Fritz musste nach der 10. Klasse die Schule verlassen, in der Familie war weder genug Geld dafür, dass er das Abitur machte, noch für ein Studium.
So machte er eine Lehre.
Aus den verschiedenen Berufen, die ihm zur Verfügung standen war die Wahl nicht so einfach.
Erste einmal fielen alle raus, in denen man den ganzen Tag in Büro sitzen und sich nicht so Einfach selbständig machen konnte.
Er hatte zwar kein Geld, aber er hatte fest geplant, mal den Meister zu machen. Und dann wäre die Selbständigkeit das nächste Ziel.
Es musste also etwas sein, bei dem ein Meistertitel möglich war.
Die dann noch zur Auswahl stehenden Berufe sondierte er ebenfalls. Kraftfahrzeugtechnik, also am Auto schrauben, wäre natürlich eine Möglichkeit, doch da gab es bei ihm um Umkreis zu wenige Lehrplätze, und die waren alle schon weg.
Elektriker war das nächste, das war aber ähnlich nachgefragt.
Dann wurde er vom Meister unten im Hinterhof gefragt „Fritz, warum lernst du nicht bei mir?“
Fritz sah den alten Krause skeptisch an. Gas, Wasser Scheiße?
Doch er überlegte weiter.
Wenn er beim Krause lernen würde, müsste er nicht ganz so früh raus. Die drei Stock von der Wohnung zum Hof waren in kurzer Zeit zu schaffen.
Auch hatte er in den letzten Jahren, in denen er mit seiner Mutter im Haus wohnte, gesehen, dass der alte Krause immer neue Autos, auch für seine Gesellen hatte.
Der Job musste also Geld einbringen.
Und so unterschrieben er und seine Mutter den Lehrvertrag.
Der alte Krause sagte, nachdem Fritz unterschrieben hatte „Fritz, einmal die Woche musst du aber früher raus.“
Fritz sah ihn an.
„Du glaubst doch nicht, dass ich nicht den wichtigsten Grund von dir erkannt habe.
Einmal die Woche musst du in die Berufsschule, und die fängt auch um sieben Uhr an.“
Fritz hörte, wie seine Mutter lachte.
Die Lehre war nicht nur anstrengend, sondern auch interessant. Fritz hatte nicht gedacht, auf was man so alles achten musste, wenn man Leitungen verlegte.
Den größten Respekt hatte er vor dem Gas. Bei den Aufgaben überprüfte er alles immer dreimal, bevor er einen weiteren Schritt bei der Installation machte.
Wasser war eigentlich harmlos, da sah man sofort, wenn etwas nicht richtig gemacht worden war. Und bei den Sanitärinstallationen hatte er nur Probleme mit dem Geruch, wenn bei einem Kunden ein Rohr repariert werden musste.
Dafür waren die Kunden dann immer besonders dankbar, wenn es in ihrer Wohnung nicht mehr stank.
Während seiner Lehrzeit wunderte er sich, wenn er vom Gesellen oder dem Meister schon wieder zurück zur Werkstatt geschickt wurde, obwohl noch nicht alles fertig war. Diese sagten dann immer „Geh mal Fritz, den Rest schaff ich alleine.“
Bis er merkte, dass dieses normalerweise passierte, wenn der Kunde eine Kundin war und nicht die schlechteste Figur hatte.
Dann merkte er auch, dass in diesen Fällen der Geselle, oder der Chef, mit dem er zusammengearbeitet hatte, etwas länger brauchte.
Wen konnte er mit seiner Theorie sprechen? Einen anderen Lehrling hatte der Meister nicht. Die anderen Lehrlinge, mit denen er in der Berufsschule, oder manchmal bei der Innung zusammen lernte, waren nicht so ganz sein Fall. Die waren alle zu prollig.
Zwar hatte sie auch nicht so viel Geld, aber so prollig musste man nun wirklich nicht sein.
Kurz vor dem Ende seine Lehre verlor seine Mutter ihren Job.
Sie hatte in einem Lebensmittelgeschäft gearbeitet, das vom Besitzer geschlossen wurde. Die neuen Supermärkte hatten ihrem Chef das Leben so schwer gemacht, dass er mit 67 seinen Laden schloss.
Und seine Mutter wurde arbeitslos.
