Veröffentlicht am 16.10.2019 in der Kategorie FickgeschichtenGeschÀtzte Lesezeit: 87 Minuten, 24 Sekunden
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Die erste Begegnung
Schon lÀnger hatte Pascal fest vorgenommen, dieses Jahr zur Streetparade zu gehen. Es ist nicht die Musik, die ihn begeisterte, sondern das Ambiente. Gegen eine Million Menschen feiern friedlich eine riesige Open-Air-Party und jeder kann sich so kleiden wie er will.
Heute ist es nun endlich so weit. Er hat schon seit lĂ€ngerem sein KostĂŒm zusammengestellt und heute kann er es endlich allen zeigen.
Da er sich schon seit mehreren Jahren mit BDSM beschÀftigte, will er sich als Sklavenmeister verkleiden. Seine Kleidung besteht aus einem schwarzen String-Tanga, einer Cowboyhose, die den Po offen lÀsst und einem Lederoberteil. Alles ist komplett aus Leder. Als speziellen Kick trÀgt er noch eine Peitsche bei sich.
In diesem Outfit stĂŒrzt er sich nun ins FestgetĂŒmel. Es ist wie beim Karneval, nur laufen die Leute hier mit weniger Stoff herum â wahrlich eine Augenweide. Die Mehrheit aller Besucher haben sich irgendwie verkleidet. Er schlendert mehrere Stunden durch die tanzende Menge und geniesst das tolle GefĂŒhl.
Er wird sehr oft angestarrt und ab und an fĂ€llt auch eine Bemerkung wegen der Peitsche. Nach einer Weile macht sich allmĂ€hlich seine Blase bemerkbar und er entschliesst sich zum Park rĂŒberzugehen und ein Klo aufzusuchen. Leider sieht er weit und breit keine solche Vorrichtung, worauf er sich entschliesst, den zahlreich vorhandenen GebĂŒschen einen Besuch abzustatten. Scheinbar ist er nicht der Einzige, der dies vorhat.
Nachdem er sich dann erleichtert hat, will er sich sofort wieder in die Menge stĂŒrzen, als er eine sehr sexy Frau entdeckt.
Sie trĂ€gt nur einen schwarzen Latex-BH und einen dazu passenden Tanga mit einem transparenten Röckchen drĂŒber. Um den Hals trĂ€gt sie ein Halsband mit zwei Ringen. Diese sind je mit einer Kette an den Hand-Manschetten befestigt. Passend dazu kniehohe Lederstiefel mit ziemlich hohen AbsĂ€tzen.
Als sie sich dann umdreht, kann er endlich ihr Gesicht erkennen. Sein Herz beginnt wie wild zu pochen, als er in ihre Augen blickt. Ihre langen schwarzen Haaren und das sĂŒsse Gesicht sind einfach wunderschön. Und als sie ihm dann sogar in die Augen schaut, bekommt er definitiv weiche Knie.
Wegen seines bereits alkoholisierten Zustands fĂ€llt es ihm relativ leicht auf sie zuzugehen und sie auf ihr tolles Outfit anzusprechen. Sie nimmt sein Kompliment mit einem umwerfenden LĂ€cheln entgegen und antwortet, sie mĂŒsse ja wohl nun auch ein Kompliment an mich richten, sonst werde er womöglich noch seine Peitsche benĂŒtzen.
Ăberrascht ob ihrer Schlagfertigkeit weiss er im ersten Moment nicht, was er darauf erwidern sollte und lĂ€chelt nur.
âHast du die Peitsche heute schon brauchen mĂŒssen?â, fragt sie ihn darauf. Er verneint und fĂŒgt hinzu, dass der Tag ja noch nicht vorbei sei und lĂ€chelt dabei spöttisch. Spontan fragt er sie dann, ob sie nicht Lust hĂ€tte, mit ihm an einer der zahlreichen Bars etwas zu trinken.
Erfreulicherweise bejaht sie die Frage und schon bald sind die beiden an einer Bar in einem lockeren GesprÀch vertieft. Sie heisst Marina, ist 22 Jahre alt und arbeitet als ChefsekretÀrin in einer kleineren Unternehmung.
Nach einer Weile spricht er sie erneut auf ihr Outfit an: âTrĂ€gst du solche Sachen eigentlich öfters?â
âNeinâ, antwortet Marina, âdas ist das erste Mal, dass ich mich in solche Sachen wage. Normalerweise trage ich nicht so offenherzige Kleider. Aber es gefĂ€llt mir echt gut und die Blicke der MĂ€nner törnen mich doch sehr an.
Ausserdem muss man ja fest extravagant angezogen sein hier, oder?â
Als er sich dann noch nach dem Grund fĂŒr die zwei Ketten erkundigt, gesteht sie ihm, dass sie seit einigen Monaten devote Phantasien hat, sie aber noch nie wirklich ausgelebt habe. Dieses GestĂ€ndnis weckt natĂŒrlich seine Neugier und er beginnt sie darĂŒber auszufragen. Auch er erzĂ€hlt ihr dann, dass er eine Ă€hnliche Neigung habe, nur eben die dominante Seite bevorzuge und es ihn sehr reizen wĂŒrde, eine Frau als seine persönliche Sklavin zu erziehen. Als er merkt, dass sie von seinem GestĂ€ndnis nicht abgeschreckt wirkt, setzt er alles auf eine Karte und fragt sie, ob sie nicht mal mit ihm in diese spannende Welt eintauchen möchte.
Gespannt wartet er auf eine Antwort.
Nach einer kurzen Denkpause sagt sie dann zu: âEs wĂŒrde mich wirklich reizen diese Welt mal real zu erleben. Einen Versuche wĂ€re es sicher wert. Aber wie stellst du dir das denn vor?â
Innerlich macht er einen Luftsprung vor Freude und fragt sich gleichzeitig, ob er wirklich weiss, was er da tut. âOK, freut mich sehr, dass du dieses Abenteuer wagen möchtest.
Wenn du Zeit hast, werden wir uns nĂ€chste Woche treffen und beginnen mit einer Probelektion. Was hĂ€lst du davon?â, gibt er zur Antwort.
Zu seinem GlĂŒck ist sie damit einverstanden. Sie tauschen also noch ihre Handynummern aus und verabschieden sich dann. Den restlichen Nachmittag kann Pascal ĂŒberhaupt nicht mehr richtig geniessen.
Ihm schiessen hunderte von Gedanken durch den Kopf. Er ist immer noch total aufgewĂŒhlt von dieser ĂŒberraschenden Begegnung und macht sich schon zahlreiche Ăberlegungen, wie er nun vorgehen soll. Gegen Abend fĂ€hrt er dann wieder zurĂŒck in seine 4-Zimmer-Wohnung und schlĂ€ft schon bald mĂŒde vom erlebnisreichen Tag ein âŠ
Das erste Treffen
WĂ€hrend den nĂ€chsten Tage beschĂ€ftigt Pascal sich ausfĂŒhrlich mit dem Thema Sklavinnenerziehung, damit er ein wenig vorbereitet ist bei seiner ersten Erziehungsstunde. Am darauffolgenden Mittwoch ruft er sie dann an.
âMarina Berger.â
âHallo Marina, ich bin es, dein zukĂŒnftiger Meister.
Hast du nun immer noch Zeit und Lust am Samstag zu mir zu kommen?â
âJa, ich bin bereit und neugierigâ, antwortet Marina umgehend.
âFreut mich zu hören. Also meine Sklavin, du wirst mir deine E-Mail-Adresse geben und ich schreibe dir dann morgen ein Mail mit den weiteren Angaben, OK?â
Nach ihrem OK nennt sie ihm noch ihre Mail-Adresse und dann beendet er das GesprĂ€ch mit einem: âBis bald und sei brav!â
Erleichtert sackt er in den Sessel und ĂŒberlegt sich das weitere Vorgehen. Als sich seine Aufregung gelegt hat, setzt er sich an den PC und beginnt das Mail zu schreiben:
âHallo meine liebe Sklavin Marina,
Du wirst am Samstag um 15 Uhr bei mir klingeln und kniend vor der TĂŒre warten, bis ich dir öffne. Bei unserem ersten Treffen ziehst du dir folgendes an: schwarzer BH, schwarzer Tanga, leicht transparente Bluse, Minirock und Schuhe mit AbsĂ€tzen.
Dein Haar trÀgst du offen. Ansonsten brauchst du nichts mitzunehmen.
Gruss
Dein Meisterâ
Am Schluss beschreibt er ihr noch den genauen Weg zu seiner Wohnung. Da sie ja in der selben Stadt wohnt, sollte es sowieso kein Problem sein.
Endlich ist Samstag. Pascal erwacht schon um 7 Uhr auf und ist sichtlich nervös.
Noch acht Stunden und dann wird Marina bei ihm auftauchen. Er beginnt sofort mit der Vorbereitung. In seinem Hobby-Zimmer, das er eigentlich fĂŒr seine Airbrush-Bilder benutzt, rĂ€umt er sorgfĂ€ltig alles auf und macht es bereit fĂŒr das erste Treffen. Er legt alle Utensilien, die er bereits besitzt, auf dem Tisch bereit: Handschellen, Augenbinde, Peitsche, Manschetten, Seile, Klammern und Ketten.
Danach geht er in die Stadt einkaufen. In einem Sex-Shop kauft er noch einen Tanga aus Leder mit zwei eingearbeiteten Vorrichtungen, an denen man zwei Dildos befestigen kann. Anschliessend geht er noch in einen Einkaufsladen und kauft dort zwei VorhĂ€ngeschlösser, damit er den Ledertanga seitlich abschliessen kann und somit das unerlaubte Ausziehen verhindern kann. Schliesslich kauft er noch einige Lebensmittel ein, da er nach der ersten Session fĂŒr sie noch kochen will.
Nun ist er endlich bereit fĂŒr den grossen Moment.
Die restliche Zeit verbringt er noch mit TV schauen, um sich ein wenig abzulenken. Als es 15 Uhr schlĂ€gt, wird er doch sehr nervös. Wird sie kommen? Wie wird es wohl sein? Er ĂŒberlegt gerade, wie er nun genau vorgehen wird, als ihn das Klingeln aufschreckt. Sie steht vor der TĂŒr.
Er schaut auf die Uhr, es ist 15.12 Uhr. Sofort geht er zur TĂŒr und spĂ€ht durch den Spion. Auf den ersten Blick sieht er ĂŒberhaupt nichts, doch als er genauer durchschaut, erkennt Pascal ganz knapp ihre schwarzen Haare am unteren Rand des Gucklochs. Sie kniet also wie befohlen vor seiner TĂŒr.
Langsam öffnet er die TĂŒre.
âHallo Sklavin!â, sagt er mit einem ernsten Unterton. âKomm herein und folg mir!â
Kurz zögernd folgt sie ihm dann gehorsam in sein Hobby-Zimmer. Sie hat sich wirklich genau an seine Kleidervorschriften gehalten und sieht sehr sexy darin aus. Er befiehlt ihr, sich vor ihn hinzustellen, wĂ€hrend er es sich in einem Sessel gemĂŒtlich macht.
âBist du also bereit fĂŒr deine erste Lektion?â
âJa, bin ichâ, antwortet sie mit unsicherer Stimme.
âZuerst will ich ĂŒberprĂŒfen, ob du alle meine Kleidervorschriften befolgt hast.
Zieh deine Bluse und den Rock aus!â, befiehlt er ihr.
Ăberraschenderweise kommt sie dem Befehl sofort nach und steht innert Sekunden nur noch in UnterwĂ€sche vor ihm. Sie trĂ€gt, wie in der E-Mail gefordert, einen schwarzen BH und einen schlichten schwarzen Tanga. Dazu passend schwarze Sandaletten mit einem mittleren Absatz. Bei diesem tollen Anblick macht sich bei ihm schon eine kleine Wölbung in seiner Hose bemerkbar.
Sie sieht wirklich geil aus.
âDu siehst wirklich toll aus, Kompliment. Nun will ich aber sehen, ob du nackt immer noch so sexy aussiehst. Ich will, dass du dich jetzt nackt ausziehst! Nur die Schuhe behĂ€lst du an, verstanden?â
âJa, habe ichâ, antwortet sie ihm.
âSklavin, ich will, dass du von nun an meine Fragen immer mit âJa, Herrâ beantwortest. Verstanden?â
âJa habe ich â eh, ja Herr!â
Langsam öffnet sie ihren BH und er erblickt zum ersten Mal ihre tollen Titten.
Sie sind sehr straff, nicht zu gross und nicht zu klein. Dann streift sie sich auch noch den Tanga ab. Sie wirkt ziemlich unsicher dabei und schaut auf den Boden. Doch er erkennt schon einen kleinen feuchten Fleck auf dem Slip, als sie ihn runterzieht.
Sie muss also schon ziemlich geil sein. Sein Blick schweift zu ihrem Intimbereich. Ihr ganzer Schambereich ist mit pechschwarzen Schamhaaren bedeckt. Dies muss sicher noch geÀndert werden, denkt er sich, denn so viel Haar törnt ihn wirklich nicht an.
Aber alles zu seiner Zeit.
âDreh dich um!â, befiehlt er in einem ernsten Ton. Auch von hinten sieht sie wirklich traumhaft aus. Sie hat einen sehr schlanken und durchtrainierten Körper. Ihr Arsch ist ausgesprochen sexy und auch ihr RĂŒcken und ihre Beine sind makellos, abgesehen von einigen Leberflecken.
Langsam wirkt sie immer lockerer und entspannter.
Seine und ihre NervositÀt legt sich allmÀhlich.
âGut, nun setz dich auf diesen Sessel. Ich werde dich nun fesseln.â
Nachdem sie sich gesetzt hat, bindet er ihre HĂ€nde an die Lehne und ihre FĂŒsse gespreizt an die Stuhlbeine. Sie lĂ€sst alles ĂŒber sich ergehen, schliesst dabei aber ihre Augen zeitweilig. Nackt und gefesselt sitzt sie nun vor ihm.
Welch ein Anblick! Er hat ja schon oft solche Bilder gesehen, aber real ist es einfach noch viel geiler.
âIch werde dir jetzt einige Fragen stellen und du wirst mir alle wahrheitsgetreu beantworten. Wenn du nicht ehrlich bist, wird es sofort bestraft. Hast du verstanden Sklavin?â
âJa, mein Herr.â
âMacht es dich geil, so vor mir zu sitzen?â
âJa, mein Herr, es erregt michâ, antwortet Marina leicht verlegen.
âWie viele Geschlechtspartner hattest du schon?â
âZwei, aber mit beiden war ich nur etwa ein halbes Jahr zusammen.â
âHast du einen Freund?â, fragt er weiter.
âNein, mein Herr, ich bin im Moment solo.â
âBefriedigst du dich selber?â
Sie zögert kurz und verneint dann die Frage. Durch ihr Zögern ist er sich ziemlich sicher, dass sie nicht ehrlich war.
âDu lĂŒgst!â, antwortet er erbost.
âNein, mein Herrâ, gibt sie ihm unsicher zur Antwort.
Pascal geht zum Tisch und nimmt zwei Klammern in die HĂ€nde.
Dann nÀhert er sich seiner Sklavin. Sie wird sehr unruhig, sagt aber nichts Er befestigt dann zeitgleich an beiden Brustwarzen die Klammern. Sie zuckt mit schmerzverzehrtem Gesicht zusammen.
âAu, das schmerzt. Bitte nehmen Sie die Klammern weg.â
âIch frage dich nochmals.
Befriedigst du dich selbst?â
Sie zögert wieder, doch durch die Klammern forciert, antwortet sie dann: âJa Herr, ich befriedige mich ab und zu selber.â
âAha, also doch. Und wie machst du das?â
Diesmal antwortet sie durch die Schmerzen getrieben sofort. âIch habe einen Vibrator. Den halte ich an meinen Kitzler oder stecke ihn in meine Vagina.
Ab und zu mache ich es auch mit dem Duschstrahl. Bitte Herr, nehmen sie jetzt wieder die Klammern abâ, fleht sie ihn schliesslich an.
Zufrieden mit der Antwort folgt er ihrem Wunsch und entfernt die zwei Klammern wieder. Mit einem kleinen Aufschrei reagiert sie darauf. Sie erholt sich aber sehr schnell von dem kleinen Schmerz und entspannt sich wieder.
Er löst ihr dann die Handfesseln, befestigt aber sofort die Handschellen. Dann löst er noch die Fussfesseln und befiehlt ihr, sich ĂŒber den Sessel zu legen.
âDa du heute zwölf Minuten zu spĂ€t gekommen bist, wirst du von mir zwölf SchlĂ€ge auf deinen Arsch kriegen.â
âAber mein Herr, ich habe ihre Wohnung leider nicht sofort gefundenâ, antwortet sie darauf.
âDas ist mir egal. Zu spĂ€t ist zu spĂ€t und wenn du nochmals protestierst, dann gibt es noch mehr SchlĂ€ge, verstanden?â
âJa, Herrâ, antwortet sie mit leiser Stimme.
Er holt seine Lederpeitsche und schlÀgt relativ sanft das erste Mal auf ihren Po. Sie zuckt leicht zusammen, gibt aber keinen Laut von sich.
Die weiteren SchlÀge werden immer krÀftiger und nach dem sechsten Schlag jault sie zum ersten Mal auf. Er schlÀgt mit gleicher HÀrte unbeirrt weiter, bis auch der 12. Schlag den Weg auf ihren Po gefunden hat. Ihr geschundener Arsch ist nun ziemlich rot und Marina jammert leise vor sich hin.
âBrav meine Sklavin, du warst sehr tapfer.
Ich bin sehr stolz auf dich. Du hast deine erste Lektion gut ĂŒberstanden. Ich werde dir jetzt noch einen Spezialslip anziehen und dann hast du es fĂŒr heute geschafft.â Er holt nun den neugekauften Slip und steckt den vorderen Dildo an die dafĂŒr vorgesehene Halterung. Dann fĂŒhrt er ihn langsam in ihre feuchte Spalte.
Ohne Probleme bahnt er sich den Weg in ihr Lustzentrum, wĂ€hrend Marina leicht aufstöhnt. Zu gern wĂŒrde sie sich jetzt selber zu einem Orgasmus streicheln. Aber diesen Wunsch behĂ€lt sie fĂŒr sich und lĂ€sst geschehen, was ihr Herr nun macht. Er befestigt dann die Seiten mit einem VorhĂ€ngeschloss und vergewissert sich nochmals, dass sie den Slip nicht selber ausziehen kann.
âDu wirst diesen Slip heute ĂŒber Nacht anbehalten und morgen um 9 Uhr wirst du wieder bei mir klingeln.
Dann will ich von dir deine Entscheidung hören, ob du weiterhin als Sklavin fĂŒr mich dienen möchtest. Wenn nicht, wirst du mich nie mehr wieder sehen. Hat das meine kleine Sklavin verstanden?â
âJa mein Herr. Morgen um 9 Uhr.
Aber was ist, wenn ich inzwischen mal pinkeln muss?â
âTja, da kann ich dir auch nicht helfen. Entweder du wartest bis morgen frĂŒh, oder du pisst durch den Zwangsslip durch.â
Er löst ihr dann die Fesseln und befiehlt ihr sich anzuziehen, aber ohne UnterwĂ€sche. Leicht irritiert zieht sie sich den Rock ĂŒber und die halbtransparente Bluse an. Man kann ihre immer noch steifen Nippel beim genaueren Hinsehen gut erkennen.
âSo, nun kommen wir zum gemĂŒtlicheren Teil.
Nimm bitte Platz in der KĂŒche. Wir werden nun gemĂŒtlich etwas essen.â
WĂ€hrend er kocht, reden sie ĂŒber alles Mögliche, nur nicht ĂŒber das unmittelbar Geschehene. Auch wĂ€hrend des Essens klammern sie dieses Thema aus. Sie merken immer mehr, dass sie in sehr vielen Bereichen Ă€hnliche Ansichten haben und sie sich wirklich super verstehen.
Als sie dann doch noch beginnt, von der ersten Lektion zu reden sagt er ihr, dass sie sich dies fĂŒr morgen aufbewahren soll. Sie akzeptiert es sofort und beginnt wieder etwas von ihrer Arbeit zu erzĂ€hlen. Zwischendurch versucht sie immer wieder, ihren Zwangsslip zurechtzurĂŒcken, doch dieser lĂ€sst sich nicht wirklich viel bewegen. Sie muss diesen Eindringling fĂŒr die nĂ€chsten paar Stunden akzeptieren, ob sie will oder nicht.
