Veröffentlicht am 24.12.2017 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Autorin: Svenja 0An einem Nachmittag war ich in einem Erotik-Shop, wo ich Pumps, eine Gummibluse und eine Tube Gleitgel bestellt hatte. Die Gummibluse war blau mit weiten Ärmeln,die Pumps hatten 13cm Absätze und waren in Größe (45). Die Verkäuferin hat mich angerufen, dass sie eingetroffen sind und somit wollte ich sie abholen. Als ich bezahlen wollte, stand hinter mir eine Frau um die 40 Jahre. Ich beachtete sie nicht weiter.
Bei den schönen Kleidungsstücken war ich gleich 520 DM los. Die Verkäuferin fragte mich noch, ob ich die High Heelsnicht anprobieren wolle, doch da ich die Röte ins Gesicht bekam, verneinte ich. Ich bezahlte, wollte gerade gehen, da fragte mich die hinter mir stehende Frau; “Haben sie die Sachen für sich gekauft, oder für jemandanders?“Ich hatte das Gefühl, das sie schon wusste, das es für mich bestimmt war. Trotzdem lies ich mich auf ein Gespräch ein.
Nun kam auch ihr Mann dazu. Er hatte sich eine Maske und einen sehr großen Dildo zugelegt. Da fragte mich die Frau; “Sind sie eine TV?“ Mir war es unheimlich peinlich, doch ich beantwortete die Frage mit ja. Nun fragte ihr Ehemann; “So wie es aussieht, stehst Du auf Gummi, oder?“ Ich konnte nur noch nicken. Sie schaute mich an und meinte; “Hast du schon viele Pumps? Und wie steht es mit Stiefeln?“ Ich bemerkte ihr Interesse an mir und beantwortete nun jede Frage höflich; “Ja , es ist schon einiges zusammen gekommen.
“ “Hättest du Lust, uns einmal zu besuchen?“ Ich sagte einfach nur noch “Ja“. “Also, wir erwarten Dich in zwei tagen bei uns in Magdeburg. Hier ist unsere Adresse. Bitte erscheine am frühen Nachmittag. “Wir verabschiedeten uns und ich konnte es kaum mehr erwarten, sie zu treffen. Dann, zwei Tage später reiste ich an mein Ziel. Als ich in Magdeburg ankam, genauer bei dem Paar, klingelte ich. Die Frau öffnete mir sogleich.
Sie bat mich reinzukommen. Im Wohnzimmer angekommen, sah ich, das Ihr Mann auf der Couch saß, mit eine Zeitung in der Hand. Ich erfuhr das ihr Mann bi war, sie beide Dominant waren und wie ich Gummi sehr liebten. Mir kam das ganze wie ein Traum vor und ich fühlte mich wie im Himmel. Das Paar machte mirdas Angebot, als TV-Gummizofe bei ihnen zu dienen, erst mal fürs Wochenende.
“Du wirst das kommende Wochenende bei uns erscheinen. Ich sagte zu und wir unterhielten uns noch etwas. Danach stand ich auf, um zu gehen. Am kommenden Wochenende, wie abgemacht, erschien ich wider beim Paar in Magdeburg. Ich klingelte und es wurde schnell geöffnet. Daraufhin wurde ich aufgefordert, sofort die Treppe hochzusteigen und in den Raum zu treten. Oben angekommen, sah ich ein recht großer Raum, wo es stark nach Gummi roch.
Das war also das Reich des Ehepaars. Kaum hatte ich das gedacht, kam er aus ein Nebenzimmer. Er hatte Gummihosen, Gummihemd und Army-Stiefeln an. Sie wollten wohl sich selbst gerade umziehen. Nun wurde ich in das Ankleidezimmer geführt, wo schon einige Gummikleider bereitgelegt waren: langer Rock, roter Slip, Transparenter BH, schwarze, halterlose Strümpfe und eine Bolerojacke. Wie mir befohlen, streifte ich mir das Gummi über, was mir sehr gefiel.