Da wurde sie vom alten Krause eingestellt.
Der hatte vorher immer eine Frau gehabt, die ihm den Papierkram gemacht hatte. Doch die war mit ihrem Mann weggezogen, und der alte Krause musste diese Arbeit alleine machen.
Fritz hatte ihn oft fluchen gehört.
Nicht, weil der alte Krause sie nicht machen wollte, sondern weil er noch mehr Arbeit damit hatte.
Der alte Krause arbeitete ja so schon bis zu zehn Stunden am Tag.
Doch dann stellte er die Mutter von Fritz ein. Sie machte den Papierkram und der alte Krause wurde wieder lustiger.
Da er weniger Arbeit hatte.
Nach seiner Lehre wurde Fritz beim alten Krause Geselle. Einer der Gesellen hatte seine Prüfung zum Meister abgeschlossen, und wollte sich selbständig machen. So bekam Fritz dessen Job.
Bei einem der ersten Aufträge arbeitet er noch mit einem Kollegen zusammen. Und hier erlebte er, was die Gesellen gelegentlich für in Belohnung bekamen.
Sie waren bei der Frau grade fertig mit der Installation der Rohre für die neue Waschmaschine, als Fritz von seinem Kollegen zur Kundin geschickt wurde „Geh mal in ihr Schlafzimmer, da hat sie alles, was noch zu machen ist.“
Fritz kam in das Schlafzimmer und sah die Kundin nackt auf dem Bett liegen.
Sie sah zu Fritz und sagte „Oh, du bist der Neue. Komm, fick mich durch.“
Fritz hatte da noch nicht so viel Erfahrung. Eigentlich kannte er das, was er da machen sollte, nur aus den drei Filmen, die er sich im Aki-Kino mal anzusehen getraut hatte.
Da ging die Tür auf, und der Kollege kam rein.
„Lisa, der Kleine hat wohl noch nie mit einer Frau. Zeigst du ihm, was er zu machen hat?“
„Und Du, Alf? Willst du mich in den Hintern ficken?“
„Einen Doppeldecker?“
„Ja, der muss auch mal wieder sein. Euer Chef ist ja nicht mehr dabei.“
Lisa sagte, dass er sich ins Bett legen solle. Seinen Schwanz, der schon dick und fest war, nahm sie in den Mund und saugte einige Male an ihm, dann merkte sie, dass er gleich abspritzen würde, und hörte auf.
Anschließend setzte sie sich auf den Schwanz von Fritz und ritt auf ihm, dass ihm so einer Abging, dass er dachte, er würde Lisa so voll füllen, dass sie platzen müsste.
Doch dann kletterte der Kollege hinter Lisa und Fritz fühlte an seinem Schwanz, wie der Kollege Lisas Hintereingang nahm.
Die drei, mit Fritz als Lehrling, hatten dann noch einmal wilden Sex, bei dem Lisa mehrere Male kam, Fritz sogar noch ein zweites Mal. Der Kollege durfte, so hatte es ihm Lisa erlaubt, ihr ins Gesicht spritzen.
Nach dem Abschluss der Installation der neuen Rohre war Fritz geschafft.
Bei der Fahrt in die Werkstatt fragte Fritz seine Kollegen, nach Lisa.
„Lisa? Lisa ist eine wilde. Sie kann nach einem Unfall keine Kinder mehr bekommen. Und ihr Mann bedient sie zu wenig, sagte sie immer.
Wenn wir etwas für sie machen, dürfen wir immer ran.
Lisa ist eine Marke. Aber nicht die einzige.“
Auf dem Hof machten sie noch den Wagen für den nächsten Tag bereit. Der Kollege sagte dem Chef auf wiedersehend und Fritz suchte nach seiner Mutter. Hier sagte der Chef, dass die schon gegangen sei und fragte dann „Und, wie war Lisa?“
Über Fritzens Antwort musste er lachen, denn Fritz sah ihn nur groß an und stammelte etwas.
