Am nĂ€chsten Morgen nahm ich das Motorboot, um Brötchen zu holen. Einen guten Kilometer entfernt war auf der anderen Seeseite bei einem Dörfchen ein kleiner Laden, der auch frische Backwaren anbot. Der Landweg dorthin war ungleich lĂ€nger, da man den See hĂ€tte weit umrunden mĂŒssen. Also warf ich den AuĂenbord-Motor an und knatterte los, zunĂ€chst am GrundstĂŒck unserer Nachbarn vorbei. Dort war es schon lebendig â eine groĂe, blonde Frau balancierte gerade ein beladenes Tablett auf die sonnige Terrasse und nickte mir freundlich zu, als sie mich im Boot sah. Ich musste erst zweimal hinschauen, um wirklich sicher zu sein: Diese Frau war splitternackt! Die Einsamkeit der schwedischen WĂ€lder in allen Ehren⊠aber das fand ich jetzt doch auĂergewöhnlich!Im Dorf angekommen legte ich am Bootssteg unterhalb des Ladens an. Dort lag genauso ein gelbes Kajak, wie wir es tags zuvor bei den Nachbarn gesehen hatten. Und im Laden war sie⊠ich erkannte sie sofort: dieselbe Schwimmweste und Baseball-MĂŒtze, aus der hinten ein blonder Pferdeschwanz quoll â es war das MĂ€dchen, das meine Schwester Tina und ich gestern am See gesehen hatten. Sie war noch sehr mĂ€dchenhaft, deutlich kleiner als ich und schlank, fast schon dĂŒnn⊠das konnte ich trotz der Schwimmweste erkennen. Sie kam mir gerade mit einer PapiertĂŒte in der Hand entgegen, als ich den Laden betrat. Als sie mich erkannte, grinste sie breit, grĂŒĂte âHej hej!â und verlieĂ dann den Laden. Ich beeilte mich mit meinem Einkauf, um sie noch am Bootssteg zu erwischen.ZurĂŒck am Boot schien sie auf mich gewartet zu haben. Sie saĂ auf dem Steg neben ihrem Kajak und lieĂ ihre Beine ins Wasser baumeln. Sie schaute mich gegen das Sonnenlicht blinzelnd an und begrĂŒĂte mich: âHej, jag Ă€r Solveig, vad heter du?â â Ich schaute sie einigermaĂen verwirrt an und antwortete in Englisch: âĂh⊠I donât speak SwedishâŠâ â Das schien sie aber gar nicht zu stören sondern sie wechselte sofort ins Englische: âOh, I am Solveig. Whatâs your name?â â âOh, Nico. I am Nico⊠Nice to⊠Àhm⊠meet you.â â âHello Nico! You are from Germany?â â âHow did you find out?â â âYour accent⊠Do you like Sweden?â â Wir plauderten ein Weilchen und ich bot ihr schlieĂlich an, sie im Motorboot bis zu ihrem Ferienhaus mitzunehmen, was sie auch freudig annahm. Also knatterten wir gemeinsam im Boot los, ihr Kajak tĂ€nzelte an einem Seil im Wasser hinter uns her.Ich wurde im Laufe der Unterhaltung schlieĂlich etwas sicherer in meinem Englisch. Solveig erzĂ€hlte, sie wohne mit ihren Eltern in der nĂ€chstgröĂeren Stadt. Dies sei ihr eigenes Ferienhaus und sie seien das ganze Jahr ĂŒber an vielen Wochenenden und auch in den Ferien hĂ€ufig hier. Die einzigen Nachbarn weit und breit sei unser Ferienhaus, das aber eigentlich nur wĂ€hrend der Sommerferien an wechselnde GĂ€ste vermietet sei. Ich schwĂ€rmte ein wenig von der Landschaft hier und der Einsamkeit in den WĂ€ldern, als sie mich unvermittelt fragte: âIs she your girlfriend?â â âWho?â â âThe girl on the island I saw yesterday.â â âAh, no⊠she is my Schwester. Ăhhh⊠my sister.â â âOK.â Und nach einer kurzen Pause: âSo you fuck your sister?â â Ich muss auf der Stelle knallrot geworden sein, ein KloĂ steckte in meinem Hals â was hatte sie gestern gesehen? âĂh⊠why do you ask?â â âCome on, you have been quite noisy yesterday⊠I thought it was a rutting moose.â â âA what?â â âEn Ă€lg. Do you know?â Sie hielt sich zur ErklĂ€rung die HĂ€nde wie ein Geweih an den Kopf. Ich versuchte abzulenken: âOh, there are Elche here? How did you call themâŠ?