Veröffentlicht am 21.12.2021 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Transibirische EisenbahnKennt ihr das auch? Eines Morgens wacht ihr auf weil ihr ein Traum hattet..ihr könnt euch phasenweise an ihn erinnern, jedoch wisst ihr im ersten Moment nicht ob es eine Erinnerung an ein bereits geschehenes Erlebnis oder aber doch nur reine Fiktion war!?Im Unterbewusstsein des Menschen spiegelt sich die Seele wieder, sagt man. Die geheimsten Wünsche werden offenbart und begleiten einen Tag und Nacht…immer wieder und wieder!! So auch bei mir. Eines Morgens wachte ich auf und erinnerte mich an ein Erlebnis welches zwar schon einmal geschehen ist, jedoch wurde daraus eine Phantasie die ich mir ohne Hemmung und Tabus zusammengereimt habe.
Ihr fragt euch sicherlich warum ich sowas jetzt schreibe. Ich möchte euch aufklären, damit ihr versteht was ich meine. Fangen wir an. Als Kind hatte ich schon den Faible für Züge und den Wunsch mit einem die Welt zu entdecken. Jahrelang hatte mich dieser Wunsch begleitet, jedoch hatte ich nie die Möglichkeit ihn wahr werden zu lassen. Bis vor ungefähr einem Jahr. Und wieder die nächste und natürlich berechtigte frage. Was hat das alles mit Sex zu tun!?Ganz einfach…Es kam zu einer Begebenheit die ich mir immer wieder und wieder in den Kopf hervorrufe, immer wieder neu zusammensetze und genauso oft wieder abspiele.
Daran möchte ich euch nun teilhaben…. Willkommen…IN DER TRANSIBIRISCHEN EISENBAHNWir haben mittlerweile den Höhepunkt des Winters erreicht. An einem Samstag laufe ich durch die Innenstadt und geniesse das knacken des Schnees unter meinen Füssen. Ich habe einige Dinge zu erledigen und mache mich ans Werk. Zuerst einkaufen..dann zur Bank…und zum guten schluss noch eine neue Jacke..“Alles erledigt“ denke ich mir und zünde mir in der klirrenden kälte eine Zigarette an. Verträumt und in warmen Gedanken schlendere ich Richtung Auto als ich vor einem Reisebüro stehenbleiben musste.
Irgendwas hat mich aufmerksam gemacht. Es war ein Schild auf dem folgendes stand: „Winterspecial, krönen sie ihren persönlichen Abschluss des Jahres, mit einer aufregenden 14tägigen Fahrt mit der nostalgieträchtigen Transibirischen Eisenbahn“…. ich las es zweimal und am meisten gefiel mir das Wort „aufregend“…Also überlegte ich kurz während ich die Zigarette mit künstlerich ausgeblasenen Kringeln endlich vernichtete!!Ich betrat den Eingang zum Reisebüro und nach ca 1 Stunde verliess ich es wieder. Mit einem Ticket und Reiseunterlagen in meiner Hand.
Freude machte sich sichtlich breit und ich fuhr nach Hause um zu packen, denn die Reise sollte schon morgen beginnen. Somit packte ich meinen Rucksack, rief die Chefin an und sagte ihr das ich kurzfristig meinem Dienst fern bleibe. Schliesslich hatte ich genug Überstunden…. Das erste Ziel war Moskau, denn von da ging die Reise mit dem Zug los. Ich stieg am Hauptbahnhof um und befand mich am Check in für die Eisenbahn. „Alles geklappt, ich bin drin“…töhnte ich fröhlich und machte mich auf dem Weg zu meinem Abteil.
Dummerweise hatte ich völlig verpeilt das es sich bei meiner Buchung um ein Abteil für 2 Personen handeln würde. Das las ich erst auf dem Weg dahin. „Shit, nich das ich die nächsten 2 wochen mit irgendnem Langweiler die Zeit totschlagen muss!!“An meinem Abteil angekommen gerieten meine letzten Worte in Vergessenheit und mein Herz pumpte plötzlich mächtig schneller. Ich schob die Glastür auf und ein süsser Duft von weiblichem Parfüm umnebelte mich und meine Gedanken.
Ich ging hinein und warf meinen Rucksack auf das noch freie Bett zu meiner linken. Gerade als ich mich hinsetzen wollte und der Zug den Bahnhof verlässt, ging abermals die Tür auf und sie stand da. Eine Frau meines Alters, ein Gesicht welches man nur von Models kennt, lange braune Haare, braune Augen, ein körper der makellos zu sein schien. Beine, endlos lange Beine..verpackt in einer engen Jeans. Ich konnte mich kaum von ihrem Anblick losreissen so begeistert war ich.