Wobei dieser Druck im Innern doch sehr erregend fĂŒr sie ist â bis jetzt. Nach dem Essen verabschieden sie sich und sie verlĂ€sst mit einem: âDanke, Herr!â, seine Wohnung. Mit ĂŒberkreuzten Armen, um ihren Busen zu verdecken und im Eilschritt, geht Marina die Strasse hinunter zu ihrem Auto.
Sie wird seine Sklavin
Diesmal pĂŒnktlich um 9 Uhr klingelt es wieder an seiner TĂŒr. Sie steht mit zusammengepressten Beinen vor ihm.
âGuten Morgen, mein Herrâ, sagt sie zu ihm, âich möchte sehr gerne Ihre Sklavin sein.â
Mit einem LĂ€cheln quittiert er ihre Entscheidung und bittet sie in die Wohnung.
Er mustert sie von Kopf bis Fuss. Sie trÀgt ein kurzes, helles Sommerkleid mit Spaghetti-TrÀgern und Flip-Flop-Schuhe. Zufrieden schaut Pascal ihr in die Augen.
âHattest du eine gute Nacht?â
âIch konnte lange nicht einschlafen, aber dann schlief ich doch noch gut. Nur muss ich dringend aufs Klo.
Bitte mein Herr, befreien sie mich vom Slip und erlauben sie mir, das Klo aufsuchen zu dĂŒrfen.â
âOK, fĂŒr das erste Mal warst du sehr tapfer, ich werde dich nun befreien.â Er öffnet nun ihren Dildoslip. Ihre Scheide ist anscheinend wieder sehr feucht geworden, deshalb kann er mĂŒhelos den Dildo rausnehmen. Dann gestattet er ihr zum Klo zu gehen. Als sie dann die TĂŒre schliessen will, hĂ€lt er sie davon ab.
âIch untersage dir von heute an die KlotĂŒr zu schliessen.
Als meine Sklavin hast du keine PrivatsphĂ€re mehr und keine Geheimnisse vor mir.â
Ziemlich verunsichert nickt sie mit dem Kopf und wird ziemlich rot im Gesicht. Es dauert eine ganze Weile, bis sie sich entspannen und vor ihm pissen kann. Er schaut ihr dabei genĂŒsslich mit einem LĂ€cheln zu. Ganz erleichtert folgt sie ihm dann in sein Hobbyzimmer.
Er bittet sie dann, sich auf den Stuhl zu setzen und fragt sie nochmals: âBist du ganz sicher, dass du ab heute an meine Sklavin sein willst? Du hast all meinen Anweisungen Folge zu leisten und dein einziger Wunsch wird sein, mich zufriedenzustellen. Bist du bereit dazu?â
Nach einer kurzen Pause sagt sie mit einem klaren Ton: âJa Herr, ich will ab nun an Ihre Sklavin sein und Ihnen dienen.â Pascal ist sehr zufrieden mit ihrer Antwort.
âNun zieh dich aus und leg dich auf diesen Tisch!â Marina steht sofort auf und legt ihre Kleider ab. Es macht ihr schon viel weniger aus, nackt vor ihrem neuen Herrn zu stehen. Wie befohlen legt sie sich dann mit dem RĂŒcken auf den Tisch.
Er holt nun die Manschetten und befestigt je eine an ihren Hand- und Fussgelenken. Dann befestigt er sie mit Hilfe von Seilen an den Tischbeinen. Bewegungslos und mit gespreizten Beinen liegt sie nun wehrlos auf dem Tisch. Ihr Herz pocht wie wild und sie fragt sich, was er wohl vor hat.
âGehst du oft in die Sauna oder zeigst du dich sonst nackt?â, fragt er sie.
Ăberrascht ĂŒber diese Frage antwortet sie: âIch gehe sehr selten in die Sauna.
Einzig meine Unihockey-Kolleginnen sehen mich regelmĂ€ssig nackt in der Gemeinschaftsdusche. Warum wollen sie das wissen?â
âDas wirst du schnell merken meine Sklavin.â Ohne die Frage zu beantworten, geht Pascal kurz ins Bad und kommt mit einem elektrischen Rasierer und mit Nassrasurklingen zurĂŒck. Als Marina dies sieht, wird ihr ganz mulmig.
âSie wollen mir aber nicht etwa die Schamhaare kĂŒrzen?â, fragt sie ganz nervös. âIch habe sie nĂ€mlich noch nie gekĂŒrzt und möchte dies auch nicht.â
âTja meine Liebe, das hĂ€ttest du dir frĂŒher ĂŒberlegen sollen.
Diesen Busch kann ich keinesfalls dulden. Deine Kolleginnen werden sich sicher schnell daran gewöhnen. Aber ich kann dich beruhigen sie werden nicht gekĂŒrzt.â
Ein erleichterter Seufzer ist von ihr zu hören.
âIm Gegenteil, ich werde alles abrasieren!â, fĂŒgt er mit einem höhnischen LĂ€cheln an. Ihr verschlĂ€gt es fast die Sprache.
Er will meinen ganzen Intimbereich kahlrasieren? Wie soll ich mich da noch in die Dusche trauen? Gedanken ĂŒber Gedanken schiessen ihr wild durch den Kopf. Doch schon beginnt er mit dem elektrischen Rasierer ihren Busch wegzumĂ€hen. WehmĂŒtig sieht sie, wie ihre Haare, die sie seit ihrer PubertĂ€t wachsen liess, neben ihr auf den Tisch fallen. Ein kĂŒhler Hauch weht ihr nun durch ihre intimste Region.
Da ihr bewusst wird, dass sie sowieso nichts mehr daran Ă€ndern kann, lĂ€sst sie es mit sich geschehen, ohne weiter zu protestieren. Pascal holt nun den Rasierschaum und schĂ€umt alles ein, dann beginnt er sorgfĂ€ltig ihren VenushĂŒgel glatt zu rasieren. Marina wirkt sehr verkrampft und zuckt immer wieder zusammen, doch er ist sehr vorsichtig und rasiert auch die Haare an ihren Schamlippen ohne Schnittverletzungen ab. Völlig haarlos liegt sie nun gefesselt auf dem Tisch und lĂ€sst sich die strapazierte Haut sanft eincremen.
Anschliessend bindet er sie wieder los und Marina darf sich vor dem Spiegel begutachten.
âNa, wie findest du es meine Sklavin?â
âIch wĂ€re zuerst am liebsten davongerannt, wenn ich nicht gefesselt gewesen wĂ€re. Aber irgendwie hat es mich doch sehr geil gemacht. Ich muss mich zwar doch ziemlich daran gewöhnen, aber es gefĂ€llt mir eigentlich gut. Nur weiss ich noch nicht, wie ich dies meinen Kolleginnen erklĂ€ren soll.â
âTja, das ist ja nicht mein Problemâ, antwortet er kurzgebunden auf ihre Bemerkung, âaber du wirst dich sicher schnell daran gewöhnen.
Vielleicht finden es deine Kolleginnen ja auch toll?â
âIch weiss noch nicht, ob ich wirklich so in die Dusche gehen kann morgen Abend. Vielleicht lasse ich das Training auch aus diesmal.â
âNein!â, antwortet Pascal forsch. âDu wirst morgen Abend wie gewohnt trainieren und dann ausgiebig duschen. Ich werde dich hinfahren und wieder abholen, verstanden?â
âJa mein Herrâ, antwortet sie eingeschĂŒchtert.
âSo, jetzt werden wir zum gemĂŒtlicheren Teil ĂŒbergehen.
Wir werden zusammen in die Stadt gehen und dort in einem feinen Restaurant essen gehen. Anschliessend werden wir mit meinem Boot auf den ZĂŒrichsee fahren. Wir wollen doch nicht die ganze Zeit in der Wohnung bleiben bei diesem tollen Wetter.â
Marina ist ganz ĂŒberrascht ĂŒber diesen Plan, freut sich aber sehr, dass er so lieb ist. Als sie ihre UnterwĂ€sche anziehen will, stoppt er sie.
âNein, du wirst heute nur mit dem Kleid bekleidet mit mir auswĂ€rts essen gehen, deine UnterwĂ€sche bleibt bei mir in der Wohnung!â
Sehr ĂŒberrascht, aber ohne sich zu widersetzen, zieht Marina sich das Kleid ĂŒber ihren tollen Körper und begutachtet sich im Spiegel.
Als sie sich so sieht, erschreckt sie doch ein wenig; ihre steifen Nippel kann man doch sehr gut erkennen. Als sie ihren Meister gerade um den BH bitten will, gibt er ihr unmissverstÀndlich zu verstehen, dass sie nichts weiteres anziehen darf. Marina kehrt enttÀuscht ihren Körper, um sich noch von hinten zu betrachten.
âWenigstens sieht man beim Arsch nicht, ob ich einen Tanga trage oder eben nichtsâ, denkt sie sich tröstend.
Als sie dann gemeinsam das Haus verlassen und die Strasse betreten, fĂŒhlt sich Marina doch sehr nackt und unsicher in ihrem Kleidchen.
Doch nach einigen Minuten hat sie sich schon daran gewöhnt und kann die gelegentlichen Blicken fremder Personen gelassen ertragen. Nach etwa einer halben Stunde erreichen sie das wunderschön am See gelegene Restaurant und setzen sich an den von Pascal reservierten Tisch auf der Terrasse. Marina und Pascal geniessen das feine Essen und reden so befreit wie seit ihrer Begegnung nicht mehr miteinander. Ihr Meister/Sklavin-VerhĂ€ltnis rĂŒckt fĂŒr diesen Moment völlig in den Hintergrund.
Nach dem Dessert bestellt sich Pascal nochmals eine gekĂŒhlte Cola, da das heisse Wetter doch sehr durstig macht. In einem von Marina unbemerkten Augenblick entnimmt er dem Glas einen EiswĂŒrfel und rĂŒckt ein wenig nĂ€her zu ihr.
Leise flĂŒstert er ihr ins Ohr, dass sie nun ihre Beine ein wenig spreizen soll und sie in dieser Position halten mĂŒsse, egal was jetzt passiere. Marina, völlig ĂŒberrascht, macht was ihr Meister befohlen hat und spreizt ein wenig die Schenkel. Gleichzeitig beobachtet sie die anderen Leute auf der Terrasse.
Doch es scheint sich niemand fĂŒr sie zu interessieren. Als Pascal den EiswĂŒrfel langsam an ihre rasierte Scheide hĂ€lt, zuckt sie doch zusammen und schliesst reflexartig die Beine. Mit einem ernstem Blick bringt er sie aber wieder dazu, die Beine ein wenig zu öffnen. In dem Moment drĂŒckt er den EiswĂŒrfel unbarmherzig in ihre Fotze.
Marina stösst einen kleinen Aufschrei aus, den sie sofort mit einem Niesen zu ĂŒberdecken versucht, da einige Tischnachbarn zu ihr rĂŒberblickten. Sie fĂŒhlt die eisige KĂ€lte in ihrer Fotze und gleichzeitig die Röte in ihrem Gesicht. Doch schon nach kurzer Zeit hat sie sich wieder gefangen und spĂŒrt auch den Eindringling nicht mehr. Bald darauf bezahlt Pascal die Rechnung und sie verlassen das Speiselokal.
Marina hinterlÀsst auf ihrem Stuhl nur noch einen kleinen Wasserfleck von ihrem unmittelbar erlebten Abenteuer.
Nach wenigen Gehminuten und einem lockeren GesprĂ€ch ĂŒber das vorhin Erlebte erreichen sie den kleinen Hafen fĂŒr Privatboote. Er hilft ihr ganz fĂŒrsorglich auf das ein wenig schwankende Boot und löst anschliessend die Verankerung des Bootes. GemĂ€chlich fahren sie in Richtung Seemitte. Als er sich dann bis auf die Badehose auszieht und sich eincremt, wird Marina bewusst, dass sie ja ĂŒberhaupt keine Badesachen dabei hat, um sich zu sonnen.
âSie haben nicht per Zufall auch Badesachen fĂŒr mich eingepackt?â, fragt sie ihren Herrn ganz höflich.
âWarum sollte ich?â, gab er ihr zur Antwort.
âAls Sklavin hast du selbstverstĂ€ndlich nackt zu baden! Scheinbar wird es dir zu heiss, sonst wĂŒrdest du mich ja nicht fragen, oder? Aber das ist kein Problem, du kannst meine Sonnencreme benutzen. Also, auf was wartest du noch, zieh dich aus!â
Unsicher schaut sie sich um, doch die nĂ€chsten Boote sind mindestens einen Kilometer entfernt. Mit einem Ruck zieht sie sich also wie befohlen ihr Kleid ĂŒber den Kopf und beginnt sich einzucremen. Pascal beobachtet sie dabei genĂŒsslich.
GeschĂŒtz vor den Sonnenstrahlen begibt sie sich aufs Vorderdeck, legt sich hin und geniesst die Sonne.
Als Pascal nach einer Weile bemerkt, dass auf sie ein Boot zufahren, befiehlt er ihr vorsorglich, dass sie genau so liegen bleiben solle. Marina wurde es sofort ziemlich unwohl. Sie schloss ihre Augen und hoffte, dass das Boot so schnell wie möglich an ihnen vorbeifuhr. Doch zu ihrem Unbehagen verlangsamte das fremde Boot die Geschwindigkeit, was sie deutlich am GerÀusch hörte.
Sofort ĂŒberzeugte sie sich mit einem Blinzeln von ihrer Vermutung und tatsĂ€chlich wurde das SeegefĂ€hrt immer langsamer. Auch Pascal wurde es ein wenig mulmig und hoffte, dass es nicht etwa die Seepolizei war.
Mitten in seinen schlimmsten BefĂŒrchtungen hörte er plötzlich ein: âHi Pascal!â Verdutzt schaut er sich den Steuermann ein wenig genauer an und erkennt sofort sein Sportkumpel Reto.
âHi Reto, scheinbar geniesst du auch das tolle Wetter auf dem See?â, ruft Pascal ihm herĂŒber. Auch Reto war nicht alleine auf seinem Boot. Er hat, wie meistens, seine bezaubernde Freundin Lena dabei.
Sie sonnte sich ebenfalls auf dem Boot, allerdings war sie nur oben ohne. Und da sie Musik aus dem Walkman hört, hatte sie auch nichts vom Zwischenhalt bemerkt.
Marina hat immer noch die Augen zu und traut sich nicht zu bewegen. Sie hofft einfach nur, dass ihr Herr so schnell wie möglich wieder weiterfÀhrt.
Doch diesen Gefallen macht er ihr nicht, sondern sagt zu Reto: âDarf ich dir meine neue Freundin Marina vorstellen?â
Als Marina diese Worte hört, wÀre sie am liebsten davon geschwommen.
âWie soll ich jetzt reagieren? Was mache ich nur? Soll ich Pascal um mein Kleid bitten?â Fragen ĂŒber Fragen durchkreuzten ihre Gedanken.
âDu Marina, komm doch schnell zu mir, ich möchte dir meinen Kumpel Reto vorstellen.â Und bevor Marina antwortet, sagt er zu Reto: âDich stört es hoffentlich nicht, wenn meine Freundin nackt ist, sie liebt nĂ€mlich FKK.â
âNein nein, kein Problemâ, antwortet selbstverstĂ€ndlich sein Kumpel, âmeine Freundin ist ja auch oben ohne.â Marina wĂŒrde am liebsten Pascal den Hals umdrehen wegen dieser Bemerkung, aber ohne sich etwas anzumerken steht sie auf, geht zu Pascal und grĂŒsst freundlich seinen Kumpel Reto. Erst jetzt wird ihr wieder bewusst, dass sie ja völlig rasiert ist.
Aber nun ist es ja eh zu spÀt denkt sie und bleibt ganz cool stehen.
âFreut mich dich kennen zu lernenâ, sagt darauf hin Reto. âLena, kommst du mal bitte?â, ruft Reto daraufhin seiner Freundin zu. Erst jetzt bemerkt Lena, dass ihr Freund angehalten hat und mit jemanden redet. Sofort greift sie sich das Tuch und verdeckt damit ihren Busen.
Doch als sie Pascal und die nackte Frau neben ihm entdeckt, lĂ€sst sie das Tuch erleichtert wieder fallen. Sie kennt Pascal schon lĂ€nger und hat auch keine Hemmungen sich vor ihm entblösst zu zeigen. Reto ist nĂ€mlich ein neureicher Banker und hat kĂŒrzlich einen betrĂ€chtlichen Teil seines Vermögens in eine neugebaute Villa investiert. Pascal besucht ihn dort regelmĂ€ssig, um gemeinsam in die eigene Sauna zu gehen oder im Swimmingpool ein paar Runden zu drehen.
Und da Lena auch gelegentlich dabei ist, haben sie sich schon öfters nackt gesehen, also nichts Neues fĂŒr Lena bzw. Pascal.
Lena begrĂŒsst also ganz unkompliziert den Kumpel ihres Freundes und grĂŒsst auch Marina sehr herzlich. Durch diese offene Art der Beiden, löst sich die Verkrampfung von Marina augenblicklich und sie fĂŒhlt sich gar nicht mehr so ausgestellt.
Nach einem lockeren Small-Talk sagt Reto dann: âSorry, aber jetzt mĂŒssen wir leider zurĂŒck, ich habe heute Abend noch Freunde eingeladenâ, und sagt dann noch zu Marina: âKomm doch nĂ€chsten Donnerstag einfach mit Pascal mit zu unserem Sauna-Treffen und anschliessend werden wir gemĂŒtlich zusammen essen, OK?â
âOK, bin gerne dabeiâ, antwortet Marina mit ihrem hĂŒbschen LĂ€cheln.
Sie verabschieden sich also alle und so schnell sie gekommen waren, so schnell waren sie wieder verschwunden.
Marina und Pascal reden und lachen noch ĂŒber die aufregende Begegnung und einige Zeit spĂ€ter beschliessen auch sie, langsam zurĂŒck zum Hafen zu fahren. Marina hat sich inzwischen so an das Nacktsein auf dem Boot gewöhnt, dass Pascal ihr kurz vor dem Ufer sagen muss, ob sie nicht langsam ihr Kleidchen wieder anziehen möchte.
Verlegen lĂ€chelt sie ihm zu und ergreift das StoffstĂŒck.
Hand in Hand und ĂŒberglĂŒcklich laufen die beiden zu ihr nach Hause und reden ununterbrochen von den vergangenen unvergesslichen Stunden âŠ
Zuhause bei Marina
Als Pascal und seine Sklavin Marina endlich das Mehrfamilienhaus erreichen, in dem Marina wohnt, fragt Marina ihn sofort, ob er nicht noch zu ihr kommen möchte. SelbstverstÀndlich bejaht er ihre Frage, denn er war ja noch nie bei ihr und dachte schon lÀnger daran, dass er mal ihr Reich begutachten wolle.
âIhre Wohnung ist wirklich sehr geschmacksvoll eingerichtetâ, denkt sich Pascal so auf den ersten Blick, âzwar ein wenig verspielt und mit vielen Blumen, doch die Möbel sind wirklich sehr modern.â
Marina fĂŒhrt ihn als erstes in der Wohnung herum. Es ist eine gemĂŒtliche 3-Zimmer-Wohnung: Ein relativ grosses Wohnzimmer mit Balkon, ein Schlafzimmer mit einem 1,40-Meter-Bett, eine sehr moderne KĂŒche, ein Bad und ein kleineres Zimmer, das Marina als GĂ€ste- und BĂŒrozimmer nutzt. Nach dem kleinen Rundgang machen es sich die beiden auf dem Sofa gemĂŒtlich, schauen MTV und erzĂ€hlen einander von ihrem aufregenden Leben.
âUnd wie gefĂ€llt dir dein Leben als meine Sklavin? Du darfst ruhig ehrlich sein und mir deine Kritik Ă€ussernâ, sagt er plötzlich zu Marina.
âEs ist wirklich sehr aufregend mit Ihnen und ich bin sehr glĂŒcklich.
Ich bin zwar manchmal ĂŒberrascht, was sie von mir verlangen, doch schliesslich war es immer sehr aufregend. Nur wegen morgen Abend habe ich noch ein wenig bedenken. Total rasiert ist wirklich keine meiner Sportkolleginnen.â
âDas freut mich sehr von dir zu hören. Auch ich bin sehr zufrieden mit dir.
Wir haben zwar noch einen langen Weg vor uns, bis du eine perfekte Sklavin bist, doch wenn du so weitermachst, habe ich keine Bedenken. Doch nun gehen wir wieder einen Schritt weiter. Ich werde jetzt einen Blick in deinen Kleiderschrank werfen und eventuell einige KleidungsstĂŒcke aussortieren. Ab heute wirst du nur noch von mir autorisierte Kleider tragen, verstanden? SelbstverstĂ€ndlich wird dein Umfeld davon nicht direkt etwas merken.â
âJa mein Herrâ, antwortet sie einmal mehr ĂŒberrascht.
