Veröffentlicht am 28.05.2022 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 12 Minuten, 19 Sekunden
Black Friday Aktion nur heute: 60% Rabatt auf Camsex, Videos, Bilder, User-Treffen und mehr!Da Ella und ich kein BAföG bekommen, aber auch nicht von der Substanz zehren wollen, sind wir immer an lukrativen Tätigkeiten neben dem Studium interessiert. Für mich als Computerfreak ist das vor allem das Webdesign, das ich bei freier Zeiteinteilung von zu Hause aus erledigen kann. So habe ich im Laufe der Zeit einige kleinere Firmen gefunden, die meine Dienstleistung gern in Anspruch nehmen und sehr angemessen vergüten. Besonders zu einem dieser Auftraggeber habe ich schon wegen der recht langen Zusammenarbeit auch persönlich ein fast freundschaftliches Verhältnis.
Alexander ist 44 und besitzt seine Firma seit genau zehn Jahren. Die Buchhaltung erledigt seine Frau Constanze, eine drei Jahre jüngere und ebenso intelligente wie hübsche Blondine mit einer Traumfigur. Zufällig liegen also altersmäßig zwischen Alex und mir sowie Constanze und Ella jeweils genau 20 Jahre. Bei meinen gelegentlichen Besuchen im Privathaus meiner Auftraggeber hatte ich schon einige Male den Eindruck, dass Constanze recht gern mit mir flirtet und Alex das mit Wohlwollen beobachtet.
Auch die Küsschen und Umarmungen bei Begrüßung und Abschied fielen von Mal zu Mal etwas intensiver und länger aus. Es ist nicht leicht zu beschreiben, aber irgendwie knisterte es zunehmend zwischen Constanze und mir. Gefallen hat sie mir schon seit der ersten Begegnung in der Firma. Schlanke Figur, ausgesprochen lange Beine, ein knackiger Hintern und eine sehr ansprechende Oberweite, die ich angesichts Ellas C-Größe auf D schätze. Auch geizt sie nie mit ihren Reizen, was oft an einem sehr einladenden Dekolleté zu erkennen ist.
Ich würde sie, wie man so sagt, keinesfalls von der Bettkante schubsen. Weitergehende Gedanken verboten sich allerdings bisher, da es für Ella und mich eine feste Regel gibt – kein Sex in Abwesenheit des Partners. Anlässlich einer Firmenpräsentation im Juni hatte meine Freundin auch erstmals Gelegenheit, meine Auftraggeber kennenzulernen, denn wir waren beide eingeladen. Es war für Alex und Constanze ein wichtiger und auch erfolgreicher Nachmittag. Im engeren Kreis weniger Mitarbeiter wurde anschließend auf die Zukunft der Firma angestoßen, und das nicht nur einmal.
Ich amüsierte mich darüber, wie offen und unbeschwert sich meine beiden Chefs anmerken ließen, welchen Eindruck meine Freundin Ella auf sie machte. In ihrer unbekümmerten Art reagierte Ella sehr locker auf Komplimente und Flirtversuche. Beim Verabschieden sagten beide Gastgeber, dass wir nach unserer Urlaubsreise unbedingt mal zum Abendessen kommen sollten. Wir nahmen die Einladung dankend an und versprachen uns zu gegebener Zeit zu melden. Als die langsam unerträgliche Hitzewelle in unserer Gegend ein Ende zu nehmen schien, suchten wir den Kontakt zu Alexander und Constanze und vereinbarten einen Besuch bei ihnen für den Sonntag der vergangenen Woche.
Am frühen Nachmittag machten wir das, was einige von Ellas Online-Freunden unser Bad-Ritual nennen. Wir erfrischten uns im lauwarmen Wasser der Wanne, wuschen uns gegenseitig sehr ausgiebig und halfen uns auch beim Rasieren aller Körperstellen, an denen wir keine Haare mögen. Kurz vor 18 Uhr machten wir uns dann auf den Weg. Weil unsere Gastgeber gute Weine und leckere Cocktails mögen, ließen wir das Auto zu Hause und nahmen den Bus. Pünktlich zur vereinbarten Zeit klingelten wir an der Tür ihrer recht edlen Villa.
