Veröffentlicht am 21.02.2021 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 27 Minuten, 44 Sekunden
Black Friday Aktion nur heute: 60% Rabatt auf Camsex, Videos, Bilder, User-Treffen und mehr!Hallo, mein Name ist Elke Baujahr 1976, damals war es so, dass ich nicht gerade die hübscheste war. Dies ließen mich meine Mitschüler auch spüren, ich war nicht besonders hübsch, war sehr mollig und vielleicht auch mehr zum Fett sein gehend. Die Klassenkameraden ärgerten mich zunehmend, allerdings war das Mobbing in der Zeit nicht so ausgeprägt und beachtet wie in unserer heutigen Zeit. Jedenfalls kamen häufig die Anmerkungen im Sportunterricht: „Schaut mal das Fette gehoppse!“ und ähnliches.
Auf dem Schulhof, fing dann die Klassendiva an das Lied von den Ärzten zu singen: „Die Fette Elke!“Und der Rest der Klasse stimmte meist mit ein, es gab nur sehr wenige die nicht mit auf der Schiene fuhren. Einer davon wohnte mit im gleichen Haus wie ich, er war auch nicht gerade der schlankeste und hatte bei den Fußballfanatischen Jungs in der Klasse auch nicht gerade ein guten stand. Da wo er sich aber hervortat, war im Volleyball, da war er sogar besser als die anderen.
Die Clique im Haus war ausgewogen, aber auch recht groß, klar bei 7 Etagen mit 6 Mitparteien in jeder Etage. Also wir waren da schon um die 15 Kinder, den meisten aus der Clique tat ich leid auch deren Eltern. Meine Eltern waren nicht gerade die besten, meinen zweiten Vater verlor ich, durch ein Arbeitsunfall wo ich gerade in der vierten Klasse war. Da ich noch zwei Geschwister hatte, war meine Mutter überfordert als meine große Schwester das Alter erreicht hatte in dem sie gehen konnte war sie für mich auch weg und wollte nichts mehr mit der restlichen Familie zu tun haben.
Mein kleiner Bruder zog sogar später in eine betreute WG, meine Mutter fand einen neuen Partner, der sich auch von ihr nicht unterbuttern ließ und ich bekam sogar noch zwei neue Geschwister. Aber von ihr bekam ich keine mütterliche Zuneigung und das Gefühl nicht erwünscht zu sein wurde immer größer. So kam es, das ich mit 16 einfach abhaute und schlussendlich in ein betreutes Wohnen kam. Mit meiner Familie und den damaligen Freunden, die von nichts wussten, hatte ich keinen Kontakt mehr.
So vergingen die Jahre ich veränderte mich, mein Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein stieg. Zum Anfang des Jahres 2001, fanden mich über soziale Netzwerke, alte Klassenkameraden um ein Klassentreffen vorzubereiten und stellten eine Liste zusammen die nach der alten Klassenliste ging. Vom Klassenlehrer bis zum letzten in der Liste. Zum Sommer hin sollte es soweit sein, leider bekamen wir nicht die Erlaubnis uns in unserer alten Schule zu treffen, so wurde die Stammpizzeria ausgewählt, die nach jedem Elternabend angesteuert wurde.
Irgendwie war ich gespannt, was aus den anderen geworden ist, so wie ich mich verändert hatte, würden sie wahrscheinlich mich nicht so richtig erkennen. Ich war nicht mehr Fett, ich war nicht mehr Mollig, sondern genau richtig, nicht dürre sondern alles genau da wo es sein sollte. Leicht blonde Strähnen in meinen dunkelbraunen Haaren, hatte einen weißen sommerlichen Business Anzug angezogen sogar ein leichten Sommerhut. Bei Temperaturen um die 30 Grad war das schon ok, unter dem Sakko nur ein leichtes weißes Top, einen BH brauchte ich nicht, denn meine Brüste waren Fest und trotzten der Schwerkraft durch mein regelmäßiges Schwimmtraining.
Hautfarbene Halterlose Strümpfe unter der weiten weißen Hose, dazu hatte ich meine weißen Plateau Sandaletten angezogen und wurde so gut 12cm größer. Da ich mittlerweile am anderen Ende der Stadt wohnte, brauchte ich leider länger zum Treffen und verspätete mich leider. Die Verantwortlichen aus der Klasse, die das Treffen organisiert hatten, hatten den großen Raum um Restaurant gemietet, der direkt an die Terrasse anschloss. So konnten wir uns verteilen ob drinnen oder draußen, es war ein Buffet aufgebaut und die Getränke waren mit inbegriffen.
Als ich ankam mit den öffentlichen, war ich die letzte die ankam, auf der Terrasse waren schon alle am Feiern und über alte Zeiten quatschen, die Grüppchen hatten sich verteilt wie damals. Unser mittlerweile in die Jahre gekommener Klassenlehrer, war nur gekommen, der jetzt Schulleiter einer anderen Grundschule war und hatte auch nicht mehr lange bis zu seiner Pensionierung. Ihn mochten alle, als ich auf den Bereich zuging, kam eine Frau auf mich zu, die ich sofort erkannte.
Es war unsere damalige Klassendiva Bianca, allerdings war kam sie nicht mehr so arrogant rüber und hatte sich zum Positiven verändert. Sie begrüßte mich und fragte nach dem Namen den sie auf der Liste abhakte und schaute mich mit offenem Mund an. „Elke?……mein Gott hast du dich verändert, ich hätte dich nicht erkannt wenn wir uns so auf der Straße getroffen hätten!“Sie nahm mich am Arm und ging mit mir rein und rief: „Schaut mal Leute, Elke ist auch gekommen!“Alle drehten sich nach mir um und ich sah in ihren Augen ein Erstaunen aufblitzen.
