Veröffentlicht am 21.04.2022 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Ich genieße den Augenblick. Ein intensiver Orgasmus durchläuft meinen Körper und ich schaue nach unten und sehe, wie ich meinen Saft gleich über drei, nah beieinanderliegende, wunderschöne Gesichter verteile. Mein Schwanz pumpt und ich wünschte mir, dass ich mehr Sperma auf diese Mädchen verspritzen könnte. Willig strecken sie mir ihre Zungen entgegen. Um ihre Lippen, am Kinn und auf dem Hals klebt bereits der Saft einiger anderer Männer. Eine von den drei Mädchen hat eine beträchtliche Menge an Samen in ihrem Mund gesammelt.
Sie spielt damit und zögert nun, alles herunter zu schlucken. Aber ich möchte die gesamte Geschichte erzählen, wie es zu diesem Höhepunkt einer Begegnung gekommen ist, welche ich überraschend in meinem Urlaub machen konnte. Ich bin in einem ruhigen Hotel auf der italienischen Insel Elba abgestiegen. Eigentlich ist mir nicht nach Pool, aber in einer trägen Nachmittagsstimmung habe ich mich eben doch mal auf einer der Sonnenliegen niedergelassen. Da die Liegen immer paarweise auf kleinen, terrassenartig angelegten Anhöhen rund um den Pool angeordnet sind habe ich einen guten Blick auf den Pool herunter.
Zumindest, wenn ich mich auf den Bauch lege. Aus dem Augenwinkel habe ich drei blonde Schönheiten wahrgenommen. Bauchseitig auf meiner Sonnenliege ruhend beobachte ich nun seit einigen Minuten diese perfekten Mädchen, wie sie sich mit geschlossenen Augen den wärmenden Sonnenstrahlen hingeben. Lässig lassen sie ihre Füße im Wasser des Pools baumeln, während der Rest ihrer makellosen, nur mit einem Slip bekleideten, Körper in der Sonne glänzen. Wie gerne hätte ich die Sonnencreme aufgetragen auf diese wundervollen Mädchen, die sich so ähnlich sind, dass sie Schwestern sein könnten.
Mein Blick wandert zwischen den Drei hin und her, ich betrachte ihre Haare, ihre glatten Gesichter und blicke ausgiebig auf ihre schönen gestreckten Hälse. Ab und zu schluckt eines der Mädchen, und ich bemerke erstaunt, dass mich bereits dieser Anblick erregt. Vielleicht, weil ich mir unbewusst vorstelle, wie ich über einer von ihnen stehe und beobachte, wie ich ihren Hals mit meinem Rohr ausfülle. Natürlich schaue ich auch die Brüste der Mädchen genau an.
Sie sind unterschiedlich im Detail, aber jeweils sehr wohlgeformt und straff. Die Mädchen haben alle drei einen flachen Bauch, eine schöne Taille und wirken somit grazil und anmutig. Was für ein wundervoller Anblick. Ich sinniere so eine ganze Weile vor mich hin, nehme auch war, das alle Männer die am Pool liegen oder vorbeilaufen auf diese Mädchen starren, auch wenn sie offensichtlich in Begleitung ihrer Partnerinnen sind. Schließlich fangen die drei an sich zu unterhalten.
Sie kichern und tuscheln hinter vorgehaltener Hand. Zeitweise schauen sie auch in meine Richtung, ich schließe im Reflex schnell die Augen. Als ich sie wieder öffne schaut mich eines der Mädchen direkt an. Ich erwidere nun ihren Blick und spüre, wie ich nervös werde. Schließlich wendet sie sich lächelnd ab und redet weiter mit ihren Freundinnen. Das war es dann wohl, denke ich mir, drehe mich auf den Rücken und versuche an etwas anderes als an diese unerreichbaren Mädchen zu denken.
Ich muss eingeschlafen sein. Ich merke, wie ich träge zu vollem Bewusstsein komme und stelle erschrocken fest, dass eine Frau neben mir auf der Liege sitzt und mich anschaut. „Hallo, ich bin Judith“ sagt sie lächelt zu mir und ich erkenne das Lächeln wieder. Es ist das Mädchen, mit der ich bereits Blickkontakt hatte. „Hallo Judith“ sage ich mechanisch. „Ich habe dich beobachtet, so wie du mich beobachtet hast“ sagt Judith. Ich schäme mich etwas, für meine voyeuristischen Blicke von vorhin „Sorry, ich konnte eurem Anblick nicht widerstehen“.