In der Wohnung war das Bad besetzt, Fritz musste etwas warten, dann kam seine Mutter raus. „Ich musste mich waschen.“
Beim Abendessen fragte sie ihn „Fritz, Heinz sagte, du hättest deinen ersten Tag mit Lisa Fischer.“
„Ja, Mama.“
Sie sah ihn lange an „Das erste Mal?“
Fritz senkte den Kopf und sagte leise „Ja.“
Fritz war noch zweimal mit einem der beiden anderen Gesellen bei einer Kundin, die dann von den beiden Männern ‚gebügelt‘, wie einer der Kollegen gesagt hatte, wurde.
Dann wurde Fritz alleine auf den Weg geschickt.
Die meisten Aufträge waren ohne Abschluss im Bett.
Nach ein paar Wochen gab es bei einem Auftrag ein Problem, im Wagen fehlte ein Teil, so dass noch einmal zur Werkstatt fuhr.
Er wollte seinen Chef fragen, wo das gesuchte Teil war, als er vom Werkstattraum zum Büro durch das Fenster sah.
Er hatte schon beim Betreten der Räume etwas gehört, und wollte sehen, wer da denn Sex hatte.
Und nun sah er, wie sein Chef die Mutter von Fritz fickte.
Er saß auf dem Stuhl, sie saß mit dem Rücken zu ihm, so dass Fritz die Vorderseite seine Mutter sah. Wie ihr Körper immer hoch und runter ging, wie der Schwanz seines Chefs in ihrer Möse verschwand. Und wie sein Chef seine Mutter so hielt, dass seine Hände auf ihren Brüsten lagen.
„Mehr Heinz, ganz tieeeeeeeeeeefffffffffffffff. Ja, ja, jaaaaaaaaaaaaa.“
„Komm Doris, sein meine Hure, lass dich vollfüllen. Kooooooooooooommmmmmmmmmmmmmmmm.“
„Mach mir ein Kind Heinz, machhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh esssssssssssssssssssss.“
Dann sah er, wie seine Mutter ihren Kopf nach hinten legte und ihren Körper anhob. Er sah, wie der Schwanz seinen Chefs fast raus rutschte und wie sie dann wieder ihn ganz in sich aufnahm.
Als sie unten ankam röhrte sie und er schrie „Ja, ja, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.“
Fritz stand in der Werkstatt, hatte seinen Schwanz in den Händen und sah wie versteinert auf die beiden Menschen.
Dann stand seine Mutter auf und er konnte sehen, wie das Sperma aus ihr lief.
„Heinz, leckst du das auf?“
„Nein, Doris, lass es an deinen Beinen trocknen.“
Sie sah ihn an „Heinz, du bist ein Schwein.“
„Und du meine Sau. Dir macht das doch Spaß.“
Doris sah ihren Chef an. „Ja, sehr.
Aber du gehst nicht mehr zu deinen Kundinnen.“
„Doris“
„Dann kannst du nicht mehr. Du bist mein Bock, keiner der anderen.“
Sie beugte sich noch zwischen die Beine vom Chef, um seinen Schwanz sauber zu lecken. Dabei streckte sie ihren Hintern so, dass Fritz alles sehen konnte. Ihre offene Möse, das Sperma, das immer noch raus suppte und das, das schon die Beine runter gelaufen war.
Und Fritz musste spritzen. Er schaffte es noch, so zu zielen, dass er in den Dreckeimer schoss.
Fritz suchte dann selber nach dem fehlenden Teil und verschwand leise aus der Werkstatt.
Es war gut, dass er den Wagen auf der Straße abgestellt hatte, und nicht auf den Hof gefahren war.
Bei der Arbeit musste er immer dreimal sehen, denn seine Gedanken waren noch bei dem, was er gesehen hatte.
Er hatte dann alles fertig und ging zur Kundin. Das war Frau Walter, eine sehr alte Kundin vom Chef, bei der Fritz wusste, dass der Chef, weil sie eine so alte Kundin war, immer nur die Hälfte berechnete.
Fritz wusste auch, dass Frau Walter keine der Kundinnen war, die von den Gesellen gevögelt wurden.
Er stand in der Stube vor ihr, um ihr den Arbeitsbogen zu geben, als sie sagte „Fritz, da fehlt noch was.“
„Was, Frau Walter?“
„Du musst noch ein Rohr verlegen.“ Fritz sah sie erstaunt an. Er wusste nicht, was sie meinte.