Wo waren bloß die Schuhe, dachte ich mir. Als ich fertig angezogen war, ging ich wieder in das Wohnzimmer. Nun kam der Mann auf mich zu und meinte: Schlittenfahrt“. Hä? Das war das Safewort, wie ich erfuhr. Daraufhin meinte die Frau, das wir beginnen sollten. Ich freute mich sehr darauf, hatte ich schon lange danach gefiebert. Sie reichte mir die Schuhe, es waren rote Pumps mit 13cm Absätzen. Ich konnte darin kaum umhergehen, doch irgendwie musste ich es hinkriegen.
Beim umherstöckeln lachten die beiden hämisch. Doch sie meinten auch, das es bis zum Eintreffen der Gäste ich es hinkriegen müsste. Da fuhrmir ein Schreck durch alle Glieder, Gäste?Nun reichte mir der Mann eine rote Gummimaske und forderte mich auf, sie anzuziehen. Da die Maske keine Augenöffnungen hatte, sah ich nichts mehr und viel fast hin. “So Zofe, nun wollen wir dich mal zu einer geilen Gummifrau machen“ hörte ich noch sagen, da rasteten schon Handschellen ein und meine Hände waren fixiert.
Ich bekam etwas Angst. Ich wurde aufgefordert, meinen Gummirock aus zuziehen, was ich auch irgendwie hinkriegte. Mir “Dann wollen wir dich mal enthaaren“ hörte ich noch, wollte noch etwas entgegnen, doch was hätte ich schon tun sollen. Also fügte ich mich und lies die Prozedur über mich ergehen. So wurde ich zuerst zu einem Bett geführt, das wohl vollkommen mit Gummi überzogen war. “Leg Dich hin und mache die Beine breit, Zofensau“ Ich tat, wie mir befohlen.
Daraufhin wurde mir die Haare im Schritt entfernt. Auch die Haare beim Hintern wurden nicht verschont. Alles wurde feinsäuberlich rasiert. Nach dieser Prozedur wurde ich in eine andere Ecke des Raumes geführt. Hier stand ein Gyno-Stuhl. Ich ahnte Schönes auf mich zukommen. Ich wurde aufgefordert, auf ihm Platz zu nehmen, was ich gerne tat. “Zofe, du wirst von meiner Frau hinten schön weit gemacht. Damit Du nicht an deinem Schwanz rumspielen kannst, werde ich dir mal lieber die Hände nach hinten verlegen.
Gegen das rumjammern haben wir einen Knebel, den ich dir in deinen Mund stecke. “ Kaum gesagt, fühlte ich den Knebel, eine art Luftballon in meinem Mund. “Nun wirst du von meiner Frau bestiegen“ Ich bemerkte eine Feuchtigkeit an meiner Möse. Schonschiebt die Frau einen Dildo in mich rein. Ich stöhnte laut in den Knebel. Nun begann eine 1 stündige Behandlung. In dieser Zeit wurde ich von ihr mit immer größeren Dildos geweitet.
Ich sah, das sie dieses Spiel genoss. Der Mann öffnete mir die Gummibluse. Durch die Erregung ist sie ganz verschwitzt und es machten sich die so geilen Gummidüfte breit. Leider konnte ich nicht sehen, was er vorhatte. Ich fühlte, wie sich mein BH öffnete. Dann spürte ich seine Finger an meinen Brustwarzen. “So, nun werde ich mal deine Nippel formen“. Er zwirbelte mir die Nippel und mit einem mal spürte ich einen kühlen Gegenstand an der Brust.