Judith lächelt, „schon in Ordnung, wie heißt du eigentlich?“ „Marek“ antworte ich. „also Marek ich und meine Freundinnen suchen hier etwas Spaß und Abwechslung, magst du heute Abend mit uns zusammen etwas trinken?“ „Klar“ antworte ich prompt. „sehr schön, dann treffen wir uns so gegen acht im Apartment 15?“ „Ich werde da sein, ich freue mich“ antworte ich. „Gut dann bis dahin“ sagt Judith, lächelt, steht auf, winkt mir kurz zu und geht weg von mir.
Oh Mann, denke ich. Das war aber eine ungewohnt direkte Ansprache und offensichtliche Einladung zu einem Date. Ich kann es kaum fassen, wie ich zu dieser Ehre komme. Natürlich bin ich gespannt was mich erwartet und zugleich etwas eingeschüchtert. Mit drei Frauen gleichzeitig zu schlafen, oder unmittelbar hintereinander, macht mich zwar an, aber mir ist auch mulmig bei den Gedanken. Ich habe noch nie vor „Publikum“ mit einer Frau verkehrt. Aber ich muss diese Gedanken bei Seite schieben, ich habe mich schließlich noch etwas vorzubereiten.
Ich esse leicht und ausgewogen zu Abend im Hotelrestaurant. Achte darauf nichts mit Knoblauch zu essen, oder etwas anderes, was unangenehme Gerüche erzeugen könnte. Verschiedenes Obst hole ich mir abschließend von der Obsttheke. Als ich die Ananas entdecke muss ich schmunzeln und nehme auch davon reichlich in meine Schale. Wieder in meinem Zimmer angekommen Dusche ich und rasiere mich noch einmal nach. Kein Haar soll stehen bleiben, also Stelle ich nein Bein auf, halte meinen Schwanz mit der Linken und rasiere jede erdenkliche Kurve um meine Eier, bis zu meinem Anus und an den Oberschenkeln entlang.
Die Gedanken an Judith und ihre Freundinnen erregt mich schon wieder. Ich bekomme einen Ständer. Unter dem warmen Wasserstrahl der Regendusche fühlt sich das wohlig an und ich beginne etwas zu wichsen. Schnell habe ich ein richtigen Harten. Ich Stelle mir vor, wie ich entspannt auf der Sonnenliege sitze, die Ellenbogen aufgesetzt, mit locker gespreizten Beinen, zwischen denen Judith kniet. Wir schauen uns in die Augen, während sie in gleichmäßigen Bewegungen an meiner Eichel saugt.
Sie hält sich an meinen Oberschenkeln fest und dreht bei jeder auf und ab Bewegung leicht ihren Kopf. Geschickt steuert sie so für einige Minuten die Tiefe, mit der sie meinen Schwanz in ihren Mund aufnimmt. Kurz ploppt er heraus. Ich spanne und entspanne die Muskeln etwas, Judith folgt meiner hin und her federnden Schwanzspitze mit ihrer herausgestreckter Zunge und lächelt mir zu. Sie erwischt wieder die Eichel und stülpt ihre Lippen über diese.
Sie bläst nun schneller und tiefer, spannt dabei ihren Mund stärker als zuvor an. Ich Stelle mir den Hochgenuss vor, den sie mir mit ihren Mund bereitet, wichse schneller und komme schon. Ich drücke gleichzeitig auf Damm und Peniswurzel um das ejakulieren zu vermeiden. Nachdem ich mich etwas unter der Dusche entspannt und im Anschluss abgetrocknet habe, glaube ich gut vorbereitet zu sein und ziehe mich an. Es ist genau acht Uhr, also gehe ich los.
Apartment 15 liegt als letztes in einer Reihe von Appartements ganz oben in dem am Hang gelegenen Hotelkomplex. Ich betätige die Klingel und spüre meine innere Aufregung. Eines der Mädchen vom Pool öffnet mir lächelnd, es ist nicht Judith. „Hi, ich bin Alex“ stellt sie sich vor. „Marek, Judith hatte mich eingeladen“ sage ich ungeschickt und die lacht etwas. „ich weiß, komm herein Marek!“Ich entdecke Judith, gehe zu ihr und begrüße sie. „Hi, ich bin Theresa“ begrüßt mich das dritte Mädchen in der Runde.