„Heinz hat mich hinterher immer gefickt. Du bist doch sein Nachfolger, oder? Das ist jetzt deine Aufgabe.“
„Frau, Frau, Walter.“
„Ach was, komm.“ Sie stand auf und griff seine Hand, dann zog sie ihn in ihre Schlafzimmer.
„Los, ausziehen“ sagte sie und hatte schon die Kittelschürze, die sie angehabt hatte, abgelegt.
Dann legte sie noch die Bluse ab und stand nackt vor ihm.
„He, noch nie eine nackte Frau gesehen?“
„Do…, doch, Frau Walter.“
„Dann leg mal los, leg aber endlich deine Klamotten ab. Ich will in jedes Loch mindestens einmal. Verstanden?“
Und Fritz musste ran.
Wobei er es mit der Zeit nicht so schlimm fand, da Frau Walter zwar forderte, dass sie in allen drei Löchern gut abgefüllt werden müsse, das aber nicht schnell, schnell gehen musste.
Zuerst lag sie auf ihrem Rücken und Fritz nahm sie normal. Dabei lernte er eine neue Art, wie eine Frau den Sex genießen konnte. Denn Frau Walter kannte so einige Tricks, die beiden eine Menge Spaß bereiteten.
Nachdem er in ihre Möse gespritzt hatte, wollte sie ihn einen blasen.
Dazu nahm sie ihre dritten Zähne aus dem Mund.
Fritz hatte zwar schon einmal eine Frau in dem Mund gefickt, doch ohne Zähne und mit der Technik, die Frau Walter einsetzte, war das sehr viel besser.
Danach konnte er sich erst einmal ausruhen. Frau Walter machte ihm sogar noch ein Abendessen. „Aber ich muss nach Hause, meine Mutter wartet.“
Frau Walter sah ihn an und fragte „Was, deine Mutter besteigst du auch? Ich dachte, das macht nur Heinz.“
An dem dummen Gesicht von Fritz konnte sie sehen, das sich beide missverstanden hatten.
Nach dem Abendessen musste, und konnte, Fritz Frau Walter das dritte Mal ficken.
Fritz lag vollkommen erschöpft neben Frau Walter. Als er dann aufstand und sich anzog, sagte sie „Heinz hat genau den richtigen Nachfolger gefunden. Sag ihm das morgen.“ Sie sah, wie Fritz das Werkzeug griff und als er an der Tür stand, sagte sie noch „Viel Spaß mit deiner Mutter.“
Fritz musste auf dem Weg nach Hause daran denken, was Frau Walter damit gemeint hatte.
Mit der Zeit machte Fritz das Arbeiten immer mehr Spaß. Auch der Sonderdienst hinterher bei einigen Kundinnen gefiel ihm.
Er lernte wie ein Büffel, um seinen Meister zu machen. Herr Krause unterstützte ihn dabei, und auch die Mutter von Fritz gab ihm jede Unterstützung, die ein Sohn von seiner Mutter bekommen konnte.
Das eine Mal, bei dem er die beiden beim Sex gesehen hatte, wiederholte sich nicht. Auch wurde seine Mutter, zur Erleichterung von Fritz, nicht schwanger.
Als er seine Meister machte, war Fritz vierundzwanzig. Herr Krause hatte gesagt, dann würde er Fritz und seine Mutter groß einladen, um das zu feiern.
Die drei waren nach der Feier auf dem Weg nach Hause, Herr Krause hatte auf einer Taxe bestanden, als er sagte „Fritz, mein Junge. Ab heute nennst du mit Heinz.“
Heinz saß auf der linken Seite der Rückbank des Taxis, Fritz auf der rechten Seite und in der Mitte, zwischen beiden, die Mutter von Fritz.
Dann sagte Heinz etwas, was Fritz zuerst nicht verstand. Er sah aber, dass seine Mutter zusammenzuckte.
„Fritz, ab heute bis du mein Nachfolger. Ich übergebe die Firma an dich, und du bekommst alles, was mir gehörte.
Nicht Doris?“
Die letzten zwei Worte erschreckten die Mutter von Fritz.
„J.. ja, Heinz. Er bekommt alles.“
Irgendwie sah seine Mutter ängstlich zu Heinz, der ihr auf ihren linken Oberschenkel klopfte.