Die Mädchengruppe von damals saß zusammen und drehten sich wie auf Kommando zu mir um. Die Jungs die sich mehr verteilt hatten, waren schon beim rein kommen auf mich aufmerksam geworden. Holger, der damals am Schüchternsten war, erkannte ich gleich an seinen feuerroten Haaren, drehte sich um und pfiff, dann sagte er zu mir: „ Mensch Elke, du bist ja ein heißes Geschoss geworden!“Irgendwie schmeichelte es mich und ich war überrascht, dass ausgerechnet der Junge von dem ich es nie erwartet hätte, so direkt geworden ist.
Holger kam auch mich zu drückte meine Hand und drehte mich auf einmal wie beim Tanzen um mich selbst. „Wow“ meinte er „was aus dir geworden ist, hätte ich wirklich nicht gedacht. “„Egal“ klang es hinter mir und als ich mich umdrehte, drückte mir Michaela ein Glas Sekt in die Hand und stieß mit mir an. Michaela war schon damals eine hübsche Maus gewesen und auch viele Jungs hatten sich in sie verguckt. Allerdings hatte es sie etwas härter getroffen nach der Schulzeit, sie hatte einen Arsch von einem Mann abbekommen und von ihm zwei Kinder, ohne die Unterstützung ihrer Mutter hätte sie den Absprung von ihm nicht geschafft.
In ihren Augen sah man den seelischen Schaden den sie erlitten haben musste. Aber ihr lächeln war noch immer so schön und ehrlich wie früher. Nach dem man wirklich reih um sich begrüßt hatte und von Tisch zu Tisch gegangen ist und sich über alte Zeiten unterhalten hatte, das Essen genossen hatte fiel mir auf das ich meinen Klassenkameraden und Sandkasten Freund Patrick aus dem Haus gar nicht bemerkt hatte. Er saß etwas abseits und ich merkte nur wie er mich ständig musterte, während er sich mit einigen Jungs aus der Klasse unterhielt mit denen er früher oft zusammen war.
Als er merkte, dass mir seine Blicke aufgefallen sind drehte er sich weg, so ging es die ganze Zeit. Der Abend wurde immer länger und später, unser alter Klassenlehrer verabschiedete sich und freute sich, dass aus uns allen etwas geworden ist. Und wie es sich bei solch einer Gelegenheit so gibt, floss der Alkohol über den Abend in strömen. Ich hielt mich zurück, schließlich musste ich ja noch mit den öffentlichen nach Hause kommen.
Irgendwie verquatschten sich alle und die Zeit schritt immer weiter vorwärts und immer wieder bemerkte ich, wie Patrick mich beobachtete und seine Blicke immer wieder mich von oben bis unten mittlerweile verschlangen. Und immer wieder wich er mir aus, die ganze Zeit, hatten wir kein Wort miteinander gesprochen obwohl ich immer wieder versuchte in seine Nähe dafür zu kommen. Er nahm immer irgendwie Abstand zu mir auf und ging einem Gespräch aus dem Weg.
„Was ist mit ihm bloß los“, dachte ich mir. Es war mittlerweile schon sehr spät geworden und die Zeit für mich eigentlich zu gehen, als ich merkte das Patrick versuchte auch zu gehen. Versuchte war der richtige Ausdruck, er schwankte ziemlich und hatte Schwierigkeiten in sein Sakko zu kommen. Irgendwie konnte ich mir das nicht antun, schwupps war ich an seiner Seite und half ihm. „Na Patrick, hat die Wärme und das Bier seine Spuren hinterlassen?“Er guckte mich kurz an und sein Blick glitt runter zu meinen Füßen verharrte kurz und sein Blick traff meinen Blick.
Trotz seines Zustands, den er jetzt hatte, waren seine tief braunen Augen immer noch faszinierend für mich. Er widerstand meinem Blick diesmal sogar, was mich innerlich etwas erschütterte denn er war früher ehr der Zurückhaltende auch was Mädchen anging. Aus Gesprächen die ich am Abend geführt hatte wusste ich dass er wieder Single war und die Trennung von der Ex nicht gerade sauber über die Bühne gegangen ist und er noch ein Jahr später immer noch etwas daran zu knabbern hatte.
Die Gemeinsame Wohnung verloren und er hatte Glück gehabt das er eine kleine Wohnung im Haus wo wir gemeinsam Aufgewachsen sind bekommen hatte. „Komm ich bring dich nach Haus. “ Sagte ich zu ihm, hatte ich das wirklich eben zu ihm gesagt?!Ich hackte mich unter seinem Arm ein und wir gingen langsam in Richtung meiner alten Heimat bzw. Hölle aus der ich damals geflohen war. Wir gingen langsam und ich versuchte immer wieder mit ihm zu reden auf dem Weg doch er blieb still.
Es war so als ob er in die Umgebung lauschte, es war doch nichts Besonderes zu hören außer das letzte zwitschern der Spatzen und den klackern meiner Absätze auf dem Asphalt. Für den Weg wo wir eigentlich 10 Minuten gebraucht hätten, brauchten wir knapp eine Stunde, er musste sich immer wieder hinsetzen zwischen durch, ich setzte mich dann neben ihn. Das eine mal blickte er mich an, schaute auf meine überschlagenen Beine und sagte klein laut: „ schönes Fußkettchen trägst du da.