Sie sitzen in auf einem bequemen Sofa, ihnen gegenüber auf einer zweiten Couch sitzen drei Jungs. Die Jungs kommen mit teilweise bekannt vor, scheinen alle in diesem Hotel zu wohnen, ich begrüße sie nur durch kurzes zunicken. Es sind Durchschnittstypen wie ich, die ebenso neugierig und unsicher zu sein scheinen wie ich. Alex setzt sich zwischen die Jungs, ich setze mich zwischen Judith und Theresa. „Na dann lasst uns auf einen schönen Abend anstoßen“ gibt Alex den Ton an.
Vor mir steht ein Glas Prosecco, welches ich greife. Also trinken wir etwas und ich steige mit Judith und Theresa in einen Smalltalk ein, wo wir herkommen usw. Nach einiger Zeit und einigen Gläschen, sehe ich, da besonders Alex immer lockere und lauter wird. Schließlich sehe ich, das sie sich mit einem der Jungs etwas zutuschelt und sie sich immer näher kommen. Er hat ihr bereits eine Hand auf das Bein gelegt. Auch auf unserer Seite ist die Stimmung gelöst.
Ich verstehe mich gut mit den beiden und die körperliche Distanz wird auch immer geringer, ich beschließe den ersten Schritt zu machen und berühre Judith bei nächster Gelegenheit am Bein. Sie blickt mich einen Sekundenbruchteil zustimmend an, was ich natürlich registriere. Zu meiner Überraschung nähert sich mir Theresa ebenfalls eindeutig. Sie streift immer wieder mein Bein und hat sich mir zugewandt hingesetzt. Alle beide sehen sehr sexy aus. Da ich sehe, das Alex mittlerweile mit einem der Jungs begonnen hat sich zu küssen und ein anderer seine Hand dauerhaft auf ihren Oberschenkel aufgelegt hat ist spätestens jetzt klar, worum es hier allen geht.
Ich mache den beiden Mädchen an meiner Seite Komplimente, sie freuen sich spielerisch und kommen mir noch näher, wenn sie lachen. Jetzt möchte ich es wissen, lobe Judith ihre schönen Haare und beginne sie gleichzeitig am Hinterkopf zu streicheln und mich etwas in ihren vollen Haaren fest zu halten. Sie schaut mich, mittlerweile vertrauensvoll, an. Ich suche weiter durch ihre Haare und sie schließt nun die Augen. Ich ergreife die Gelegenheit, beuge mich zu ihr und küsse sie auf den Mund.
Eine enorme Wärme und Energie durchläuft mich, als sie meinen Kuss leidenschaftlich erwidert. Als wir voneinander ablassen, drehe ich mich zu Theresa und auch wir küssen uns. Ich spüre eine Hand auf meiner Brust, ohne zu wissen von wem diese ist. Mit meiner rechten halte ich Theresa an der Hüfte, meine Linke ist noch bei Judith. Ich wende mich wieder Judith zu, küsse sie und halte ihr Gesicht. Eine der beiden zieht an meinem Shirt.
Also lasse ich von Judith ab und lasse mir das Shirt von Judith ausziehen. Ich ziehe beherzt am Oberteil von Theresa, sie hebt ihre Arme an und ich streife ihr Oberteil ab. Ich küsse ihr Dekolleté und greife um sie herum. Schon öffne ich ihren BH und streife auch diesen von ihr ab. Ich knete ihre Brüste und küsse ihre Nippel, sie atmet schon schwer und sagt: „du bist aber forsch“. Ich liebkose sie weiter und küsse sie schließlich wieder auf den Mund.
Nun wende ich mich Judith zu, auch sie streift mit meiner Hilfe ihr Oberteil ab, ihren BH schiebe ich einfach nach oben. Küsse auch ihre Brüste und nestle an ihrer Hose. Ich merke wie Theresa meine Hose herunterzieht und streife aus den Hosenbeinen aus. Alles geht nun immer schneller in unsere ansteigenden Leidenschaft. Wir küssen und streicheln uns abwechselnd und ich weiß schon bald nicht mehr wessen Hand mich wo berührt, unsere drei Körper bilden eine Art Kneul.