Er befestigte kleine Saugglocken an meiner Brust, die ein Vakuum erzeugten. “Deine Brustwarzen sollen heute Abend schön groß sein“ bemerkte er. Nun schloss er wieder den BH sowie auch das Gummihemd. Danach hörte die Frau auf, mich zu dehnen und schloss mein hintern mit einem Buttpflug. Nun wurde mir die Maske abgenommen und auch die Handschellen wurden von mir entfernt. Daraufhin sah ich mir den Tisch an, auf dem die verschiedenen Dildos standen, mit denen die Frau mich gedehnt hatte.
Ich staunte nicht schlecht, denn da stand einer größer als der andere. Sie zeigte mir einen, der hatte etwa 7 cm und meinte; “Den hattest du die letzten 10 Minuten in dir und der, der in dir steckt, ist nicht kleiner. “Um etwa 17. 00 Uhr meinte sie zu mir, das ich mich nun ausziehen sollte und sie mir die Saugglocken entfernen würde. Ups, die Brustwarzen sind ja riesig geworden.
Als ich das sah, begann mir der Schwanz zu wachsen. Danach wurde mir ein Zofenkleid aus Gummi gereicht. Es war ein wunderschönes Teil, von dem ich nur so träumen konnte. Dazu kamen schwarze Gummihandschuhe und schwarze Gummistrümpfe. “Du wirst heute Abend alles tun, was man dir befiehlt, ist das klar?“ Mit einem ja beantwortete ich die Frage, endlich durfte ich die unbequemen High Heels auszie-hen. Dennoch musste ich danach schwarze Stiefeletten mit 13cm Absätze anziehen.
Die Frau schminkte mich leicht und ich bekam eine schwarze Gummimaske, mit Augen und Mundöffnung, die ich anziehen musste. “Du wirst bis etwa 20. 00 Uhr auf dem Bett befestigt. Wage es ja nicht, deinen Buttpflug herauszudrücken, sonst wird der Abend recht ungemütlich. “ So legte ich mich aufs Bett und sah nicht, was die beiden machten. Nachdem ich auf dem Bett fixiert war, verließen die beiden das Zimmer.
So gegen 20. 00 Uhr erschien sie und löste mich vom Bett. Sie entfernte mit den Stöpsel und cremte mich nochmals anal ein. Danach klingelte es an der Haustüre. “Zofe, geh und mach die Tür auf. Los geh!“ Aber ehe ich öffnen konnte, trat ein männlicher Besucher ein, gefolgt von einem weiteren Mann und einer Frau. Ich führte die Gäste nach oben, wobei mir die Frau um die vierzig auf viel.
Die beiden anderen waren etwa im demselben Alter. Oben angekommen, nahm ich ihnen den Mantel ab und stellte fest, das sie darunter schon ihr Outfit anhatten. Da meinte einer der Gäste; “Ah, das ist eure neue Zofe. Ich werde sie schon richtig fertig machen! Sie wird schon sehen. “Danach erklärte die Gastgeberin; “Die Zofe ist für jeden frei benutzbar. , denn sie ist eine kleine, geile, sexbeses-sene Schlampe. Sie braucht das.
“ Na, als ich das hörte, wusste ich, warum die Vorarbeit mit dem Buttplug. Die beiden Frauen wollten mit sich selbst etwas beschäftigen, worauf die beiden Männer auf mich zu kamen. “Los du kleine Gummizofe, zeig uns deinen geilen Hinter. Sie fassten mir an den Busen und bemerkten meine kleinen Nippel. “So, nun blas uns mal die Schwänze. Hier nimm die Gummis und zieh sie darüber. “ Dabei wurde ich auf das Bett geschoben.
Mir wurde der Gummislip ausgezogen und der erste Mann setzt sich aufs Bett und öffnet den Schritt-ReiJ3verschluss seines Anzuges. Ich lag zwischen seinen Beinen und fing an, seinen Schwanz mit der Hand zu massieren. Währenddessen befahl mir der andere Mann, meinen Rock zu heben. Es stand am anderen Bettende. Als seine Männlichkeit die volle Grösse erreichte, streifte ich ein Gummi über. Der zweite begann mir, mein Schwanz zu massieren.