“ Dann blickte er auf den Boden und einige Tränen flossen ihm die Wangen runter. „Was ist los?“ fragte ich ihn, doch eine Antwort bekam ich nicht sondern er stemmte sich von der Bank und wollte los laufen. Schnell war ich an seiner Seite und nahm ihn jetzt mit einem Arm um seine Hüfte geschlungen. Als wir an der Haustür ankamen, schaute ich etwas verängstigt zum Klingelschild. Meine Mutter wohnte immer noch im Erdgeschoss, seine Eltern immer noch in der fünften Etage und seine Klingel war ganz oben im siebten Stock.
Als er versuchte sein Schlüssel aus der Hose zu holen viel ihm dieser runter, langsam bückte er sich nach ihm und wäre fast gefallen, er fing sich ab und seine Hand landete dabei auf meinen Fuß, dabei nahm er den Schlüssel mit der anderen Hand auf. Er verharrte in der Position etwas länger als gedacht und ich merkte kurz wie er sanft meinen Spann mit dem Fingerspitzen streichelte. Ein warmes gribbeln ging durch meinen Körper, es kitzelte nicht, obwohl ich in der Hinsicht sehr empfindlich bin.
Es war ein angenehmes Gefühl, von ihm so berührt zu werden, die Vertrautheit von Damals war wieder da, er war damals der einzige, der zu mir gehalten hatte. „Warum ist dieser Mensch so verletzt worden?“ fragte ich mich jemand der in das Innere eines Mensch schaut und nicht nur das äußere. Nun früher war er auch Dick und musste einiges einstecken, heute nun er hatte einen gepflegten Bart um Oberlippe und Kinn hatte sich eine Glatze rasiert, die im ausgezeichnet stand und war zwar noch stämmig aber nicht mehr Dick wie früher.
Alles passte zusammen und seine Ausstrahlung war wie die eines Teddybären, den man aber nicht verärgern sollte. Ich zog ihn hoch und nahm ihm den Schlüssel ab, schloss auf und ab in den Fahrstuhl, dort lehnte er sich komplett an die Rückwand und schloss die Augen während der Fahrt. Dabei fing ich ihn an zu mustern und mir fiel die Beule in seiner Hose auf und ich fragte mich: „Von was ist er denn so erregt?“ und konnte mir keinen genauen Reim daraus machen.
Als der Aufzug mit einem leichten Ruck hielt, half ich ihm aus dem Aufzug bevor er mir im Stehen so einschlief. Ab zu seiner Wohnung, ich schloss auf und half ihm hinein bevor ich die Tür zu machen konnte, drückte er mir plötzlich einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Geschockt stand ich da, während er im Bad verschwand, ich schloss die Tür hinter mir. Eindeutige Geräusche kamen aus dem Bad und ich setze mich einfach im Wohnzimmer auf die Couch.
Nach einer halben Stunde beschloss ich nach ihm zu schauen, er lag neben der Kloschüssel auf dem Badewannenteppich und schlief. Ich schaffte es gerade noch ihn wach zu bekommen und ihm auf zu helfen, schwankte mit ihm zum Bett und ließ ihn darauf fallen. Sofort schlief er ein, ich zog ihm die Schuhe aus und deckte ihn sanft zu, ich betrachtete eine ganze Weile wie er so da lag und sein Atem tief ging.
Ich schaute mich in der Wohnung um, sie war doch recht zusammengestückelt, also hatte die Ex ihm ziemlich böse mitgespielt. Seine Küche war ähnlich, doch man sah, dass er vom Kochen etwas verstand, als Single hätte ich gedacht das mehr Fertignahrung da stand. Als ich auf die Uhr schaute, zischte ich: „Scheiße mit den öffentlichen kommst du jetzt nicht mehr nach Haus!“Ich schaute in meiner Brieftasche nach, was ich an Bargeld noch bei hatte, „mh für ein Taxi reicht es auch nicht mehr.
“Sein Bett war ein Doppelbett ich überlegte, aber nein zum einen lag er quer drin und zum anderen war mir etwas mulmig bei dem Gedanken. Obwohl ich ehrlich bin der Gedanke mich etwas erregte, schlussendlich blieb mein Blick an der Couch hängen. Ich schaute nach einer Decke, leider fand ich keine, also traute ich mich mit einem leichten Zittern seine Schränke zu öffnen um nach einer Decke zu schauen. Wie ein Kind zu Weihnachten, das seine Geschenke schon vor der Bescherung gefunden hat, öffnete ich seinen großen Schrank, die linke Seite hingen nur Hemden und Jacken auf ihren Bügeln.
Das Regal darunter schön säuberlich seine Hosen und Shirts gestapelt verräumt. Die rechte Schranktür langsam öffnend, waren von oben nach unten mehrere Schubladen, seine Unterwäsche war darin verteilt und seine Socken, in der letzten Schublade fand ich dann eine große zusammen gefaltete Wolldecke. Ich legte sie auf die Couch und holte noch zwei Handtücher aus der gleichen Schublade, da ich mich noch schnell abduschen wollte. Als ich beim ausziehen meiner Heels war und das Fußkettchen ablegte, schaute ich zum Schrank und die Neugier überfiel mich weiter, was hatte er noch in den unteren Fächern des Schrankes.
Vorsichtig schaute ich mich noch mal zu ihm um, dann mit zitternden Fingern zog ich die Fächer auf, ich erschrak beim ersten Blick. In dem Großen Fach standen nebeneinander aufgereiht ca. acht Paar High Heels in verschiedenen Farben und höhen. Sehr sexy und erotische Geschosse, schoss es mir durch den Kopf und nahm dabei ein Paar aus dem Fach, es hatte Größe 41 und gut 15cm Absatz zur Hälfte aus Messing und in matten roten Leder.