Ich streife auch beiden Mädchen ihre Pants, bzw. den Rock ab. Lasse zuerst bei Judith meine Hand in ihren Slip gleiten. Theresa zieht an meinem Slip, nun bin ich völlig nackt und Theresa setzt sich direkt auf meinen Schoß. Sie hält meinen Kopf und zieht mich zu sich, wir küssen uns und ich spüre ihre Hitze und Reibung an meinen Schwanz. Sie reitet mich ein wenig und setzt ihr Hüfte dabei geschickt ein. Judith drängt sich zwischen uns, nun küsse ich eben sie eine Weile und berühre ihre Brüste dabei.
Wir küssen uns leidenschaftlich und Theresa rückt etwas ab und hält mit ihren beiden, kleinen Händen meinen Schwanz fest und wichst diesen. Judith klettert etwas vor mich, ich halte ihre Brüste und bin mit einer Hand zwischen ihren Beinen, gleite erneut in ihren Slip und streife durch ihre feuchte Spalte. Was die anderen Jungs mit Alex machen nehme ich überhaupt nicht mehr wahr. Sehe das Theresa hinunter auf den Boden rutscht und nun zwischen meinen Beinen kniet.
Ähnlich wie in meinem Traum unter der Dusche, beginnt sie mein Rohr langsam und genüsslich zu blasen, während ich mittlerweile Judith ihre Pussy fingere. Theresa lutscht wirklich leidenschaftlich an mir. Ich spüre ihre Lippen an meiner Eichel und wie sie mich zugleich mit der Hand bearbeitet. Jetzt lässt Judith von mir ab und geht neben Theresa auf ihre Knie. Sie greift nach meinen Schaft, Theresa lässt meine Eichel aus ihren Mund ploppen und sogleich beginnt Judith zu saugen.
Nun habe ich freien Blick und schaue den beiden Schönheiten zu, wie sie mich abwechselnd verwöhnen. Aus dem Augenwinkel sehr ich, dass zwei der Jungs mit Alex beschäftigt sind und das der dritte, bereits nackt angelaufen kommt. Er nickt mit zu und beginnt Theresa, die auf allen vieren kniet an der Hüfte zu streicheln, während er sich hinter sie kniet. Sie schaut kurz zu ihm um, aber er blickt auf ihren Hintern, der einladend zu ihm ausgestreckt ist.
Er hält nun ihren Arsch gespreizt und führt sein Rohr durch ihre Spalte. Theresa hat gerade meine Stange tief im Mund, als ich sie aufstöhnen höre und sie eine ruckartige Bewegung macht. Sie schließt ihr Augen und wackelt vor und zurück, so das es auch meinen Schwanz hin und her bewegt. Ich höre dass Aufschlagen der Hüfte von dem Typen auf ihren Arsch. Dennoch bläst sie ordentlich weiter, bis Judith sie wieder ablöst. Ich beuge mich vor und halte Judith ihren Kopf mit beiden Händen.
Sie schaut mich an, ich beginne ihren Kopf auf und ab zu führen. Sie lässt es geschehen und nimmt ihre Hände von meiner Stange. Ich schiebe sie weit auf meinen Schwanz, um so tief wie möglich einzutauchen. Zwischendurch ziehe ich ihren Kopf ganz hoch, so dass ihr mein Teil entgleitet und sie durchatmen kann. Fäden ziehen sich, schon schiebe drücke ich meine Eichel wieder zwischen ihre Lippen. Wow ist das geil. Mittlerweile wird Alex von mindestens einem der Jungs gefickt, ich höre sie stöhnen.
Theresa wird von hinten genommen. Der Typ hält ihr schmale Taille, sie hat ihren Oberkörper auf dem Boden abgelegt. Ich stehe auf, Judith atmet durch und will auch aufstehen, aber ich drücke sie nach unten, bilde einen Schopf aus ihren Haaren und überstrecke ihren Hals. Ich führe mein Stab zu ihrem Gesicht und berühre mich etwas über Judith. Mein Teil verschwindet in ihren Mund. Ich halte sie am Schopf fixiert und drücke kräftig. Sie scheint das nicht gewohnt zu sein, den ich höre sie würgen.