Sogleich steht er auf und geht zu ihrem Schrank im Schlafzimmer.
âSo, dann werden wir mal schauen, was du da so zu bieten hast.
Bring mir bitte noch einen Abfallsack, eine abschliessbare Tasche und ein VorhĂ€ngeschloss.â Marina wusste zwar nicht, fĂŒr was er diese Sachen genau braucht, beeilt sich aber seinen WĂŒnschen nachzukommen. Inzwischen hat Pascal schon einige weite Hosen, Strumpfhosen, Unterhosen, einige Ă€ltere BHs und unerotische Pullover rausgesucht. Dann steckt er alle Nylon-Strumpfhosen und Unterhosen in den Abfallsack. Die restlichen Kleider packt er in die Tasche und schliesst sie mit dem VorhĂ€ngeschloss ab.
Marina schaut seinem Tun einfach stillschweigend zu.
âAlso meine Sklavin, ich habe alle Strumpfhosen und Unterhosen in den Abfallsack geworfen und werde diesen entsorgen. Die restlichen Kleider, die meinen Vorstellungen nicht entsprechen, habe ich in die Tasche gesteckt und abgeschlossen, damit du sie nicht mehr anziehen kannst. Von nun an wirst du dich an meine Kleiderordnung halten und nur noch dementsprechende Sachen kaufen. Ich erlaube dir nur noch diejenigen Kleider anzuziehen, die noch im Schrank hĂ€ngen und eventuelle NeukĂ€ufe.
Untersagt sind dir insbesondere Nylon-Strumpfhosen, die im Schritt keine Ăffnung haben, normale Unterhosen und weite Hosen. Du wirst ab heute also nur noch Tangas, Röcke â im Winter mit selbsthaftenden oder im Schritt offenen StrĂŒmpfen â oder enge Hosen tragen. Deine Oberteile mĂŒssen eng und sexy sein. Auch bei den Schuhen habe ich meine Vorstellungen.
Alle flachen Schuhe wirst du noch heute entsorgen oder in den Estrich verbannen. Ausser deinen Turnschuhen sind nur noch Schuhe mit mindestens vier Zentimeter AbsĂ€tzen erlaubt. Hast du das verstanden?â
âJa mein Herrâ, antwortet Marina ohne zu zögern. Sie war sich schon lĂ€nger bewusst, dass Pascal ihr frĂŒher oder spĂ€ter Kleidungsvorschriften gibt.
Mit seinen Vorstellungen kann sie wirklich noch leben. âWenigstens erlaubt er mir UnterwĂ€sche zu tragen, denn ohne BH und Tanga wĂŒrde ich mich wirklich unwohl fĂŒhlen und dies verlangen ja einige Meister wirklich von ihren Untergebenen. Nur noch Absatzschuhe zu tragen ist sicher auch nicht das angenehmste, aber ich gewöhne mich sicher daranâ, denkt sie sich.
âSo, das hĂ€tten wir also, nun werde ich dir noch einige andere Regeln mitteilen, an die du dich zu halten hastâ, fĂ€hrt Pascal fort.
âMein Herr, erlauben Sie mir zuerst kurz auf die Toilette zu gehen?â, fragt sie ganz demĂŒtig. âIch habe nĂ€mlich schon lĂ€nger einen Druck auf meiner Blase und mĂŒsste dringend mal.â
âOK, aber beeil dich, ich warte nicht gerne.â
Marina geht daraufhin sofort zum Bad und denkt im letzten Moment daran, dass sie ja die TĂŒre nicht schliessen darf.
Pascal bemerkt zufrieden, dass sie sich an die Anweisung hÀlt. Es ist ihr zwar immer noch ein wenig unangenehm so zu urinieren, aber es geht schon viel besser.
Pascal fĂ€hrt sofort mit seinen Anweisungen fort, als sie zurĂŒck ins Zimmer kommt: âIch verlange von dir des weiteren folgendes:
1. Du wirst immer nackt schlafen, auch im Winter. Falls es dir zu kalt wird, nimmst du halt eine WĂ€rmeflasche oder eine zweite Decke.
2.
Du wirst dich immer an allen Körperstellen glatt rasieren, abgesehen von den Kopfhaaren selbstverstÀndlich.
3. Du wirst dich nicht mehr selbst befriedigen, es sei denn, ich erlaube es dir.
4. Du wirst weiterhin deine Unihockey-Trainings besuchen, Absenzen hast du mir sofort zu melden.
An diese vorerst nur vier weiteren Anweisungen wirst du dich strikte halten.â
âJa mein Herr, ich werde es zu Herzen nehmen.â
âGut, so gefĂ€llst du mirâ, antwortet Pascal.
âSoll ich uns noch etwas kochen? Spaghetti vielleicht?â, fragt Marina ihren Herrn ganz ĂŒberraschend in der Hoffnung, er bleibt dann noch ein wenig bei ihr.
âGerne meine Sklavin, bei dieser Einladung sage ich nicht nein. Aber als kleines Handicap wirst du dich jetzt ausziehen und die Kochlöffel nackt schwingen.
Ich will, dass es fĂŒr dich ganz natĂŒrlich wird ohne Kleider herumzulaufen.â Mit dieser Bedingung hat sie zwar nicht gerechnet, kommt seinem Wunsch aber unmittelbar nach. Irgendwie fĂŒhlt sie sich auch nicht mehr ganz so nackt vor ihm wie am Anfang.
WĂ€hrend Marina dann zu kochen beginnt, schaut er sich eine Sportsendung im TV an, seine Blicke schweifen aber immer wieder zum wohlgeformten Körper seiner Sklavin. Sie scheint sich dagegen ĂŒberhaupt nicht um seine Blicke zu kĂŒmmern, sondern konzentriert sich ganz auf das Kochen.
Kurz bevor sie mit dem Essen bereit ist, fragt sie ihren Herrn noch, was er zu trinken möchte. Worauf er natĂŒrlich mit: âWein!â, antwortet.
âKönnen sie bitte eine Flasche aus meinem Keller holen?â, fragt sie ihn dann.
Doch Pascal hat anderes vor.
âDie Flasche wirst du schön brav selber holen und zwar so wie du jetzt bist â nĂ€mlich nackt! Du gehst in den Keller, holst die Flasche und kommst sofort wieder hoch. Sollte jemand im Treppenhaus sein, wirst du ganz natĂŒrlich vorbei gehen und den Auftrag ausfĂŒhren.â
Pascal war sich bewusst, dass er nun sehr viel verlangt von seiner Sklavin, doch er ist gespannt wie weit sie schon ist.
Zögerlich geht Marina also ins Treppenhaus und versucht möglichst schnell die Treppen runterzusteigen, als sie ein GerĂ€usch hört. Bei ihr kommt sofort Panik auf und sie sprintet ohne zu ĂŒberlegen wieder hoch zu ihrer Etage. Doch Pascal hat inzwischen die TĂŒre geschlossen.
Verzweifelt versucht sie die TĂŒre zu öffnen, wagt aber nicht etwas zu sagen, um nicht noch die anderen Nachbarn auf der selben Etage aufmerksam zu machen. Pascal beobachtet sie wĂ€hrenddessen genĂŒsslich durch den Spion. Nach einigen zaghaften Klopfzeichen verharrt sie ganz ruhig. Ihr Herz rast vor Aufregung.
Ganz gespannt lauscht sie nach weiteren GerÀuschen, doch vergebens, es ist nichts mehr zu hören. Nach einer kurzen Verschnaufpause startet sie einen erneuten Versuch. Diesmal schafft sie es auch bis zu ihrem Kellerabteil. Schnell schnappt sie eine Flasche und spurtet wieder die Treppe hinauf.
Diesmal öffnet er die TĂŒre wie ein Gentleman und lĂ€sst sie eintreten. Völlig ausser Atem kehrt sie zurĂŒck in die KĂŒche.
Liebevoll geht er auf sie zu und kĂŒsst sie auf die Wange. âIch bin sehr zufrieden mit dir. Du hast die Aufgabe sehr gut gemacht, doch deine zwischenzeitliche Umkehr wird noch eine Strafe nach sich ziehen.
Zuerst werden wir jetzt aber deine Spaghetti essen.â
WĂ€hrend des Essens plaudern sie dann ganz ungeniert wie gute alte Freunde. Die Aufregung hat sich bei Marina wieder gelegt und sie hat schon fast vergessen, dass sie eigentlich nackt am Tisch sitzt. Als sie beide gesĂ€ttigt sind, hilft Pascal ihr sogar beim AbrĂ€umen. Dann befiehlt er ihr, sich ĂŒber den Tisch zu beugen.
Marina merkt sofort, dass er sie jetzt noch bestrafen will. Eigentlich hasst sie Bestrafungen, doch ihr Körper giert nach neuen Erlebnissen. Nur schon bei diesen Gedanken wird sie wieder feucht.
Pascal fesselt ihre HĂ€nde gestreckt ĂŒber den Tisch und fixiert auch ihre Beine je an ein Stuhlbein. Gespannt wartet Marina auf das weitere Vorgehen von ihrem Herrn.
Doch vorerst passiert nichts. Pascal verschindet in der KĂŒche, kommt aber bald zurĂŒck mit einem hölzernen Kochlöffel.
âSo meine Sklavin, es wird endlich Zeit, dass du fĂŒr deine unerlaubte RĂŒckkehr im Treppenhaus bestraft wirst. Du erhĂ€lst auf beide Arschbacken je zehn SchlĂ€ge. Bei jedem Schlag zĂ€hlst du laut mit.
Hat das meine Sklavin verstanden?â
âJa Herrâ, antwortet sie sofort mit ein wenig verĂ€ngstlichter Stimme.
Und schon landet der erste sanfte Hieb auf ihrer linken Pobacke.
âEinsâ, sagte sie.
Der zweite Schlag war schon ein wenig hĂ€rter, aber doch noch sehr gut zu ertragen. Pascal steigert dann kontinuierlich die StĂ€rke der SchlĂ€ge. Beim siebten Schlag stöhnt Marina zum ersten Mal auf â nicht in erster Linie der Erregung wegen, sondern die HĂ€rte macht ihr zunehmend Schmerzen.
Ihr Po errötet immer mehr. Doch tapfer zÀhlt sie bis zum zehnten Schlag, der doch sehr hart ausfÀllt und sie zum Schreien bringt.
Ihr linker Po glĂŒht richtiggehend von den SchlĂ€gen. Noch ein bis zwei SchlĂ€ge mehr und sie hĂ€tte es nicht mehr ausgehalten ohne zu weinen. Doch darĂŒber kann sie gar nicht richtig nachdenken.
Denn schon beginnt dasselbe Spiel auf der rechten Seite.
Mit zunehmend schmerzverzerrterem Gesicht zÀhlt sie die SchlÀge. Diesmal schafft sie es sogar bis zum achten Schlag ohne einen Laut zu geben.
Doch dann hÀlt sie es auch nicht mehr aus.
âAuuu â acht!â
âAaaaaaah â neun!â
âAutsch, auuuuâ, schreit sie und fĂŒgt leise dazu âzehn!â
Ihr Po schmerzt an allen Stellen. Es fĂŒhlt sich an, als wenn sie auf einer glĂŒhenden Kochplatte sitzen wĂŒrde.
Liebevoll streicht er ihr nun ĂŒber die maltrĂ€tierten Backen. Sie geniesst die zĂ€rtlichen BerĂŒhrungen ihres Herrn. Nur leider verschafft es ihr nicht gross Linderung.
Wieder verlĂ€sst er kurz den Raum und kommt kurz darauf mit ein paar EiswĂŒrfeln zurĂŒck.
Ohne etwas zu sagen, presst er sie an ihre Pobacken.
âAaaaaaa, ist das kaltâ, schreit Marina auf diesen KĂ€lteschock hin. Doch nach kurzer Zeit merkt sie, wie gut die AbkĂŒhlung tut. Langsam beginnt sie sich wieder zu entspannen und die kĂŒhle Massage zu geniessen. Als sie ein neuer KĂ€lteschock trifft: Pascals Hand landet unangemeldet zwischen ihren Beinen.
Marina versucht sofort ihre Beine aneinander zu pressen, was aber misslingt, da sie an die Tischbeine gefesselt ist. Langsam fĂ€hrt er mit der Hand ĂŒber die Schamlippen und dringt dann ganz sanft in ihre Möse ein.
âJa schau mal an. Ganz feucht ist meine kleine Sklavin. Dir hat die Bestrafung wohl gefallen?â
Auch Pascal erregt die ganze Session natĂŒrlich sehr.
Langsam zieht er seinen Finger wieder aus ihrem Innern und streckt ihn vor ihr Gesicht.
âLutsch schön meinen Finger sauber, du geile Sklavin!â
Obwohl sie so etwas noch nie gemacht hat, öffnet sie in ihrer Geilheit bereitwillig den Mund und befreit den Finger ihres Herrn von ihrem eigenen Lustsaft.
âSo, dann wird es endlich mal Zeit, dass ich deine Möse so richtig kennen lerne. Findest du nicht auch?â
Ohne eine Antwort abzuwarten, zieht er seine Hose und seine Unterhose runter und dringt in einem Ruck in sie ein.
Mit einem kleinen Aufschrei quittiert sie den Eindringling. Doch schon beim zweiten Stoss beginnt Marina leise zu stöhnen. Rhythmisch stösst er seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag.
Kurz bevor er soweit ist, macht er eine kleine Pause, um den Orgasmus noch ein wenig herauszuzögern. Es folgen mehrere unterschiedliche Stösse: mal schnell, mal langsam. Zum Schluss steigert er nochmals deutlich das Tempo, bis er in einem gewaltigen Orgasmus in ihr kommt. Gleichzeitig â angetörnt von seinem Stöhnen â kommt auch Marina zu ihrem ersten Sklavinnenorgasmus.
Erschöpft aber glĂŒcklich legt er sich ĂŒber sie und beide geniessen die bis anhin noch nie da gewesene NĂ€he.
Nach einer Weile zieht er sein inzwischen erschlafftes Glied aus ihrer Möse und verschwindet in der Dusche. Marina hat er einfach gefesselt liegen gelassen.
Als er zurĂŒck kommt, kĂŒsst er sie zuerst ganz sanft auf ihre Wangen und beginnt sie dann von ihrer Fesselung zu befreien. Dann kĂŒsst er sie nochmals ganz zĂ€rtlich auf den Mund und umarmt sie, was sie beides mit Freude erwidert.
âSo, meine Sklavin, es wird Zeit zum Gehen. Wie gesagt, werde ich dich morgen zum Unihockeytraining fahren und dann wieder abholen â verstanden?â, fragt Pascal seine Sklavin.
âJa, mein Herr, Danke.â
Und ohne einen weiteren Abschiedsgruss verlÀsst er die Wohnung und geht nach Hause.
Das Unihockeytraining
Am nĂ€chsten Nachmittag steht er pĂŒnktlich um 18 Uhr vor ihrer Wohnung, um sie abzuholen.
Sie öffnet ihm die TĂŒr und er gibt ihr einen sanften Kuss auf ihren sĂŒssen Mund.
âBist du bereit fĂŒr das Training?â, fragt er sie.
Aufgeregt antwortet sie darauf: âBin schon ziemlich nervös, aber bereit.â
âDann lass mal zeigen. Zieh dich aus!â
Ăberrascht ĂŒber seine Aufforderung zögert sie einen Moment, kommt seinem Wunsch dann aber nach. Sie zieht ihr T-Shirt und ihre Trainingshose aus, danach ihren Sport-BH und schliesslich noch ihren Tanga.
Pascal mustert sie von oben bis unten. Er fĂ€hrt ĂŒber ihren Scham und spĂŒrt einige Stoppel.
âHast du deine Möse heute schon rasiert?â
Sie schĂŒttelt den Kopf.
âHabe ich dir nicht gesagt, dass du immer schön rasiert sein musst? Das wird eine kleine Strafe nach sich ziehen! Los leg dich auf den KĂŒchentisch und spreiz schön deine Beine.â
Pascal hat heute schon einige neue Spielsachen fĂŒr sie eingekauft und wird jetzt halt schon frĂŒher eines davon gebrauchen.
Marina hat sich, wĂ€hrend er zwei Liebeskugeln aus seiner EinkaufstĂŒte holte, schon auf den Tisch gelegt.
Er nĂ€hert sich Marina und streicht ihr ganz sanft ĂŒber ihre Beine. Nun nimmt er ein wenig Gleitcreme und streicht sie an ihre Möse und dringt mit dem Finger in sie ein. Marina schliesst die Augen und geniesst die BerĂŒhrungen. Dann stösst er die zwei Kugeln in ihre Möse.
Völlig ĂŒberrascht schaut sie ihn an.
âDiese zwei Kugeln wirst du jetzt als Strafe, wobei es ja sicher auch lustvoll fĂŒr dich ist, wĂ€hrend des ganzen Trainings in dir tragen!â
âAber Herr, so kann ich doch nicht spielenâ, sagt sie ganz ĂŒberrascht ĂŒber seine Worte.
âTja, das ist dein Problem. Also los, wir mĂŒssen gehen. Zieh dich wieder an.â
âBitte mein Herr, nicht mit den Kugeln!â, fleht sie ihn an.
âKeine Widerrede. Noch ein Wort und ich steck dir auch noch einen Analplug rein!â, antwortet er mit ernster Miene.
Marina sagt kein weiteres Wort mehr und fĂŒgt sich ihrem Schicksal.
Nachdem sie wieder alles angezogen hat, gehen sie zu seinem Auto.
Bei jedem Schritt spĂŒrt sie allerdings ein herrliches Vibrieren in ihrer Lusthöhle, vor allem beim Treppensteigen ist es sehr intensiv. Sie geniesst das GefĂŒhl sehr, obwohl sie dauernd an die bevorstehende Trainingstunde denken muss.
Nach zehn Minuten Fahrt stehen sie vor der Trainingshalle.
âSo, ich wĂŒnsche dir viel Spass beim Training. Schiess ein paar schöne Tore. Und Marina â wag es ja nicht die Kugeln vorher rauszunehmen.
Ich werde irgendwann wĂ€hrend der Stunde mal vor der TĂŒr stehen und du wirst kurz rauskommen und mir beweisen, dass du sie noch in dir hast. Haben wir uns verstanden?â
âJa mein Herr, ich werde nichts tun, was sie nicht wollenâ, gibt sie zur Antwort.
Unsicher, aber mit einem prickelnden GefĂŒhl zwischen den Beinen, geht Marina in die Umkleide. Sie begrĂŒsst alle Kolleginnen, die schon da sind und macht sich bereit. Da sie schon alles unter dem Trainer anhat, muss sie sich nicht mehr speziell umkleiden.
Pascal sieht dem Training von draussen durch die grosse Fensterfront zu.
Er meint zu sehen, dass sich Marina doch ein wenig anders bewegt als sonst und somit immer noch die Kugeln trÀgt. Zufrieden geht er zum nÀchsten Café und schlÀgt sich die Stunde mit Zeitung lesen tot. Sein Kontrollbesuch hat er somit gestrichen.
FĂŒr Marina fĂŒhlt sich die Trainingslektion diesmal besonders lang an. Am Anfang war es ja noch gut auszuhalten.
Auch bei den SchiessĂŒbungen und den stehenden BĂ€llen ging es relativ gut, da sie nicht viel sprinten musste. Aber nun beim Trainingsmatch ist es doch sehr heftig fĂŒr sie. Bei jedem Sprint geraten die Kugeln ziemlich in Schwingung und es beginnt Marina doch langsam zu schmerzen innerlich. Doch sie hĂ€lt es tapfer bis zum Schluss durch, war jedoch noch nie so froh ĂŒber das Trainingsende, obwohl sie weiss, dass jetzt ja noch das Duschen bevorsteht âŠ
Als erstes geht sie kurz auf die Toilette.
Sie liebÀugelt einen kurzen Moment, die Kugeln rauszunehmen, denn man sieht ja sonst das BÀndchen raushÀngen. Doch irgendwie hat sie doch zu grosse Furcht vor Pascal und so stopft sie halt das BÀndchen so tief wie möglich in ihre Möse, damit man es von aussen nicht sieht.
ZurĂŒck in der Umkleidekabine beginnt sie sich â mit dem Blick zur Wand â langsam auszuziehen. Es sind schon einige ihrer Kolleginnen unter der Dusche, andere tratschen noch eifrig.
Ihr Herz pocht wie wild. âWerden es die anderen merken? Werden sie etwas sagen?â, denkt sich Marina.