â â âMoose. Yes, of course there are!â Und nach einer Pause setzte sie mit offenem LĂ€cheln hinzu: âDonât mind, I also fuck my brother.â â âYou fuckâŠ?â Ich schaute sie sprachlos an. Waren alle Schweden so schnell beim Thema? â âYes, I do. He is very kind to me. And he has a great dick!â â Hm, das wusste ich also auch schon mal â ihr Bruder hat einen tollen Schwanz! Ich erkundigte mich vorsichtig nach ihrem Alter, da sie mir so jung vorkam. Es stellte sich aber heraus, dass wir gleichaltrig waren. Offensichtlich ahnte sie, worauf ich hinauswollte: âI know, I look very young. My tits are still so small!â Und wie zum Beweis öffnete sie ihre Schwimmweste und zeigte auf ihren Bikini, der mir kaum nötig schien. Dann kicherte sie: âThey are small, but sensitive! ⊠Oh, there is our home⊠can we go there? Be careful there is a big rock under water!âIch steuerte langsam auf den Badesteg zu. Oben am Haus war wieder diese nackte Schönheit, offensichtlich Solveigs Mutter. Sie kam jetzt von der Terrasse hinunter in unsere Richtung, nahm aber noch einen dĂŒnnen Morgenmantel von einem Haken und zog ihn im Gehen ĂŒber. Solveig sprang von Bord und machte ihr Kajak los. âThank you Nico for giving me a lift. I like you! Do you want to fuck me?â â Ich musste sie ziemlich dĂ€mlich angeschaut haben. Was ging hier ab? â Sie ergĂ€nzte: âThink about it! Meet you around eight in the barn over there?â Sie zeigte auf ein rotes, etwas abseits stehendes GebĂ€ude. âAnd⊠you should take the canoe!â Sie hielt sich den Zeigefinger an die Lippen, wie um mir anzudeuten, dass bei all dem wohl doch etwas Heimlichkeit angebracht sei, und stieĂ dann mein Boot ab. Ihre Mutter war jetzt am Badesteg angekommen und wurde von Solveig fröhlich begrĂŒĂt. âHej Mamma, det Ă€r Nico frĂ„n Tyskland. Han Ă€r vĂ„r nya granne.â Die Mutter winkte mir zu, wĂ€hrend ich mich schon langsam rĂŒckwĂ€rts vom Steg entfernte, und rief freundlich: âHej dag, Nico! Thank you!âIch war beim FrĂŒhstĂŒck mit meinen Eltern und meiner Schwester recht schweigsam, immer noch fassungslos ob Solveigs Direktheit. Nach dem FrĂŒhstĂŒck paddelte ich nochmal mit Tina zum Laden â auch sie wollte gern diese einmalige âShoppingmeileâ kennenlernen. Als wir allein im Kanu waren fragte sie mich: âBrĂŒderchen, alles in Ordnung mit dir? Du bist so stillâŠâ â âDu glaubst gar nichtâ, platzte ich, âwas mir ebenâ passiert istâŠâ Und ich erzĂ€hlte Tina die ganze Story. â Tina drehte sich abrupt nach mir um und ich konnte nur mĂŒhsam ein Kentern verhindern: âDu willst mir sagen, sie hat dich nach zehn Minuten gefragt, ob du mit ihr schlĂ€fst?â â âJa!â â âUnd? Was hast du ihr geantwortet?â â âGar nichts! Ich war so verdattert!â â âNa BrĂŒderchen, das ist aber nicht sehr höflichâ, amĂŒsierte sich Tina, âwenn dich eine Frau ins Bett einlĂ€dt, dann solltest du ihr schon eine Antwort darauf geben!â â Wir lachten. â âUnd, hast du dich mittlerweile entschieden?â, bohrte sie weiter. â âIch weiĂ nicht, ich kenne sie doch gar nicht⊠und dann ist sie noch eine AuslĂ€nderin!â â âNico, bist du etwa fremdenfeindlich?â â âQuatsch, aber⊠wir können uns doch nur ein wenig in Englisch verstĂ€ndigen!â â â Was willst du denn groĂ reden wĂ€hrenddessen? Wenn ich es richtig verstanden habe, geht es um einen Fick und nicht um ein KaffeekrĂ€nzchen?â â Tina hatte mal wieder entwaffnende Argumente. Sie machte nochmal einen Anlauf: âNico, gefĂ€llt sie dir?