Veröffentlicht am 10.03.2021 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 50 Sekunden
Black Friday Aktion nur heute: 60% Rabatt auf Camsex, Videos, Bilder, User-Treffen und mehr!Café Besuch mit erotischem AusgangAm vergangenen Wochenende lag mein Mann etwas erschöpft auf dem Sofa und ich ermunterte ihn mit den Worten, dass ich mich auf den Weg mache, um etwas Leckeres zum Kaffee zu besorgen. Bereits am Vormittag von heißen Gedanken getrieben, war ich längst etwas frivol gekleidet, machte mir jedoch für die kleine Besorgung im Café nicht erneut die Mühe, mich umzuziehen und- es kam, wie es wahrscheinlich kommen sollte. Auf der Fahrt zu unserem Lieblings Café‘ überlegte ich, was ich mir leckeres gönnen sollte, denn, was ich meinem Mann als Schmankerl mitbringen würde, war mir längst schon bewusst.
Im Café angekommen, waren noch exakt 7 Gäste vor mir, die ich immer wieder durchzählte, denn die Minuten strichen nur zögernd dahin. Nachdenklich, wie schleppend sich doch die Schlange auflöst, verspürte ich plötzlich etwas Ungewohntes in meinem Rücken. Nichtsahnend trete ich mich um und sah in 2 funkelnde, sehr erfreut strahlende Augen eines attraktiven und Business massig gekleideten Gentleman, der sich wohl sehr bewusst etwas dichter an mich herandrückte. Entschuldigen sie, sagte er mit einem sehr angenehmen, französischen Akzent und ehe ich seine Worte erwidern konnte, hatte sich unser Blick für einige Sekunden verfangen.
Nach einem reichhaltigen Plausch war nun ich an der Reihe und bestellte zum Mitnehmen 1 Stück Käsesahnetorte für mich und einen Windbeutel für meinen Mann und ging noch in Gedanken an den Business Typen und das mit ihm recht erfrischende geführte Gespräch in Richtung Ausgang. An der Ausgangstür angekommen, verzögerte ich ganz bewusst das Verlassen des Cafés und kurz darauf stand dieser mich faszinierende Mann abermals ganz dicht hinter mir. Darf ich der attraktiven Lady die Tür öffnen fragte er und ich schaute ihn an und erwiderte, normalerweise sehr gerne, doch es fängt gerade an zu regnen und ich habe zum einen keinen Schirm dabei und- als ergänzende Ausrede fügte ich hinzu, mein Wagen steht etwas weiter weg von hier.
Ich sollte lieber warten bis der Regen nachlässt, sonst ist nicht nur der Kuchen ungenießbar sondern auch meine Haare sind dahin. Mit einem Lächeln flüsterte er mir ins Ohr, ob er mir seinen Mantel als Regenumhang anbieten darf und mich ein Stück begleiten soll, zudem steht mein Wagen nur einen Wimperschlag entfernt und gerne würde ich sie bis dahin begleiten, damit sie nicht unnötig diesem Regenwetter ausgesetzt sind, hackte mich ein und ging zielstrebig mit mir los.
Wenn ich ehrlich bin, fügte er hinzu, stimuliert es mich geradezu dass es anfängt zu regnen, denn so kann ich ihren femininen Anblick noch eine Zeit genießen und drückte mich dabei sehr eng an sich. Vielen Dank für das sehr nette Kompliment erwiderte ich und ich konnte es mir nicht verkneifen ein wenig direkter zu antworten, dann sollten wir uns noch ein wenig Zeit lassen, damit sie meinen Anblick noch lange genießen können, schmiegte mich noch enger an ihn und folgte seinen Schritten in Richtig seines Wagens.
Als wir an seinem Wagen angekommen waren, hörte es wie von Geisterhand geführt, blitzartig auf zu regnen und wir konnten uns beiderseits ein Schmunzeln nicht verkneifen. Fortwährend schaute ich tief in seine strahlenden Augen und ein leises, vielen Dank für ihre sehr angenehme Begleitung, huschte über meine Lippen, die sich augenblicklich in Richtung seiner Wange bewegten, um mich etwas inniger zu bedanken. Ohne ein weiteres Wort presste er mich sehr entschlossen an sich, bis unsere Lippen sich inniger berührten.