Nachdem sie sich ganz ausgezogen hat, geht sie mit dem Tuch in der Hand zur Dusche. Ein wenig Ă€ngstlich legt sie das Tuch ab und betritt die Nasszelle. Doch niemand kĂŒmmert sich darum. Sie beginnt sich zu duschen und einzuseifen.
Ihre Verspanntheit löst sich von Sekunde zu Sekunde und nach kurzer Zeit hat sie es schon vergessen und bewegt sich ganz natĂŒrlich in der Dusche. Dann betritt Sandra, sie ist die MannschaftsfĂŒhrerin, die Dusche und schaut direkt zwischen die Beine von Marina.
âHey Marina, seit wann rasierst du dich?â, fragt sie Marina hemmungslos wie sie ist.
Marina wĂŒrde in dem Moment alles geben, damit sie sich in Luft auflösen könnte. Sie wird ganz rot und weiss einen Augenblick nicht, was sie sagen soll.
âWollte mir die Bikinizone ein wenig rasieren, da bin ich halt ausgerutscht und musste dann halt alles wegmachen. HĂ€tte sonst voll blöd ausgesehen.â, lĂŒgt sie Sandra an.
âAch komm, dass kannst du dem Nikolaus erzĂ€hlenâ, sagt eine weitere Kollegin, âdas hast du sicher absichtlich gemacht.
Steht dir aber echt gut.â
Von diesem Kommentar ermutigt antwortet Marina: âOK, ich gebâs ja zu, es gefĂ€llt mir so und ich habe es absichtlich rasiert. FĂŒhlt sich wirklich toll an. Kann ich echt empfehlen.â
âHey, ich habe eine Ideeâ, sagt daraufhin Sandra, âam nĂ€chsten Wochenende spielen wir ja gegen die TabellenfĂŒhrenden. Machen wir doch eine kleine Wette, vielleicht gewinnen wir ja dann endlich mal gegen diese Spitzenmannschaft.
Meine Wette geht folgendermassen: Sollten wir gegen die TabellenfĂŒhrer verlieren, dann werden wir uns alle die Schamhaare abrasieren mĂŒssen!â
FĂŒr einen kurzen Moment wird es ganz still in der Dusche, abgesehen vom Herunterprasseln des Wassers.
âWas ist?â, sagt Sandra weiter. âSeid ihr dabei?â
Nach einigen Diskussionen (âWie soll ich denn das meinem Freund erklĂ€ren?â âWenn mich meine Mutter so sieht?â, âŠ) sind dann doch alle dabei und finden es eine tolle, wenn auch gewagte Idee.
âIch habe in dem Fall meinen Wetteinsatz schon eingelöstâ, sagt dann Marina mit einem verschmitzten LĂ€cheln.
âNicht ganzâ, sagt Sandra, âda du ja eigentlich die Auslöserin der Wette bist, wirst du fĂŒr die Rasursachen zustĂ€ndig sein.â
âOK kann ich machen, werde einige Einwegnassrasierer und einen Elektrorasierer mitnehmenâ, antwortet Marina.
Ganz entspannt duscht Marina noch fertig und zieht sich dann an. Es wird noch viel gewitzelt und spekuliert ĂŒber die Wette. Es scheint allen zu gefallen, obwohl nicht wirklich alle eine Rasur möchten.
Als Marina die Umkleidekabine verlÀsst, wird sie schon von Pascal empfangen, der seit etwas mehr als zehn Minuten ungeduldig auf sie wartet.
âUnd wie war es?â, fragt er sie als Erstes.
âDie Kugeln meinst du? Die waren doch ziemlich mĂŒhsam gegen Schluss, vor allem beim Sprinten waren sie ziemlich unangenehm.
Aber ich habe sie immer noch drin und nie rausgenommen!â, erzĂ€hlt sie stolz.
Zufrieden gibt er ihr einen Kuss auf die Stirn.
Dann erzĂ€hlt sie im noch die ganze Duschgeschichte voller Stolz. Von einer Unsicherheit ist nichts mehr zu spĂŒren, im Gegenteil, sie geniesst es richtig, jetzt rasiert zu sein.
Pascal hat sich die ganze Geschichte ruhig angehört und musste sich doch zwischendurch ein Lachen verkneifen. Eigentlich war er ja nun der Auslöser der Wette indirekt. Diese Vorstellung gefĂ€llt ihm sehr und er hofft natĂŒrlich â wie auch Marina, dass sie nĂ€chstes Wochenende den Match verlieren werden.
Pascal bringt Marina dann noch vor die TĂŒre und verabschiedet sich dann von ihr: âFĂŒr heute hast du echt genug erlebt, denke ich.
Ich wĂŒnsche dir eine gute Nacht und freue mich auf das nĂ€chste Treffen. Ich melde mich wieder bei dir.â
âJa danke, ich wĂŒnsche Ihnen auch eine gute Nacht. Bis bald wieder, ich freu mich auch.â
Marina geht als Erstes sofort ins Bad, um endlich die Kugeln rauszunehmen. Nach lÀngerem Tasten kann sie dann die Schnur ergreifen und zieht die zwei stetigen Unruhestifter aus sich raus.
Danach macht sie sich noch ein wenig auf dem Sofa gemĂŒtlich und schaut fern. Am liebsten hĂ€tte sie sich noch selber befriedigt, aber ihr Meister hat es ihr ja leider verboten. So geht sie halt mĂŒde, aber irgendwie unbefriedigt ins Bett und schlĂ€ft bald erschöpft ein âŠ
Nach so langer Zeit habe ich endlich Zeit und Passion gefunden, den dritten Teil zu schreiben. Um den Anfang zu verstehen, lohnt es sich, die ersten beiden Teile zuvor mal zu lesen.
Viel Spass!
Nach einer erholsamen Nacht wird Marina durch ein SMS um sieben Uhr geweckt.
FrĂŒher hat Marina jeweils ihr Handy ĂŒber Nacht ausgeschaltet, aber Pascal hat ihr nun befohlen, das Handy immer eingeschaltet zu lassen, damit sie fĂŒr ihn immer erreichbar bleibt. So muss sie halt nun damit rechnen, frĂŒher als gewollt, geweckt zu werden. Schnell ergreift sie ihr Handy und als sie sieht, dass der Absender Pascal ist, pocht ihr Herz bereits wieder wie wild. Sofort beginnt sie zu lesen: âHallo Marina, hast du gut geschlafen? Nicht vergessen, heute Abend gehen wir zu Reto und Lena.
Ich hole dich um 18 Uhr ab. Dein Herr.â In dem Moment fĂ€llt ihr wieder ein, dass sie heute ja zum saunieren zu Reto fahren werden. Zwar sind ihr die beiden von Anfang an sympathisch gewesen, aber trotzdem wird sie etwas nervös, sich wieder so nackt vor anderen Leuten zeigen zu mĂŒssen.
GemĂŒtlich steht Marina nun auf und geht als erstes in die Dusche. Da sie ja sowieso nackt geschlafen hat, erĂŒbrigt sich fĂŒr einmal das ausziehen.
âDoch noch ein Vorteil, wenn man so nackt schlĂ€ftâ, denkt sie sich beim Duschen. Nachdem sie ausgiebig warm geduscht und sich alles schön rasiert hat, geht sie zurĂŒck zum Kleiderschrank. Marina liebt den Sommer und freut sich jeweils schon im Winter darauf, wieder ihre vielen Sommerkleider tragen zu können. Schnell fĂ€llt ihre Wahl auf ein schönes tĂŒrkisfarbenes, Ă€rmelloses Kleid, das ihr bis knapp ĂŒber die Knie reicht.
Es sieht sehr sommerlich, aber trotzdem noch genĂŒgend formell fĂŒr ihre Arbeit als ChefsekretĂ€rin aus. Passend zum Kleid wĂ€hlt sie den BH und den dazu passenden Stringtanga aus. Gut gelaunt frĂŒhstĂŒckt sie noch kurz und macht sich dann mit dem Fahrrad auf zur Arbeit. Marina arbeitet sehr gerne, da das Team sehr nett ist und die Aufgabengebiete sehr spannend sind.
Ihr Chef, der Firmeninhaber, verlangt zwar immer eine einwandfreie QualitÀt von den Mitarbeitenden, ist aber ansonsten sehr sympathisch und beliebt in der Firma.
Etwas nach 17 Uhr verlĂ€sst Marina ihre Firma und radelt etwas nervös nach Hause. Sie freut sich jedesmal sehr, wenn Pascal seinen Besuch angekĂŒndigt hat, aber es ist jeweils auch die Ungewissheit, was er diesmal mit ihr vorhat, die sie nicht ganz entspannt lĂ€sst. Zuhause angekommen, packt sie noch ihr Badezeug ein und gönnt sich noch einen Kaffee. PĂŒnktlich um 18 Uhr klingelt es und Pascal steht vor der TĂŒre.
âGuten Abend mein Herrâ, begrĂŒsst ihn Marina, âich freue mich sehr auf den Abend mit Ihnen.â Pascal begrĂŒsst ebenfalls seine Sklavin und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn.
âTolles Kleid, gefĂ€llt mir, nur etwas zu lang fĂŒr meinen Geschmackâ, sagt Pascal mit einem Augenzwinkern.
Sie gehen beide ins Wohnzimmer und Marina macht fĂŒr ihren Herrn noch einen Kaffee. âMagst du eigentlich Piercings?â, fragt Pascal. âDir wĂŒrden ein paar sicherlich gut stehen.â
Marina war etwas unsicher, was sie nun sagen sollte. Eigentlich findet sie gewisse Piercings doch sehr erotisch und hat auch schon darĂŒber nachgedacht, ob sie sich den Bauchnabel stechen soll.
âJa, ich finde Piercings schön, hĂ€ngt jedoch vom Ort ab.
Augenbraue gefĂ€llt mir zum Beispiel nicht.â
âSehr schön, dann können wir dich ja mal etwas verzierenâ, antwortet Pascal erfreut.
Marina wusste nicht genau, ob sie sich nun freuen soll oder nicht. Eigentlich war sie durchaus bereit, sich endlich ein Piercing stechen zu lassen, aber ob Pascal dabei an ein Bauchnabelpiercing denkt, bezweifelte sie doch eher. Aber eigentlich fand sie auch andere Piercings sehr erotisch, wie auch gewisse Tattoos, aber das hatte sie jeweils in GesprĂ€chen mit ihren Freundinnen fĂŒr sich behalten, da die eigentlich eher konservativ eingestellt sind.
âMit dem Piercing pressiert es ja noch nicht gerade, aber ich habe dir als Zeichen meiner Verbundenheit trotzdem ein kleines Geschenk mitgebracht.â Pascal zeigt ihr ein kleines silberfarbenes Kettchen, an dem zwei kleine AnhĂ€nger eingehĂ€ngt sind, ein sogenanntes Bettelarmband. Pascal befestigt flink das Armband an ihrem linken Fuss.
Marina freut sich riesig ĂŒber diese Aufmerksamkeit und setzt sich direkt auf den Boden, um das Fusskettchen freudig genauer anschauen zu können. Beim genaueren Hinsehen verfliegt jedoch Marinas Freude am SchmuckstĂŒck. Die zwei kleinen AnhĂ€nger sind nicht etwa die ĂŒblichen WĂŒrfel, KleeblĂ€tter oder Tiere sondern doch eher zweideutige Symbole. Nun ziert eine kleine Handschelle und ein High Heel den Fuss.
Und als Besonderheit stellt Marina fest, dass das Kettchen nicht etwa eingehÀngt sondern mit einem kleinen Schlösschen gesichert ist.
âGenau, du hast richtig gesehenâ, nimmt Pascal ihre Frage vorweg, âdas Kettchen wirst du nun immer tragen und bei besonderen Gelegenheiten werde ich dir weitere AnhĂ€nger schenken.â
Marina ist zwiegespalten, sie hat zwar einerseits sehr Freude am Geschenk und das Kettchen trifft voll ihren Geschmack, aber andererseits ist vor allem die Handschelle doch ein aussagekrĂ€ftiges Symbol und wird sicherlich bei ihren Freundinnen zu Fragen fĂŒhren. âAber irgendeine gute Ausrede wird mir sicher einfallenâ, versuchte sich Marina zu ermutigen.
âSo, nun wollen wir aber los, Reto wartet sicherlich schon.â Marina will gerade ihre schwarzen Sommersandalen mit kleinem Absatz anziehen, als Pascal wunderschöne, weisse High Heels aus seiner Tasche hervorzaubert. âIch möchte, dass du diese Schuhe trĂ€gst, schliesslich wollen wir eine tolle Figur bei unseren Freunden abgeben. Einmal mehr ist Marina erstaunt ĂŒber Pascals Ăberraschung.
Aber da sie nicht gerade ĂŒber viele Schuhe verfĂŒgt, vor allem seit Pascal ihr alle flachen Schuhe wegsperrte, zaubert der Anblick, trotz ziemlich hohem Absatz, ein LĂ€cheln auf Marinas Gesicht. Sofort zieht sie die High Heels an und fĂŒhlt sich seltsamerweise direkt ganz sexy und begehrenswert. Ihr SelbstwertgefĂŒhl, das eigentlich schon immer nicht schlecht war, steigt noch mehr. Vorsichtig lĂ€uft sie los und ist vor allem beim Treppensteigen noch etwas unsicher.
Die zehn Zentimeter sind doch etwas ungewohnt fĂŒr Marina, aber ihr Walk sieht trotzdem schon sehr sexy aus, wie Pascal lĂ€chelnd bemerkt.
Pascal lÀdt ihre Sporttasche ins Auto und nach etwa einer halben Stunde erreichen sie das tolle Anwesen von Reto. Lena erscheint freudig und winkt ihnen zu. Wie immer ist Lena elegant, aber sexy gekleidet. Sie trÀgt schwarze, hohe Pumps, ein edles weisses Kleid und hat ihre Haare zu einem Zopf zusammengebunden.
Sofort begrĂŒsst sie Reto mit drei KĂŒsschen und auch Marina wird sofort mit drei KĂŒsschen begrĂŒsst. Marina freut sich ĂŒber die herzliche BegrĂŒssung und ihre Aufregung legt sich ein wenig. WĂ€hrend Pascal noch die beiden Taschen aus dem Kofferraum kramt, wird Marina von Lena schon mal hinter das Haus begleitet. Marina bewundert die tolle Umgebung und die wunderschönen Pflanzen.
âWirklich ein tolles StĂŒck Paradies habt ihr hier gefundenâ, sagt Marina zu Lena.
Hinter dem Haus war ein wunderschöner Pool, umgeben von ziemlich viel Land. Es hat viel Platz, um sich zu sonnen, einen tollen Grillplatz und auch das von Pascal viel erwÀhnte SaunahÀuschen ist etwa dreissig Meter vom Pool entfernt sichtbar.
âUnd das tolle ist, dass man hier ziemlich ungestört sein konnte, da kein direkter Nachbar Sicht auf das GrundstĂŒck hatâ, sagt Lena stolz und rief dann: âKomm, schwimmen wir eine Runde!â Sie zieht ihr Kleid ĂŒber den Kopf und springt nur mit einem violetten Badehöschen in den Pool.
âJa, ich komme, sobald Pascal mir meine Tasche gebracht hatâ, antwortet Marina.
Da erscheint auch schon Pascal und sagt: âSeit wann brauchst du denn Badesachen? Du liebst doch FKK?â, und grinst sie an. Marina Ă€rgert sich innerlich ĂŒber diese peinliche Aussage, lĂ€sst sich aber nichts anmerken. Da ihr nun bewusst wird, dass sie kaum mit ihrem Bikini rechnen kann, zieht sie ohne weitere Bemerkungen ihre Heels, das Kleid und den BH aus und hĂŒpft ebenfalls in den Pool.
Nach einigen Schwimmrunden muss sie sich selber eingestehen, dass es doch ein viel besseres GefĂŒhl ist so zu schwimmen als im Bikini, man fĂŒhlt sich richtig frei.
âGehst du denn oft an FKK-StrĂ€nde?â, fragt Lena sie plötzlich.
âNein, nein, ich mag es vor allem nackt zu sonnen auf meiner Dachterrasse. Da niemand direkt Einblick hat, hole ich mir so jeweils die GanzkörperbrĂ€uneâ, flunkert Marina lĂ€chend, âaber so zu schwimmen macht wirklich auch Spass.â
âIch mag das auch sehr. Nackt zu sein, ist doch ein befreiendes GefĂŒhlâ, antwortete Lena. âKomm, wir schwimmen doch mal ganz nackt.â Und schon zog sich Lena auch das Badehöschen aus.
Ermutigt durch die offene Lena entledigte sich auch Marina des Höschens und sie schwammen noch einige Runden. Dann gesellen sich auch Reto und Pascal zu ihnen, die vorher noch gemĂŒtlich etwas getrunken haben. Nach einigen weiteren Runden geht Lena aus dem Wasser, schnappt sich ein Tuch und legt sich bĂ€uchlings nackt auf die Wiese. Auch Marina folgt ihr und da sie nun schon mehrmals als FKK-AnhĂ€ngerin geoutet wurde, wagt sie es nicht, sich etwas anzuziehen.
Die Sonne brennt auf ihren erfrischten Körper und sie beginnt das GefĂŒhl richtig zu lieben. Das GefĂŒhl der Nacktheit verschwindet immer mehr und irgendwie freut sie sich ĂŒber die neuen, nicht ganz freiwillig gemachten Erfahrungen. Die MĂ€nner machen nun noch ihre zwei traditionellen SaunagĂ€nge, doch die Frauen bevorzugen es die Sonne zu geniessen.
Marina bestaunt den toll gebrĂ€unten Körper von Lena: âDu sonst dich aber oft hier, dass du so braungebrannt bist?â
âJa, ich liebe es mich im Garten zu sonnen und braungebrannte Haut gefĂ€llt mir einfach besserâ, antwortet Lena und drehte sich zu Marina. Erst jetzt fĂ€llt Marina ĂŒberhaupt auf, dass Lena links und rechts vom SchamhĂŒgel zwei EngelsflĂŒgel-Tattoos hat.
Und beim genaueren Hinsehen erkennt sie unter dem schmalen Streifen Schamhaar noch ein Vorhautpiercing.
âWow, das ist ja ein tolles Tattoo, gefĂ€llt mir echt superâ, sagt Marina etwas neidisch.
âDanke, ja das mag ich sehr. Falls du mal ein Tattoo oder Piercing möchtest, kann ich dir gerne den Namen meiner Piercerin sagen, die macht das wirklich superâ, antwortet Lena.
âJa danke, ĂŒberlege mir wirklich, ob ich endlich mein Bauchnabel piercen soll. Ich komme gerne darauf zurĂŒck. War das Stechen des Intimpiercings nicht sehr schmerzhaft?â fragt Marina interessiert nach.
âEs ist gut aushaltbar, keine Sorge.
Und ich kann es dir nur empfehlen, ist ein tolles GefĂŒhlâ, ergĂ€nzt sie zwinkernd. Und so reden sie noch eine Weile ĂŒber Piercings, bis sie schliesslich noch beim Intimrasieren landen. Marina ist richtig verwundert, dass sie mit Lena ĂŒber solch intime Details redet, aber irgendwie war sie ihr von Anfang an sehr sympathisch. Und so erzĂ€hlt Marina, dass sie sich erst seit dem Kennenlernen von Pascal ganz rasiert, ohne zu erwĂ€hnen, dass sie das nicht ganz freiwillig gemacht hat.
Lena erzÀhlt ihr dann, dass sie Kosmetikerin von Beruf ist und unter anderem auch Enthaarungen durch Wachs und auch dauerhafte Haarentfernungen durch IPL anbietet.
âIch habe selber alle Haare bei mir dauerhaft entfernen lassen, ausser meinem geliebten Landing-Stripe und natĂŒrlich meine Kopfhaare. Ich sage dir, es ist wirklich toll, wenn man nicht permanent Stoppeln tragen oder sich rasieren will.â Marina hört fasziniert zu.
âVielleicht werde ich das auch mal machen, ist wohl leider nur etwas teuer, oder?â Lena bejaht es, womit sie das Thema beenden, da auch die MĂ€nner â nur mit einem Handtuch bedeckt â zu ihnen kommen.
âSo, langsam haben wir Hunger. Wollen wir den Grill aufheizen, damit wir bald essen können?â, fragt Reto.
