcel, du musst wohl runtertauchen. Wie lange kannst du die Luft anhalten? So gute 4 Minuten. Ich hab aber kein Badezeug dabei,kann nur in Unterhose ins Wasser steigen wenn es dir recht ist. Nee ist schon okay. Wenn du Hilfe brauchst komm ich mit runter. Nee lass mal, ich versuchs allein. Wenn du länger brauchst, ich hab auch noch ne Sauerstoffflasche. Ich probiers erstmal. Ich zog Jeans und t-shirt ausund stand in meiner knappen weißen Unterhose vor ihr.
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Mein Schwanz wuchs sofort und versuchte sich einen Weg ins Freie zu bahnen. Als ich es merkte sprang ich mit einem Kopfsprung ins Wasser. Ich tauchte zu dem Bodenablauf und versuchte das Gitter aufzunehmen. Ich tauchte wieder auf und rief, Lisa, gibst du mir eine Taucherbrille und einen Kreuzschraubendreher? Lisa gab mir die Sachen und sah mich scharf an. Meine Unterhose war nun durchsichtig und sie konnte deutlich meinen harten Schwanz sehen. Ich tauchte wieder unter und löste die Schrauben. Dann nahm ich das Gitter ab. Ich griff mit der Hand ins Rohr und holte einen Stringtanga heraus.
Plötzlich klopfte es auf meine Schulter. Ich drehte mich um und sah Lisa neben mir. Sie hatte sich vorher umgezogen und hatte jetzt einen sehr dünnen silbernen Badeanzug an. Ihre gewölbten Warzenhöfe und die großen Nippel traten deutlich hervor. Untenrum sah ich deutlich die Konturen ihrer Schamlippen. Ich zeigte ihr den Stringtanga und sie lächelte unter ihrer Taucherbrille. Dann spürte ich ihre Hand an meinem Glied. Sie fing an es über dem Stoff zu reiben.
Sie hatte eine Sauerstoffflasche auf dem Rücken. Das Mundstück hatte sie aber noch nicht im Mund. Sie holte mein Glied raus und fing nun an es zu wuchsen. Ich nahm das Mundstück und schob es zwischen ihre Beine so daß die Luftblasen über ihre Scheide perlten. Sie schloss vor Erregung ihre Augen. Und beugte sich vor und nahm mein Glied in den Mund. Sie kniete vor mir und ich ließ das Mundstück wandern. Mal über ihre Brüste und dann wieder an ihre Scheide.
Aber immer über dem Stoff. Irgendwann nahm sie meine Hand und legte sie an ihre Muschel. Ich drang mit dem Stoff in ihre Scheide ein und suchte ihren Kitzler. Sie stöhnte leicht auf und legte ihre Finger auf den Mund. Das Zeichen das sie Luft braucht. Ich gab ihr das Mundstück. Als sie Luft getankt hatte war ich dran. Sie zerrte an meiner Unterhose und zog diese aus. Jetzt tänzelte mein Glied im Wasser. Sie nahm es wieder in den Mund. Ich zog die Träger ihres Badeanzugs runter und sie schälte sich aus dem Teil. Nun lag die nackte Pracht vor mir. Ihre langen schwarzen Schamhaare wedelten im Wasser hin und her.
Mein Finger verschwand gleich wieder zwischen ihren Schamlippen. Sie saugte an meinem Glied, ihre Zunge lutschte meine Eichel bis ich kam. Ein gewaltiger Strahl Sperma schoss in ihren Mund. Und sie schluckte alles brav runter. Ich brachte sie kurz darauf mit meinem Finger zum Orgasmus. Und stopfte ihr dabei den Atemregler in den Mund damit sie nicht aus Versehen Wasser schluckt. Ich legte mich auf den Rücken. Sie schwebte über mir und ich konnte nun ihre fleischigen Schamlippen betrachten. Megageil.
Sie sank nun tiefer und ihr Fickloch umschloss mein Glied. Ich stieß tief in sie ein. Boah sie ist megaeng. Ich spürte jeden Millimeter ihrer Muschel. Sie ritt auf und ab und ihre Scheidenmuskeln arbeiteten kräftig mit. Sie umschlossen mein Glied wie ein Schraubstock, dann ließen sie wieder locker. Wieder und immer wieder. Wir kamen beide zusammen in einem mega Höhepunkt. Nach der Beruhigungsphase tauchten wir küssend langsam nach oben. Du hast mich richtig glücklich gemacht, sagte sie.
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Ich fragte, und wie kam jetzt der Slip in den Abfluss? Naja ist mir peinlich, sagte sie. Ich lag auf dem Beckenboden und habe masturbiert. Dabei hatte ich den Slip ausgezogen, ausgerechnet über dem Abfluss. Ich schwamm näher an sie ran und sie schlang ihre Beine um mich. Erzähl weiter, du machst mich scharf. Ja, sagte sie, ich hab nicht drauf geachtet und die Pumpe hat den Slip in den Ablauf gesaugt. Ich legte meine Arme um ihren Hals und zog sie näher heran und schon war ich wieder in sie drin.
Wir knutschten und sanken etwa 2 Meter tiefer. Ich stieß ein paarmal heftig in sie und knutschend erlebten wir wieder einen gigantischen Höhepunkt. Erschöpft kamen wir nach oben. Das war der gigantischte Fick meines Lebens.
By: Michael