Heinz setzte die beiden bei sich zu Hause ab und ließ sich dann von der Taxe weiter zu sich nach Hause bringen.
In der Wohnung fragte Fritz seine Mutter „Mama, stimmt das, dass ich die Firma bekommen habe.“
Sie sah ihn an und sagte „Ja, heute, bevor du von der Verleihung zurückgekommen bist, hat er die letzten Papiere unterzeichnet.“
„Aber ich habe doch kein Geld. Die Firma ist doch eine Menge Geld wert.“
„Das habe ich ihm auch gesagt, doch er meinte, das sei schon Richtig so.“
Die beiden umarmten und drücken sich noch einmal, dann gingen beide in ihre Zimmer, um sich für die Nacht fertig zu machen.
Am folgenden Tag kam Heinz nicht zur Arbeit. Die Gesellen und Fritz überlegten, bis Fritz von seiner Mutter zur Wohnung von Heinz, zwei Straßen weiter, geschickt wurde.
Er schloss die Tür mit dem Schlüssel, den er von seiner Mutter bekommen hatte auf und fand Heinz in seinem Bett.
Wie es aussah, war dieser in der Nacht gestorben.
Die Aufregung nach dem Tod, und die Übertragung der Firma an Fritz, brachte die Geschäfte etwas durcheinander.
Doris, Fritz Mutter, rief bei den Kunden an und verschob die meisten Aufträge.
Zwei waren dringend, und die wurden von den Männern, auch Fritz, schnell erledigt.
Da die Übertragung der Firma vor dem Tod stattgefunden hatte, gab es keine großen Probleme, Fritz war der Chef, seine Mutter weiterhin die Sekretärin, und die Gesellen sowie Fritz, als Meister, machten ihre Arbeit.
Die Beerdigung war eine Veranstaltung, an der neben der Belegschaft der Firma auch viele Kunden und einige der Innung teilnahmen. Fritz war überrascht, wie viele sich von Heinz verabschiedeten. Sogar Frau Walter war da und legte weinend eine Rose ins Grab.
Später, als das Testament eröffnet wurde, gab es noch einige kleinere Sachen, die erledigt werden mussten, so bekamen die Gesellen alle eine Prämie. Fritz bekam nur einen Umschlag. Der Testamentsvollstrecker sagte „Hier steht noch, dass das Erbe die Übertragung der Firma war. Der Umschlag hier ist nur noch eine Information. Er gehört nicht zum Erbe.“
Die Männer und die Mutter von Fritz gingen anschließen noch einmal Essen. Hier bestand dann Fritz Mutter darauf, von alle ‚Doris‘ genannt zu werden. Die Gesellen machten es schon, nur Fritz, der sie immer ‚Mama‘ gerufen hatte, musste überzeugt werden.
Die Männer gingen dann, Fritz saß neben seiner Mutter, bis auch die beiden gingen.
Auf dem Weg nach Hause hakte sich Doris bei ihrem Sohn unter und Fritz öffnete den Brief.
‚Fritz, lieber Junge.
Dass du nichts mehr bekommst, ist nicht ganz Richtig.
Du bekommst noch Doris als Frau, mit der du Sex haben kannst, Sex haben musst.
Sie ist anspruchsvoll, die anderen Frauen, mit Ausnahme von Frau Walter, kannst du dann nicht mehr besteigen.
Besteige nur noch deine Mutter.
Du bekommst sie dazu, alles beim Sex für dich zu machen, wenn du ihr sagst, das sie deine Hure wäre. Und dass du ihr ein Kind machen wolltest.
Ich wünsche dir viel Spaß und viele glückliche Jahre mit ihr.
Dein Heinz.
PS:
Vernachlässige sie nicht. Sie ist wichtiger für die Firma als jeder Mitarbeiter.
PPS:
Ich bin der Onkel deine Mutter und dein Vater. Mach ihr ein Kind und nenne es, wenn es ein Junge wird, Heinz.‘
Fritz sah lange auf den Brief, den er dann in eine Jackentasche steckte. Den Rest des Weges ging er schweigend neben seiner Mutter. Vor der Haustür fragte sie „Ist was, Fritz?“
„Nein, Doris, alles ist gut. Komm, wir gehen nach oben.“
Nachdem sie in der Wohnung angekommen waren, fragte Fritz „Doris, bist du meine Hure?“
Sie sah ihn erst erschrocken und dann etwas gierig an.