Sie hat ihre Hände auf meinen Oberschenkel und drückt etwas. Ich lasse meinen Schwanz aus ihren Hals gleiten. „du bist aber bestimmend“ sagt sie. „gefällt dir das nicht?“ Frage ich sie. „doch, das ist geil, nur ungewohnt“ sagt Judith. „du kannst mir vertrauen“ sage ich und schiebe sie wieder auf mich zu, lasse ihre Haare aber wieder los. „Leg deine Hände auf deine Beine!Ich übernehme die Kontrolle. “ sage ich dominant. Judith folgt meiner Anweisung.
Ich lasse meine Eichel an ihre Wangen anschlagen, Judith öffnet ihren Mund und ich schiebe ihr meine Eichel hinein, während sie mich anschaut. Ich penetrieren wieder mit ansteigendem Druck ihre Kehle, fasse nun auch wieder in ihre Haare und halte sie so am Hinterkopf fest, dass ich tief eindringen kann. Stück für Stück treibe ich so meinen Schwanz tiefer in ihren Hals. Endlich versenke ich ihn mehrfach hintereinander beinahe ganz in Judith. Mit Pausen vergnüge ich mich so eine Weile mit ihr, wobei ich Mal schneller Mal tiefer zustoße.
Bevor es mir kommt lasse ich von Judith ab, führe sie auf die Couch und sie legt sich auf die Seite. Ich lege mich hinter sie, führe meinen Schwanz zwischen ihre Beine und suche ihre Pussy. Einige Male reibe ich mit der Eichel durch ihre Spalte und dringe schließlich in sie ein. Während wir ficken halte ich ihre Brüste, sie langt nach hinten und hält mich am Kopf fest. Ich penetriere sie in abwechselnden Winkeln und variiere die Geschwindigkeit, richte mich etwas auf, sie dreht sich etwas auf den Rücken, so dass wir uns ansehen und küssen können.
Plötzlich steht der eine Typ, der eben noch Theresa genommen hatte neben mir und tippt mich an. Partnertausch, ist etwas ungewohntes für mich. Die Unterbrechung gefällt mir nicht wirklich, aber ich will kein Spielverderber sein, Also gleite ich aus Judith’s Pussy und stehe auf. Der andere dreht Judith richtig auf den Rücken, drückt ihre Schenkel an ihren Bauch und beginnt sie direkt zu lecken, was sie sofort mit einem Stöhnen quittiert. Toll denke ich, genau deshalb war ich vor diesem Treffen verunsichert.
Ich werde auf Theresa aufmerksam, sie liegt neben Alex. Beide liegen auf dem Rücken Kopf an Kopf und einer der Jungs steckt ihnen abwechselnd sein Schwanz in ihre einladend geöffneten Münder. Alles wird dabei von dem dritten Typen gefickt. Also nähere ich mich den Quartett und begebe mich zwischen die Beine von Theresa. Geschmeidig öffnet sie ihre Schenkel und umschließt mich, als ich näher komme. Mit dem Daumen gleite ich über ihre Klitoris und greife nach einem ihrer Nippel.
Sie beginnt zu stöhnen und ich greife etwas kräftiger nach ihrer Brust. Auch auf ihre Klitoris erhöhte ich den Druck und dirigiere gleichzeitig mein Rohr in Richtung ihr Spalte. In etwa im selben Moment, wie ich in Theresa eindringen gibt der Typ ihren Mund frei und ich höre sie laut stöhnen. Ich lerne mich etwas zurück, fahre über ihren Körper und halte sie anschließend an ihren Knien fest, wobei ich diese auseinander drücke. Ich kann beobachten, wir ich in ihre glatt rasierte Pussy eintauchen.
Der Raum ist nun voll von hemmungslosen Sex, alle geben sich ihren Partner*innen hin und alle Schranken sind gefallen. Die beiden Typen um Alex wechseln die Positionen, wobei Alex die Chance nutzt und sich umdreht, so dass sie nun ihren perfekten Hintern dem Typen hinter ihr präsentiert. Der betrachtet sie ausgiebig, streichelt ihren Arsch, treibt seine Hand durch ihre Spalte und umklammert dann ihre Hüfte. Schon beginnt er sie zu penetriere und hält Alex jetzt an ihren Schultern fest.