â â âJa. Sie sieht noch sehr jung aus, aber wir sind gleichaltrig. Hat nicht deine tolle Figur, aber es ist eine kesse Biene.â â âWas ĂŒberlegst du dann?â â Ja was ĂŒberlege ich eigentlich? Es hat sich mir noch nicht die Frage gestellt, ob ich mit einem MĂ€del NICHT schlafen will, weil mir abgesehen von meiner Schwester und meiner lieben âTanteâ Sabrina noch niemand die Frage gestellt hat, OB ich es will. NatĂŒrlich wollte ich sie ficken â welcher Junge in meinem Alter wollte das nicht? Aber ich war irgendwie völlig verwirrt von Solveigs Art. Schweigend paddelten wir weiter und erreichten wenig spĂ€ter den Laden.Unser Einkaufserlebnis war nur von kurzer Dauer. Die auf dem Ladensc***d prangende Schrift âLanthandelâ hĂ€tte eigentlich Tinas Erwartungen schon begrenzen sollen. So klein der Laden auch war, gab es eine reichliche Auswahl an Lebensmitteln. Daneben aber auch Alltagsbedarf wie Kochgeschirr und Angel-Ausstattung, ein Regal mit Musik-CDs und DVD-Filmen, und sogar ein kleines Apothekenregal fehlte nicht. Aber Tinas Erwartungen nach Kosmetika oder Klamotten wurden natĂŒrlich ziemlich enttĂ€uscht â auĂer einem Regal mit Feinstrumpfhosen gab es nichts dergleichen. Wir kauften ein Packung der berĂŒhmten schwedischen FleischbĂ€llchen fĂŒr unser Mittagessen sowie ein paar weitere Grundnahrungsmittel, die wir zu Hause schon auf einem Einkaufszettel gesammelt hatten.Auf dem RĂŒckweg paddelten wir wieder am NachbargrundstĂŒck von Solveigs Familie vorbei. Ich zeigte Tina die etwas abseits stehende Scheune, in der die kleine Blonde auf mich warten wollte. Auf dem Badesteg saĂ jetzt Solveig mit einem dunkelhĂ€utigen, jungen Mann, beide hatten eine Angel in der Hand. Solveig winkte mir zu, ich grĂŒĂte mit dem Paddel zurĂŒck. Sie sagte irgendetwas zu dem jungen Mann, was wir aber nicht verstehen konnten. Dann rief sie mir zu: âSee you later!?â â War das jetzt ein GruĂ oder eine Frage? Ich entschied mich fĂŒr letzteres und rief zurĂŒck: âYes!â â âSoâ, begann Tina, als wir auĂer Hörweite waren, âdu hast dich also entschieden?â â âHm, was hĂ€tte ich den sagen sollen?â â âNa jaâ, gab sie zu bedenken, âdu solltest dir durchaus eine eigene Meinung bilden, mit wem du schlafen willst und mit wem nicht!â â âWollen tue ich ja schonâŠâ â âAber du traust dich nichtâ, neckte sie mich, âist es das?â â âEin bisschen vielleichtâŠâ â âHach BrĂŒderchen, du bist sĂŒĂŒĂŒĂ⊠Aber wer war eigentlich der DunkelhĂ€utige?â â âIch habe keine Ahnungâ, erwiderte ich. âIch habe bisher nur ihre Mutter kennengelernt. Ihr Freund kann es ja kaum sein, dafĂŒr ist er ja wohl viel zu altâŠâ â âJaâ, gab Tina zu bedenken, âauĂerdem hĂ€tte sie ihrem Freund gegenĂŒber wohl kaum ihre Einladung wiederholt.â â âDa hast du recht!âSpĂ€ter lagen Tina und ich auf der Liegewiese hinter unserem Haus. Tina hielt sich irgendwie mir gegenĂŒber zurĂŒck â sonst fasste sie mir schon mal in einem unbeobachteten Moment in den Schritt oder zog mich in einer wilden Knutscherei ins Bett. âIst irgendwas mit dir?â, fragte ich sie, âDu bist so brav heuteâŠâ â âIch dachte mir, dass ich dein SchwĂ€nzchen heute mal etwas schone. Nicht, dass du heute bei Solveig völlig ausgepowert bist.â â Ich schaute sie nachdenklich an⊠Warum kĂŒmmerte sie sich schon beinahe rĂŒhrend darum, dass dieses MĂ€dchen fickte? Nach lĂ€ngerem Schweigen seufzte Tina plötzlich und sagte leise: âAch Nico, ich wĂŒrde dir gern zuschauen, wie du sie fickst.â â Ich war fassungslos. âWarum?