Der drang in mir wuchs sie einfach an zu probieren, ich hatte die gleiche Größe langsam schlüpfte ich mit einem Fuß in den einen und wiederholte es mit dem anderen. Ein herrliches Gefühl, sie saßen wie angegossen, jetzt schoss mir der Gedanke durch den Kopf, was will Patrick mit diesen herrlichen Damen Schuhen, oder hatte er sie von seiner Ex mitgenommen?Oder war er gar eine Transe?„Egal“ dachte ich mir, nahm das nächste Paar raus 17cm Mules in Lack weiß, mein Schuhfetisch reagierte nur noch.
Jetzt wusste ich, warum mir Patrick immer wieder auf die Füße geschaut hatte, in der hinteren Ecke des Fachs, stand eine Holzkiste, ich nahm sie raus öffnete sie und meine Augen wurden noch größer. Lauter Halterlose, Strumpfhosen und Süße Söckchen. Irgendwie wusste ich nicht was ich denken sollte, allerdings gingen meine Gedanken immer wieder zu den Schuhen. Ja auch Frauen haben Fetische und meiner betraf halt die Schuhwelt, am liebsten hätte ich jedes Paar angezogen.
Doch es war schon sehr spät, langsam stellte ich alles wieder an Ort und Stelle, ging in sein Bad schaute mich dort kurz um und fing an mich weiter aus zu ziehen, ging unter die Dusche kurz. Als ich aus dem Bad kam schaute ich noch nach ihm, ein Bein war aus dem Bett raus. „Aha“ dachte ich mir so, „das Karussell dreht sich“, schnappte mir die Decke und ein T-Shirt aus seinem Schrank, es lag wie ein Nachthemd an mir an und ging mir bis kurz über den Po.
Ich kuschelte mich auf der Couch in die Decke ein und schlief recht schnell ein und träumte wirres und nicht gerade wenig anregendes. Der Gedanke wie seine Finger über meine Nylonfüße geglitten sind, ein erregender Schauer überkam mich im Schlaf, wie würde er reagieren, wenn ich in meinen Nylons und dem Fußkettchen in seinen Mules vor ihm stehen würde?Zu sehen wie ihn das erregte, ob er über mich herfallen würde, wie seine Hände über meinen Körper gleiten würden über meine Nylonumhüllten Beine und Füße wie er sie massiert…..plötzlich stöhnte ich auf und wurde zitternd wach.
„Mein Gott, habe ich eben einen Orgasmus gehabt, Schlaf?“ völlig unerwartet so etwas war mir noch nie passiert. Mein String war nass, kurzer Hand zog ich ihn aus und kuschelte mich wieder ein, diesmal schlief ich tief ein. Irgendwann wurde ich vom Duft von Kaffee und Toast wach, ich schaute mich um und auf dem Tisch stand ein Tablett mit frischen Kaffee, Orangensaft, Toast, Butter halt alles was dazu gehört. Als Patrick rein kam, mit einer kleinen Pfanne mit Rührei, zog ich schnell die Decke über meine Brüste hoch.
Er fragte: „Willst du Rührei?“ und schaute mich fragend an. „Gern, danke“ ich ließ die Decke auf meinen Schoß und machte mich über das Frühstück her. Patrick hatte schon gegessen, komischer weise sah man ihm nichts an von seinem gestrigen Zustand. Er hatte eine einfache Trainingshose an und ein T-Shirt, er setzte sich aufs Bett und schaltete das Radio ein. Schweigend saß er da und beobachtete mich wie ich sein Frühstück genoss, das war etwas, was bisher auch kein Mann für mich getan hatte.
Ich stellte meine Bein auf wie ich es gewohnt war, die Ballen aufgestellt und die Fersen an die Couch. Sein Blick wanderte immer wieder zu mir, warum war er nur so ruhig, dachte ich mir. „Was ist los mit dir?“ fragte ich ihn direkt, er erschrak aber er schaute mir direkt in die Augen als er Antwortete. „Nun, du hast dich total verändert, du siehst einfach nur wow aus und warum ich dir so gegen über zurückhaltend bin, nun ja du erinnerst mich jetzt ziemlich an meine Ex.
“„Oh man, ich hab schon gehört gestern, dass sie dir übel mitgespielt haben soll, was hat sie getan?“„Aber du weißt, dass ich nicht sie bin?“„Ja, schon, wo soll ich anfangen, ist halt eine sehr lange Geschichte, aber um es abzukürzen, ihre Einstellung zu Ehrlichkeit, Treue und Ehre sind nicht die gewesen die man einem guten Menschen nach sagen würde. “Ich wusste sofort was er meinte, „Sie hat dich also betrogen und belogen und ist Fremd gegangen?!“„Ja, sogar mit sehr engen Freunden, oder auf Geburtstagsfeier einer Arbeitskollegin, mit ihrem Bruder, während ich im Garten mit feierte zum Beispiel.
“„Ich hatte immer ein doofes Gefühl wenn das passierte und konnte es nicht zuordnen, doch ich glaube ich habe daraus gelernt. “„Nun aber ich bin nicht deine Ex und ich mag solche Menschen auch nicht die solche Tugenden nicht haben und schätzen. “„Mir ist es mit meinem Ex ähnlich ergangen, er hat mich behandelt, wie meine Eltern mich früher. “„Oh“ sagte er, „nun ja, dafür hast du dich total gedreht, damals konnten wir uns nicht erklären warum du auf einmal weg warst, du warst in der Schule immer das Prügelmädchen und hier im Haus, nun ja bei den zwei neuen Mädels, die haben hinter deinem Rücken immer gelästert.