“Gefällt dir das?“ Langsam glitt sein Schwanz in meinen Mund. Ich befeuchtete etwas den Gummi. Mit einem mal fasste er mein Kopf und dirigierte ihn. Er schob mir den Penis bis zum Anschlag in den Mund. Danach holte der zweite Mann eine Tube Gel heraus und cremte mich ein. Ich konnte mich leider nicht umdrehen. , da mein Kopf von dem einten Mann fest gehalten wurde und schon spürte ich das Glied in mir eindringen.
Nun durfte ich aufhören den Schwanz zu blasen. Er stand auf und ich sollte mich auf den Bauch legen, was ich auch tat. Auf einem male wurde von mir abgelassen. Da lachte der eine Mann und sagte; “Weißt du was ich gehört habe? Die Gummizofe ist schon gedehnt worden. Was hältst du davon, etwas darauf zu legen?“ “Ja, lass es uns so machen. “Nun sollte ich mich wieder auf den Rücken drehen.
Da wurde mir das Glied mit den Eiern zusammen gebunden, damit sie nicht störten. Einer setzte sich neben mich aufs Bett und begann meine Brustwarzen zu bearbeiten. Der andere setzte sich an das Fußende, vor meine angewinkelten Beine. So präsentierte ich meine Anal-Vagina. Der erste Mann hatte inzwischen den Tisch mit den Dildos heran geholt. Mein Kleid wurde geöffnet und die Nippel freigelegt. Er begann die Nippel zu kneten.
Begonnen wurde mit einem Dildo, der etwa 6cm Durchmesser hatte. Nach etwa 10 Minuten war ich schon auf etwa 8cm gedehnt worden. Dabei spürte ich leichte Schmerzen, die aber von dem schönen Gefühl der Nippel überlagert wurden. “So, nun werde ich dir mal meine Hand reinschieben“. Nun begann er einen Finger nach dem andern in mich zu schieben. Nach ein paar Minuten war die Hand komplett in mir verschwunden.
Dabei begann ich mich auf und ab zu bewegen. Zugleich musste ich wider die Schwanz-Nummer blasen. Da passierte es. Ich bekam einen heftigen Orgasmus und spritzte ab. Mein kleid wurde verkleckert. So musste ich mein beschmutztes Kleid wieder mit der Zunge bereinigen. Etwas später bekommt einer der beiden einen Orgasmus. Danach küsste er mich auf den Mund, bedankte sich bei mir und verlies den Raum. In diesen Raum durfte ich nicht hinein, da sich dort die Herrschaften begnügten.
Der andere Mann onanierte, wobei die eine Hand immer noch in mir steckte. Nach seinem Orgassmus zog er sanft die Hand aus mir heraus. Auch er ging danach in den mir verbotenen Raum und lies mich alleine zurück. Ich ging ins Bad und machte mich wiedersauber und frisch. Als ich zurück kam, stand da die Herrin und Gastgeberin vor mir. “Woher kommst du? Ich habe dir nicht erlaubt aufzustehen.
“ Sie verlies den Raum. Ich musste das Bett säubern und mich dort wieder hinlegen. Nach einer kurzen Zeit kam sie wieder mit einem Gumminachthemd, Gummistrümpfe, Gummislip und Gummimaske zurück. Sie befahl mir, diese Kleidungsstücke anzuziehen. Gehorsam kam ihrem Befehl nach, wobei ich es genoss, diese schönen Sachen anzuziehen. Daraufhin wurde ich auf dem Bett fixiert. “So, wir sehen uns Morgen wieder. Untersteh dich, nachts aufs Klo zu müssen, denn dann verpasse ich dir danach einen Katheter.
“ Sie wünschte mir gute Nacht und verlies den Raum. Ich versank glücklich in meinen Gedanken und schlief irgend wann ein.
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