â â âWeiĂ nicht, ich fĂ€nde es halt geil.â â âWĂ€rest Du nicht eifersĂŒchtig?â â âNico, du bist mein Bruder, nicht mein Ehemann!âNach dem Abendessen ging ich nochmal unter die Dusche und verabschiedete ich mich von meinen Eltern. âIch möchte nochmal ein bisschen paddeln. Es ist so schön hier und bleibt ja auch so lange hell!â Vater und Mutter schauten sich erstaunt an. âOK, wir wussten gar nicht, dass du so ein Naturbursche bist!â â Ich nahm eines der Kanus und paddelte los. ZunĂ€chst fuhr ich in gröĂerem Abstand am Haus von Solveigs Familie vorbei. Die Familie saĂ auf der Terrasse und aĂ vermutlich soeben zu Abend; ich konnte aber keine Details erkennen. Ein StĂŒck weit hinter dem GrundstĂŒck paddelte ich in UfernĂ€he und dann langsam wieder zurĂŒck. Hinter der Scheune, die nah beim Ufer stand, ging ich bei einem GebĂŒsch an Land und zog das Boot dort hinein. Dann schlich ich zur Scheune⊠ob Solveig schon hier war? Eben saĂ sie ja noch mit ihrer Familie auf der Terrasse. Ich schlich um das GebĂ€ude⊠ah, hier war ein Tor. Diese Seite war vom Haus nicht einsehbar. Vorsichtig schob ich den Riegel zurĂŒck und drĂŒckte das Tor einen Spalt auf. Drinnen war es stockdunkel und kĂŒhl. Ich rief mit halblauter Stimme: âSolveig, are you here?â Schweigen. Noch einmal: âSolveig?â Offensichtlich war sie noch nicht hier. Ich entschied mich, drauĂen zu warten, das schien mir doch erheblich angenehmer als in der dunklen Scheune, und setzte mich in der NĂ€he auf einen runden Fels.Nach ein paar Minuten hörte ich tapsende Schritte und schlieĂlich bog Solveig um die Ecke. In den Armen trug sie eine groĂe Wolldecke und eine Petroleum-Lampe. Ich ging ihr ein paar Schritte entgegen. Sie strahlte mich an: âHello, my cute lover. Nice that you came here!â Sie stellte die Sachen auf dem Boden ab und umarmte mich mit einer SelbstverstĂ€ndlichkeit, als wĂŒrden wir uns seit 20 Jahren kennen. Ich lehnte mich in ihren Armen etwas zurĂŒck und schaute sie an⊠immerhin sah ich sie zum ersten Mal aus der NĂ€he ohne diese unförmige Schwimmweste. Sie war fast einen Kopf kleiner als ich und ein unglaublich zartes Persönchen, fast zerbrechlich. Ihr beinahe knabenhafter Körper war nur von einem hauchdĂŒnnen und fast durchsichtigen Kimono umhĂŒllt, ihr Pferdeschwanz wippte frech, aber sie trug nicht die Baseball-Kappe wie sonst immer. âYou look beautifulâ, versuchte ich etwas hölzern, meinen GefĂŒhlen Ausdruck zu verleihen. Anstatt einer Antwort zog sie mich an sich, stellte sich auf ihre Zehenspitzen, und wir versanken in einem ersten Kuss. Nach einer noch etwas schĂŒchternen BegrĂŒĂung unserer Lippen fanden unsere Zungen zueinander. Sie war wild und ungestĂŒm, machte mir nachdrĂŒcklich klar, dass sie kein Kind mehr war. Das fand mein Glied wohl auch, denn es klemmte schmerzhaft in meiner Hose und drĂŒckte an Solveigs Bauch. Sie griff an meine Beule und sagte nur leise, fast flĂŒsternd: âLetâs go in!âIn der Scheune entzĂŒndete Solveig die Petroleum-Lampe, langsam breitete sich das schummerige Licht in dem Raum aus. Ich sah einen Aufsitz-RasenmĂ€her, einen Motorschlitten und verschiedenes GartengerĂ€t. Solveig zog mich in die hintere Ecke und hing die Lampe an einen groĂen Haken. In einem breiten, Pferdebox-Ă€hnlichen Verschlag lag ein groĂer Heuhaufen, ĂŒber den wir gemeinsam die Decke ausbreiteten. Solveig streifte kurz entschlossen ihren Kimono ab, hing ihn an einen Haken und setzte sich auf die Decke. Ihr Körper war von einer nahtlosen, kupfernen BrĂ€une ĂŒberzogen, die wunderschön mit ihren weiĂblonden Haaren kontrastierte. Auch ihre Scham war nur von einem noch sehr pubertĂ€ren BĂŒschel ebenso heller Schamhaare bedeckt. âPlease undressâ, forderte sie mich auf, âI want to see you!