“Er wurde immer lockerer während wir uns unterhielten und entspannte sich ersichtlich, doch seine Blicke wanderten immer wieder zu meinen Füßen. „Jetzt wollte ich es probieren. “ Dachte ich mir so, während wir uns weiter unterhielten, spielte ich mit meinen Füßen, überschlug die Beine, ließ sie sanft kreisen oder einfach nur mal baumeln. Er spannte sich leicht wieder an und fing an seinen Schritt zu verdecken. Bei meinem Spiel rutschte mir unter der Decke mein String raus und fiel auf den Boden.
„Ähm, dir ist da was runtergefallen. “ meinte er, mit einem leichten lächeln. „Und warum versteckst du deinen Bohrturm mit der Bettdecke?“ schoss ich zurück. Beide verstummten wir und schauten uns schweigend in die Augen, plötzlich lachten wir auf. „Darf ich dich was Fragen zu gestern?“ fragte ich ihn. „Sicher, warum nicht, wer bei mir direkte ernst gemeinte Fragen stellt, bekommt diese genauso beantwortet!“Das sein Vertrauen mir gegenüber so schnell wieder da war, freute mich und irgendwie war eine Verbundenheit da.
„Erinnerst du dich an Gestern Abend, dass ich dich nach Hause gebracht habe und was du dabei gesagt hast?“„Mmh, nicht genau mehr, das du mich nach Hause gebracht hast schon, aber was genau meinst du?“„Naja“ meinte ich „du hast zwar nicht viel gesprochen und warst sehr verschlossen, als dir vor der Tür der Schlüssel runtergefallen ist, hast du versucht ihn auf zu heben und wärst dabei fast gefallen. “„Du hast dich gerade noch halten können……an meinem rechten Fuß und meintest dann nur, das ich ein schönes Fußkettchen habe, dann hast du sanft meinen Nylonfuß kurz gestreichelt, stehst du auf Nylon?“Patrick Schluckte kurz und wich meinem Blick aus, aber nur kurz, dann schaute er mir wieder fest in die Augen.
Bevor er weiter sprechen konnte, sprach ich weiter: „ich hatte gestern nach Handtüchern und ein T-Shirt geschaut in deinem Schrank, zum Schlafen, dabei habe ich die irren High Heels und die Nylonkiste entdeckt. “Etwas verlegen schaute er mich an, aber er antwortete mir. „Meine Ex, hatte mir einfach mal einen Footjob gegeben und es war so intensiv der Orgasmus. “„Seit dem war mir bewusst geworden, dass ich Fußerotik liebe und da sie gern High Heels trug und gern mal schönes Nylon, wurde es mir richtig bewusst, dass ich diesen Fetisch habe und ihre Neigung zu Fußschmuck, der Anblick erregte mich immer.
“„Mit der Zeit wollte ich aber auch mal das Gefühl probieren wie es ist Nylon auf der Haut zu spüren und hohe Absätze zu tragen, es gefiel mir und so kam es auch dazu, dass wir beim Sex beide Nylon und Heels getragen haben. “„Das Gefühl, das Geräusch von Nylon auf Nylon, das Gefühl der High Heels an den Füßen war dabei einfach unbeschreiblich schön und erregend, wenn ihre Füße in Nylon mich streichelten.
“Mit leicht offenem Mund schaute ich ihn an, einige Fragezeichen zeichneten sich wohl in meine Augen ab und er fragte direkt: „Was möchtest du jetzt wissen?“„Was ist ein Footjob, schoss es aus mir heraus?“„Viele nennen es auch Füßeln, im Grund genommen, umschließt du dabei mit deinen Füßen, meinen Penis und massierst ihn so, mit auf und ab Bewegungen, da gibt es einige Positionen mit den Füßen. “Es erschreckte mich schon etwas, das er so offen darüber sprach mit mir, doch mir ist auch aufgefallen, das er in seiner Erklärung von meinen Füßen und seinem Penis gesprochen hatte, war er scharf auf mich?„Mit der Spielart hatte ich nun keine Erfahrungen, ich dachte erst du wärst ein Transvestit oder so.
“ „Durch dich habe ich auch das erste mal davon gehört, dass es Fußerotik gibt. “Er schaute mich an und meinte dann bloß: „Viele halten das in Deutschland noch für pervers und krank, außerdem meinen viele Frauen, das sie hässliche Füße hätten. “„Zu dem kommen dann noch so Bemerkungen das muss doch kitzeln usw. “„Meine Erfahrung damit ist einfach, dass es für mich erregender ist als wenn ich einen geblasen bekomme, klar haben beim Oral die Partnerin die Macht über den Mann, doch wie kann sie es genießen… wenn sie dabei nicht sehen kann was für eine Wirkung ihr tun hat.
“„Oder wie kann er sehen wie sie empfindet diese Macht aus zu üben?“„Da ist diese Spielart ideal für und bisher hatten meine Ex Partnerinnen alle ehr eine Abneigung zu Oral im Gegensatz zu mir, ich habe sie gerne mit der Zunge verwöhnt, denn warum sollte ich von meinem Partner etwas verlangen was ich nicht selbst bereit wäre zu tun bzw. es auszuprobieren?“Fasziniert hörte ich ihm zu, er hatte vollkommen recht, in einer Beziehung ist das geben und nehmen sehr wichtig.
Er stand auf und räumte das Frühstück ab, den Kaffee behielt ich bei mir, als er in der Küche verschwand, zog ich mir schnell mein String wieder an. Peinlicher Weise bemerkte ich, da wo ich gesessen habe einen Fleck auf der Couch, hatte das Gespräch mich so heiß gemacht?Ich war tierisch nervös und wusste auch nicht richtig was ich tun sollte, ich zog mir schnell sein T-Shirt aus und mein Oberteil von Gestern wieder an.