Alle bejahen es und so wollen sich die MĂ€nner gerade aufmachen zu ihren Kleidern, als Lena ruft: âWollen wir noch eine kleine sexy Wette machen?â Alle drehen sich zur nackten Lena um und sie fĂŒhrt weiter aus: âWenn ihr den Kohlegrill mit nur einem AnzĂŒndwĂŒrfel und ohne weitere Hilfsmittel zum GlĂŒhen bringt, dann werden wir euch das ganze Nachtessen so wie wir jetzt sind bedienen, wenn ihr verliert, mĂŒsst ihr nackt grillieren und uns nach dem Nachtessen eine halbe Stunde lang massieren.â Zu Marina ergĂ€nzt sie, dass Reto den Grill jeweils nie im ersten Versuch schafft zum GlĂŒhen zu bringen.
Reto erwidert: âOK, aber wenn ihr von uns eine Massage verlangt, ist dies nicht derselbe Wetteinsatz.
Wenn ihr verliert, mĂŒsst ihr zusĂ€tzlich den ganzen Abend so gekleidet oder ungekleidet herumlaufen, wie wir es euch befehlen.â
Siegessicher sagen alle der Wette zu. Sofort machen sich Reto und Pascal ans Werk. Die Frauen, immer noch in der Sonne liegend, geniessen den Anblick. Doch zu zweit schaffen es die beiden Grillmeister tatsĂ€chlich, den Grill wie gewĂŒnscht zu erhitzen und die beiden MĂ€dels mĂŒssen neidvoll zugestehen, dass sie unerwartet die Wette verloren haben.
Sofort beraten sich die beiden MĂ€nner beim Grillen, wĂ€hrend sich die MĂ€dels ĂŒber die Niederlage Ă€rgern, sich jedoch nichts anmerken lassen. Sie sind ja sowieso schon nackt und die Herren mit dem Essen zu servieren, machen sie ja sonst auch meistens. Reto verschwindet fĂŒr einige Zeit im Haus und kehrt mit einer Tasche bepackt zurĂŒck.
âSo, ihr könnt nun draussen den Tisch decken, das Essen ist bald fertig. Damit ihr eure FĂŒsse nicht zu sehr schmutzig macht, dĂŒrft ihr dazu diese Schuhe tragen.â Schmunzelnd zeigt Reto zwei aussergewöhnliche Paar Schuhe.
Das eine Paar sind sehr hochhackige Schuhe, das zweite Paar hat Marina noch nie gesehen und schaut fragend Reto an. âDas sind Ballettboots, Lena wird sie dir gerne vorfĂŒhren und danach darfst du sie sicherlich auch mal tragen. Ihr habt ja ungefĂ€hr dieselbe Schuhgrösse. Also los, viel Spass beim Tischdecken und Servieren.â Lena zieht etwas widerwillig die Ballettboots an und Marina die anderen Paar Schuhe.
âKannst du darauf wirklich gehen?â, fragt Marina unglĂ€ubig.
âIch machte lange Jahre Ballett, so bin ich es gewohnt auf den Spitzen zu laufen, aber nach einiger Zeit wird es jeweils doch unangenehm.
Du darfst sie gerne nachher noch ausprobieren.â Marina nickt den Kopf, da es sie doch Wunder nimmt, ob sie ĂŒberhaupt darauf gehen kann. Doch bereits mit den fĂŒr sie vorgesehenen 20-Zentimeter-Plateau-High-Heels bekundete sie MĂŒhe zu gehen.
âTrĂ€gst du solche Teile öfter?â, fragt Marina ihre neu gewonnene Freundin.
âJa dochâ, antwortete sie, âReto liebt solche Schuhe und ich wirke dadurch nicht mehr ganz so klein. Somit haben wir beide unseren Nutzen. Und das Gehen darauf ist reine Gewöhnungssacheâ, antwortete die 1,54 Meter kleine Lena.
Und so decken die beiden Frauen den Tisch, wĂ€hrend sich die MĂ€nner beim Grill amĂŒsieren und immer wieder einen Blick auf ihre MĂ€dels werfen.
âSo, das Essen ist in zwei Minuten bereitâ, ruft Pascal, âLena, gib doch die Boots mal Marina. Wenn sie es schafft, ihren Teller vom Grill bis zum Tisch zu tragen, ohne umzufallen, dann wirst du sofort fĂŒr heute Abend erlöst vom Dienst und du erhĂ€ltst die gewĂŒnschte Massage. Wenn du verlierst, kaufe ich dir auch solche Boots und du musst nĂ€chsten Donnerstag beweisen, dass du uns den das ganze Nachtessen damit bedienen kannst. Das heisst also dann: ĂŒben ĂŒben ĂŒben!â Angestachelt von dieser Herausforderung beginnt Marina sofort die Heels auszuziehen und sich die Boots zu montieren, was nur mit Hilfe von Lena gelingt.
Lena hilft ihr dann bis zum Grill zu gehen, was mit einiger MĂŒhe, aber doch erstaunlich gut gelingt. Vorsichtshalber legt Pascal nur wenig auf den Teller und ĂŒbergibt ihn seiner Sklavin. Marina geht vorsichtig Schritt fĂŒr Schritt vorwĂ€rts. Pascal sieht sich schon fast am Massieren, als es doch noch passiert.
Marina knickt seitlich etwas ein, verliert ihr Gleichgewicht und landet prompt auf dem Boden. Immer noch nackt liegt sie erschöpft am Boden, doch trotzdem muss sie lachen. Die Schuhe haben es ihr irgendwie angetan, auch wenn sie ĂŒberhaupt nicht bequem waren. Bei solchen Situationen wurde sie sich immer mehr bewusst, dass sie tatsĂ€chlich eine devote und sogar leicht masochistische Ader hat.
âTja, das habe ich mir jetzt selber eingebrocktâ, sagt Pascal schmunzelnd, ânun muss ich noch teure Ballettboots kaufen.â
Reto ergĂ€nzt dann: âDa das erste Servieren nicht geklappt hat, werdet ihr wieder mit der ursprĂŒnglichen Schuhverteilung die Teller bringen.
Eine kleine Schwierigkeit werden wir jedoch zusĂ€tzlich einbauen.â Reto lĂ€chelt verschmitzt und greift in die vorher im Haus geholte Tasche. Er zieht zwei Ketten mit Klammern heraus. âStell dich breitbeinig hin!â, sagt er zu seiner Lena, nachdem sie sich die Boots wieder geschnĂŒrt hat. Nun befestigt er eine Klammer an der linken, Ă€usseren Schamlippe, zieht die Kette hinter dem RĂŒcken von Lena durch und befestigt das andere Ende an der rechten Schamlippe.
Die Schamlippen zieht es dabei ziemlich auseinander und bietet den Anwesenden einen herrlichen Einblick.
âAnscheinend ist Lena dies gewohntâ, denkt sich Marina, âda sie ĂŒberhaupt nichts gesagt hat. Das werde ich sicher auch ĂŒberstehen.â
Sofort macht sich Pascal nun daran, auch Marina so zu verzieren. Die Klammern ziehen jedoch ziemlich stark die Schamlippen auseinander und Marina stöhnt leicht vor Schmerz auf. Sie sagt jedoch nichts, um nicht schon wieder schlechter als Lena dazustehen.
Mit dieser zusÀtzlichen Erschwernis stöckeln die beiden Frauen zum Grill. Bei jedem Schritt zieht es die Schamlippen abwechslungsweise verstÀrkt nach links und rechts, was immer einen zusÀtzlichen Schmerz generiert. Doch tapfer schaffen es die beiden, alles auf den Tisch zu bringen. Anschliessend setzt sich Lena auf den Stuhl und Marina fÀllt es nun auf, dass Lena nur zuvorderst auf der Kante sitzt und die Beine schön breit belÀsst.
Nun dÀmmert ihr langsam, dass wohl auch Lena unter einem dominanten Einfluss besteht.
Ein irgendwie tolles, beruhigendes GefĂŒhl steigt bei ihr auf und sie freut sich, eine Leidens- wie auch Lustkollegin gefunden zu haben. So setzt sich Marina genau wie Lena hin, was natĂŒrlich auch Pascal erfreut zur Kenntnis nimmt. WĂ€hrend des Essens spĂŒren Marina und Lena immer mehr die Schmerzen der Klammern, doch beide bleiben tapfer und sagen nichts. Erst nach dem Essen, als Pascal die Klammern bei Marina langsam entfernt, stösst sie einen Schmerzensschrei aus und spĂŒrt, wie das Blut langsam wieder in ihre maltrĂ€tierten Schamlippen fliesst.
Lena bleibt bei der Entfernung durch Reto ganz ruhig, was Marina zutiefst beeindruckt.
âDu trĂ€gst die aber nicht zum ersten Mal, oder?â, fragt sie Lena neugierig.
âJa das stimmt, wie du vielleicht schon bemerkt hast, habe ich eine besondere Beziehung zu meinem Reto und ich diene ihm schon lĂ€nger. Aber anscheinend gefĂ€llt dir das auch?â, antwortet Lena und schaut lĂ€chelnd zwischen ihre Beine, wo ihre Möse doch etwas feucht glĂ€nzt. Marina errötet sofort und nickt ohne etwas zu sagen. Pascal ist erfreut und erleichtert, dass nun auch Marina in die Beziehung von Reto und Lena eingeweiht ist und man nun sicher offener darĂŒber sprechen kann.
Und zweifellos gibt das weitere Gelegenheiten fĂŒr tolle Erziehungsspiele.
âSo, nun werden Pascal und ich uns noch gemĂŒtlich eine Zigarre gönnen und ihr dĂŒrft alles aufrĂ€umen. Es ist euch erlaubt, die Schuhe nun auszuziehen.â Zugleich holt er jedoch Fussfesseln und eine Kette hervor und befestigt am linken Fuss von Lena und am rechten Fuss von Marina je eine davon, verbunden mit der etwa 50 Zentimeter langen Kette.
âDamit ihr euch nicht verliert im grossen Haus wĂ€hrend des AufrĂ€umensâ, fĂŒgt er noch zwinkernd an. Die beiden Frauen versuchen nun koordiniert die Aufgaben zu erledigen und die MĂ€nner schauen dem Treiben amĂŒsiert bei einer feinen kubanischen Zigarre zu.
âDas mĂŒssen wir unbedingt wiederholenâ, sagt Pascal.
âKein Problem, wir treffen uns ja sowieso jeden Donnerstag bei mir zum saunierenâ, antwortet Reto und beide mĂŒssen lĂ€cheln.
Eine halbe Stunde spÀter ist dann alles aufgerÀumt und die Zigarren sind geraucht. Die Frauen werden von der Fessel erlöst und es wird ihnen erlaubt, sich nach mehreren Stunden Nacktheit wieder anzuziehen.
Nach einer herzlichen Verabschiedung steigen Marina und Pascal ins Auto und fahren zu Marina heim. WĂ€hrend der Fahrt sprechen sie lachend ĂŒber das Erlebte und Marina gesteht, dass es ihr wirklich gut gefallen hat und es trotz diversen peinlichen Herausforderungen seltsamerweise immer wieder erregt hat.
Vor dem Haus stellt Pascal den Wagen ab und sagt: âSo, es wird Zeit fĂŒrs Bett, aber als kleines Betthupferl blĂ€st du mir nun noch meinen Schwanz im Auto, los!â
Völlig perplex, aber doch geil vom erlebten Tag, macht sie sich ohne Widerrede daran, ihren Herrn zu beglĂŒcken. Schon nach kurzer Zeit schafft sie es, ihn zu zum Höhepunkt zu bringen. Reflexartig will sie ihren Kopf zurĂŒckziehen, aber er hĂ€lt sie zurĂŒck.
âSchluck alles schön runter, ich will keine Flecken!â Da sie einen vollen Mund hat, nickt sie nur und schluckt zum ersten Mal den Saft eines Mannes herunter.
Der Geschmack ist doch etwas gewöhnungsbedĂŒrftig und sie kann es anschliessend kaum erwarten, dass sie bald darauf in der Wohnung etwas trinken und so den Geschmack herunterspĂŒlen kann. Doch Pascal greift zuerst noch nach ihrem Fuss und öffnet mit einem kleinen SchlĂŒssel das Schloss ihres Fusskettchens. Dann hĂ€ngt er einen weiteren AnhĂ€nger ein, schliesst das Kettchen wieder ab und verabschiedet sich von ihr. Sie hĂ€lt es bereits im Eingang nicht mehr aus und schaut den AnhĂ€nger genauer an.
Wieder durchfĂ€hrt sie ein Schauer. Der AnhĂ€nger stellt einen Mund in O-Form dar â so muss sie wohl gerade vorher ausgesehen haben.
âWo fĂŒhrt das wohl noch hin mit dem Kettchen?â, fragt sie sich selber etwas unsicher.
Erschöpft erreicht sie ihre Wohnung und trinkt sofort ein Glas Orangensaft, obwohl sie danach meistens nicht schlafen kann.
âAber heute Nacht werde ich wohl vor Aufregung sowieso nicht sofort einschlafen könnenâ, denkt sie sich beruhigend. MĂŒde geht sie anschliessend ins Bad, macht sich bereit fĂŒrs Bett und legt sich, wie gefordert, nackt unter die Decke. Viele Gedanken schiessen ihr durch den Kopf und sie lĂ€sst den aufregenden Tag nochmals Revue passieren.
âMorgen muss ich unbedingt noch die Einwegrasierer kaufen, damit ich sie fĂŒr das Unihockey-Spiel am Samstag dabei habe.
Eigentlich wĂŒnsche ich mir fast, dass wir das Match verlieren, damit die MĂ€dels ihre Wette einlösen mĂŒssen. So wĂ€ren wir dann alle glattrasiert im Teamâ, denkt sie sich noch und schlĂ€ft dann doch plötzlich ein âŠ
Am nĂ€chsten Morgen erwacht Marina wie gewohnt aufgrund ihres Radioweckers um 7.30 Uhr und macht sich gemĂŒtlich fĂŒr die Arbeit bereit. Kurz bevor sie ihre Wohnung verlassen will, vibriert wieder ihr Handy.
Freudig schaut sie das SMS von Pascal an: âWir gehen heute noch Schuhe shoppen Ich hol dich um 17.30 ab. Shopping-Outfit: sexy. Kussâ. âHeute will er mir wohl die mörderischen Ballettboots kaufenâ, denkt Marina, âmuss dann noch schauen, was ich genau anziehen will, sexy muss es ja sein.â Sie schaut sich nochmals im Spiegel an und denkt, dass sie sich doch dann noch umziehen soll.
Zwar ist sexy immer Definitionssache, aber bei Pascal wĂŒrde dies wohl als zu wenig sexy durchfallen. Marina hat sich heute fĂŒr eine enge schwarze Stoffhose und ein hellblaues Hemd entschieden. SelbstverstĂ€ndlich trĂ€gt sie dazu auch passende hellblaue UnterwĂ€sche, denn auf abgestimmte schöne UnterwĂ€sche hat sie schon immer viel Wert gelegt. Nur dass sie nun ausnahmslos Strings tragen darf.
Zudem trĂ€gt sie schwarze Pumps mit 8cm hohem Absatz. Normalerweise trĂ€gt sie ihre höchsten Pumps nie zur Arbeit, aber nun will sie sich langsam an höhere Schuhe gewöhnen, um nicht immer negativ gegen Lena abzuschneiden. âIch muss mir wohl noch einige weitere hohe Schuhe kaufen, damit ich genĂŒgend Auswahl habeâ, denkt sich Marina, âund Schuhe kann man als Frau ja sowieso nie genug haben.â
So radelt sie also gut gelaunt zur Arbeit und macht sich daran, den Stapel von Pendenzen abzuarbeiten. Ihr Chef ist ein vielbeschÀftigter Mann, der dauernd auf Achse ist.
Er lebt nicht nur fĂŒr seine Firma, er ist die Firma. Aber dieses Herzblut steckt auch seine Mitarbeitenden an, wie auch Marina. Heute ist er jedoch wieder mal in seinem BĂŒro und Marina deshalb noch mehr gefordert. Als sie zu ihm ins BĂŒro kommt, schaut er sie an und fragt als erstes: âWow, Sie wirken aber gross heute!â Marina errötet etwas und zeigt lĂ€chelnd zu den Schuhen.
âTja ihr Frauen könnt da gut schummelnâ, sagt er augenzwinkernd, âaber sieht toll ausâ. âDankeâ, antwortet Marina immer noch mit leicht roten BĂ€ckchen. Marina stolziert anschliessend den gesamten restlichen Tag selbstbewusst durch die GĂ€nge und fĂŒhlt sich so richtig gut. Um 17 Uhr macht sie sich dann auf nach Hause, um sich noch kurz wie gewĂŒnscht umziehen zu können.
Zuhause angekommen stĂŒrzt sie sich sogleich ins Schlafzimmer und öffnet ihren viertĂŒrigen Kleiderschrank.
âWas soll ich nur anziehen? Wenn ich eine Hose anziehe, dann sieht man zu meiner Beruhigung das Kettchen am Fuss nicht. Aber Pascal wĂ€re ĂŒber Hosen sicherlich verĂ€rgert. Also doch ein Rock?â Marina ist sich unsicher. Nach lĂ€ngerem Anprobieren und Umziehen entschliesst sie sich schliesslich fĂŒr ein schulterfreies Jeansminikleid, einen trĂ€gerlosen schwarzen BH und einen schwarzen G-String.
Schliesslich hat sie sich fĂŒr ein Sklavinnenleben entschieden und will ihrem Herrn gefallen. Kaum hat sie sich das Kleid hochgezogen, klingelt auch schon Pascal. Sie öffnet die TĂŒr und begrĂŒsst ihn mit gesenktem Kopf. âNa meine Sklavin, bereit fĂŒrâs Shopping?â âJa Herr, ich freue mich sehrâ, antwortet Marina freudig.
Musternd schaut er Marina an und lĂ€chelt. Auch sein Fusskettchen an ihren nackten Beinen ist toll zu sehen. Dann schiebt er ihr das Kleid hoch und zieht den String runter. âDen brauchst du heute nicht, es ist doch viel zu heiss dafĂŒr.â Ohne Gegenwehr lĂ€sst Marina ihn machen.
Es ist irgendwie ein innerlicher Kick zu wissen, dass nun eine andere Person die Macht ĂŒber die eigene Kleiderwahl hat. âSo, dann wollen wir mal shoppen gehenâ, sagt Pascal und geht zur TĂŒre. Marina schnappt sich noch weisse Sandaletten mit kleinem Absatz und will ebenfalls los gehen. âDu kannst doch nicht mit solchen Schuhen in ein SchuhgeschĂ€ft kommenâ, sagt Pascal, als er ihre Schuhwahl sah, âhast du keine höheren Schuhe mit mehr Sexappeal?â Marina ist baff ĂŒber die Aufforderung, macht sich aber sofort im Schuhschrank auf die Suche.
âDa mĂŒssen wir dringend noch etwas Ă€ndern. Nimm fĂŒr heute mal diese Schuhe.â Pascal zeigt auf schwarze Sling-Pumps mit etwa 6cm hohen AbsĂ€tzen. Marina hatte die mal fĂŒr die Hochzeit einer Freundin gekauft, aber danach nie mehr getragen, da sie etwas unbequem waren. Ohne jedoch etwas zu sagen, zieht Marina die von ihrem Herrn ausgewĂ€hlten Schuhe an und sie gehen zum Auto.
Diesmal sind sie etwas lÀnger unterwegs, denn sie fahren in eine andere Stadt.
Marina freut es, da sie einerseits gerne auch mal ausserhalb ihrer Heimatstadt shoppen geht und andererseits so sicherlich kaum Leute sie kennen und so peinliche Momente vermieden werden. Pascal stellt das Fahrzeug in einem Parkhaus ab und sie gehen dann noch etwa 10 Minuten zu Fuss. Bereits nach diesem Fussmarsch spĂŒrt sie bereits leichte Schmerzen im Fuss, aber sie lĂ€sst sich nichts anmerken. Sie hat sich vorgenommen, möglichst tapfer zu sein und nicht wegen jeder Kleinigkeit ihren Herrn zu belĂ€stigen.
Vor einem kleinen Laden in einer Seitengasse bleibt Pascal stehen und Marina schaut sich neugierig das Schaufenster an.
Es ist ziemlich ĂŒberladen mit Schuhen, ziemlich gewagten Kleidern, Korsetts und weiteren SpezialkleidungsstĂŒcken. Marina wird etwas nervös, aber auch sehr neugierig und zieht Pascal dann sogar selber ins Ladenlokal. Kaum haben sie sich etwas umgesehen, kommt eine etwa vierzig-jĂ€hrige, sehr elegant und doch auch dominant gekleidete Dame auf die beiden zu. âDarf ich Ihnen etwas zeigen?â Pascal sagt ohne Umschweife: âJa gerne, wir suchen Ballettboots fĂŒr meine Sklavin.â Marina zuckt zusammen.
