Veröffentlicht am 27.10.2015 in der Kategorie Erotik Geschichten
Von meiner Internetbekanntschaft mit meiner „Spritzmaus“ habe ich Euch ja schon in meinen früheren Geschichten erzählt.
(siehe hier:)
Heute erzähle ich Euch von unserem ersten gemeinsamen Besuch im Pornokino.
Nach unserem Kennenlernen bei IKEA, haben wir uns regelmässig wiedergetroffen und es war klar was wir beide wollten; keine Beziehung aber guten Sex mit einem vertrauten Menschen. Nachdem das geklärt war, haben wir fast jede Scheu verloren und uns gegenseitig unsere geheimsten Wünsche erzählt.
Schon sehr früh fragte sie mich, wie es denn in einem Pornokino sei. Nun ja, die Erfahrungen, die ich (alleine) in Hamburger Pornokinos gemacht hatte, waren zwiespältig. Es gab die echt geilen Treffen mit Paaren die dort ihren Spaß hatten und teilweise die anderen Zuschauer (auch mich) mitmachen ließen, aber auch Besuche, bei denen außer ein paar notgeilen, uralten Spannern wirklich nichts los war. Da Probieren aber bekanntlich über Studieren geht, schlug ich ihr vor, noch am selben Abend ein Pornokino in unserer Stadt aufzusuchen. Erst zierte sie sich ein wenig, aber ihre Neugierde war dann doch zu groß. Wir vereinbarten, dass wir uns dort nur umschauen wollte und jederzeit nach Hause gehen würden, falls es Ihr dort nicht gefallen würde.
Schon die Fahrt ins Kino und die Erwartung des neuen Erlebnisses machte mich geil. Das Kino war im oberen Stock eines Beate Uhse-Sex-shops und die Dame an der Kasse lächelte uns verschmitzt an. Wir gingen die Treppe nach oben, wo mehrere Räume in kleinere „Kinos“ aufgeteilt waren; es gab einen Raum für die Schwulen, zwei Kinos mit Hetero-Filmen und eine von innen abschließbare Kabine, die für zwei gerade groß genug schien.
Bei einem ersten Rundgang schaute sie sich noch verstohlen um und huschte schnell durch die Räume, so dass ich schon dachte es würde ihr nicht gefallen.Doch im Kino für die Schwulen sah sie etwas, was ihr wohl gefiel. Ein Kerl so um die 30 kniete vor der Leinwand und blies zwei Schwänze gleichzeitig. Als wir stehenblieben um zuzuschauen, blickten alle drei uns an, einer der Kerle packte sofort seinen Schwanz wieder ein und verschwand, aber die anderen beiden machten weiter. Der Kerl der einen geblasen bekam, fing an den Kopf des Knieenden festzuhalten und hart und schnell zuzustoßen. Sie flüsterte mir zu: „Anscheinend stehen alle Männer auf die härtere Gangart?“. In der Tat liebte auch ich es, ihren Mund so zu ficken.
In der Zwischenzeit kamen anderen Männer aus dem Heterokino rüber, weil sie uns als Paar gesehen hatten und uns nun regelrecht durchs Kino verfolgten. Genau davor hatte ich Angst, ich hatte schon zu oft erlebt, dass zu aufdringliche Männer Paare zum Aufhören gebracht hatten – oft bevor es überhaupt zur Sache kam. Aber die Männer kamen, sahen die Schwulen und gingen wieder.
Bei den beiden Männer in Aktion wurde es inzwischen sehr laut und der Mann spritze eine ordentliche Ladung ins Gesicht des anderen. Als er sich das Sperma aus dem Gesicht wischte, ging der andere an uns vorbei und sagte im Vorbeigehen: „Jetzt seid Ihr dran, etwas zu zeigen!“.