Gerade als ich dabei war den zweiten Halterlosen Strumpf über zu ziehen, kam Patrick wieder ins Zimmer und trocknete sich mit einem Handtuch die Hände ab. „Willst du schon gehen?“ fragte er mich. „Ja ich muss ein Weilchen mit den öffentlichen fahren. “ Sagte ich ihm etwas ausweichend. Dabei merkte ich sein Blick auf meine Beine und Füße, auch seine Beule war nicht zu übersehen als ich an ihm hoch schaute während ich mein Fußkettchen wieder verschloss.
Er ließ das Handtuch so hängen das er die Beule verstecken konnte. Ich zog meine Hose an und schlüpfte in meine Schuhe verschloss die Riemchen nahm mein Sakko und die Handtasche. Irgendwie schaute er etwas traurig aber auch erleichtert, dass er mit jemand reden konnte über das passierte. Patrick begleitete mich zur Wohnungstür, als ich sie öffnete und gerade raus gehen wollte sagte er: „Elke…..danke, das du mir gestern geholfen hast und mir heute zugehört hast.
“Ich drehte mich zu ihm um und wollte gerade etwas erwidern, als seine Lippen auf die meinen trafen. Ein Blitz durch schoss meinen ganzen Körper und ich fing an zu zittern, seine Lippen waren so weich ich zog mich kurz zurück, als ich aufblickte sah ich wie tränen seine Wange herunterliefen. Mit beiden Händen nahm ich seinen Kopf und presste ihn auf meine Lippen, dabei drückte ich ihn zurück in die Wohnung, mit einem Fuß gab ich der Tür einen Schubs, so dass sie wieder ins Schloss fiel.
Sanft fingen unsere Zunge an einen Walzer zu tanzen, liebevoll spielten und neckten wir uns beim Küssen. „Mein Gott“ dachte ich mir „habe ich mich gerade neu verliebt?“ Schmetterlinge tanzten in meinem Bauch mein Herz klopfte wie wild und mein Verstand nun den gab es nicht mehr. Wir landeten rückwärts auf seinem Bett, er lag auf mir und seine eine Hand streichelte sanft meinen Nacken, mir fingen an dabei die Tränen zu laufen, vor Glück und die Frage in mir kam auf: „War Patrick der Partner der für mich bestimmt war?“Irgendwie passte alles, ich ließ meine Hände über seinen Rücken gleiten und zog sein Shirt ihm über den Kopf aus.
Er schaute mir kurz tief in die Augen, es lag so viel Dankbarkeit und Gefühl in seinem Blick, etwas Schmerz konnte ich noch erkennen. Allerdings fand ich das es weniger als vorher, war ich das Pflaster für seine Seele?Seine Lippen kamen näher und tief und innig knutschten wir weiter, während er diesmal mein Oberteil nach oben schob, ganz langsam ließ er seine Finger über meine Hüften dabei gleiten und Stück für Stück schob er den Stoff immer höher bis meine Brüste frei gelegt waren.
Meine Knospen standen stramm vor Erregung, langsam lösten seine Lippen sich von den meinen, ich versuchte seinen Kopf fest zu halten um seine Lippen weiter zu spüren, doch ich spürte sie immer weiter. Er küsste stück für stück meinen Hals herab gleitend zu meinen Brüsten, seine Zunge fing an sanft über meine harten Knospen zu kreisen, sanft saugte er sie ein und presste sie sanft mit den Lippen zusammen während seine Zungenspitze weiter mit ihnen spielte.
Ich ließ meine Hände über seinen Nacken und Rücken dabei gleiten, ich fühlte seine Erregung sein Körper zitterte leicht. Seine Hände fingen an über meine Hüften und Seiten zu gleiten und in achten kreisende, nur mit den Fingerspitzen ausführend über meinen Bauchnabel wieder hoch zu meinen Brüsten. Als seine Zunge zwischen meinen Brüsten langsam Richtung Bauchnabel glitt, musste ich das erste mal leise aufstöhnen und meine Finger gruben sich rechts und links ins Bettlaken.
„Mein Gott, dieser Mann ist so zärtlich, warum ist mir nicht so einer schon früher über den Weg gelaufen?!“ waren meine letzten klaren Gedanken. Langsam ließ er seine Zunge immer tiefer gleiten und er zog mir langsam meine Hose wieder aus dabei. Mit geschickten Handgriffen waren meine Sandaletten wieder ausgezogen, ohne dass er die Verschlüsse geöffnet hatte. Ich lag vor ihm nur noch mit meinem String und Halterlosen Strümpfen an, als er wieder hoch kam streichelten seine Hände sanft über meine Nylonbeine wieder hoch zu meinen Hüften.
Ein plötzliches ritsch und ein kleiner Ruck und mein String hatte das Zeitliche gesegnet. Ich spürte seinen Atem an meiner rasierten Scham und ein zweiter Blitz schoss durch meinen Körper als seine Zunge sanft darüber glitt. „Mmmmh…..jaaaaaaa“ kam es keuchend aus mir raus und ich drückte seinen Kopf zwischen meine Schenkel. „So so, er kann aber auch energischer“ sagten mir meine Gedanken, seine Lippen schlossen sich um meine Klitt und saugten sich fest. „Jaaaaaa ist das Geil!“ stöhnte ich laut auf und mein Atem ging tiefer und schneller.