So hat Pascal sie noch nie vor fremden Personen bezeichnet. BeschĂ€mt schaut sie zu Boden. âSehr gerne, kommen sie in den Nebenraum, dort haben wir einige Modelle zur Auswahl.â Dann ruft die Dame noch nach einer Karina. Kurz darauf erscheint eine grosse, junge, schlanke Frau und Marina kann kaum glauben, was die Dame da trĂ€gt: Ihre beiden FĂŒsse sind mit einer kurzen Kette verbunden, die nur kleine Schritte erlauben.
Erschwert wird der Gang durch extreme schwarze High Heels. Weiter trĂ€gt sie ein knappes schwarzes halbtransparentes Röckchen unter dem ein silberfarbenes Höschen durchschimmert. Ihre blanken sehr kleinen BrĂŒste zieren je ein relativ grosser Piercingring. Sie hat ein extrem hĂŒbsches Gesicht, das durch die kurzgeschorenen, braunen Haare noch mehr zur Geltung kommen.
Zudem trĂ€gt sie ein festes Metallhalsband mit einem Ring der O. Fasziniert schaut Marina die junge Frau an. âMeine Sklavin Karina wird euch beim SchnĂŒren helfen, sie steht euch uneingeschrĂ€nkt zur VerfĂŒgungâ, sagt die Ă€ltere Dame und verschwindet wieder. Karina begleitet Marina und Pascal zum Nebenraum und zeigt ihnen verschiedene Modelle.
Sie entscheiden sich fĂŒr kniehohe, schwarze Ballettboots. Marina wird gebeten sich zu setzen und Karina beginnt vor ihr kniend die Schuhe zu schnĂŒren. Karina schaut kurz das Fusskettchen an und lĂ€chelt dezent, was Marina natĂŒrlich sofort registriert hat. Beim SchnĂŒren muss Marina dann zwangslĂ€ufig die Beine etwas breiter halten, was sie zusĂ€tzlich etwas nervös werden lĂ€sst, da Karina zweifellos nun direkten Einblick auf ihre blanke Möse hat.
Doch da Karina ja mit nackten BrĂŒsten vor ihr kniet, fĂŒhlt sie sich selber nicht ganz so nackig. Die kleinen festen BrĂŒste mit den Piercings gefallen ihr sehr gut und nun erkennt sie auch, dass Karina nicht etwa eine silberne Unterhose trĂ€gt sondern etwas metallisches. âEntschuldigung wenn ich frage, aber was sind das denn fĂŒr Unterhosen?â âDas sind nicht direkt Unterhosen sondern ist ein KeuschheitsgĂŒrtel. Ich trage den auf Wunsch meiner Herrin Martha.â âIst das nicht unangenehm? Und wie kann man damit ĂŒberhaupt seine privaten GeschĂ€fte verrichten?â fragt Marina nochmals nach.
Karina lĂ€sst sich jedoch nicht ablenken und schnĂŒrt beide Schuhe fertig. âJa, es ist sicherlich gewöhnungsbedĂŒrftig und nicht immer angenehm zu tragen. Aber nach einer Angewöhnungsphase geht es doch ganz gut. Ich trage ihn nun bereits seit zehn Tagen ununterbrochen.
Man kann damit auch pissen und sein grosses GeschĂ€ft erledigen, nur ist halt die SĂ€uberung dann etwas aufwĂ€ndiger. Aber daran gewöhnt man sichâ, antwortet Karina, âich kann gerne mal mehr darĂŒber erzĂ€hlen, wir können uns ja mal zu einem Kaffee treffenâ, sagt Karina und gibt ihr eine Visitenkarte, die sie aus ihrem KeuschheitsgĂŒrtel hervorgezaubert hat. âJa gerneâ, gibt Marina zur Antwort und schaut das KĂ€rtchen kurz an. Neben dem Logo und den Kontaktangaben vom GeschĂ€ft steht kurz âKarina, Shopsklavinâ.
Danach hilft Karina ihr aufzustehen und Marina versucht ein wenig zu gehen, was erstaunlich gut klappt. âKeine Sorge, es ist alles eine Frage des Trainings, du wirst bald schon relativ sicher darauf gehen können. Und sonst empfehle ich dir, etwas Ballettunterricht zu nehmen, das hilft zusĂ€tzlichâ, rĂ€t ihr Karina. âJa mal schauen, werde sicherlich fleissig ĂŒben die nĂ€chsten Tageâ, antwortet Marina mit einem verhaltenen LĂ€cheln.
Pascal schaut etwas aus der Distanz zu und nickt. Dann sagt er zu Marina: âMöchtest du diese haben?â âJa sehr gerneâ und aufgrund dem klaren Status von Karina, getraut sich Marina sogar noch zu sagen: âDanke Herrâ. Pascal freut sich ĂŒber das tolle devote Verhalten von Marina und lĂ€chelt kopfnickend. Marina zieht wieder ihre eigenen Schuhe an und schaut sich noch etwas im Ladenlokal um, wĂ€hrend Pascal in einer anderen Ecke sich umschaut.
Karina erklĂ€rt ihr die jeweiligen SpezialstĂŒcke und Marina kommt aus dem Staunen nicht mehr raus. Nach einiger Zeit kommt Pascal zu Marina und sagt, dass sie nun gehen und er bereits bezahlt habe. Sie verabschieden sich und Marina ruft Karina nochmals zu, dass sie sich melden werde. Dann verlassen sie zufrieden und voller Vorfreude das Ladenlokal.
Nach einigen Schritten dreht sich Pascal zu seiner Sklavin um und streckt ihr ein Ei entgegen.
âLos, steck dir das sofort in die Möse und behalte es solange drin, bis ich dir befehle, es wieder zu entfernen.â Marina war gedanklich noch bei der faszinierenden Karina und erschrak etwas ĂŒber diese direkte Aufforderung. Sie schaut sich um und wird nervös. Es sind zwar nicht viele Leute im GĂ€sschen, aber trotzdem begegnen ihnen immer wieder andere Leute. Trotzdem nimmt sie das Plastikei, das von der Grösse her einem kleinen HĂŒhnerei gleicht und wartet einen gĂŒnstigen Moment ab.
Dann fĂŒhrt sie die Hand schnell unter das Kleid und schiebt das Ei in einem Ruck hinein. Da sie aufgrund der Erlebnisse bereits ziemlich feucht war, glitt das Ei sehr schnell hinein und die nĂ€chste Person sah nur noch, wie sie das Kleid etwas zurecht zupfte. Der Adrenalinkick war aber doch gewaltig. Erstaunt stellt sie beim Gehen fest, dass sie nichts weiteres ausser dem Ei spĂŒrt.
Sie rechnete eigentlich mit Vibrationen wie bei den Liebeskugeln. âWas hĂ€lst du eigentlich davon, wenn wir diesen Sommer noch an einen FKK-Camping-Platz im SĂŒden verreisen?â fragt Pascal dann plötzlich. âMmmh, ich weiss nicht, ich bin eigentlich weniger FKK-Fanâ, antwortet ihm Marina. In dem Moment zuckt sie mit einem Schrei zusammen.
Zwei Passanten drehen sich direkt zu ihr, gehen dann aber weiter. âAua, was war das denn?â fragt Marina geschockt. Pascal lĂ€chelt: âDu trĂ€gst nun ein kleines Stromei in dir und ich kann per Fernbedienung dir kleine Luststösse auslösen. Ăberlege dir also gut deine weiteren Antworten.
Was meinst du also zum Urlaubsvorschlag?â âIch wĂŒrde sehr gerne zum FKK-Camping fahren, Herr. Sie wissen ja, dass ich eine FKK-AnhĂ€ngerin binâ, antwortet Marina nun sehr devot, um einen weiteren Stromschlag zu verhindern. âSuper, ich werde somit etwas arrangierenâ sagt Pascal freudig. Unsicher geht Marina weiter Richtung Parkhaus, als wieder ein kleiner Stromschlag in ihrer etwas geschundenen Möse zu spĂŒren war.
âWarte, wir werden noch kurz in einen weiteren Laden gehenâ, sagt Pascal plötzlich, âich möchte dir noch ein paar sexy UnterwĂ€sche schenkenâ. Freudig folgt Marina ihrem Herrn. Wieder einmal steigt ihr eine innere Befriedigung auf und sie fĂŒhlt sich richtig glĂŒcklich mit ihrem neuen Leben. Pascal bereichert ihr Leben wirklich und ĂŒberrascht sie immer wieder von Neuem.
In einem wunderschönen kleinen Dessousladen gehen sie hinein und Pascal erkundigt sich direkt bei der VerkĂ€uferin nach den entsprechenden Produkten. âKein Problem, wir haben eine grosse Auswahl davon. Wir mĂŒssen nur noch kurz das Mass nehmen, damit die edlen WĂ€schestĂŒcke auch wirklich sitzenâ, sagt dann die VerkĂ€uferin, âkommen sie bitte zur Umkleide.â Marina folgt ihr zur Umkleide und freut sich schon jetzt auf super passende WĂ€schestĂŒcke. âDamit wir genau Mass nehmen können, muss ich sie bitten, nun das Kleid und den BH auszuziehen.â Nun wird es Marina schlagartig bewusst, dass sie somit splitterfasernackt vor der unbekannten VerkĂ€uferin stehen wird, da sie ja auch kein Höschen an hat.
Zögerlich zieht sie ihr trĂ€gerloses Kleid aus und anschliessend den BH. Professionell misst die VerkĂ€uferin ihre Oberweite und die HĂŒften aus, ohne sich etwas anmerken zu lassen. âWarten sie einen Moment, ich hole ihnen eine Kollektion in ihrer Grösseâ, sagt die VerkĂ€uferin dann und lĂ€sst sie nackt in der Umkleide stehen. Nach einer kleinen Ewigkeit erscheint sie mit etwa 20 Sets und lĂ€sst Marina die favorisierten auswĂ€hlen.
âSie dĂŒrfen nun gerne die StĂŒcke anprobieren. Ich muss Ihnen jedoch noch eine kleine Slipeinlage geben, da sie ja selber keinen Slip tragenâ, sagt die VerkĂ€uferin dann, wĂ€hrend Marina am liebsten im Boden versinken wĂŒrde. Die WĂ€schestĂŒcke sind wirklich wunderschön, wenn auch ziemlich knapp und weitgehend transparent. Ein Set ist sogar nur eine BĂŒstenhebe.
Pascal schaut sich jedes prĂ€sentierte Modell auch an und entscheidet jeweils mit dem Daumen hoch oder runter, ob es gekauft wird. Endlich sind alle Modelle anprobiert und Marina kann sich wieder anziehen. Pascal ĂŒbernimmt erneut das Bezahlen und glĂŒcklich verlassen die beiden das Ladenlokal. Danach geht Marina noch kurz in einen Einkaufsladen und kauft die benötigten Einwegrasierer.
Danach erreichen sie nach wenigen Minuten wieder das Parkhaus. Marina ist froh, kann sie sich endlich wieder hinsetzen und ihre Schuhe abziehen, die doch inzwischen sehr unbequem wurden.
Pascal fĂ€hrt Marina noch nach Hause und ĂŒbergibt ihr die gekauften Sachen. âIch wĂŒnsche dir einen schönen Abend und vergiss nicht fleissig zu trainieren. NĂ€chsten Donnerstag musst du beweisen, dass du sicher auf den Schuhen gehen kannst.â verabschiedet sich Pascal.
âJa Herr, werde ich machen. Vielen Dank fĂŒr die KĂ€ufe und die aufregenden Erlebnisse. Wann sehen wir uns wieder?â âWahrscheinlich am Sonntag, morgen hast du ja dein Meisterschaftsspiel.â âIch freue mich Herr und werde Ihnen dann von der Wette erzĂ€hlenâ antwortet Marina und geht glĂŒcklich zurĂŒck in ihre Wohnung.
Kaum zuhause angekommen, beginnt sie sofort die Schuhe aus dem Einkaufssack zu nehmen und sie nochmals anzuziehen. Das SchnĂŒren dauert wirklich eine halbe Ewigkeit, aber es fehlt halt noch die Routine.
Danach beginnt sie mit dem Lauftraining und hĂ€lt sich wenn nötig an der Wand fest. âWirklich angenehm wird der Walk wohl nie werden, aber so gut wie Lena will ich es auch könnenâ, denkt sie sich und trainiert weiter. Nach etwa einer halben Stunde tun ihr die FĂŒsse, v.a. die Zehen, ziemlich weh und sie lĂ€sst sich K.O.
aufs Sofa fallen. Sie zieht die Schuhe wieder aus und bereitet sich noch das Abendessen zu. Erst jetzt wird ihr wieder bewusst, dass sie ja noch immer das Ei trĂ€gt. Und Pascal hat ihr ausdrĂŒcklich gesagt, dass sie es erst rausnehmen darf, wenn er es sagt.
âWas soll ich nun machen? Soll ich ihn fragen, ob ich es rausnehmen darf? Oder fĂŒhrt das nur zu strafen? Was, wenn ich es morgen zum Unihockey auch noch tragen muss? Und was ist eigentlich mit meinem Fusskettchen? Das werden meine Mitspielerinnen sicherlich sehen und genauer anschauen. Was soll ich dann ĂŒber die AnhĂ€nger und warum ich es nicht öffnen kann sagen?â Marina wird sich sehr unsicher. Betreffend Stromei entscheidet sie sich schliesslich mal den nĂ€chsten Morgen abzuwarten und das Ei solange noch zu tragen, sofern es weiterhin nicht speziell stört. GemĂŒtlich verbringt sie den Abend noch am TV, schweift aber immer wieder mit den Gedanken abâŠ
Ausgeschlafen erwacht Marina am Samstagmorgen.
Da sie erst um 11 Uhr bereit sein muss, geht sie als erstes gemĂŒtlich duschen und rasiert sich grĂŒndlich sĂ€mtliche Körperhaare. Inzwischen hat sie sich schon gut an die Ganzrasur gewöhnt und findet es sehr angenehm. Nur das Nachwachsen fĂŒhrt jeweils zu etwas Juckreiz und Pickeln, was aber nicht weiter tragisch ist. Einzig sich so wirklich glatt vor anderen Personen zu zeigen, ist fĂŒr sie immer noch etwas unangenehm.
Aber hier muss sie sich wohl langsam ĂŒberwinden, nur schon aufgrund des angekĂŒndigten FKK-Urlaubs. âVielleicht verlangt Pascal ja auch plötzlich wieder etwas Schamhaareâ, ermutigt sich Marina selber. Sie sieht wieder zum Handy und sieht leider keine Nachricht von Pascal. âWas soll ich nun mit dem Ei machen?â fragt sie sich, âich kann doch nicht das Ei zum Unihockeyspielen drin lassen?â UnschlĂŒssig zieht sie nun einen sportlichen schwarzen Rock, ein rosa Spaghettitop mit passendem BH und Tanga an und bindet sich die Haare zu einem Zopf zusammen.
Dann packt sie ihre Sporttasche und nimmt extra etwas höhere Sportsocken, damit das Kettchen darin verschwindet. Ăusserlich sichtbaren Schmuck darf nĂ€mlich beim Sport nicht getragen werden. âIch kann ja kurz vor dem Match dann das Ei entfernenâ, denkt sich Marina nun etwas beruhigt. Nach einem gemĂŒtlichen FrĂŒhstĂŒck schlĂŒpft sie in schwarze Sandaletten mit kleinem Absatz und begibt sich zum Teamtreffpunkt.
Sandra, die SpielfĂŒhrerin begrĂŒsst sie als erstes.
âHast du die Rasiersachen dabei? Ich habe extra meine Muschi nicht mehr rasiert, damit es sich lohntâ, sagt sie lĂ€chelnd. âHey MĂ€dels kommtâ, mischt sich Petra, die Offensivspielerin ein, âwir wollen doch gewinnen oder? Ich habe keinen Bock, mich so mĂ€dchenhaft nĂ€chste Woche beim Frauenarzt zu zeigen.â Die MĂ€dchen kichern. Und auch die Trainerin will die MĂ€dchen zu einem Sieg anfeuern. âEs scheint mir fast, dass einige von euch lieber verlieren möchtet.
Das kann ich natĂŒrlich nicht dulden. Da ich ja nicht bei eurem Wetteinsatz mitmache, drehe ich den Spiess um und biete bei einem Sieg folgenden Wetteinsatz: Ich organisiere euch fĂŒr nĂ€chste Saison das dringend benötigte neue Dress und ihr braucht euch um nichts zu kĂŒmmern. Wenn ihr aber verliert, mĂŒsst ihr selber das notwendige Geld auftreiben.â Das war natĂŒrlich ein grosser Motivationsfaktor fĂŒr die MĂ€dels, da sie immer MĂŒhe haben, gute Sponsoren zu finden und oft selber etwas beitragen mussten. So will nun keine der MĂ€dels wirklich mehr verlieren.
Auf der Fahrt witzeln die MĂ€dels ĂŒber die WetteinsĂ€tze und das dies doch ein zusĂ€tzlicher Spassfaktor ist.
Das sollte man doch beibehalten, war die einhellige Meinung. Mitten in der etwas lĂ€ngeren Anfahrt zur Sporthalle der TabellenfĂŒhrenden, vibriert das Handy von Marina, ein SMS von Pascal. Marinas Puls erhöht sich schlagartig: âSo meine Liebe, ich denke es wĂ€re Zeit das Ei zu entfernen, du willst ja nicht so spielen, oder? Du musst es aber nun sofort im Car entfernen! Wie du es anstellst ist dein Problem ;-)â. Marina ist einerseits erleichtert, dass sie das Ei entfernen kann, andererseits ist sie nun schon wieder stark gefordert, ihre Hemmungen zu ĂŒberwinden.
Sie schaut sich um und als sie sieht, dass keine der MĂ€dels zu ihr schaut, greift sie sich unter den Rock und versucht das weisse Ei herauszunehmen. Das stellt sich jedoch als schwieriger heraus als gedacht. Und bevor sie den Eindringling wirklich ergreifen konnte, schaut ihre Sitznachbarin Petra fragend zu ihr. âAch, die Rasur juckt mich ein wenigâ, sagt Marina selbstbewusst mit einem LĂ€cheln und Petra lĂ€chelt zurĂŒck.
Marina versucht nun durch Druck das Ei herauszudrĂŒcken, da sie es bereits etwas hervorholen konnte. Nach einigen MuskelĂŒbungen schafft sie es tatsĂ€chlich das Ei herauszupressen. Schnell nimmt sie es und versteckt es in ihrer Sporttasche.
Als die MĂ€dels endlich die Sporthalle erreichen, ziehen sie sich alle möglichst schnell um, damit noch genĂŒgend Zeit bleibt sich einzuspielen. Das kommt Marina gerade entgegen und so nimmt keine der Spielerinnen Notiz von ihrem neuen Fussschmuck, den sie danach gut mit den Söckchen verdecken konnte.
Der Siegeswille war heute so stark wie noch selten. Mit viel Power dominieren sie die eigentlich stĂ€rkere gegnerische Mannschaft und gehen mit 2:0 in FĂŒhrung. Im Mitteldrittel drehen dann die gegnerischen MĂ€dels auf und erzielen verdient den Anschlusstreffer. Im letzten Drittel geht dem Team von Marina dann etwas die Puste aus und die Favoriten schiessen sich mit zwei weiteren Toren zum knappen 3:2-Sieg.
Deprimiert schlendern Marina & Co in die Umkleidekabinen. Wieder einmal mĂŒssen sie selber das notwendige Geld fĂŒr Spielmaterial besorgen. Immerhin sind es diesmal neue Dresses, aber trotzdem ist keine der Spielerinnen begeistert. Sandra versucht die MĂ€dels nun aufzumuntern: âHey, das Spiel war wirklich toll, wir haben eine super Leistung gezeigt und nĂ€chstes Mal werden wir sie schlagen.
HĂ€tten wir vor unserer Wette mit einem solchen Spielverlauf gerechnet, wĂ€ren wir nun alle stolz. Also Kopf hoch, wir sind auf dem richtigen Weg. Aber Wettschulden sind Ehrenschulden und so darf unsere blankrasierte Marina nun ihre Rasierer verteilen.â Marina wurde wieder etwas verlegen, aber da bald alle blankrasiert sein werden, nahm sie es mit dem nötigen Humor. âAlso MĂ€dels, hier sind die Rasierer.
FĂŒr die Busch-Fraktion habe ich noch einen Elektrorasierer mitgenommen, damit die Haare zuerst auf die notwendige KĂŒrze gestutzt werden könnenâ kontert Marina leicht amĂŒsiert. Die drei MĂ€dels mit Vollwuchs machen sich etwas widerwillig zuerst ans kĂŒrzen, wĂ€hrend die restlichen Spielerinnen bereits mit den Rasierern in der Dusche verschwunden sind. Es wird gekichert und alle haben ihren Spass. Einige MĂ€dels helfen sich sogar gegenseitig, die schwierigsten Stellen zu rasieren.