Zugleich streicht der andere ihre blonden Haare zurück und sieht zu, wir sie seinen Schwanz lutscht und saugt. Ich habe wieder begonnen Theresa zu betrachten, während ich sie ficke, sie stöhnte schon stärker und atmet schwer. Ich beuge mich nach vorne und konzentriere mich wieder ganz auf sie. Wir küssen uns innig und ich erhöhte das Tempo. Theresa ist die erste die heftig kommt und ihren Orgasmus heraus schreit. In mehren Wellen durchläuft es sie, ich unterbreche nur kurz, ändere den Winkel und penetriere sie etwas langsamer weiter.
Um noch einen drauf zu setzen lasse ich nach einer Weile von ihr ab, biege ihre Schenkel nach hinten und lecke durch ihre Pussy. Sie stöhnte erneut auf, ich reize gezielt ihre Klitoris und merke, das sie nocheinmal kommt. Sie hält mich umschlungen und ich schaue ihr ins Gesicht, sie hat jedoch die Augen geschlossen. Aus dem Augenwinkel sehr ich, dass der Typ hinter Alex zwei seiner Finger in ihren Arsch eingeführt hat und sie so zusätzlich stimuliert.
Sein Teil versenkt er weiter ausdauernd in ihrer Pussy. Schließlich beobachte ich, dass er wechselt und nun seine Eichel in ihren Hintereingang zwängt. Sie stöhnte auf, er treibt seinen Hammer immer weiter in ihren Kanal. Ich liebkose etwas mit Theresa, die ebenfalls die Beiden, oder besser die Drei, neben uns beobachtet. „hast du auch Lust auf anal?“ Frage ich sie direkt. „nicht wirklich“ Antwort sie mir. „aber ich will dass du mich in dieser Position nimmst“ ergänzt sie.
Kaum auf allen Vieren drückt die ihren Rücken ins Hohlkreuz und schaut mich aufreizend an. Ich dringe in ihre Pussy ein, sehe auf ihre rosa, haarfreie Rosette herunter und denke Schade eigentlich. Ihre enge Scheide ist aber auch gut und ich spüre wie die Reibung auf meinen Schaft wirkt. Ab und zu sehe ich meine Eichel Hinausgleiten, bevor sie wieder tief in Theresa verschwindet. Dennoch lässt mich die Leichtigkeit, mir der sich Alex anal nehmen lässt nicht los und ich beschließe auch meinen Vorteil aus den Partnertausch einzufordern.
Also gebe ich dem Typen in ihren Arsch ein Zeichen, da ich an Alex ihren Hintereingang wechseln möchte. Ohne zu zögern, oder die Miene zu verziehen lässt er sein Teil aus Alex ihrem Anus gleiten und macht Platz. Wir verstehen uns also. Ich stehe jetzt über Alex ihrem Arsch, ein Bein neben, ein Bein hinter ihr, mit dem Körper etwas seitlich von ihr. Mit der rechten steuere ich meinen Ständer in Richtung ihrer feucht glänzenden Rosette.
Ich ziehe die Vorhaut zurück und drücke die Eichel langsam auf Alex ihren Schließmuskel. Leicht verschwindet die Spitze in dem Alex ihrem Hintern, schon dringe ich tiefer und tiefer ein. Alex ist wirklich easy und offensichtlich die erfahrenste von den drei blonden Mädchen. Schließlich lässt sie sich hier ganz locker von fremden Jungs in ihren Arsch ficken. Ich tauche immer tief und gleichmäßig aus und ein in ihren wundervollen Prachthintern. Spreize ihre Arschbacken etwas auseinander und schaue nun stöhnend und schwer atmend mit deutlich spürbaren Herzschlag zu, wie ich sie anal penetriere.
Da ich etwas unkoordiniert mein Gewicht einsetze staucht es Alex immer etwas zusammen und mein Becken klatscht auf ihren Arsch. Das halte ich nicht mehr lange aus, der enge Ring, den ihr Schließmuskel um meinen Schaft bildet stimuliert mich erheblich zusammen mit diesem Anblick. Ich kann nichts mehr machen, es gibt kein Halten mehr, ich Pumpe meinen Saft in einem heftigen Orgasmus in ihr Rektum. Kurz entgleite ich und sehe dass Sperma an meinem Riemen und in ihrem Eingang kleben, schon tauche ich noch einmal kraftvoll bis Anschlag ein.
