Veröffentlicht am 24.06.2020 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Vor fünf Jahren traf ich mittags meine damalige Freundin aus der Vorgeschichte an einem sonnigen, windigen Frühlingstag. Sie überredte mich mit ihr shoppen zu gehen, was ich eigentlich überhaupt nicht mochte aber … naja.
Den ganzen Tag über waren wir ziemlich geil und auf Dauer leicht gestresst, weil wir keine Gelegenheit hatten um eine schnelle Nummer zu schieben. Erst am frühen Abend, als wir bei mir daheim und meine Eltern endlich außer Haus waren, konnten wir uns in mein Bett legen und fingen gleich an miteinander rumzumachen.
Ohne Zeit zu verlieren zog ich sie und mich aus und schmiss die Bettdecke in eine Ecke.
Ich lag auf ihr, mit den Armen abgestützt und küsste sie, erst mit den Lippen, dann behutsam mit der Zunge. Ihr üppiger Vorderbau drückte fest gegen meine Brust und ich konnte irgendwann nicht widerstehen; ich senkte meinen Kopf, nahm ihre Brustwarze in den Mund und begann mit meiner Zunge daran rumzuspielen, während sie mit einer Hand durch meine Haare strich.
Mein Schwanz war steinhart, obwohl sie ihn nicht berührt hatte.
„Ohne?“, fragte ich – zum dritten Mal. Die beiden Male davor war sie sich noch zu unsicher und bestand noch aufs Kondom, obwohl ich geduldig versuchte ihr die Angst zu nehmen und das bessere Gefühl unterstrich.
„Mach“, sagte sie unerwartet.
Etwas überrascht aber erfreut nahm ich meinen Schwanz mit der rechten Hand und führte ihn an ihre Pussy um mit der Eichel über ihre Schamlippen zu streichen.
Sie war schon ziemlich feucht, was mich ziemlich antörnte. Precum floss aus meinem Schwanz, den ich auf ihrer Muschi verteilte. Sie schloss ihre Augen und stöhnte leise.
„Steck ihn rein“, stöhnte sie nach einer kleinen Weile leicht ungeduldig. „Fick mich. „
Lange musste sie nicht warten, im nächsten Moment schob meine nackte Eichel sich an ihren Schamlippen vorbei in ihre Vagina. Sie war wirklich sehr nass und zusammen mit dem Vorsaft flutschte der Schwanz förmlich nur rein und raus.
Es war ein unbeschreibliches, viel intensiveres Gefühl meine Freundin ohne Latex um den Schwanz zu ficken. Ich war der erste Kerl, der sie blank ficken durfte und ließ es daher am Anfang etwas ruhiger angehen, sie genoss meinen Schwanz in ihrer Höhle und stöhnte alle paar Sekunden leise in mein Ohr, während ich genüssslich an ihren Brüsten saugte und langsam mit dem Schwanz ihre Fotze bearbeitete.
„Fühlt sich besser an, was?“, fragte ich irgendwann leicht neckisch.
„Besserwisser“, neckte sie zurück.
Ich küsste sie und zog dann das Tempo etwas an. Je tiefer ich in sie eindrang, desto geiler schmiegte sich ihre nasse Vagina um meine Stange, bis die Eier fest gegen ihren Damm drückten. Sie presste die Lippen zusammen, konnte ihr Stöhnen aber nicht unterdrücken. Mit der Zeit klebten weiße Flecken ihres Mösenwassers an meinem Schaft und Sack. Sie schloss die Augen und begann zusätzlich mit ihrer rechten Hand ihre Klitoris zu massieren, was ihr nach kurzer Zeit einen heftigen Orgasmus bescherte, den sie laut stöhnend genoss.
Ich mochte es, wie ihre Muschi um meinem Schwanz zuckte. Als er abgeklungen war, zog ich das Tempo nochmal an und hämmerte meinen Schwanz in ihre Spalte, immer schneller und wilder werdend. Dabei wurde sie immer lauter, zum Glück waren wir alleine und die Fenster geschlossen.
„Ich komme gleich“, sagte ich schwer atmend und mit einem lauten, langgezogenen Schlussstöhner steckte ich meinen Schwanz so tief es ging in ihr Loch und spritzte mit zuckendem Schwanz mein heißes Sperma rein.
Wir beide waren total erschöpft und außer Puste. Ich war im ersten Moment so fertig, dass ich meinen Schwanz eine kleine Weile in ihr ließ um mich nicht bewegen zu müssen. Langsam glitt mein Penis aus ihr raus und sofort floss ein weißer Fluss voll Sperma aus ihrer geröteten Fotze. Sie griff zum Nachttisch neben dem Bett und holte ein Taschentuch heraus, das sie vor ihr Loch hielt.
„Daran könnte ich mich gewöhnen“, sagte sie nach ein paar Minuten der Stille.
Sie fand es geil, wie ich in ihr kam, sodass wir fortan nur noch selten mit Kondom schliefen.
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