Plötzlich spielte seine Zungenspitze noch mit er drückte, zappelte und kreiste auf meiner Klitt und ein großer Schlag schoss durch meinen gesamten Köper während ich laut aufschrie, ich hatte einen Orgasmus. „Mein Gott, so schnell bin ich noch nie gekommen!“ keuchte ich mit einem Lachen, er schaute mich kurz an liebevoll und dann senkte sich sein Kopf wieder zwischen meine Schenkel. Das hatte noch kein Mann bei mir geschafft, dass ich so schnell gekommen bin.
Patrick ließ seine Zunge jetzt tief in meine triefend Nasse Lusthöhle gleiten, leckte zärtlich meine äußeren Schamlippen und arbeitete sich immer mehr zur Mitte vor, er schaffte es meine Lust weiter zu steigern nur diesmal hob ich mein rechtes Bein und suchte seine Mitte. Als ich seine Beule an meinem Schienenbein spürte fing ich an sanft zu reiben. Ich drückte seinen Kopf hoch und flüsterte leise: „Zieh dich aus. “Seine Lippen und Zunge gingen wieder auf ihre Mission, dabei zog er seine Hose aus und ich konnte seinen harten Schwanz an meiner Wade spüren, er bewegte seine Hüfte sanft an meinem Bein und rieb sein Schwanz an meinem Bein.
Plötzlich erhob er sich und schob mich dabei weiter aufs Bett, er stand vor mir nahm mit Beiden Händen meine Füße hoch schob sein Speer zwischen meine Nylonschenkel presste meine Beine zusammen und stieß dazwischen vor und zurück. Fasziniert schaute ich zu wie er mich benutzte, als er mit seiner Zunge anfing über meine Sohlen zu gleiten spürte ich noch mehr wie ich auslief, meine Geilheit stieg und stieg. Patrick fing an jeden meiner Nylon umhüllten Zehen in den Mund zu nehmen, saugte daran knabberte Sanft an ihnen.
Ich konnte nur noch seufzten, aber er konnte sich richtig beherrschen und genoss mich während er mich in die Höhe trieb. Es machte ihm Spaß, das fühlte ich, ein Mann der erst an seinen Partner denkt bevor er an sich denkt. Aber nicht mit mir, ich wollte ihn jetzt auch hoch treiben, ich riss meine Beine aus seinem Griff umschlang seine Hüften und Zog ihn auf mich. Als er auf mir lag umschlang ich ihn mit den Armen und drehte ihn auf den Rücken, so saß ich auf ihm.
Drehte mich um und ließ meine Zunge langsam über seinen Oberschenkel gleiten, rückte immer etwas näher, so dass ich bequem über seinem Glied war. Meine feuchte Spalte genau über seinem Mund und er verstand sofort, als ich seine Zunge spürte wie sie in mich drang und er meinen Po spreizte mit den Hände damit er tiefer kam mit der Zunge, umschloss ich mit den Lippen seine glänzende harte Eichel saugte mich fest und ließ meine Zunge um sie kreisen.
Ein „mmmmh“ hörte ich nur gedämpft hinter mir, als ich anfing sein Schwanz tiefer in den Mund zu nehmen und langsam mit dem Kopf auf und ab ging, merkte ich das er anfing zu zittern. Sein Schwanz fing an den Glückstropfen auszuwerfen, er Schmeckte süßlich und etwas bitter zu gleich, die Mischung aber schmeckte mir und so wechselte ich in einen genüsslichen Rhythmus. Sein stöhnen hörte ich nur noch unbewusst, da fing er an schneller zu werden mit der Zunge wie ein Schmetterling ließ er sie über meine Vulva flattern, er fing noch an meine Klitt mit der Hand dabei zu massieren.
Nun konnte ich fast nicht mehr, zitternd und gedämpft durch den Schwanzknebel schrie ich mein zweiten Orgasmus raus, leicht würgend bekam ich mit das ich ihn tief in der Kehle hatte, es war mir egal, wild fing ich an weiter zu machen, während mein Saft ihm ins Gesicht spritze. Fassungslos war ich, dieser Mann hatte mich zum Spritzen bekommen. Während ich blies bewegte ich mich seitlich von ihm, ich wollte ihn jetzt auch zum Orgasmus bringen.
Als ich neben ihm kniete drückte ich ihn so, dass er vor mir nun ganz auf dem Bett lag und ich mich zwischen seine Beine bewegen konnte. So setzte ich mich auf, lehnte mich ans Fußende vom Bett und ließ meine Nylonfüße über seinen Oberköper gleiten, spielte mit den Zehen an seinen Brustwarzen, in seinen Augen war pure Geilheit zu sehen und ich wusste, nun hab ich ihn. Mit einem verführerischen Lächeln ließ ich meine Zehen tiefer gleiten und umschloss seinen Speer mit den Füßen.
Sein Atem ging plötzlich schneller und seine Hände zitterten als er meine Füße umschloss. Ich verharrte so ein Weilchen, Patrick presste keuchend hervor: „Biest!“ ich ließ meine Füße locker und so fing Patrick an meine Füße auf und ab zu bewegen an seinem glänzend nassen Schwanz, er presste sie zusammen und irgendwann, übernahm ich den Druck und den Rhythmus den er mir vorgegeben hatte. „Mach ich das so richtig?“ fragte ich ihn, er reagierte aber nicht sondern sein Stöhnen wurde immer intensiver und lauter.