Da merkte ich nicht einmal das sie mir ihre Hand zur Begrüßung hinhielt. „Ich heisse Natascha“ sagte sie mit anmutiger Stimme..“Und du??“ Völlig perplex raunte ich ein leises „Leo“ heraus und schüttelte ihre Hand!!Die Tage verstrichen recht schnell und auch meiner Natascha bin ich ein Stück näher gekommen. Sie war im Urlaub und wollte ihre Freundin besuchen, die in Jekaterinenburg lebte erklärte sie mir. Ich wusste beinahe alles von ihr und so kam es dann dazu das wir eines Abends in der Bar gesessen haben und Vodka im Überfluss vernichteten.
Wir waren beide angetrunken und stolperten lachend und heiter zurück in unser Abteil. Natascha verschloss hinter sich als letzte von uns beiden die Tür und schaute mich mit fordernden Blicken an. Wir standen uns gegenüber und ich konnte nicht anders……….. Ich trat zu ihr heran und wieder verfiel ich ihrem Duft der mir die Sinne und den Verstand raubte. Entschlossen nahm ich ihr vollendetes Gesicht in beide Hände und drückte sie unter leidenschaftlichen Küssen an die nächstgelegene Wand.
Ich konnte nich mehr von ihr ablassen und steigerte mich mehr und mehr in etwas hinein. Eine Hand löste sich von ihrem Gesicht und wanderte zu ihren Brüsten die so fest waren das sie wohl noch nie einen BH benötigte. Ich riess ihr das T-shirt vom Leib und sofort stürzte ich mich mit meinen Lippen auf ihre harten Nippel. Ich umschloss sie und saugte an ihnen während ich ab und an hineinbiss. Ein sehr geiles Gefühl, was sich nun auch in meiner Hose bemerkbar machte.
Natascha warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte kurz laut auf als ich ein weniger fester in ihre kirschkerngroßen Nippel biss. Langsam ging ich auf die Knie ohne das meine Zunge von ihrem Körper abließ. An ihrem Bauchnabel machte ich einen kurzen Zwischenstopp und umkreiste ihn mehrere Male ihm Uhrzeigersinn. Meine Hände packten sie dabei an ihrem betörendem Hintern den ich ein wenig knetete während ich nun genau vor ihrer Pussy kniete und mir die Lippen leckte.
Ich schaute zu Natascha hinauf, aber ich sah ihr Gesicht nicht denn noch immer war ihr Kopf im Nacken und mir waren ihren knackigen Titten im Weg. Dennoch war ich mir sicher das es weitergehen sollte……..und musste!!Ich öffnete ihren Gürtel und die Knopfleiste ihrer Jeans und zog sie herunter. Das Luder hatte gar nichts drunter und ich starrte auf ihre Pussy. Sie sah traumhaft aus. wie gemalt könnte man sagen. enganliegende Schamlippen. Makellos rasiert und oberhalb des Kitzlers befand sich ein kleiner gestutzter Streifen.
Ich biss mir auf die Lippen und nun wurden die restlichen Jagdinstinkte in mir geweckt. Ich zog sie zu mir heran und küsste ihren Kitzler, ihre Lippen. Nur mit der Zungenspitze berührte ich ihre harten Knospe und Natascha zuckte zusammen. Sie schrie auf, schaute mich an und sagte im bebendem Ton: „gibs mir“…. das liess ich mir nicht zweimal sagen. Ich nahm ein Bein von ihr und stellte es auf den Sitz ab. Nun hatte ich freie Bahn und einen kompletten Blick auf ihre schimmernde Pussy.
Sie war schon jetzt klatschnass vor Geilheit und ihr Saft verteilte sich überall zwischen ihren glühend heissen Schenkeln. Ich leckte sie…umkreiste ihren Kitzler, saugte ihn in mich heinein. Dabei glitten meine Finger durch ihre zartrosafarbene Pussy. Während meine Zunge ihren Kitzler künsterlich und stürmisch beabeitete, nahm ich zwei meiner Finger zur Hilfe und versenkte sie tief in ihr. Ich fingerte sie und konnte sehen wie sich bei jedem stoss ihr Saft wie ein Film auf meine Finger legte.
Ein wahrlich heisser Anblick der mich so geil machte das ich endlich meinen Schwanz auspackte und ihn massierte. Er war steinhart und groß. Ich konnte mich gar nicht erinnern das er jemals so hart und groß war wie an diesem Tag. Ich massierte ihn während ich meine Begleiterin wild fingerte und leckte. Kurze Zeit später ergriff Natascha meinen Kopf und zog mich hoch. Sie küsste mich und leckte ihren eigenen Saft von meinen Lippen.