Langsam klingt mein Höhepunkt ab und ich richte mich auf. Ein anderer Typ kommt neben mich, Alex schaut zu mir, ich sehr dass Sperma in ihrem Gesicht klebt, was sie aber nicht im geringsten zu stören scheint. Ich suche Judith und entdecke sie auf einem der Typen sitzend. Ich nehme neben dem Typen auf der Couch Platz und schaue entspannt zu, wie Judith den Sitznachbarn reitet und sich ihre süßen Brüste dabei auf und ab bewegen.
Auch zu Alex schaue ich, die noch immer im Doggystyle gefickt wird. Theresa knutscht eng umschlungen mit einem andern Typen herum. Jetzt greift Judith an meinen Schwanz und beginnt ihn zu wichsen, zu meiner Überraschung spüre ich, dass dieser schon wieder hart wird und berühre mich etwas vor in Judith küssen zu können, nachdem mein Nachbar über Judith das offensichtlich nicht macht. Also knutschen wir beide, während sie weiter auf dem Jungen reitet. Sie ist heiß und etwas verschwitzt.
Diese Hitze die sie ausstrahlt macht mich an. Nun wechselt Judith die Schwänze, indem sie auf mir Platz nimmt. Zielsicher führt sie sich mein Teil an ihre Pussy, zieht die Vorhaut nach unten, ihre Schamlippen gleiten auseinander und sie senkt ihr scharfes Gestell ab. Ich tauche in ihre Wärme ein. Mit der freien Hand macht sie bei meinem Kollegen am Schwanz weiter, wo sie unterbrochen hatte. Federnd lässt sie nun meinen Harten eintauchen, legt sich mit geschlossenen Augen zurück und befingert ihre Klitoris mit der freien Hand.
Ich helfe ihr dabei etwas mit meinem Daumen, sogleich zieht sie ihre Hand Weg und überlässt sich ganz mir. Sie stützt sich mit der Hand auf meinem Bein ab. Nach kurz Zeit wird sie schneller in ihren Bewegungen und ihrer Atmung und kommt schließlich mit einem langgezogenen Stöhnen zum Höhepunkt. Bei mir dauert es länger, ich richte mich auf, halte Judith am Rücken und drehe sie um, so dass sie auf der Couch liegt.
Nun ficke ich sie kraftvoll. Die anderen Mädchen haben sich nun neben Judith gelegt, auf den flachen Teil der Couch, wo die Füße liegen sollten, liegen nun die Köpfe der drei Mädchen. Ich beobachte, wie der Typ, der Alex zuerst anal genommen hatte sein Schwanz wichst und ab und zu im Mund eines der Mädchen versenkt. Schließlich spritz er aber grunzend auf Theresa ihren geöffneten Mund. Einige Spritzer klatschen aber auch auf die Gesichter von Alex und Judith.
Was für ein Höhepunkt denke ich und bevor ich komme, gleite ich aus Judith ihrer Pussy und gehe um sie herum. Ich wichse meinen Ständer, stelle mich über die Drei Mädchen und Spritze schließlich ab. Mein Saft verteilt sich über alle drei etwas, wobei Judith am meisten abbekommt. Alex hat Samen in ihren Mund gesammelt und präsentiert das stolz und mit dreckigen Lächeln. Schließlich schluckt sie alles herunter, während Theresa noch eine Ladung mit geschlossene Augen abbekommt, wobei der Typ alles um ihren Mund herum verteilt.
Theresa erwartet wohl noch mehr, den sie bleibt eine Weile so liegen, bevor sie registriert, das wir Jungs nun wirklich nicht mehr können. Die Mädels kichern jetzt und schieben sich unser Sperma in den Mund, lutschen die Finger und schauen uns aufreizend an. Wir müssen auch lachen und ich sehe, da wir alle ziemlich rote Gesichter haben. „Eine Abkühlung wäre gut“ sagt einer und Judith Antwort ihm: „klar, ab in unseren Whirlpool!“ Nicht schlecht ausgestattet, denke ich und folgen den anderen auf die Terrasse.
Dort steigen wir Jungs in den großen Whirlpool und die Mädchen duschen sich unter der Außendusche ab, bevor auch die in den Pool zu uns steigen. Nun wird es sehr eng da drinnen, doch damit hat keiner von uns mehr ein Problem. Wir lachen und unterhalten uns, trinken auch noch von dem Prosecco und genießen den warmen Sommerabend des italienischen Südens.
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