Englisch Stunde tolle Geschichte Teil 02 :
Die Männer waren geil und konnten sich kaum noch halten, auch der Lehrer. Ich fing an zu stöhnen und zu jammern: „Nehmt mich endlich, ich bin so geil, ich halte das nicht mehr aus! Ich verbrenne sonst…
bitte, bitte, kommt… Der Lehre wollte noch weiter herauszögern. Da stieß ihn Peter beiseite, kam zwischen meine Beine, riss seinen Reisverschluss herunter und holte seinen steifen, großen Schwanz hervor. Ohne zu zögern rammte er ihn mit einem Stoss tief in meine Muschel, so dass ich aufschrie vor Lust und Überraschung. Er war so erregt, dass er nur ein paar Stöße brauchte, dann spritzte er.
Ich spürte seinen Saft heiß in mich hineinschießen und bewegte mein Becken wild, um noch mehr Lust zu bekommen, seine zu vergrößern. Er stöhnte, blieb in mir, schaute Doris und Anja an, die mit großen Augen verzuckt auf seinen Schwanz gestarrt hatten. Und nun war klar, dass sie auch wollten. Peter zog langsam sein Glied aus meiner tropfenden Muschel, massierte es und schoss noch einmal eine Fontane auf meine Schamhaare…
Und nun kam es noch besser. Ich war total geil und nicht gekommen. Da standen fünf Männer mit harten Schwänzen, die geil waren wie noch nie und zwei junge Frauen, die alles betrachteten und auch bereit waren mitzumachen. Die Englischstunde dauerte zwei Stunden, und es war Zeit für die Pause, doch daran dachte niemand. Wir wurden die Pause diesmal anders gestalten: lustvoller, freier, geiler, was auch immer… Und das war erst der Anfang der zweiten Stunde.
Englisch Stunde tolle Geschichte Teil 02
Peter fuhr mich dann nach Hause, Stefan wollte unbedingt auch mit. Und so saß er hinten, ich vorn neben Peter, der immer noch meinen Slip in der Tasche hatte und ab und zu seine Hand tief zwischen meinen offenen Schenkeln. Er hatte ein Handtuch auf den Sitz gelegt, da es nicht aufhören wollte, aus mir zu kommen. Stefan beugte sich zwischen den Sitzen nach vorn und massierte meine linke Brust, küsste meinen heißen Hals und massierte mit der anderen Hand seinen Schwanz…
Er war so geil, dass ich fast Angst hatte, er hatte den Verstand verloren. Doch den hatte ich ja auch verloren. Meine Sinne hatten die Oberhand gewonnen, und ich konnte gar nichts dagegen tun. Doch warum auch? Wir hatten alle große Lust erlebt und wurden das nie vergessen. Danni und Mark hatten sich, nachdem sie mich bedient hatten, auf Englisch selbstverständlich, Anja und Doris zugewandt und sich zu viert Lust bereitet, wahrend der Lehrer, Stefan und Peter sich nur mir gewidmet hatten.
Ich war bedient worden wie noch nie.Meine Haare waren zerzaust und verklebt vom Sperma aus ihren Schwänzen, meine Brüste immer noch nass, mein Bauch matt und auch voll Sahne, aus meiner Muschel lief ihr und mein Saft, gemischt, und meine Zunge und meine Lippen waren geschwollen, von den Lippen unten gar nicht zu reden. Mein Hals, meine Brüste, meine Oberschenkel waren sicher voller roter Sauger, die blau werden würden, und Peter wurde meinen Slip behalten, das wusste ich. Es war für ihn eine Trophäe.
Er war der Rudelführer gewesen und war es noch. Das konnte ja heiter werden, wenn wir weiter jede Woche so Englisch lernten. Langsam fing mein Verstand wieder an zu funktionieren. Ich trocknete mit dem Handtuch meine Muschi und versuchte Peter zu überreden, mir den Slip zurückzugeben. Doch er schüttelte abwesend den Kopf.Wir näherten uns dem Haus. Ich sagte Peter, wo er parkieren sollte. Es war gerade gegenüber der Wohnung.
Es gab hier eine Straßenlaterne. Ich dachte, dass mein Mann noch wach war und geil darauf, mich zu beobachten, wie ich nach Hause gebracht wurde. Peter parkierte, stellte den Motor ab, die Scheinwerfer, und wandte sich mir zu. Es war mir klar, dass er und Stefan mich nicht sofort freigeben wurden.