Der Schein der Abendsonne betonte die gut gebräunte Haut meiner Freundin, von der wegen der noch immer recht hohen Temperaturen reichlich zu sehen war. Ella trug ein weißes Sommerkleid, ärmellos und ziemlich kurz. Sandalen und Handtasche waren von derselben Farbe, ebenso wie ihre Nägel an Händen und Füßen. Sie war eine Augenweide, was Alex vermutlich ebenso empfand, als er uns die Tür öffnete. Meine Umarmung seiner Frau und die Küsschen links und rechts ermutigten Alex, selbiges mit Ella zu tun, obwohl das erst ihre zweite Begegnung war.
Nachdem wir es uns im Wohnzimmer bequem gemacht hatten, versorgte uns Alexander mit erfrischenden Getränken. Constanze saß mir gegenüber und ich konnte meinen Blick kaum von ihr lösen. Wenn sie ihre langen Beine unter dem kurzen blauen Rock übereinander schlug, versuchte ich die Farbe ihres Slips zu erkunden. Aber auch ihre luftige Bluse mit großzügigem Ausschnitt war nicht zu verachten. Nach einiger Zeit verabschiedete sich die Dame des Hauses in die Küche, um das bereits vorbereitete Abendessen fertig zu stellen.
Alex fragte nach unserem Urlaub und wir berichteten ihm gern von unserer erlebnisreichen Donau-Fahrt, ließen aber die wirklich heißen Details aus gutem Grund weg. Die regelmäßigen Leser unserer Schilderungen kennen gewiss die Geschichten LOVE BOAT 1 und 2. Aber meinen Auftraggeber ging unser recht abwechslungsreiches Sexleben in diesem Moment natürlich nichts an. Constanze rief uns dann ins Esszimmer und wir fanden einen mit vielen leichten Speisen gedeckten Tisch vor, ganz der warmen Jahreszeit entsprechend.
Alex bat meine Ella direkt neben sich, sodass ich mich an der gegenüberliegenden Seite neben seine Frau setzte. Die Gesprächsthemen während des Essens bezogen sich überwiegend auf den heißen Sommer und die Möglichkeiten, mit den Temperaturen vernünftig umzugehen. Wir tauschten Erfahrungen zu verschiedenen Bädern und Naturbadestellen in Dresden und der Umgebung aus und erfuhren dabei, dass unsere Gastgeber FKK-Bäder meiden und am liebsten ganz unter sich sind, nämlich im eigenen Pool im Kellergeschoss ihres Hauses.
Auf Ellas ziemlich kesse Frage, ob sie denn auch dort ihre Badesachen trügen, antwortete Alex mit einem interessanten Vorschlag. „Ihr könntet das ja nach dem Essen selbst herausfinden, wenn ihr wollt. “Constanze hatte sich in diesem Moment gerade die letzte große Erdbeere vom Obstteller genommen und fragte mich, ob sie diese mit mir teilen könne. „Musst du nicht“, erwiderte ich, „aber wenn du es unbedingt willst, dann gern. “Statt vielleicht zum Messer zu greifen, nahm sie das wirklich große Exemplar zwischen die Zähne und drehte ihren Kopf in meine Richtung.
Lächelnd rückte ich näher und umschloss mit meinen Lippen die Hälfte der leckeren Beere. Dabei berührten sich natürlich unsere Lippen, was ein verführerisches Lächeln auf Constanzes Gesicht zauberte. Nun biss sie die Beere durch und ich schloss sofort meinen Mund, damit nicht etwa der süße rote Saft auf unsere Kleidung tropfen konnte. Ella und Alex beobachteten das kurze Spiel amüsiert von gegenüber, wobei ich glaubte, hinter der Stirn meines Auftraggebers die Gedanken lesen zu können, die sich sehr mit meinen zu decken schienen.
So verwunderte es mich auch nicht, dass Alex gleich ein längliches Stück Ananas in den Mund nahm und sich meiner Freundin zuwandte. „Gleiches Recht für alle. “ Mit diesen Worten holte nun auch Ella die ihr angebotene Obsthälfte vom Mund unseres Gastgebers. Allerdings nutzten die beiden die Gelegenheit für eine wesentlich längere Berührung ihrer Lippen, bis schließlich beide das Obst zerkauten. Das könnte ein spannender Abend werden. Ich denke, dass Ella und ich gleichzeitig diesen Satz im Kopf hatten, als sich unsere Blicke trafen.