â Ich zog Jeans und Shirt aus und hing es neben ihren Kimono, lieĂ mich dann neben ihr auf der Wolldecke nieder.Solveig betrachtete mich unverhohlen, streichelte mit ihren HĂ€nden ĂŒber meine Brust, Bauchdecke, und berĂŒhrte schlieĂlich mein hartes Glied. Bei der BerĂŒhrung durch ihre Finger zuckte es vor lauter Lust, was ihr ein LĂ€cheln entlockte. Sie spielte mit meinen noch dĂŒnnen und knabenhaften Schamhaaren und lĂ€chelte mich erneut an: âI like your hair. It is still so soft⊠like mine. Please tryâŠâ Ich streckte meine Hand aus und streichelte scheu ihren SchamhĂŒgel. In der Tat, ihre Schamhaare waren noch ganz weich und flauschig. Meine Hand rutschte tiefer und ich berĂŒhrte zĂ€rtlich ihre Scham, alles war so unendlich weich. Und feucht! Denn hier hatte sich schon ein kleiner See der Vorfreude angesammelt. Sie flĂŒsterte mir zu: âTaste it, Nico!â â âWhat?â â âTaste my pussy!â Sie nahm meine Hand von ihrem Geschlecht und fĂŒhrte sie zu meinem Gesicht, schob mir meinen nassglĂ€nzenden Zeigefinger in den Mund. Sie schaute mich erwartungsvoll an: âDo you like me?â â Was fĂŒr eine ĂŒberflĂŒssige Frage! Aber Frauen können es anscheinend nicht oft genug hören. âYes, Solveig, your pussy tastes so good⊠I want to⊠ĂhâŠâMir fehlten die Worte vor lauter Aufregung. Ich beugte mich herunter zu ihrem SchoĂ. Solveig lieĂ sich nach hinten auf unser weiches âBettâ sinken, spreizte die Beine, griff meinen Kopf und drĂŒckte mein Gesicht in ihren SchoĂ. âYes, Nico, eat me, eat my pussyâŠâ Ihre Muschi verströmte ein sĂŒĂliches Aroma, irgendwie ganz anders als Tinas. Ihre Schamlippen waren ganz zart, die flaumigen HĂ€rchen darauf spĂŒrte ich kaum. Ich schleckte ihr Honigtöpfchen, das von LustsĂ€ften geradezu ĂŒberquoll. âHmmmâ, versuchte ich, meine Lust auszudrĂŒcken, âyou are so lecker!â â âSo what?â â Oh Gott, jetzt werfe ich schon die Sprachen durcheinander. â âAh, jag Ă€r lĂ€cker? Glad you like me! I also want to taste you⊠later!â â Lecker oder lĂ€cker â warum mĂŒhten wir uns eigentlich mit Englisch ab, wenn doch Deutsch und Schwedisch offensichtlich so Ă€hnlich sind? Wie auch immer⊠ich konzentrierte mich auf Solveigs Lustzentrum und drang jetzt mit meiner Zunge möglichst weit in ihre Vagina. Sie fiepste erstaunt auf: âUi, det Ă€r bra! Yes, I like it⊠go on with thisâŠâ Sie ergriff meinen Kopf mit beiden HĂ€nden und rieb meinen Mund und meine Nase rau ĂŒber ihre Scham. âYes, let me feel you! I need it rough!â â Oho, diese kleine Hexe⊠kommt so mĂ€dchenhaft daher und braucht es hart? â âCâmon, Nico, suck my clit! I like that! YEAHâŠ!â Das letzte âYeahâ war schon fast geschrien, als ich sanft an ihrer Erbse lutschte. Mein Gott, wenn sie weiterhin so laut ist, hatte aber meine Heimlichkeit auf dem Weg hierher nicht viel Sinn⊠Ich lieĂ ihren Kitzler nicht mehr aus, leckte und lutschte ihn zĂ€rtlich, was bei ihr ein permanent lautes Stöhnen hervorrief. Die HĂ€nde zu Hilfe nehmend stieĂ ich ihr jetzt langsam meinen Mittelfinger in die Fotze, was sie wieder laut werden lieĂ: âSkit! Ohhh, you bastard⊠yes, knulla min fitta⊠fuck me⊠suck me⊠harder⊠harder⊠faster⊠faster⊠yes⊠AHHHHHHH!