Ich war auch bereit dazu, obwohl mein Verstand fast wieder klar arbeitete und mir sagte, dass mich die Nachbarn sehen konnten, dass mein Ruf im Eimer sein wurde, ob mein Mann das verkraften wurde, was er vielleicht zu sehen bekommen wurde. Doch mit keinem Gedanken dachte ich an meine Kinder. Sie waren wach, hatten nicht schlafen können, ihren Vater genervt, der danach ins Bett gegangen und eingeschlafen war.
Die Kinder, das Mädchen sechs, ihr Bruder acht, wollten mich überraschen, standen hinter dem Vorhang im Dunkeln und sahen uns heranfahren, parkieren, die Lichter löschen… und dann kurbelte Peter wortlos meinen Sitz herunter, so dass ich bequem für ihn und Stefan zu erreichen war. Die Laterne gab nicht genug Licht, dass sie genau sehen konnten, was sie mit mir machten, dass ein Mann, zwei Männer, ihre Hände überall an meinem verklebten Körper hatten, dass vier Hände noch einmal meine heißen Brüste kneteten, meine Brustwarzen noch einmal aufstanden, was ich nicht mehr gedacht hatte, und dass meine Muschi wieder geölt werden würde.
Stefan steckte einfach seinen Schwanz zwischen meine geschwollenen Lippen, während Peter mit seiner langen Zunge meine nasse Muschi ausleckte, meinen Kitzler bearbeitete, saugte und dann wieder seinen Schwanz hineinrammte, so dass ich aufschrie. Stefan wichste seinen Schwanz und spritzte mir noch einmal übers Gesicht, das mochte er besonders. Dann kam Peter und blieb längere Zeit auf mir liegen. Wir küssten uns, ich spürte ihn warm auf und in mir.
Ich war nicht mehr gekommen, aber das war gut so. Vielleicht wollte mein Mann doch noch etwas von mir. Es war zwölf Uhr vorbei, und eben fuhr ein Nachbar von seiner Vereinssitzung mit dem Velo zum Parkplatz, zum Velostander, der nur etwa drei Autos von uns entfernt war. Mir stockte der Atem. Würde er herkommen? Ich wusste, er war geil auf mich, und vielleicht wurde er, so wie es aussah, mich doch noch näher kennen lernen.
Stefan packte schnell sein Ding ein, Peter zog sich aus mir, setzte sich auf und verstaute ebenfalls hastig seinen Schwanz. Und ich, mit meiner wieder vollgespritzten Muschi, frischem Sperma auf meinem Gesicht, schaute gespannt und horchte, was der Nachbar tun würde. Erst schlenderte er von uns weg, besann sich jedoch und kehrte um. Mir stockte der Atem. Er kam nah am Auto vorbei, schaute verstohlen auf das Nummernschild, ging langsam vorbei… blieb stehen, drehte sich… Meine Kinder sahen gespannt aus dem Fenster, zu dem Auto auf dem Parkplatz, in dem sich Leute seltsam benahmen, zwei Männer und eine Frau, das konnten sie sehen. Ob es ihre Mami war?
Dann sahen sie den Nachbarn. Wie er stehenblieb, sich langsam umdrehte… Plötzlich handelte ich, intuitiv. In einer Bewegung hatte ich mich aufgerichtet, tschüss gesagt, die Tür geöffnet und war ausgestiegen, drehte mich um und lief mit schnellen Schritten über die Strasse zum Haus, nestelte den Schlüssel aus der Handtasche, schloss auf und eilte zum Lift. Der Lift stand auf der Etage, öffnete sich, ich konnte rein und drückte auf den Knopf. Da öffnete sich plötzlich noch einmal die Tür. Ich erschrak. Der Nachbar lächelte mich an.
„Guten Abend“, sagte er freundlich. „So spät noch munter?“ Dabei schaute er auf mein Gesicht, das noch nass war von Stefans Saft. Sein Blick glitt über meine Brust, tiefer über meine Schenkel… Die Tür schloss sich, und er drückte schnell seine Etage, die eine unter meiner lag. Mir war heiß und kalt, und gleichzeitig wurde ich erregt, spürte wieder das Flattern in meinem Bauch. Es war klar, dass er zwei und zwei zusammenzählen konnte.