Speziell Marina amĂŒsiert sich prĂ€chtig bei diesem Gruppenrasieren, da sie die Prozedur ja bereits hinter sich hat. Nach etwa einer halben Stunde und mehreren Schnittwunden spĂ€ter stehen alle MĂ€dels blankrasiert in der Dusche. Die einen sind vom neuen Look voll angetan, andere können sich ĂŒberhaupt nicht damit anfreunden, v.a. Petra, eine die zur âBusch-Fraktionâ gehört, macht sich Gedanken ĂŒber ihren bevorstehenden Frauenarztbesuch.
âDas ist ja echt ein witziges Bildâ, lacht Sandra, âdas gĂ€be ein tolles Fotoâ. âMĂ€dels, ich habe eine Ideeâ, ruft Brigitte die TorhĂŒterin, âwarum machen wir nicht einen erotischen Kalender von uns? So könnten wir sicherlich das notwendige Geld fĂŒr die Trikots aufbringen.â. Kurze Stille kehrte ein und die MĂ€dels schauten sich an. âMeine Freundin ist Fotografin und wĂŒrde sich sicherlich dafĂŒr bereit erklĂ€ren.
Ich bin also dabei, ist mir viel lieber als unzĂ€hlige Firmen anbetteln zu mĂŒssenâ sagt Maya, eine sonst eher ruhigere Person. âJa, ich bin auch dabei, ihr kennt mich ja, Hemmungen ist ein Fremdwort fĂŒr michâ, witzelt Sandra. Bis auf Tamara, eine ehemalige Juniorin, die gerade erst den Sprung in die erste Mannschaft gemacht hat, sagen alle zu. âKeine Sorgeâ, beruhigt sie Maya, âmeine Freundin wird sicherlich fĂŒr dich eine Pose wĂ€hlen, wo man nichts sieht, was du nicht möchtest, ok?â Nun sagt auch Tamara zu und die MĂ€dels beschliessen ihren Plan per Handschlag, einigen sich aber, dass sie ihrer Trainerin nichts davon erzĂ€hlen.
Nun verlassen die frisch rasierten MĂ€dels die Gruppendusche und beginnen sich an ihrem Platz einzucremen und anzuziehen. Als Marina gerade ihren linken Fuss auf das BĂ€nkchen setzt, um sich frische Söckchen anzuziehen, erblickt doch tatsĂ€chlich Petra das Fusskettchen. âHey cooles Kettchen hast du da, zeig mal.â Marina erschreckt ein wenig und weiss fĂŒr einen kurzen Moment nicht, was sie tun soll. Doch schon greift Petra nach ihrem Kettchen und schmunzelt.
âSo so, das sind also deine Vorlieben. Ich lerne ja immer neue Seiten von dir kennen.â Marina errötet etwas, als auch noch die anderen MĂ€dels das Kettchen anschauen wollen. Es dauert nicht lange, da beginnt schon eine grosse Diskussion ĂŒber Sex mit Handschellen, wie man MĂ€nner mit High Heels verrĂŒckt macht, dass viele MĂ€nner auf rasierte Mösen stehen u.s.w. Marina ist erleichtert, dass das Kettchen nun nicht mehr direkt im Zentrum steht und sie diskutiert eifrig mit.
Man wird das GefĂŒhl nicht los, dass die MĂ€dels irgendwie alle rattenscharf und offener durch diese Gruppenrasur wurden, jedenfalls erzĂ€hlten plötzlich die MĂ€dels Dinge, die man vorher noch nie von ihnen gehört hat.
Nachdem sie sich alle wieder angezogen und frisiert haben, steigen die MĂ€dchen wieder in ihr Mannschaftsfahrzeug. Trotz Niederlage wieder gut gelaunt, fahren die MĂ€dels nach Hause. Marina sieht lĂ€chelnd zwischendurch im Car einige MĂ€dels in den Griff greifen, um die neue Glattheit zu spĂŒren oder sich zu kratzen.
Immer wieder wird ĂŒber die Wette gesprochen und schon VorschlĂ€ge fĂŒr den nĂ€chsten Wetteinsatz gemacht, da bereits das nĂ€chste Spitzenspiel mit den Tabellenzweiten ansteht. Da kamen VorschlĂ€ge wie: âWer die schlechteste Matchbilanz hat, muss derjenigen mit der besten Matchbilanz als MĂ€dchen-fĂŒr-alles beim nĂ€chsten Training zur VerfĂŒgung stehen.â oder âDas nĂ€chste Training absolvieren wir alle nackt.â oder auch âWir fahren nackt im Car vom Spiel heim.â Die Girls amĂŒsierten sich prĂ€chtig ĂŒber all die VorschlĂ€ge und hatten einen riesen Spass im Car. Schliesslich einigte man sich jedoch auf den Vorschlag von Brigitte: âWenn wir verlieren, tragen wir beim darauffolgenden Matchtag weder vor, wĂ€hrend und nach dem Spiel UnterwĂ€sche und niemand darf Hosen tragen.â
Etwas nach 19 Uhr erreicht Marina dann wieder ihre Wohnung. Zuhause angekommen schiebt Marina als erstes eine TiefkĂŒhlpizza in den Ofen und wartet relaxt auf dem Sofa, bis die Pizza fertig gebacken ist.
Gerade als der Ofen piepst, vibriert auch ihr Handy. Schnell nimmt sie die Pizza raus und ergreift anschliessend das Handy. Fast etwas enttĂ€uscht sieht sie, dass Sandra ihr geschrieben hat und nochmals fĂŒr die Besorgung der Rasierer dankt. GenĂŒsslich macht sie sich dann trotzdem ĂŒber die Pizza her, als schon wieder das Handy vibrierte.
Ihr Herz pocht sofort wieder schneller, als sie den Namen ihres Herrn auf dem Display sah: âHallo SĂŒsse, gibt es nun mehr blanke Mösen in der Stadt *g*? Ich habe dir morgen bei Lenaâs Piercerin einen Termin um 17.30 Uhr besorgt, sei pĂŒnktlich. Kussâ. Marina wurde noch aufgeregter. âMorgen schon ein Piercing? Kommt er auch mit? Hat er mit der Piercerin bereits die Stelle vereinbart oder darf ich mir den Bauchnabel auswĂ€hlen? Wo ist ĂŒberhaupt das Studio?â Marina konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Pascal schafft es immer wieder, sie völlig aus der Bahn zu werfen, auch wenn es ihr irgendwie auch gefĂ€llt. Es hat schon seinen Reiz, jemanden anderen zu dienen und von dieser Person auf eine spezielle Art gesteuert zu werden. Marina schreibt aufgeregt zurĂŒck: âJa Herr, leider verloren, alle MĂ€dels blank ;-). Ok, werde da sein, freue mich.
Ich nehme an, dass ich mir ein Bauchnabelpiercing stechen lassen darf?â Dann schreibt sie noch ein SMS an Lena, um nach dem Standort des Studios zu fragen. Kurz darauf erhĂ€lt sie wieder ein SMS von Lena mit der gewĂŒnschten Adresse und wĂŒnscht ihr viel Spass mit der gleichzeitigen Empfehlung, doch auch ein Intimpiercing zu machen. Marian ist jedoch zu aufgewĂŒhlt, um ernsthaft darĂŒber eine Meinung zu bilden. Den ganzen Abend schaut sie immer wieder auf ihr Handy, aber eine Antwort von Pascal auf ihre Frage erhĂ€lt sie nicht.
Kurz vor elf hĂŒpft sie dann etwas enttĂ€uscht und mit 1000 Gedanken nackt ins Bett und schlĂ€ft doch bald darauf einâŠ
Ăberraschenderweise etwas erregt und feucht zwischen den Beinen wacht Marina am Sonntagmorgen auf.
âMuss wohl etwas geiles getrĂ€umt habenâ, denkt sich Marina, da sie sich nicht mehr an den Traum erinnern kann, âwĂŒrde mich gerne jetzt etwas verwöhnen, aber kann ja schlecht vor Pascal lĂŒgen und auf eine Strafe habe ich keinen Bock.â So verzichtet Marina schweren Herzens auf ein paar schöne Minuten und geniesst den freien Tag, obwohl sie schon jetzt aufgeregt auf den bevorstehenden Termin ist.
âPascal muss die Piercerin wohl kennen, dass er Sondertermine bei ihr vereinbaren kann? Ich nehme ja nicht an, dass es sonst ĂŒblich ist, dass am Sonntagabend jemand Piercings möchteâ, fragt sie sich ĂŒber den besonderen Termin.
Nach einem relaxten Tag im Jogginganzug, macht sich Marina frisch fĂŒr den bevorstehenden Termin. Sie zieht ihren Schlabberlook aus und holt als erstes ihre Liebeskugeln.
Relativ schnell sind die beiden Kugeln eingefĂŒhrt und richtig platziert. Lena hatte ihr den Tipp gegeben, dass wenn sie etwas erregt ist, die Schmerzen aufgrund des Adrenalins viel weniger stark zu spĂŒren waren. Damit nicht etwa noch ein peinlicher Moment bei der Piercerin entsteht, schiebt sie sich das BĂ€ndchen ebenfalls möglichst tief hinein. Ein schönes GefĂŒhl steigt in ihr auf und sie geniesst kurz den Moment.
Dann zieht sie sich noch eine schwarze Leggins und drĂŒber einen Jeans-Minirock an. Als Oberteil wĂ€hlt sie ein luftiges RĂŒschchenhemd. Nachdem sie noch Riemchensandaletten mit 6cm-Absatz angezogen hat, macht sie sich sofort wieder auf den Weg zur angegebenen Adresse. Mit pochendem Herzen und aufgrund der Kugeln etwas erregt schreitet sie ins Studio.
Zumindest weiss sie zum GlĂŒck von Lena, dass die Piercerin total nett ist und ihr Handwerk wirklich versteht. Kaum eingetreten, kommt eine kleine, rothaarige und tĂ€towierte junge Dame mit einem Piercingring in der Nasenzwischenwand zu ihr und begrĂŒsst sie. Marina hat sich die Piercerin eigentlich ziemlich anders vorgestellt, aber die Erscheinung war ihr nun viel angenehmer.
âHey, du bist sicher Marinaâ, sagt die sympathische Dame und streckt ihr die Hand entgegen, âich bin die Baba.â
âJa genau, hallo Babaâ, antwortet Marina.
âPascal hat mich bereits informiert, dass du heute einige Piercings bekommen sollst. Wir kennen uns schon lĂ€nger aus der Szene und somit kenn ich auch dein VerhĂ€ltnis zu ihmâ, sagt Baba weiter.
âMehrere Piercings?â schiesst es Marina durch den Kopf und sie fragt sich langsam, wie viele Personen noch von ihrem Sklavinnendasein wohl wussten? Aber die Offenheit macht es irgendwie auch einfacher mit Baba zu sprechen. âDann weisst du ja mehr als ichâ, gibt Marina erstaunlich selbstbewusst zurĂŒck.
âJa, Pascal will dich ĂŒberraschen. Er hat fĂŒr dich vier Piercings vorgesehen und sich ein kleines Spiel ausgedacht. Du musst vorgĂ€ngig die Stellen auswĂ€hlen, wo du gerne ein Piercing möchtest. Falls du auf Anhieb die vier Stellen erwischt, hast du bereits alle Piercings, wenn du jedoch andere Stellen wĂ€hlst, folgen dann noch zusĂ€tzlich die fehlenden Pflichtstellen.
Und versuche nicht mich zu bestechen, ich verrate nichts, das habe ich Pascal mit dem zusĂ€tzlichen Trinkgeld versprochen.â
âWas â mindestens vier Piercings soll ich machen? So viele wollte ich eigentlich nicht habenâ Ă€rgert sich Marina und ĂŒberlegt sich fĂŒr einen Moment, ob sie nicht einfach wieder gehen soll.
âDu wirst sehen, die Piercings weden dir sicherlich gefallen und vielleicht wirst du spĂ€ter noch einige mehr wollen. Ich warne dich, es macht sĂŒchtigâ, sagt Baba schmunzelnd, âich selber habe bereits 20 Piercings!â
âEcht, was fĂŒr welche hast du denn noch?â fragt Marina neugierig und staunt selber, dass sie sich eine solche Frage getraut hat zu stellen.
Doch Baba antwortet ganz offen: âDen Nasenring siehst du ja, dann habe ich je 5 Stecker im Ohr, noch zwei Brustwarzenstecker, oben und unten am Bauchnabel eines, zwei an den inneren und zwei an den Ă€usseren Schamlippen und ein Vorhautpiercing.â Marina staunt und erwidert halb nervös, halb erstaunt, âda sind vier Piercings gerade wenig dagegen.â
Marina macht sich nun intensiv Gedanken ĂŒber die zu wĂ€hlenden Stellen: âWenn ich nur harmlose Stellen wie Bauchnabel und Ohr auswĂ€hle, muss ich sicher dann noch zusĂ€tzlich die vier Piercings machen lassen.
Dann hĂ€tte ich auf einen Schlag nicht nur vier sondern acht Piercings. Ich muss also doch einige Stellen wĂ€hlen, die ich nur in meinen heimlichen TrĂ€umen wĂ€hlen wĂŒrde. Aber was soll ich dann wieder meinen Spielerkolleginnen sagen, wenn ich plötzlich vielberingt auftauche? Dann ist mein sauberer Ruf wohl definitiv dahin, wobei ich ja sowieso auf dem Weg dazu bin.â
Hin und her gerissen entscheidet sie sich also fĂŒr eine offensivere Variante, in der Hoffnung, dass es keine zusĂ€tzlichen Piercings benötigt. âAlso Babaâ, beginnt Marina mit zittriger Stimme, âich habe mich fĂŒr die vier Piercings entscheiden und hoffe wirklich, dass du nicht noch mehr stechen musst, âzuerst möchte ich natĂŒrlich mein lang gewĂŒnschtes Bauchnabelpiercing, das muss einfach sein.
Bei den restlichen Piercings habe ich versucht zu ĂŒberlegen, was Pascal wohl wĂ€hlen wĂŒrde. Wahrscheinlich verlangt er auch zwei Brustwarzenpiercings wie sie kĂŒrzlich eine VerkĂ€uferin in einem Fetischladen trug und ein Vorhautpiercing Ă la Lena. Das wĂ€ren dann meine vier gewĂ€hlten Piercings. Habe ich es getroffen?â
âDas darf ich dir erst nachher verraten, zuerst kommen die vier Piercings nun an die Reihe.â
Nachdem Baba Marina beraten hat, bittet sie Marina, ihr Hemd und den BH auszuziehen.
Aufgrund des lockeren GesprÀchs hat Marina wirklich Vertrauen zu ihr gewonnen und es macht ihr auch nichts aus, sich nun oben ohne vor ihr zu zeigen, da es ja aufgrund ihres Piercingwunsches sowieso notwendig ist. Schnell entblösst sie sich und legt sich auf den Behandlungsstuhl. Dann definieren sie die genaue Stellen und kurz darauf sticht Baba als erstes am oberen Ende ihres kleinen Bauchnabels das Bauchnabelpiercing und befestigt das Piercing mit einem neckischen Ring inkl. Diamant am unteren Ende.
Marina hat kurz auf die ZĂ€hne gebissen, aber den Schmerz zum GlĂŒck sehr gut ertragen.
âSuper gemacht Marina, nun folgenden die beiden Brustwarzenpiercings. Möchtest du Ringe oder Barbells?â
âKleine dezente Barbells bitte. Ringe kann ich ja immer noch spĂ€ter einsetzenâ, antwortet Marina.
âJa sicher, die kann man jederzeit auswechseln.â Nachdem sie zwei Barbells ausgewĂ€hlt hat, nimmt Baba die Klammer wieder in die Hand und befestigt sie an Marinas linker Brustwarze. Ein kleiner kalter Schauer geht ihr durch den Körper, aber das Quetschen ist zum GlĂŒck nicht allzu schmerzhaft. Dann sticht Baba das erste Piercing. Ein kleiner Schrei muss Marina doch ausstossen, aber sie ist selber erstaunt, dass sie es so gut ertragen kann.
Dann folgt das zweite auf der rechten Seite. Wieder muss Marina die ZĂ€hne zusammen beissen, dann ist es geschafft.
âSo, du kannst dich mal bewundern.â
Marina steht auf und sieht sich im Spiegel an. Ihre tollen festen BrĂŒste sind nun durch zwei dezente MetallstĂŒcke verziert.
âEtwas ungewohnt, aber es gefĂ€llt mir tatsĂ€chlich, fĂŒhle mich ziemlich sexy damit. Und das Bauchnabelpiercing ist wirklich toll, danke.â
Nachdem Baba die drei Piercings gut medizinisch versorgt hat, darf Marina ihr Oberteil wieder anziehen.
âSo, dann folgt noch der Intimbereich, bist du bereit?â
âNicht wirklich, habe doch etwas Angst.â
Baba versucht sie zu beruhigen und erzÀhlt nochmals den Ablauf. Dann zieht Marina die Leggins und den Tanga aus und setzt sich breitbeinig auf den Stuhl.
âAh tip top, du bist schon rasiert. Und so wie ich es sehe, ist dein Intimbereich geradezu prĂ€destiniert fĂŒr Piercingsâ sagt Baba begeistert.
Marina weiss nicht genau, was sie sagen soll und schweigt deshalb einfach. Nach der Vorbereitung und einer kleinen Warnung sticht Baba das vertikale Piercing.
Wiederum muss Marina kurz aufschreien, aber der Schmerz legt sich zum GlĂŒck sehr schnell. Baba steckt wiederum ein Barbell durch, diesmal jedoch mit einem Ring, der etwas ungewohnt am oberen Ende und nicht unten befestigt ist. Marina schaut sich im Spiegel das Piercing an und fragt Marina, warum der Ring oben ist.
âPascal hat zwar nicht diese Stelle ausgewĂ€hlt, aber er hat gesagt, dass er ein solches Piercing wĂŒnscht, solltest du diese Stelle auswĂ€hlen.
Er wird dir dann spĂ€ter den Grund verraten.â
Nun steht Marina etwas enttÀuscht auf, da Pascal wider erwarten nicht ein Klitorisvorhautpiercing verlangt hat. Trotzdem schaut sie sich das Piercing im Spiegel wohlwollend an. Da ihre Schamlippen eher tief liegen und von vorne nur ein wenig zu sehen sind, kann man das Piercing kaum erkennen, was Marina unheimlich beruhigt.
âDanke Baba, du hast das wirklich toll gestochen und es gefĂ€llt mir tatsĂ€chlich.
Gut möglich, dass ich noch Piercing-Fan werde, sofern alles gut verheiltâ sagt sie zwinkernd und fĂ€hrt dann fort: âDa Pascal also nicht das Klitorisvorhautpiercing ausgewĂ€hlt hat, muss ich also noch eines machen lassen?â
âJa das ist so und ehrlich gesagt hat Pascal auch nichts von Brustwarzenpiercings gesagt. Nur das Bauchnabelpiercing hat er auch ausgewĂ€hlt.â
âOh nein, jetzt habe ich mir die Brust vergeblich gestochen? Das ist echt ein gemeines Spiel von Pascal. Ich bin so dĂ€mlich, nun habe ich mir selber zwei Piercings ausgewĂ€hlt, die hundertprozentig meine Kolleginnen sehenâ Ă€rgert sich Marina selber, wobei sie gleichzeitig merkt, dass sie dieser Zwang zum Outing irgendwie auch erregt, âwas verlangt er denn fĂŒr Piercings?â
Baba zeigt auf ihr Septum in der Nase.
âNein, das will ich definitiv nichtâ, ruft Marina energisch.
âPascal wĂŒnscht es aber. Er verlangt aber kein Ring sondern nur ein spezieller Stecker mit flachen PlĂ€ttchen fĂŒr den Alltag. Diesen wird man nur sehen, wenn jemand direkt von unten in deine Nase schaut, was ja kaum vorkommt. An speziellen AnlĂ€ssen möchte Pascal dann jeweils diesen Stecker durch einen Ring wie ich es trage ersetzen.
Es ist also halb so schlimm Marina.â
Marina sagt eine Weile gar nichts und denkt ĂŒber ihre Beziehung zu Pascal nach. Doch sie ist ihm schon zu verfallen, als sie nun einen RĂŒckschritt wagen will.