Tief, mit Hingabe als auch voller Leidenschaftlich bahnte sich seine Zunge in meinen Mund und ich erwiderte seinen Feuereifer mit einem heftigen Beckendruck, um ihm so meine sich steigernde Begierde nach ihm, zu signalisieren. Wäre es vermessen sie zu fragen, ob sie sich noch etwas Zeit nehmen und wir ein Stück außerhalb unserer Umgebung diese wohltuende Aufmerksamkeit fortsetzen fragte er mich und ich antwortete, ich sehne mich inzwischen ebenso danach, noch einige Zeit mit ihnen zu verbringen, wie sie auch.
Minuten später waren wir an einem kleinen Waldstück angelangt, dass nach einigen Metern eine schmale Einmündung erkennen ließ, in die der Wagen wie von Geisterhand einbog. Nach einigen Windungen und bei einem absolut nicht einsehbaren Teilstück stoppte der inzwischen in meinen Gedanken gereifte Liebhaber seinen Wagen und unsere Lippen suchten voller Begierde die Nähe des jeweils anderen. In stimulierender Erwartung wusste ich, meinem Mann keine Mitteilung senden zu müssen, denn wie oft hatten wir über ein solches Szenario in unseren Fantasien philosophiert und nun sollte es Realität werden.
Ich würde es meinem Mann in allen Einzelheiten zelebrieren und freute mich schon sehr darauf, ihn mit meiner Ausführung, die ich bestimmt gleich in Realität genießen sollte, um seinen Verstand zu bringen. Längst beim Du angekommen, wanderten meine Hände über die Wangen meines Verehrers und mit zunehmendem Verlangen ertasteten seine Hände meinen Busen. Bekleidet mit einem sehr eng sitzendem Minirock, seidenen Stümpfen, einem kaum spürbaren Slip, einem farblich abgestimmten BH und für das Auge wirkende High-Heels, fühlte ich mich entsprechend gekleidet und wünschte mir sehr, dass dieser feminine Anblick dazu verhalf, mich gebührend zu erobern.
Mit wohltuenden Bewegungen erregten mich seine Hände und meine Brustwarzen waren hart und ergötzten sich letztendlich ihrer Wohltat, als sie durch das zur Seite schieben der Körbchen ihren Eroberer erstrahlen ließen. Mit sanften Berührungen durch seine Lippen wurden sie noch praller und meine Hände legten sich sanft um seinen Kopf, pressten diesen etwas intensiver an meine Brüste heran und seine Zunge vollendete diese ersten Liebkosungen. Durch mein immer intensiv wahrnehmbareres Stöhnen geleitete sein Körper über mich, nicht um mich plump zu nehmen, sondern um den Sitz mit einem gezielten Tastendruck in eine für uns beide angenehme Liegeposition zu bringen.
Immer wieder lösten seine innigen Küsse ein Wohlbehagen in mir aus und auch meine Hände wollten nun endlich in diese erotische Handlung eingreifen und so ertastete ich sehr feinfühlig seinen Schritt. Durch die noch geschlossene Hose fühlte ich einen überdimensionalen, steifen Speer und wieder überschlugen sich meine Fantasien gepaart mit dem, was ich mir ab und an in den unterschiedlichsten Szenarien so vorstellte. Würde er lange genug so steif und erregbar stehen, dass ich ihn ausdauernd mit meinem Blasmund bearbeiten konnte? Wäre er auch anschließend noch in der Lage, mich fordernd zu nehmen? Fragen, die ich schnell wieder verwarf, denn schließlich wollten wir ja Beide dieses Abenteuer und allzu viele Gedanken im Vorfeld sollten meine Wahrnehmung keinesfalls trüben.