„Ja, Fritz, ich bin deine Hure.“
Sie hatte dabei ihren Mantel abgelegt und fing an, die Knöpfe am Kleid zu öffnen.
Diese Knöpfe gingen vorne vom Halsausschnitt bis zum Rocksaum. Fritz sah ihr dabei zu, wie sie von oben anfing und er langsam zu sehen bekam, was sie unter dem Kleid trug. Nämlich nur sich.
Kein BH, und als sie bei ihrem Schambereich war, sah er auch, dass sie keine Unterhose trug.
Er wischte ihre Hände von den Knöpfen und streifte ihr das Kleid von den Schultern.
Da stand sie dann vor ihm, Nackt bis auf eine Kette um den Hals, eine um die Taille und zwei Strümpfen, die ihre Beine bis ganz nach oben gingen.
Sie sah ihren Sohn an und fragte „Darf ich die deine sein? Deine Hure, die du bei jeder Gelegenheit nimmst? Immer fickst und immer in sie spritzt?“
„Ja, Doris.“
Sie ging, ihren Hintern provozierend schwingend in ihr Schlafzimmer.
Fritz musste sich nur noch seine Strümpfe ausziehen, der Rest lag schon im Flur, dann folgte er ihr.
Sie lag auf dem Rücken, die Beine angestellt und hatte eine Hand zwischen ihren Beinen. Diese Hand lockte ihn mit einem Finger näher.
Er kroch ihr fast zwischen die Beine. Dabei schob er seinen Schwanz in ihre feuchte und wartende Möse und fing an, sie zu stoßen.
Seine Mutter, die unter ihm lag, sah Fritz an und strahlte.
„Sohn, nimm mich, mach mir ein Kind.“
Das war die erste vieler weiterer wilder Nächte.
Im Büro lief sie immer nur ohne Unterwäsche herum. Sie sagte „Fritz, das hatte ich schon bei Heinz so gemacht. Damit er besser ran kam.“
„Und wenn es dir raus läuft?“
„Dann läuft es an den Beinen herunter.
Fritz, wie es dir Heinz in seinem Brief geschrieben hat, ich bin deine Hure. Du kannst alles mit mir machen.“
Sie sah ihn lange an. „DU kannst alles mit mir machen. Ich schlafe nicht mit anderen Männern.“
„Und anderen Frauen?“
„Heinz, was denkst du von mir?“
„Mama, ich bin Fritz.“
Sie sah ihn lange an und lachte dann.
„Junge, du bist genauso wie dein Vater. Der wollte auch immer wieder, dass ich mit anderen Frauen schlafen solle.“
Sie lagen wieder einmal im Bett, diesmal ohne Sex, als Doris sagte „Nun hast du es geschaffte, mein Junge.“
Fritz sah sie an und sie nickte.
Er drückte und küsste sie und sagte dann „Nun haben wir den letzten Wunsch von Heinz erfüllt. Er wird Opa vom Kind seines Sohnes mit dessen Mutter.“
„Ich liebe dich, Junge“
„Ich dich auch, Mama.“
Dann sagte sie noch „Fritz, ich muss dir wirklich noch etwas über die Familie erzählen.
Heinz hatte mit seiner Mutter geschlafen. Damals war er grade achtzehn geworden, seine Mutter siebenunddreißig.“
Fritz sagte „Das wurdest du?“
„Ja, ich bin die Tochter von Heinz.
Seine Mutter wurde nach der Geburt von der Familie verstoßen. Sie hat später nochmals geheiratet.
Ich wurde von einer Schwester meiner, seiner, Mutter großgezogen. Niemand hatte mir gesagt, wie das in der Familie war. Ich war ein junges Mädchen, so sechzehn, als ich mich in meinen Onkel verliebte.“
Sie sah nach oben und sagte „Ach Heinz.“
Dann sah sie wieder zu Fritz. „Als ich achtzehn wurde, verführte ich meinen Onkel, er versuchte sich zu wehren, doch konnte es nicht.“
Fritz gab seine Mutter einen Kuss. „Das wurde ich.“
„Ja, das wurdest du.