âOk, wenn es so ist darfst du es machen. Und die anderen zwei sind dann wohl in die Schamlippen?â
âJaâ, antwortet Baba, âer möchte lĂ€ngerfristig zwei Tunnels in deine inneren Schamlippen haben.
Auch hier werden die Piercings nicht sichtbar sein, ausser natĂŒrlich beim Frauenarzt oder beim Sex.â
Marina lĂ€sst sich nicht mehr schocken und nickt nur noch mit dem Kopf. âAn den Frauenarzttermin darf ich ja sowieso nicht mehr denken, das wird mich eine riesen Ăberwindung kosten. Der wird mich ja nicht wieder erkennen. Und warum will er bloss zwei Tunnels in meinen Schamlippen?â fragt sich Marina.
Da kommt ihr die Szene mit den Klammern in den Sinn, als ihre Schamlippen so richtig auseinandergezogen wurden. âWahrscheinlich will er dies zukĂŒnftig einfacher sicherstellen, was ihm sicherlich gelingtâ, denkt sich Marina. âAlso bringen wir es hinter uns.â
Sofort macht sich Baba ans Werk und begutachtet die geplanten Einstichstellen, da erkennt sie etwas weisses in Marinas Scheide und nach kurzem ziehen daran ist der vorderste Teil der Schnur freigelegt. Baba muss schmunzeln und checkt sofort, dass am anderen Ende der Schnur wohl etwas lustförderndes versteckt ist.
âSorry, dass ich dich darum bitten muss, aber kannst du bitte die Schnur deines Lustspenders nochmals gut in dir verstauen oder kurz entfernen? Ich möchte nĂ€mlich einen Unfall beim Stechen auf alle FĂ€lle verhindernâ, sagt Baba lĂ€chelnd.
Marina schiesst wieder das Blut in den Kopf.
âWie peinlich ist das denn! Nun weiss Baba sogar von meinen Liebeskugeln.â Hochrot schiebt sie die Schnur wieder tief in ihre Lustgrotte. Sie fĂŒhlt sich ziemlich ausgestellt und gedemĂŒtigt in dieser Position. âLieber noch hineinschieben als herausnehmenâ, denkt sie sich jedoch.
Baba merkt, dass es Marina ziemlich peinlich war und geht nicht mehr darauf ein. Professionell platziert sie wieder die Zange und sticht das erste Piercing, danach folgt sofort das zweite.
Wahrscheinlich durch das Adrenalin, das nun in Marinas Körper ist, hat sie kaum einen Schmerz gespĂŒrt. Marina atmet erleichtert auf. Das wĂ€re also geschafft. Sie begutachtet doch stolz ihre neuen, nicht ganz freiwilligen SchmuckstĂŒcke in der Intimregion durch den Handspiegel und ĂŒberprĂŒft anschliessend noch im Stehen die beiden Ringe und das Barbell.
Nun darf sich Marina wieder anziehen und Baba bereitet noch alles fĂŒr den letzten Stich in der Nasenscheidewand vor.
âBereit?â fragt Baba, als sie die Klammer bereits an der richtigen Stelle platziert hat.
âJa, kann es kaum erwarten, wenn ich es geschafft habe.â
Auch bei diesem Stich musste sie nochmals kurz aufschreien.
Nach den ertragenen Qualen lĂ€sst sich Marina auch das letzte Piercing im Spiegel zeigen. Erleichtert stellt sie fest, dass man tatsĂ€chlich das Septum von vorne nicht sieht. Angezogen oder im Bikini ist also einzig das gewĂŒnschte Bauchnabelpiercing sichtbar fĂŒr die Mitmenschen.
Marina ist erleichtert, kann es aber trotzdem kaum glauben, dass sie innert zwei Stunden von einer Piercing-Jungfrau zu einer Vollgepiercten mutiert ist.
Was fĂŒr ein Start in die Piercing-Welt! Marina macht sich schon Gedanken ĂŒber ihr Piercing-Outing bei ihren MĂ€dels.
âEs wird wohl am einfachsten sein, wenn ich es einfach zugebe, dass es mir gefĂ€llt und ich solche Piercings schon lange wollte. Die unentdeckten Piercings verschweige ich dann einfach vornehmâ, denkt sie sich.
Marina zieht sich wieder an, bedankt sich bei Baba, dass sie extra fĂŒr sie am Sonntag Zeit genommen hat und verlĂ€sst das Studio mit sieben weiteren Löchern im Körper.
Etwas Schmerzen spĂŒrt sie an verschiedenen Stellen, aber sonst fĂŒhlt sie sich gut und irgendwie sexy. Auf dem Heimweg strahlt sie innerlich und es macht sie heiss, dass keine der Passanten ahnt, was sie gerade neu unter ihrer Kleidung trĂ€gt. Die beiden Kugeln im Innern tun ihr ĂŒbriges.
Zuhause zieht sie sich als erstes ganz aus und bewundert sich im Spiegel. âGeilâ, huscht es ihr ĂŒber die Lippen, âich wĂŒrde glaube ich alles fĂŒr Pascal machen.
Warum habe ich erst jetzt diese Seite an mir so richtig entdeckt?â.
Sie nimmt sich das Handy und schreibt Pascal: âDanke Herr fĂŒr die Piercings. Ich traf nicht ganz ihre Wahl und so zieren mich nun 7 Piercings.â
Kurze Zeit spĂ€ter vibriert es schon: âDas habe ich gehofft Toll gemacht Sklavin, du hast dir eine Belohnung verdient. Nimm dir dein Vibrator und gönne dir heute etwas Lust.
PS: Wo sind denn deine zusĂ€tzlichen Stellen?â.
âDanke Herr. PS: KVH und BW.â schreibt sie zurĂŒck.
Einige Minuten spĂ€ter: âGenau mein Geschmack. Hast du schon in den Briefkasten geschaut?â
Sofort zieht sich Marina schnell den Rock und die Bluse an und sprintet barfuss die Treppe runter.
Ihr fester Busen schwingt doch ziemlich auf und ab ohne BH und auch die Piercings sind etwas spĂŒrbar, aber das ist ihr in dem Moment egal. Im Briefkasten findet sie ein kleines Paket. Im Eilschritt spurtet sie wieder hinauf und öffnet keuchend das Paket. Ein Brief liegt zuoberst.
Sie hĂ€lt ihre Neugier zurĂŒck und entschliesst zuerst den Brief zu lesen.
âLiebe Marina, ich bin stolz auf dich. Beiliegend ein kleines Geschenk von mir. Kussâ
Marina ist begeistert von Pascals Aufmerksamkeit: âWar das ein GlĂŒck, dass ich ihn an der Streetparade kennengelernt habe. Er spĂŒrt irgendwie genau, was ich mir insgeheim wĂŒnsche und zwingt mich so dazu, mein innerstes Verlangen real werden zu lassen, auszubrechen aus dem schönen, aber manchmal langweiligen Alltag.â GlĂŒcklich und neugierig packt sie das Geschenk aus.
Ein wunderschönes schwarzes Korsett mit Strapsenhalter. Sie versucht es sich sofort anzuziehen, doch es gestaltet sich schwieriger als sie es erwartet hat. Nach einiger Zeit hat sie es doch tatsĂ€chlich geschafft, vorne alle HĂ€ckchen zu befestigten und hinten das Korsett etwas zu schnĂŒren, auch wenn sie es nicht wirklich straff machen konnte. Stolz bewundert sie die neue Marina im Spiegel.
Das Korsett verdeckt nur den Brustansatz, wodurch ihre BrĂŒste und die Piercings schön prĂ€sentiert werden. Sie hat ja bereits eine tolle Figur, aber das Geschenk macht sie noch ein Tick femininer. Nur mit dem Korsett bekleidet schreibt Marina ihrem Herrn nochmals ein SMS: âDanke Herr fĂŒr das supertolle Geschenk, es ist Hammer! Sie machen mich zu einer wirklich stolzen Sklavin und es ist mir eine Ehre, Ihnen dienen zu dĂŒrfen.â
Nun legt sich Marina so bequem wie möglich aufs Bett und stimuliert etwas ihre Kitzler. Da es jedoch noch etwas schmerzt, wenn sie an das Piercing stösst, holt sie sich ihren Vibrator und fĂŒhrt ihn vorsichtig bis zu den Liebeskugeln ein.
Dort lĂ€sst sie den Eindringling und geniesst die Vibration des Luststabes und der Kugeln, die durch die Bewegungen ebenfalls Lust bereiten. Pascal ist ihr in dem Moment ganz nah und sie wĂŒrde gerade alles tun, wenn er sie nun richtig nehmen wĂŒrde. Stattdessen nimmt sie nun halt den Vibrator und bewegt ihn zum Schluss vorsichtig, aber immer schneller rein und raus, bis sie sich endlich einen langen, sehr heftigen Orgasmus gönnt. Marina bleibt befriedigt liegen und schlĂ€ft fĂŒr etwa eine halbe Stunde ein.
Als sie wieder aufwacht, zieht sie ihr noch immer in ihr steckenden Liebeskugeln raus und entledigt sich des Korsetts. Dann geht sie kurz duschen und verbringt anschliessend gemĂŒtlich noch eine Stunde am Telefon mit ihrer besten Freundin Julia. Sie haben sich schon drei Wochen nicht mehr gehört, da Julia zurzeit mit ihrem Freund Tim eine Weltreise macht und sie nur schwer erreichbar ist. So hat Julia die aufregenden letzten Tage ĂŒberhaupt nicht mitbekommen und Marina ist sich auch unsicher, wie viel sie ihr davon auch wirklich erzĂ€hlen soll.
Schliesslich erzÀhlt sie ihr einfach, dass sie einen tollen Mann kennengelernt hat und auch, dass sie endlich ihr Bauchnabelpiercing gemacht hat. Dann erwÀhnt sie noch, dass sie so Fan vom Piercing war, dass sie spontan noch ein Klitorisvorhautpiercing und zwei Brustwarzenpiercings gemacht hat. Die restlichen Stellen verschweigt sie vorerst mal, obwohl die beiden sich eigentlich immer alles erzÀhlen. Marina kennt Julia bereits aus der Schulzeit und waren schon immer beste Freundinnen.
Julia ist zwar mit 21 Jahren ein Jahr jĂŒnger als Marina und somit auch eine Klasse tiefer gewesen, aber in der Freizeit verbrachten immer so viel Zeit wie nur möglich miteinander. Julia ist etwas grösser als Marina, dafĂŒr ist sie mit ihren 65kg nicht ganz so schlank wie Marina. Durch ihre sympathische Art ist sie sehr beliebt im Freundeskreis und mancher Mann hat sich schon in ihre tiefblauen Augen und den frechen Kurzhaarschnitt verliebt.
Julia kann es fast nicht glauben. Den Wunsch betreffend Bauchnabelpiercing kannte sie natĂŒrlich, aber sie hĂ€tte nie gedacht, dass Marina auch noch ein Intimpiercing machen wĂŒrde.
Sie hatten zwar auch schon darĂŒber philosophiert, wie das GefĂŒhl wohl wĂ€re, aber nicht ernsthaft an eine Umsetzung gedacht.
âDie musst du mir unbedingt dann zeigen. Bin ja voll gespannt wie das aussiehtâ, sagt Julia neugierig, âaber das wird noch ein paar Tage dauern, bis wir zurĂŒck kehren.â
âJa eh, ich weiss doch, dass du alles immer sehen und wissen willstâ witzelt Marina zurĂŒck, âund bei dir irgendwelche News?â
âIch habe mir zwar kein Piercing gestochen, aber meine Haut habe ich auch verzieren lassenâ, antwortet die blonde Julia.
âHast du also tatsĂ€chlich nun ein Tattoo machen lassen? ErzĂ€hl!â
âJa, in Australien lernte Tim und ich einen coolen Typen kennen, der einige tolle Tattoos hatte. Er erzĂ€hlte dann, dass der KĂŒnstler sein bester Freund ist und in Sydney sein Studio hatte. Da Sydney, wie du weisst, in unserer zweiten Reisewoche geplant war, haben wir direkt einen Termin abmachen können.
So kurzfristig natĂŒrlich nur dank Hilfe des anderen Typen. Und nun bin ich also stolze Besitzerin eines coolen Tattoosâ, erzĂ€hlt Julia.
âJa und erzĂ€hl weiter, was hast du gestochen?â
âIst schwierig zu beschreiben, so eine Art Verzierung. Sie beginnt knapp oberhalb meines linken Busens, schlĂ€ngelt sich dann auf der Seites meines Busens hinunter mit kleinen SeitenlĂ€ufer beim Bauch und die zwei Spitzen enden bei meinem Scham und auf dem Oberschenkel. Wurde doch ziemlich gross, aber mir und auch Tim gefĂ€llt es super.â
âWow, nicht schlecht.
Wir werden uns ja gegenseitig nicht mehr kennen, wenn wir uns das nĂ€chste Mal sehenâ, witzelt Marina beeindruckt.
âJa sag nichts, das wird fast so sein. Ich maile dir dann mal ein Foto, dann kannst du dich bereits etwas daran gewöhnen.â
Und so plauderten sie noch eine Weile und Julia erzÀhlt sonst von ihren vielen Erlebnissen.
Nach dem Telefon absolviert Marina noch ihr Lauftraining auf den Ballettboots und macht sich dann erschöpft bereit fĂŒr ins Bett, denn schliesslich will sie fĂŒr den morgigen Arbeitstag wieder fit sein.
Nach einer Nacht, in der sie mehrmals aufwacht, weil eines ihrer Piercings etwas schmerzt, steht sie am nĂ€chsten Morgen etwas mĂŒde auf. Sie nimmt als erstes eine harmlose Schmerztablette und macht sich frisch fĂŒr die Arbeit. Da heute ein wichtiger Vertragsabschluss im BĂŒro ansteht, wĂ€hlt sie ein elegantes, aber doch auch sexy schwarzes KostĂŒm und wieder ihre höchsten Pumps.
Das Fusskettchen versteckt sie so gut es geht in den Pumps, zumindest die AnhĂ€nger seitlich. Da Fahrradfahren noch nicht wirklich möglich ist mit den neuen Piercings, geht Marina diesmal mit dem ĂV zur Arbeit. Heute geht es ziemlich hektisch im BĂŒro zu und her, dadurch schweifen ihre Gedanken nur selten auf Pascal oder die Piercings ab. Am Nachmittag sind dann die Verhandlungen abgeschlossen und der Vertrag unterzeichnet.
Marina musste mehrmals die neuen Vertragsversionen ins Sitzungszimmer bringen, was jeweils die mÀnnlichen Anwesenden freudig registrierten. Sie war aber sonst nicht direkt an den Verhandlungen beteiligt.
Zufrieden geht der Chef ins BĂŒro und verlangt von Marina einen Champagner. Im BĂŒro stossen dann der Chef, der Leiter Verkauf und der Finanzchef auf den tollen Deal an und auch Marina darf ein GlĂ€schen mittrinken.
Als die beiden anderen GeschĂ€ftsleitungsmitglieder ausgetrunken haben und gegangen sind, rĂ€umt Marina noch alles ab. Ihr Chef, leicht angesĂ€uselt spricht sie dann auf ihr etwas glĂ€nzendes Fusskettchen an: âIst das so ein Kettchen, wo man verschiedene AnhĂ€nger befestigen kann?â
âJa genau, habe ich von meinem Freund geschenkt bekommenâ, antwortet Marina und will gerade das BĂŒro verlassen, um nicht noch nĂ€her darauf eingehen zu mĂŒssen.
âZeigen Sie es bitte mal, meine Frau spricht nĂ€mlich auch immer davon und zu ihrem Geburtstag muss ich ihr wohl so eines schenken.â
Marina ist es ziemlich peinlich, getraut aber nicht ihrem Chef zu widersprechen und zeigt das Kettchen etwas nÀher.
âEr liebt wohl High Heels an Ihnenâ, sagt er dann, als er die AnhĂ€nger gesehen hat, ohne auf die anderen beiden nĂ€her einzugehen, âich mag High Heels auch sehr.
Sie sehen ĂŒberhaupt toll aus heute, auch meine GeschĂ€ftspartner haben sich immer gefreut, als sie ins Sitzungszimmer kamen. Wer weiss, vielleicht haben Sie sogar noch mitgeholfen, dass der Vertrag so gut abgeschlossen werden konnte.â
Marina schwieg errötet und lĂ€chelte. Sie ist unsicher, was sie nun sagen sollte, da fĂ€hrt der Chef weiter: âEigentlich möchte ich, dass sie von nun immer so arbeiten kommen, das macht einen guten Eindruck bei den GeschĂ€ftspartnern. Wir wollen schliesslich ja alle Erfolg haben, nicht? Ich werde Ihnen zukĂŒnftig 500.- Franken Spesen pro Monat zusĂ€tzlich geben, dafĂŒr kaufen Sie die gewĂŒnschten Outfits und tragen diese von nun an.
Da Sie wahrscheinlich noch nicht ĂŒber sehr viele KostĂŒme und solche schöne Pumps verfĂŒgen, erhalten Sie fĂŒr den ersten Kauf noch zusĂ€tzlich 2000.- Franken, ok? Sie dĂŒrfen sich morgen fĂŒr einen bezahlten Shoppingtag frei nehmen.â
Marina war baff, damit hĂ€tte sie wirklich nicht gerechnet. Aber da ihr der Job gefĂ€llt und KostĂŒme ja eigentlich toll aussehen, erwidert sie: âJa Herr Heinzen, wenn Sie das wĂŒnschen, kann ich das gerne machen.â
Durch ihre ĂŒberraschend schnelle Antwort, wird er ermutigt noch etwas konkreter zu werden, was seine Vorstellungen von einem gelungenen Outfit angeht: âSehr schön. Dann möchte ich, dass Sie folgende Kleidungsvorschriften von nun an befolgen: Ihre Beine werden immer von Nylons bedeckt sein. Ob sie Strumpfhosen, Strapsen oder Halterlose tragen wollen ĂŒberlasse ich natĂŒrlich Ihnen.
Die Schuhe sind immer geschlossen, damit man die NÀhte der Nylons nicht sieht und die Absatzhöhe darf 8cm nicht unterschreiten. Der Rock darf maximal bis zu den Knien reichen. Dazu passend jeweils in der gleichen Farbe und mit demselben Material das JÀkchen. Darunter tragen sie selbstverstÀndlich eine Bluse.
Beachten Sie bitte jedoch, dass ich es hasse und unprofessionell finde, wenn die Bluse hinten hochrutscht und man womöglich noch ihre UnterwĂ€sche ĂŒber dem Rock erkennt. Deshalb sollen sie nie normale Blusen sondern ausschliesslich Blusenbodys tragen, ob Stringblusenbodys oder normale spielt mir keine Rolle, das ĂŒberlasse ich Ihnen. Soweit die Kleiderordnung. Also bis am Mittwoch und viel Spass beim shoppen morgen.â
Herr Heinzen sinkt zufrieden zurĂŒck in seinen Chefsessel und genehmigt sich noch einen Schluck Champagner.
Marina verlĂ€sst mit pochendem Herzen das BĂŒro ihres Chefs, rĂ€umt noch das Sitzungszimmer auf und verlĂ€sst dann bald darauf ihr BĂŒro, um Feierabend zu machen.
Auf dem Heimweg lĂ€sst sie das GesprĂ€ch mit ihrem Chef nochmals Revue passieren. Den strengen Kleidungsvorschlag kam fĂŒr sie wirklich ĂŒberraschend, aber doch erregt es sie zu wissen, dass eine andere Person ihr die Kleidung vorschreibt. Dass es diesmal nicht Pascal sondern sogar ihr Chef war, verwirrt sie etwas, gibt ihr aber ĂŒberraschenderweise einen zusĂ€tzlichen Kick. Zumindest zwingt es sie somit definitiv, tĂ€glich hohe Schuhe zu tragen und das nette Zusatzgeld fĂŒr die Outfits freut eine Dame ja sowieso.
Gespannt ist sie vor allem auf den Kauf der Blusenbodys. Bis jetzt hat sie nie Bodys getragen, da sie die doch eher unpraktisch fand. An irgend einer Stelle war es immer unangenehm oder dann unpraktisch, zudem gefĂ€llt ihr das klassische BH-Tanga-Set besser. Aber die Argumentation ihres Chefs leuchtete ihr doch auch ein und wenn er dies so wĂŒnscht, wird sie sich auch daran halten.
Doch im Vordergrund steht nun mal die Freude auf den bevorstehenden freien Tag, den sie mit einer ihrer LieblingsbeschĂ€ftigungen verbringen darf: Shoppen. Wenn auch aus speziellem Grund. Marina hat irgendwie eine Vorahnung, dass dies wohl noch nicht die letzte Anweisung ihres Chefs gewesen warâŠ
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