Nachdem wir zu viert den Tisch abgeräumt und alles in die Küche gebracht hatten, servierte uns Alex weitere Getränke. Da wir ja nur mit einem Abendessen gerechnet hatten, sprach ich Ella über den Tisch an. „Falls wir den letzten Bus verpassen, können wir uns ja ein Taxi rufen. “„Das kommt gar nicht infrage. “ Constanzes Worte ließen keinen Widerspruch zu. „Ihr müsst morgen nicht arbeiten und wir haben ausreichend Platz im Haus. Natürlich werdet ihr hier schlafen.
Wie wäre es jetzt erst einmal mit einem erfrischenden Bad im Pool?“„Sehr gern doch!“ Diese Antwort kam aus Ellas und meinem Mund fast gleichzeitig und Alex schien darüber sichtlich erfreut. Wieder ergriff Constanze die Initiative. „Dann lasst uns runter gehen. Reichen euch Handtücher oder möchtet ihr Bademäntel?“Das war eine recht aufschlussreiche Frage. Badebekleidung wurde also von vorn herein als überflüssig eingeschätzt. Natürlich sahen wir das auch so, es stand aber irgendwie im Widerspruch zu ihren vorherigen Bemerkungen zum Thema FKK-Baden.
Egal. Auf jeden Fall waren wir gespannt. Und langsam hatte ich die Vermutung, dass Alex und Constanze sich auf unseren Besuch gründlich vorbereitet hatten und hier wohl nichts dem Zufall überlassen war. Alex hielt sich ganz zurück und schien besonderen Wert darauf zu legen, dass seine Frau den weiteren Verlauf des Abends bestimmte. Mir war das sehr recht, auch ich lasse mich sehr gern überraschen. Da uns Handtücher reichten, verschwand Constanze kurz im Schlafzimmer und kam mit vier großen und sehr flauschigen Badetüchern zurück, die sie an uns verteilte.
Als wir im Kellergeschoss ankamen und Alex die Tür zum Pool öffnete, waren wir schwer beeindruckt. Die angenehme Temperatur bestätigte unsere Vermutung des durchgeplanten Abends. Ich schätzte das Becken auf eine Größe von etwa 3 mal 5 Metern, denn es lud wirklich zum Schwimmen ein, nicht nur zum Eintauchen. Am langen Rand standen in größeren Abständen vier Liegen, auf die wir unsere Kleidung legen sollten, wie uns Constanze sagte. Alex stellte sich gleich vor die erste und seine Frau vor die dritte.
Ich begriff schnell die dahinter steckende Absicht und spielte mit, indem ich mich zur vierten begab. Für Ella blieb also nur noch die zweite zwischen unseren beiden Gastgebern. Natürlich begriff auch sie, was nun von ihr erwartet wurde. Zur Freude des Ehepaares zelebrierte sie das Ausziehen ihres weißen Sommerkleides, des knappen BHs und des String-Tangas. In ihrer vollkommen streifenfreien Bräune ist sie eine echte Augenweide. Meine Aufmerksamkeit war nun voll und ganz auf Constanze gerichtet, die ebenso sexy wie zuvor meine Freundin Schicht für Schicht ihre Kleidung ablegte.
Nicht nur ihre üppigen Brüste, sondern auch ihr knackiger, griffiger Po hatten in diesem Jahrhundertsommer kaum etwas Sonne abbekommen. Also freute ich mich, zu den Auserwählten zu gehören, die ein solches Prachtweib in voller Nacktheit und Schönheit bewundern durften. Ob etwa noch mehr passieren würde, vermochte ich in diesem Moment nicht abzuschätzen. So gut kannte ich unsere Gastgeber leider noch nicht. Alex und ich hatten unsere Kleidung blitzschnell abgestreift und sprangen fast gleichzeitig ins Wasser, um anschließend das Eintauchen unserer Frauen angemessen beobachten zu können.
Am Ende dieses heißen Tages war das Spiel im Wasser eine äußerst angenehme Erfrischung. Ich tauchte einige Bahnen hin und her und bewunderte mit offenen Augen die Schönheit unserer Frauen in ihren geschmeidigen Bewegungen. Das nasse Element genießt meine Freundin manchmal unbeschwert wie ein Kind. Also stieg sie mit einem Fuß auf meine bereitgehaltenen verschränken Hände und ließ sich mit Schwung nach oben werfen, um sogleich mit Wucht auf das Wasser zu klatschen. Nach zwei Würfen machte es sich Alex zum Ziel, Ella nach jedem Sprung aufzufangen, was ihm meist auch gelang, natürlich nur, indem sich seine Hände und Arme wir Tentakel den Körper meiner nicht einmal halb so alten Freundin griffen.