Meine Hände umkreisten nun immer regelmäßiger seinen Schritt und wir beschlossen Beide, die uns inzwischen eher lästig gewordenen Kleidungsstücke behutsam zu entledigen. Es wäre für mich ein Traum sagte mein Verehrer, wenn du deine Schuhe anbehältst, während er sich seine Hose über seine Beine streifte, denn dieser Anblick stimuliert mich um ein vielfaches. Gerne würde ich dich in verschiedenen Stellungen sehen und diese High-Heels unterstreichen deine Weiblichkeit ungemein. Gerne erfülle ich dir deinen Wunsch, beugte mich zielstrebig in Richtung seines Schrittes und ließ keinen Zweifel mehr daran aufkommen, wie sehr ich mich danach sehnte, dieses steife, prall stehende Prachtexemplar mit meinem Mund zu verwöhnen.
Er regte und streckte sich soweit es die Enge in seinem Wagen zuließ und ich bearbeitete mit meinem Mund seinen langen Schaft, während meine Hände im Wechsel seinen Hoden und seinen Bauch berührten. Nach einer sehr einfühlsamen Erkundung dieses Prachtstückes wanderte meine Zunge zu seinem Mund um ihn wieder mit Leidenschaft zu knutschen. Ich flüsterte ihm in sein Ohr, dass es mich erregt, seinen Speer mit meinen Blasmund lange und ausgiebig zu bearbeiten und sollte er es nicht mehr zurückhalten können, mit Leidenschaft seinen Liebessaft in meinem Mund spürend, nicht wieder hergeben würde.
Angestachelt von dieser Wahrnehmung kniete ich mich zwischen seine Beine und stellte mich auf eine inspirierende sowie ausdauernde Liebkosung durch meinen gierig gewordenen Blasmund ein. Erst nach nicht enden wollenden Lauten zog er mich plötzlich zu sich nach oben und blickte mir tief und sehnsüchtig in meine Augen. Ich will dich jetzt auf mir spüren, artikulierte er mit seinem netten französischen Akzent, zauberte aus der Mittelkonsohle ein Präservativ, dass ich ihm abermals mit meinem Blasmund genüsslich über seinen Prachtschwanz stülpte.
Nun setzte ich mich mit meiner inzwischen auslaufenden Spalte so über ihn, dass er meinen Knackarsch fest in seine Hände nahm und seinen Speer tief in mich eindringen ließ. Erst ganz langsam und voller Zärtlichkeit, doch zunehmend impulsiver und fordernder bewegte er seinen Unterkörper und auch ich konnte dem entgegengesetzten Rhythmus folgen und genoss es, so hammermäßig hart und innig geknallt zu werden. Fest im Griff seiner Hände bewegte sich mein Hintern auf und ab und unser Beider Tempo wurde durch die von uns ausgestoßenen Lustempfindungen variiert.
Erst als er seine fordernden Bewegungen drosselte, war dies für mich ein Zeichen dafür, dass er mich in einer anderen Stellung nehmen wollte. Und genau das war sein Ziel, denn jetzt positionierte er mich so, dass sein Teil mit einem heftigen Ruck von hinten in meine Liebesgrotte eindrang und er mich umso heftiger mit immer wilderen Stößen, die er durch variieren seines Tempos anpasste, bis zu einem nicht enden wollenden Orgasmus nahm. Mit zunehmender Stimulation, keuchenden Worten dass es ihm gleich kommt, bahnte sich auch in mir mein Höhepunkt an und als sollte es genauso sein, überkam uns zeitgleich dieses Gefühl der Erleichterung.
Minutenlang lagen wir beide völlig erschöpft auf dem Beifahrersitz, bis seine Hände begannen, meine Haare zu richten, die während unseres Aktes wohl doch sehr in Mitleidenschaft geraten sind. Dieses unerwartete Erlebnis waren die 2 wildesten und innigste Stunde seit geraumer Zeit mit einem fremden Mann und diese Art in einem fremden Auto genommen worden zu sein, zeigte mir, dass es Phantasievolle Träume gibt, die auch Realität werden können. *kuss2*LG M0ni.
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