Ich fragte sie, wie es ihr denn gefallen hat. Sie antwortete allerdings wie ich es nicht erwartet hätte: „Genauso wie der möchte ich jetzt auch blasen!“. „Na, dann lass uns in die Zweierkabine gehen!“ und zog sie schon in die Richtung derselben. Aber dann hat sie mich wieder überrascht: „Nein, ich meine: vor Zuschauern!“
Ich konnte mein Glück kaum fassen, hatte aber auch Bedenken wegen der aufdringlichen Männer im Heterokino. Wir setzen uns erstmal in die Mitte des Kinos. Hinter uns und auch vor uns saßen Männer, einige spielten mit ihren Schwänzen. Als wir saßen, schien der Film auf der Leinwand sie gar nicht mehr zu interessieren, obwohl Gina Wild gerade ordentlich gefickt wurde. Alle schauten sie zu uns.
Erst machten wir nichts, auch um uns an den Schummerlicht zu gewöhnen. Irgendwann wanderte meine Hand unter ihren Rock. Sie war schon sehr feucht, aber das war sie ja immer, wenn sie erregt war Ich fingerte sie und sie bemühte sich erst, keine Reaktion zu zeigen, bzw. hören zu lassen.
Als sie schon fast auslief beugte sie sich zu mir uns flüsterte mir ins Ohr: „Ich will Dich jetzt blasen!“. Ich stand auf, stellte mich trotz der Enge der Stuhlreihen genau vor sie und holte meinen schon harten Schwanz raus. Sie fing sofort an zu blasen und spätestens jetzt konnten alle anderen trotz Schummerlichts sehen, was wir trieben. Zu meinem Erstaunen kam nur ein Mann zu uns, setzte sich neben sie und fragte ganz höflich: „Stört es Euch wenn ich hier sitze und zusehe?“ Ich schaute sie an, sie schaute den Mann an, ein etwa 40 jähriger, großer und gepflegter Mann und blies einfach weiter, was ja wohl auch eine Antwort war. Die anderen Männer schauten auf Distanz zu.
Schon bald hielt ich ihren Kopf mit beiden Händen fest und stieß so zu wie vorher die beiden Männer, die wir beobachtet hatten. Ich merkte, dass ich kurz davor war zu kommen. Da ich aber noch mehr wollte, hörte ich auf. Sie blickte mich fragend an: „Willst Du mich nicht anspritzen?“. „Doch, ich werde Dich hier vor allen Zuschauern vollspritzen, aber noch nicht jetzt.“
Ich wollte, dass auch sie einen Orgasmus bekommen sollte. Ich kam aber -weil ich immer noch vor ihr stand- nicht an die nasse Möse ran. „Willst Du geleckt werden?“ fragte ich sie und schaute gleichzeitig in Richtung des Mannes, der noch immer neben uns saß. Der Mann hatte schon längst seinen Schwanz ausgepackt und wichste vor sich hin während er uns sehr nah zusah. Ohne zu antworten, fing sie wieder an, mich zu blasen. Ich blickte den Mann an und sagte ihm: „Du kannst sie lecken aber mehr nicht!“. Er sagte tatsächlich danke und sein Kopf verschwand in ihrem Schoß, während ich weiter geblasen wurde.
Anscheinend war er nicht ungeschickt oder aber sie war schon so geil, auf jeden Fall dauerte es nicht lange und sie ließ meinen Schwanz los und stöhnte sehr laut auf. Sie ist wirklich im Kino vor Zuschauern gekommen. Sie nahm den Kopf des Mannes weg. Ob nun aus Dank oder aus Geilheit; sie wichste den Mann mit der Hand während sie mich wieder blies. Er kam fast sofort und sein Sperma lief über ihre ganze Hand. Das war dann zuviel für mich und ich kam auch. Mir kam es sehr heftig und vieles landete in ihrem Haar, dem Gesicht und von dort lief es auf das Kleid.
Während wir beiden Männer ganz erschöpft neben ihr saßen, machte sie sich sauber. „Ich glaube das reicht für den ersten Besuch!“ sagte sie und wir gingen wieder nach unten, vorbei an der Kassiererin. Im viel stärkeren Licht des Sexshops, in dem der Ausgang war, sah ich, dass ihr Haar und der Rock noch überall Spermaspuren hatte. Die Kassiererin lächelte. Unten im Shop trafen wir kurz vor dem Ausgang auch den Mann wieder, der sich vorher vom Schwulen einen blasen ließ. Er sagte: „Geile Show!“ – er hatte also auch zugesehen.
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