â Ihr Unterleib zuckte in orgastischen Spasmen und mich traf ein harter Strahl aus ihrer Fotze im Gesicht. Gewöhnt an Tinas Pinkelspiele drehte ich mich aber nicht weg sondern versuchte im Gegenteil etwas von ihrem Saft zu erhaschen. Solveig winselte jetzt in den höchsten Tönen. âOh Nico, you do me good⊠come to me, hold me in your armsâŠâIch arbeitete mich hoch und kuschelte mich an sie. Hinter uns in der Scheune raschelte etwas und ich hörte ein Fiepsen â sicher gab es hier Ratten und MĂ€use. Aber das war mir in dem Moment völlig egal und schien auch Solveig nicht zu stören. Sie drehte den Kopf zu mir und kĂŒsste mich. âOoops, you are very wet, seems I spilled youâŠâ, amĂŒsierte sie lĂ€chelnd ĂŒber mein triefnasses Gesicht, âI should have warned you that I sometimes cum very wetâŠâ â Ich versuchte ihre Bedenken zu zerstreuen: âIt was OK for me. Did you⊠piss?â â âNo dear! It is my love juice. Doesnât your sister come like this?â â âNo. This is hot!â Der Gedanke an einen weiblichen Erguss erregte mich. âBy the way⊠I have to warn you also⊠that my Sperma is a lot sometimesâŠâ Hatte ich das jetzt richtig ausgedrĂŒckt? Egal, Solveig schien mich zu verstehen, den ihre Augen leuchteten sofort. â âOh, is it? I want to tryâŠâSie rutschte zwischen meine Beine und griff nach meinem halbsteifen Glied. Ăber meinen Schwanz hinweg fixierte sie mein Gesicht, streichelte ihre eigenen Wangen, ihr Kinn, ihre Lippen damit und schaute mich die ganze Zeit unverwandt an. Allein dieser Blick lieĂ in mir die SĂ€fte steigen⊠Sie zog mit der Rechten zĂ€rtlich meine Vorhaut zurĂŒck und schnĂŒffelte an der Eichel. âHmmm, I love your smell. I am very turned on by smell and tasteâŠâ Und den Geschmack probierte sie gleich danach. Zuerst fĂ€chelte sie mit der Zunge an der Unterseite der Eichel, an dem kleinen BĂ€ndchen. Als sich dort bald ein glasklarer Tropfen zeigt, leckt sie diesen sogleich auf, kommentiert von einem genieĂerischen âHmmm, lĂ€cker!â. Dann aber schob sie endlich die ganze Eichel in ihren Mund, saugte krĂ€ftig daran und lieĂ mich zĂ€rtlich ihre ZĂ€hne fĂŒhlen. Solveigs Mund, ihre Technik fĂŒhlte sich irgendwie völlig anders an als die meiner Schwester â ich wunderte mich, was man bei einer so einfachen Handlung so unterschiedlich machen konnte.Sie verstĂ€rkte jetzt gleichzeitig den Griff ihrer Rechten an meinem Schwanz und wichste ihn krĂ€ftig, wĂ€hrend sie meine Eichel nicht auslieĂ und mich auch weiterhin mit ihren geilen Blicken fixierte. Es war alles zu viel fĂŒr mich, ich spĂŒrte die SĂŒĂe eines Orgasmus in mir aufsteigen, verzog mein Gesicht. Meine Kehle war trocken, ich konnte nur noch flĂŒstern: âSolveig, oh, so good⊠ich⊠I cum⊠ja⊠oh, bist du geil⊠es tut so gut⊠hörst du? It does so good⊠Ahhh⊠oh oh oh⊠stop⊠ich kann nicht mehr⊠oh, no no no⊠pleeease⊠stop it! Stop it! AHHHH!â Ich entlud mich in ihrem Mund â meine Ladungen sind ohnehin nie klein, aber dies war vermutlich eine gewaltige Eruption. Allein⊠sehen konnte ich davon nichts! Solveig machte nur bei meinem ersten Spritzer dicke Backen und groĂe Augen, sie hĂŒstelte kurz etwas wĂŒrgend, lieĂ aber meinen Schwanz die ganze Zeit nicht aus ihrem Mund und schluckte angestrengt meine ganze Ladung herunter. Ihre Hand wichste aber weiterhin mein zuckendes Glied, sie machte gar keine Anstalten, nach meinem Orgasmus aufzuhören. Ich dachte, mir fliegt die SchĂ€deldecke weg, mein Schwanz schmerzte misshandelt. SchlieĂlich hielt ich ihr die HĂ€nde fest, ich konnte nicht mehr, und zog sie hinauf zu mir.Sie lieĂ es kichernd geschehen, kuschelte sich mit ihrem Fliegengewicht in meine Arme und drĂŒckte mir einen salzigen Kuss auf den Mund: âThat was really a big load! I love it!