Ich hielt einfach inne, Patrick öffnete die Augen und schaute mich bettelnd an, „Mach ich das so richtig?“ wiederholte ich die Frage. Mit zitternder Stimme kam von ihm: „ Ja genau richtig, ich glaube dir nicht das du das noch nicht gemacht hast!“„Es ist das erste mal das ich das mache und wenn du es mir nicht vorhin erzählt hättest wäre ich da nicht neugierig drauf geworden. “Langsam machte ich weiter, Patrick zitterte am ganzen Körper und ich presste meine Beine zusammen, ein knistern war von meinen Halterlosen zu hören.
Patrick fing an gegen meine Bewegungen zu stoßen, wie als ob er meine Füße ficken würde. Langsam öffnete ich meine Schenkel wie ein Schmetterling seine Flügel und wiederholte es langsam. Er schaute mich die ganze Zeit an, wie ich seinen Schwanz mit den Füßen bearbeitete, Patrick hatte recht, es erregte mich sehr zu sehen wie ich mit meine Füßen Macht über ihn hatte, zu sehen wie geil er dadurch wurde und zu bestimmen wann er kommt.
Sanft streichelten seine Hände dabei meine Nylonfüße, nun wollte ich ihn aber auch endlich beim Orgasmus erleben. Ich steigerte mein Tempo mit offenen Schenkeln, so konnte ich am besten auf ihn und seinen Schwanz sehen. Plötzlich ließ er meine Füße los krampfte seine Hände ins Laken bäumte sich auf und komplett zitternd schrie er auf. Seine Sahne spritze in hohen Schüben zwischen meinen Füßen raus, der erste Schub klatschte mir auf den Bauch, dann runter auf meine Knie.
Während ich langsam weiter seinen Schwanz rieb kam Schwall um Schwall aus ihm raus und lief über meine Nylonfüße. „Hörte das nicht mehr auf?“ dachte ich, langsam wurde sein Atem wieder ruhiger und er keuchte: „Du bist ein Naturtalent Elke. “ Sein Blick war total verklärt und er schaute mich verliebt an, das funkeln in ihnen war einfach süß. „Danke und wie geht es jetzt weiter?“ fragte ich ihn. Plötzlich richtete er sich auf hielt meine Füße an den Fesseln fest umschlossen, kniete sich hin und während er mich anblickte fing er an meine Füße zu lecken.
Fassungslos schaute ich ihm zu wie er meine mit seiner Sahne bedeckten Nylonfüße ableckte und lutschte. Damit habe ich nicht gerechnet, ein Mann der keine Hemmungen hat seine eigene Sahne zu lecken und zu schlucken. Jede seiner Berührungen genoss ich, das saugen, das lecken wie er mir sanft in meine Ballen biss und wie in mir die Lust wieder anfing zu steigen. Es sah aus als blies er meine Zehen, er massierte meine Sohlen dabei und schaffte es auch einen ganzen Fuß fast in den Mund zu nehmen.
Ich sah wie sein Schwanz plötzlich anfing zu zucken und wieder größer wurde. „Fick mich endlich!“ zischte ich zwischen den Zähnen hindurch an und er beugte sich vor und drückte meine Füße fast seitlich neben meinen Kopf, dadurch hob er mein Unterleib an. Patrick blickte mir tief in die Augen, ein Fragen lag in seinem Blick und ich wusste worauf er hinaus wollte, „Ja Patrick nimm mich, fick mich endlich, ich habe keinen Partner seit Jahren nicht und die Pille nehme ich auch.
“ Dabei streichelte ich ihn zärtlich über die Wange. Langsam und tief drang er in mich ein, hielt inne und küsste mich, bevor er weiter machte. Und er konnte mit seinem Schwert umgehen, er fing an mit flachen Stößen wo er fast nur mit der Eichel eindrang. „Komm ramm ihn mir endlich rein zischte ich ihn an!“ doch er machte es nicht, plötzlich merkte ich das er leise zählte. Beim zehnten Stoß rammte er mir hart und tief sein Glied in meine schon wieder feuchte Höhle.
Dann machte er weiter mit den Flachen Stößen, diesmal kam der Hammer bei neun und zehn. So setzte er das Spiel fort, bis zur eins runter, da stieß er nur noch tief, durch mein angehobenes Becken spürte ich ihn sehr tief und intensiv, beide keuchten wir und stöhnten schon lauter werdend. Ich wollte durch zusammen ziehen meiner Beine es enger machen für ihn, das er wieder vor mir kommt, doch er ließ es nicht zu.
Er blockierte mit seinen Abgestützten Armen mich an den Kniekehlen, allerdings wusste ich ja jetzt wie ich ihn hochtreiben konnte. Also hielt ich meine Füße vor sein Gesicht und er fing an meine Zehen zu lutschen und zu lecken. Das war nun aber doch zu viel für uns Beide und wir kamen gleichzeitig, laut schrien wir unsere Lust und Leidenschaft hinaus. Er sackte auf mich nieder, sein Kopf lag nehmen meinem und ich hörte wie sein Atem langsam ruhiger wurde.
Sanft schob ich ihn von mir und nahm ihn in den Arm, wir küssten uns sehr innig. Wir lagen noch eine ganze Zeit neben einander und streichelten uns gegenseitig, mein Kopf auf einem Arm aufgestützt hielt ich inne und schaute ihm in die Augen. „Was ist?“ fragte er. „Du hast meine Frage von vorhin nicht beantwortet, ich fragte dich wie es jetzt weiter geht, denn das war nicht auf das gerade geschehene bezogen!“Seine Augen funkelten und Tränen liefen ihm über die Wange, Patrick nahm mich in den Arm, presste mich an sich und küsste mich so intensiv und innig das er mir keiner Antwort schuldig war.
Dieses Klassentreffen, war ein riesiges Pflaster geworden, für mein Herz und sein Herz, denn Liebe ist Balsam für die Seele.
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