Zum Glück für uns hat keiner gewusst, wer dein Vater war. Außer Heinz und mir natürlich.
So alleine war nicht immer einfach, und noch schwieriger war es, dass ich niemanden zeigen konnte, wie ich Heinz liebte.“
„Deinen Vater.“
„Ja, Papa, aber das wusste ich damals noch nicht.
Ich habe dich, mit Hilfe von Heinz, groß bekommen. ‚Sie ist meine Nichte, der muss ich doch helfen‘ waren seine Worte gegenüber dem Rest der Familie.
Die wollte mit der Zeit immer weniger mit uns zu tun haben. So sind wir, also Heinz und wir beide, in eine andere Stadt gezogen. Auch deshalb war auch fast keiner bei der Beerdigung.“
„Wer denn, Mama?“
„Sag ich dir gleich.
Du hast dann bei Heinz deine Lehre angefangen, und ich konnte seine Bürokraft werden.“
„Und dich von ihm durchficken lasen.“
„FRITZ“
„Stimmt doch, Mama. Ich habe euch einmal gesehen.
Das sah so geil aus, dass ich in den Mülleimer in der Werkstatt gespritzt habe.“
„Ja, und mich von ihm durchficken lasen.“
„Warum hast du nie ein weiteres Kind bekommen, Mama?“
„Heinz hatte kurz nach deiner Geburt einen Unfall. Dabei ist er unfruchtbar geworden.
Sonst hättest du noch viele Geschwister.“
Fritz legte seine eine Hand auf ihren Bauch und sagte „Das holen wir jetzt nach.“
„Fritz, ich bin Mitte vierzig, das eine noch, einverstanden?“
„Gut, viel Sex, und nach diesen kein weiteres Kind.
Schade.“
Nach ein paar Minuten sagte Doris „Du Fritz, deine Oma, die Mutter von deiner Mutter und deinem Vater, war bei der Beerdigung.
Die einzige Frau der Familie, die zu ihm gehalten hatte.“
„Du hast doch gesagt, sie hätte geheiratet.“
„Ja, damit sie einen anderen Namen bekam.“
„Mama, wer ist es? Frau Walter?“
„Ja Fritz, bitte bring sie mal mit.“
„Mach ich Mama.
Weißt du, was beim Sex mit ihr am geilsten ist?“
„Sex mit wem?“
„Mit Oma, so kann ich sie doch nennen, oder?“
„Also, was?“
„Wenn sie einem einen bläst. Sie hat nämlich keine Zähne mehr. Und die glatten Flächen machen das noch geiler.“
Fritz erwachte und fühlte den Körper seine Mutter in seinen Armen.
Er lag noch ein paar Minuten und erfreute sich an ihrer glatten, weichen Haut, als dann doch der Wecker klingelte.
Die beiden hatten sich, nachdem Fritz seine Mutter von seinem Vater ‚geerbt‘ hatte, darauf geeinigt, dass zuerst Doris in Bad ging. Sie hatte dazu gesagt, dass Fritz sie ja nur nackt sehen wolle.
Was er bestätigte.
Anschließend ging Fritz ins Bad und machte sich fertig. Doris machte in der Zwischenzeit das Frühstück.
Danach saßen beide sich gegenüber und sprachen über die ersten Sachen, die an diesem Tag in der Firma gemacht werden musste.
Kurz bevor Fritz ging, legte er seine, immer noch nackte Mutter, auf den Küchentisch und fickte sie das erste Mal am Tag durch.
Er ging zur Werkstatt, sie zog sich an und folgte ihm.
In der Werkstatt machte sie alle Arbeiten die ersten zwei Stunden im Stehen, damit das Sperma ihres Sohnes nicht den Rock vollsaute.
Eines Tages fuhr Fritz, auf dem Weg von einem zum nächsten Auftrag bei ‚Frau Walter‘ vorbei und lud sie zu sich und seiner Mutter zum Kaffee ein.
Frau Walter fragte „Gibt es einen bestimmten Grund?“
Fritz überlegte, doch dann sagte er „Nein Oma, Mama will dich nur kennenlernen.“
Sie stimmte der Einladung zu und versprach zum Nachmittag in der Werkstatt zu sein.
Fritz fuhr zum nächsten Auftrag.
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