Sie griff mit ihren Händen nach oben und suchte sich halt an der Kofferablage. Gekonnt umschloss sie mit ihren endlos langen Beinen meine Taille und nun schwebte sie quasi in der Luft. Ich hielt sie an ihrem Hintern fest und nach einem gehauchtem „Fick mich“ von ihr, versank mein Schwanz cm für cm bis zum Anschlag in ihre triefend nassen Pussy. Immer wieder und wieder stiess ich zu. Meine Eier klatschten stimulierend zusätzlich ihr Loch so sehr fickte ich sie.
Ich saugte dabei an ihren Nippeln und knabberte an ihnen. Wie in einem Rausch voller Extase und Gelüste entgegnete sie meine Stöße. Auf unseren Körpern bildeten sich mittlerweile einige Perlen des Schweisses. Laut keuchend und stöhnend stieg Natascha von mir ab und versank auf den Knien. Sie schaute mich an und öffnete ihren Mund. Mit der linken Hand griff sie nach meinem harten, pochendem Schwanz und verschlang ihn. Himmel, sie lutschte und saugte an ihm das ich kurz vorm explodieren war.
Aber es darf noch nicht vorbei sein. Also stiess ich sie weg und sagte ihr das sie sich umdrehen sollte. Mit einem grinsen tat sie es und kletterte auf das Bett. Ich nahm ihr gegenüber Platz und beobachtete sie wie sich platzierte. Natascha streckte mir ihren Hintern entgegen, warf mir heisse Blicke zu und leckte ihre Finger. Ich beobachtete ihr Treiben und sah wie ihre Hand zwischen ihren Beinen hervorschnellte und ihre Pussy berührte.
Sie massierte und fingerte sich, holte nach und nach ihren Saft aus ihrer Pussy, verteilte ihn auf ihren Fingerspitzen und rieb dann an ihrem perfektem Hintertürchen. Dabei streckte sie mir ihren Arsch noch mehr entgegen so dass ich auch gar nichts verpasse von ihrer Show. Mir reichte es und meinem Schwanz erst recht. Er wollte wieder hinein. hinein in diese Wahnsinnslöcher. Hinein in ihren Hintern!!Ich stand mit meinem Schwanz in der Hand und setzte ihn an.
Ich sah zu wie er langsam in ihrem Hintertürchen verschwand. Bis zum Anschlag…der Anblick versetzte mich schon in einen Rausch aber damit nicht genug. Diesmal vögelte Natascha mich. Sie nahm von hinten meine Hände und zog mich immer wieder zu sich heran. Immer wieder und wieder verschwand mein Schwanz in ihrem engen Arsch. Und jedesmal stöhnte ich laut auf. Dann übernahm ich das Zepter, packte ihr Becken und zog sie hart an mich heran.
Ich erhöhte das Tempo denn in mir brodelte es und mein Körper zuckte und bebte. Gleich war es soweit. Meine Schönheit schloss die Augen und ihr stöhnen wurde lauter und lauter. Auch ihr perfekter, geiler Körper bebte nun. Ich stiess noch ungefähr drei oder viermal zu als sie kam. Ihr Körper bäumte sich auf und zitterte unter meinen Stößen. Natascha jappste nach Luft keuchte und sank zusammen. Ich zog meinen Schwanz heraus stellte mich hin und ergriff die Kofferablage.
Pulsierend stand mein harter Schwanz senkrecht und Natascha rutschte vom Bett runter zu mir auf die Knie. Sie verschränkte die Arme auf ihrem Rücken und sog meinen Schwanz zwischen ihren gierigen Lippen auf. Durch meinem Körper schlugen Blitze unterschiedlichster Form. Es sollte gewaltig werden. Während ich mich noch immer festhielt und die heranrollende Welle in mir spürte. Natascha spielte nur mit ihrer Zungenspitze an meinem Bändchen und das gab mir den absoluten Rest. Ohne mich zu massieren pumpte ich meinen Saft aus mir.
Laute stöhnende Pumpstöße spritze ich heraus, während meine zuckersüsse Dame versuchte alles in ihrem Mund zu fangen. Als ich meine Ladung verschossen habe, sank ich erschöpft in das Bett mit Natascha in meinen Armen und wir schliefen ein. Plötzlich machte die Eisenbahn eine härtere Bremsung und ich zuckte hoch. Benommen und nackt schaute ich durch das leere Abteil und kapitulierte. „Alles nur geträumt!!“…Ich schaute aus dem Fenster und blickte in die blütenweisse Schneelandschaft als sich die Tür aufschob und ein weiterer Passagier mein Abteil bezog und sich mir vorstellte mit den Worten:“Hallo mein Name ist Natascha“….
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