â â âOh Solveigâ, ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte â meine Fremdsprachen-Synapsen waren wie betĂ€ubt. âOh Solveig, you are⊠that was geil!â â âDet var geil? Yes Nico, du talar bra svenska â you speak a good Swedish!â Wir lieĂen die Erregung ein wenig in uns abklingen, die kĂŒhle Luft in der Scheune lieĂ mich fast schon frösteln. Solveig streichelte zĂ€rtlich ĂŒber meinen Bauch hin zu meinen Leisten, was manche heftigen Reaktionen auslöste⊠wenn sie meiner Blinddarm-Narbe nahe kam, verkrampfte sich meine Bauchdecke plötzlich heftig. Solveig lĂ€chelte mich an: âAre you ticklish?â â âIf you do thatâŠâ â âIs it nice for you?â â âNot reallyâŠâ â âOK, then I need to do something elseâŠâ Sie griff etwas tiefer an meinen Hodensack, streichelte ihn zĂ€rtlich. âIs that better?â â âYes, much betterâŠâ Gedankenverloren spielte sie zĂ€rtlich mit meinen Murmeln, streifte auch immer mal wieder ĂŒber meinen Schwanz, der langsam wieder an GröĂe zulegte. â Solveig flĂŒsterte: âI can see that you like it.â Sie entblöĂte meine Eichel, aus der noch etwas Sperma sappte, und liebkoste mein Glied, das bei dieser Behandlung schnell wieder steif wurde, obwohl mein Erguss keine 15 Minuten zurĂŒcklag.Sie drĂŒckte mir mit einem LĂ€cheln einen Kuss auf den Mund. âNico?â â âYes?â â âI want to feel you inside me⊠Is it OK for you?â â âMore than OK. But SolveigâŠâ â âWhat?â â âCan you please sit on top of me? I donât want to⊠you are soâŠâ Was heiĂt nur âzerbrechlichâ auf Englisch? â âYou mean fragile? Nico, I am not! But never mind, I like riding my cute lover-boyâŠâ Mit diesen Worten schwang sie sich rittlings ĂŒber mich, griff hinunter nach meinem Glied, liebkoste ihren Scheideneingang damit und lieĂ sich dann langsam auf mich heruntersacken. Sie war so leicht und fĂŒhlte sich wirklich zerbrechlich an, ganz anders als meine wohlgeformte Schwester. Ich seufzte: âOh Solveig, that feels so good!â â Auch sie saĂ kerzengerade auf mir und hielt einen Moment inne, die Augen geschlossen, wie um in sich hineinzufĂŒhlen. âPlease Nico, touch my nipples! I have almost no tits, but my nipples are very sensitive thoughâŠâ â Ich streichelte mit meinen HĂ€nden an ihrem hochgereckten Oberkörper hinauf. Als ich ihre BrĂŒstchen berĂŒhrte, lief ein Schauer durch ihren Körper. â âYesâ, ihre Stimme was mehr nur ein FlĂŒstern, âmore of this. Pinch my nipples and pull them gentlyâŠâ â Als ich sie nicht sogleich verstand nahm sie ihre eigenen HĂ€nde und demonstrierte, was sie wollte: âDo it like this!â â Ich kniff zĂ€rtlich in ihre Nipple und zog etwas daran. âIs it OK so?â â âA little harder, please!â â Ich zwirbelte sie fester, was Solveig ein Stöhnen entlockte: âMy nipples are like two little extra-clits. Sending lightnings into my pussyâŠâSie begann jetzt, ihr Becken langsam wiegend zu bewegen. Ich fĂŒhlte mich wie im Himmel auf Erden! Ganz unaufgeregt und langsam fickte sie mich, ich wĂŒnschte, dies könnte stundenlang so weitergehen. Sie beugte sich herunter zu mir, ihre Augen waren mir ganz nah, und bevor wir in einen langen Kuss versanken erinnerte sie mich nochmals: âDonât forget my nipples!