Beide schienen jedenfalls sichtlich ihren Spaß an diesem Spiel zu haben, der von Constanze offensichtlich toleriert wurde. Diese schwamm ein paar Runden um mich herum und tauchte dann vor mir ab im etwa 1,50 Meter tiefen Wasser. Zuerst wie aus Versehen, dann aber ganz gezielt spürte ich ihre Hände erst an meinem Hintern, dann an meinem Penis so intensiv, dass an einen Zufall nicht mehr zu glauben war. Schließlich tauchte sie auf, stellte sich vor mich hin und massierte mit beiden Händen meinen schon größer und fester werdenden Schwanz.
Dabei lächelte sie mir ins Gesicht, als sei es das Normalste der Welt, was eine 41jährige Frau mit einem 18 Jahre jüngeren Mann tun würde. Nur aus dem Augenwinkel bemerkte ich, dass Alex und Ella ihrerseits in einer innigen Umarmung standen und ihre vier Hände weder zu sehen noch anderweitig zu bemerken waren. Ich revanchierte mich, indem ich nach dem knackigen Po meines Gegenübers griff und ihn näher an mich heran zog. Constanze zog plötzlich die Beine an und sank vor mir unter die Wasseroberfläche, aber so ganz unter Wasser den Mund zu öffnen und meinen Schwanz mit den Lippen zu packen, das gelang ihr in diesem Moment nicht.
Also tauchte sie wieder auf und lächelte bedauernd, was mich veranlasste, noch einmal Schwung zu holen und einige Runden zu schwimmen. Alex hatte inzwischen meine Freundin in eine Ecke des Beckens geschoben und küsste sie leidenschaftlich. Plötzlich griff er mit seinen kräftigen Armen und Händen zu und hob Ellas Körper hoch, bis sie mit reichlich Schwung auf dem Beckenrand zu sitzen kam. Nun spreizte er ihre Beine so weit auseinander, bis Ellas komplett rasierte Muschi absolut mundgerecht vor ihm lag.
Während seine beiden Hände fest auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel ruhten, erkundete seine Zunge den intimsten Lustbereich meiner Freundin. Auch Constanze war von diesem Anblick magisch angezogen, wie mir ihre unwillkürliche Bewegung in die Richtung der beiden verriet. Eifersucht war keineswegs zu spüren. Offenbar war eine solche Situation für unsere beiden Gastgeber nicht ungewohnt. Da wir nie zuvor über sexuelle Themen gesprochen hatten, war mir das vollkommen unbekannt. Als Constanze und ich den Beckenrand erreicht hatten, machte auch sie Anstalten nach oben zu klettern, wobei ich ihr natürlich half.
Schnell saßen unsere beiden Frauen recht dicht nebeneinander und streckten ihre Beine in V-Form in die Luft, die sich dabei kreuzten. Mit den Händen um die Waden greifend, hielten sie diese fast akrobatisch anmutende Position. Dieser Anblick erinnerte total an das bekannte VW-Zeichen, was ich noch kurz belustigend fand, bevor ich mich ganz und gar der ebenfalls vollständig rasierten Muschi unserer 41-jährigen Gastgeberin widmete. Es war ein Traum. Wieder einmal stellte ich fest, wie unterschiedlich doch die Frauen schmecken, zumal unsere beiden nun eine ganze Weile im frischen Wasser des Pools herumgeschwommen waren.
Nach kurzer Zeit ließen beide Frauen ihre Beine wieder sinken und legten sie uns auf die Schultern, während die Füße ins Wasser eintauchten. Ganz entspannt konnten wir Männer nun nach den knackigen Pos unserer Gegenüber greifen, diese massieren und noch näher an unsere Münder heranziehen. Durch unsere intensiven Bewegungen plätscherte immer wieder etwas Wasser aus dem Becken über den Rand bis an die Muschis unserer Frauen, was diese als kribbelnd empfanden. Ich hatte inzwischen eine so gewaltige Erektion und wurde immer gieriger, diese an unserer Gastgeberin auszuleben.
Alex neben mir schien es ähnlich zu empfinden. Also stützten wir uns mit den Armen auf den Beckenrand und stiegen gleichzeitig aus dem Pool. Alex schnappte sich gleich die vier Badetücher und legte sie nacheinander neben die Längsseite des Pools gegenüber den Liegen. Auf diese läuferartige, flauschige Unterlage knieten sich nun beide Frauen mit Blick zueinander, streckten sich aus und machten ihre knackigen Hintern zu den höchsten Punkten ihrer Körper. Was für ein göttlicher und verlockender Anblick! Auch die Erektion zwischen Alexanders Beinen schien die Maximalgröße erreicht zu haben.
Eine kurze Verständigung zwischen uns Männern klärte, dass Kondome nicht nötig waren. Also stand dem puren Genuss nichts im Wege. Jeder von uns kniete sich hinter die Frau des anderen, griff sich mit beiden Händen deren ihm entgegen gestreckten Hintern und zog ihn in Richtung des eigenen Unterleibs. Constanze war vom vorherigen intensiven Lecken meiner Zunge noch dermaßen feucht, dass schon die erste Berührung meiner Eichel mit ihren Schamlippen zum tiefen Eindringen führte. Bei Ella und Alex sah es ebenso aus.
Die Köpfe beider Frauen waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt, mit weit aufgerissenen Augen sahen sie die jeweilige Reaktion der anderen bei jedem Stoß unserer Schwänze in ihre triefenden Muschis. Was Alex mit Ella machte, stellte ich mit seiner Frau an und umgekehrt. So neben dem Pool kniend, kam mir das Ganze fast wie Synchronschwimmen vor. Unsere Stöße wurden schneller und kräftiger, unsere Hände wanderten vom Po zu den Brüsten und wieder zurück. Irgendwann hoben beide Frauen ihre Oberkörper, knieten aufrecht einander gegenüber in kurzem Abstand.
Wir Männer rückten auf unseren Knien nach und fickten sie schnell und heftig wie die Karnickel. Ich steigerte mich regelrecht in einen Rausch hinein, bis ich schließlich das Gefühl hatte, ich würde in einen großen Spiegel schauen, aus dem mich meine Freundin anlächelte. Unwirklich war allein, dass es nicht mein Gesicht war, das hinter Ella hervorschaute, und es nicht meine Hände waren, die Ellas wunderschöne Brüste kneteten, ihre überaus empfindlichen Nippel zwischen Daumen und Zeigefingern zwirbelten.
Es war alles unglaublich geil und ich hätte laut schreien können, als sich explosionsartig meine Ladung in Constanzes Unterleib ergoss. Nur wenig später hatte Alexander sein ähnliches Erlebnis. Wegen der feuchten Wärme am Pool und der heftigen Bewegungen waren wir alle ganz schön ins Schwitzen gekommen. Also kurze Pause zum Reinigen und Duschen, dann tauchten wir erneut im Becken ab. Als sich Ella wieder auf den Beckenrand setzte, war es Constanze, die vom Wasser aus ihre Zunge und ihre flinken Finger zu Ellas Freude spielen ließ.
Wir Männer sahen mit Entzücken zu, während unsere Schwänze allmählich wieder zu stattlicher Größe wuchsen. Alex stellte sich irgendwann hinter seine Frau und versenkte seinen Knüppel in ihrem Unterleib. Nachdem ich aus dem Becken gestiegen war, senkte Ella ihren Oberkörper auf die Fliesen, lag also vor mir auf dem Rücken. Ich brachte mich in eine Position, von der aus ich meinen wieder harten Knüppel im Mund meiner Freundin versenken konnte. So verbrachten wir die nächsten Minuten.
Zu fortgeschrittener Stunde führten uns unsere Gastgeber in ihr Schlafzimmer, in dem ein übergroßes französisches Bett stand, in dem nicht nur zwei, sondern auch drei, vier, vielleicht sogar mehr Personen Platz finden können. In Constanze und Alexander hatten wir also definitiv Gleichgesinnte gefunden. Schade nur, dass es so lange gedauert hat, bis wir das herausgefunden haben. Nach weiteren heißen Spielen im Bett sind wir irgendwann erschöpft eingeschlafen. Am Montagmorgen begrüßte uns ein Zettel auf dem Nachtschrank.
„Wir hoffen, ihr habt gut geschlafen. Leider müssen wir schon in die Firma. Frühstück steht auf dem Küchentisch. Lasst es euch schmecken und zieht dann einfach die Tür hinter euch zu. Gruß und Kuss, Conny und Alex“.
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