â Wir kĂŒssten und leckten uns, wĂ€hrend Solveig mich ruhig weiterritt, langsam aber zielstrebig auf einen Orgasmus zusteuernd. Ihr Atem wurde schwer und schwerer, sie schnaufte durch die Nase, SchweiĂ trat auf ihre Stirn. Stirn an Stirn mit mir flĂŒsterte sie in ihren Fickbewegungen: âThat feels so great⊠your dick in me⊠I could die for this feeling⊠I feel the waves in me⊠Oh Nico, Iâm cumming again⊠You made me cum⊠My cute lover-boy⊠Canât stop fucking youâŠâ Ihr Geiltalk machte mich unglaublich heiĂ, und auch die englische Sprache tat dem keinen Abbruch. Bei dem GefĂŒhl ihrer orgastischen Zuckungen an meinem Schwanz war es auch wieder um mich geschehen und ich entlud mich stöhnend in ihre enge Fotze. Solveig rieb ihr Gesicht an meinem und kĂŒsste mich glĂŒcklich: âI can feel your hot sperm inside me⊠oh, how I love this⊠Please stay in me as long as possible!â Wir blieben danach einfach still liegen, aneinandergeschmiegt, die Hitze unserer beiden Leiber spĂŒrend. Ich zog die Enden der Decke links und rechts ĂŒber uns, wĂ€re am liebsten die ganze Nacht so mit meiner kleinen Schwedin in der Scheune verharrt.Nach ein paar Minuten glitschte aber mein Schwanz mit einem vernehmlichen âPloppâ aus ihrer Scheide. Mit einem leisen FurzgerĂ€usch lief eine Mischung aus meinem Sperma und ihren MösensĂ€ften aus Solveig heraus und ĂŒber meinen Bauch⊠Sie kicherte leise ĂŒber ihren Pussyfurz. âNicoâ, fragte sie mich verliebt, âhow long are you here for holidays?â â âThree weeks, we just arrived yesterday.â â âThree weeks? Great⊠then we have a lot of timeâŠâ Sie gab mir noch einen verliebten Kuss, stand dann aber auf und zog auch mich an den HĂ€nden zu sich hoch. âCome on, my cute lover, I want to go swimming.â â âSwimming? Now?â â âYes, why not? You need some cleaning anyway!â LĂ€chelnd zeigte sie auf meinen verschmierten Unterleib. Sie nahm die Petroleum-Leuchte und ihren Kimono vom Haken. âTake your clothes and letâs go!â Ich nahm ebenfalls meine Kleider und Schuhe, gemeinsam verlieĂen wir die Scheune und Solveig steuerte nackt auf den Badesteg zu. DrauĂen hatte jetzt die AbenddĂ€mmerung eingesetzt. Ich schaute besorgt zum Wohnhaus hinauf, ob uns jemand sĂ€he, und huschte dann hinter ihr her. Etwas unsicher fragte ich sie: âShouldnât I pull on my shorts?â â Sie blieb stehen und schaute mich entgeistert an: âWhat for? It will get wet!â â âYes, but your parents will see me nakedâŠâ â âOh, never mind, thatâs nothing special here!â Wie meinte sie jetzt das wieder?⊠Wir legten unsere Kleider auf die Bank einer kleinen HolzhĂŒtte, vermutlich einer Sauna, und Solveig holte uns zwei BadetĂŒcher daraus.Der Badesteg wankte unter unseren Schritten. Ich bewunderte ihren zarten Körper im Abendlicht, ihre Haut glĂ€nzte rosig-orange im Widerschein des Sonnenuntergangs. Solveig fragte: âSo you told your sister about us?â â Ich stutzte â woher wusste sie das? âWhy do you think?â â âShe spied at us.â â âShe what?â â âShe was in the barn, behind the haystack. Didnât you know?â â âNo⊠I am surprised!â Ich hatte wirklich keine Ahnung, dass Tina uns belauschen wollte. â âNever mind. Tell her to join us tomorrow, so it is more fun for all of us!âDas Seewasser war eine kĂŒhle Erfrischung. Fasziniert schaute ich mir, im See dĂŒmpelnd, das rote Farbenspiel am Himmel am, dort wo die Sonne untergegangen war. Solveig kam zu mir geschwommen: âEverything OK, Nico?â â âYes I just look⊠itâs so beautifulâŠâ â âYou like Sweden?â â âYes, very much⊠and I like you!â â Sie lĂ€chelte und kam mir jetzt im Wasser ganz nah: âOK, letâs learn some Swedish: Ge mig en kyss!â â Ich wiederholte etwas stockend: âGe mig en kyss â what does it mean?â â Sie drĂŒckte mir die Lippen auf den Mund und flĂŒsterte: âGive me a kissâŠâ