Er sah mich an. Ich spürte so stark sein Verlangen, dass ich schwach wurde. Sein Wunsch wurde in dieser kurzen Zeit meiner. Ein schneller Abschlussfick im Lift, das wäre wie ein gutes Dessert. Er spürte das, stoppte den Lift und ich zog mein Kleid hoch, bis er meine Schamhaare sehen konnte… Er zog mich vor sich auf die Knie, ich musste seinen Schwanz rausholen, und er fickte mich zwischen meine roten Lippen, hielt mit einer Hand meine Haare, drückte meinen Kopf gegen seinen Bauch…
Ich massierte mit einer Hand seine Eier, mit der anderen wichste ich seinen Schwanz, während ich ihn saugte… Er sprach nicht, fing nur an zu stöhnen, und dann spritzte er mir eine ungeheure Ladung übers Gesicht, in die Haare… Es tropfte über mein Kinn herunter auf mein Kleid… Er schob mir die Träger runter und wichste noch eine Ladung über meine Brüste… Mein Gott, war ich heute gefickt worden.
So was hatte ich mir nie träumen lassen. Er musste ungeheuer geil gewesen sein und wochenlang keine Frau gehabt haben schien mir. Als er fertig war, druckte er auf den Knopf, und der Lift setzte sich wieder in Bewegung. In der kurzen Zeit bis er bei seiner Etage anhielt, kniete ich noch vor ihm auf dem Boden. Bevor die Türe sich öffnete, zog er mich hoch, streifte mir die Träger wieder über die Schultern, griff noch einmal in meine vollen Brüste, schnell unter mein Kleid, in meine Muschi, steckte drei Finger hinein…
Da war es sagenhaft nass, eine ganze Überschwemmung.„Trägst du nie einen Slip?“ fragte er. Dann: „Kommst du zu mir?“Er nahm mich bei der Hand, und ich folgte ihm wie im Traum in seine Wohnung. Jetzt war es passiert. Schon lange hatte ich mit dem Gedanken gespielt, ihn in seiner Wohnung zu besuchen, wenn mein Mann neben mir geschnarcht hatte. Er war fast zehn Jahre junger als ich und zeigte mir gleich, was das bedeutete. Ich war noch über eine Stunde bei ihm. Dann gelang es mir endlich, mich los zu reißen und stieg auf schwachen Beinen die Treppe rauf, öffnete die Wohnungstüre…
Und dann tonte es zweistimmig: „Hallo Mami, schon, dass du zu Hause bist. Wir konnten nicht schlafen und Papi wurde ungeduldig und ging schlafen… und wir nicht… was habt ihr im Auto gemacht? – Du bist ja ganz nass…“ Ich umarmte die beiden und sagte, wir hatten Spaß gemacht, geturnt und gelacht… und eben vom Turnen sei ich so verschwitzt und nass… darum musste ich sofort duschen gehen… und sie sollten sehr schnell ins Bett gehen, da es schon sehr, sehr spät sei. Aber sie wollten natürlich noch erzählen und dann einen Gutenachtkuss, und so saß ich, so wie ich war, in meinem schwarzen Kleid, auf ihren Betten, streichelte sie und erzählte, wie es im Englischkurs gewesen war…
„Du riechst sonderbar“, sagte das Mädchen. „Hast Du Fisch gegessen?“ „Ach quatsch!“ sagte Benjamin, „sie hat doch nur geschwitzt beim Turnen im Auto, gell Mami?“ „Ja, natürlich“, sagte ich und strich ihm über sein blondes Haar. Mein Verstand hatte wieder die volle Kontrolle und mein Herz war voller Wärme und Liebe für meine Kinder. Mir war, als wäre ich aus einem Traum aufgewacht, wenn ich nicht den scharfen Geruch in meiner Nase gehabt hatte, den Geschmack auf meiner Zunge, die Nasse zwischen meinen Beinen, und meine Brüste fühlten sich an, als ob sie gebrannt worden waren.
Leise ging ich in die Dusche, ließ heißes Wasser über meinen Körper laufen, reinigte mich gründlich.Dann trocknete, parfümierte ich mich. Das schwarze Kleid kam in den Waschkorb…Mein schwarzer Slip würde Peter wohl behalten. Ob er ihn seiner Frau schenken wollte?
Englisch Stunde tolle Geschichte Teil 02
Dieser Gedanke brachte mich zum Lachen. Als ich vorsichtig die Bettdecke hob und hineinschlüpfte, wurde mein Mann wach. Er war ausgeruht und geil. Es hatte ihn immer scharf gemacht, wenn ich so aufreizend angezogen allein weggegangen war. Und es machte ihn noch geiler, als er den Saft in meiner Muschel spürte, von dem er nicht wusste, ob es mein eigener oder der von einem anderen Mann, anderen Männern, war. Ich genoss es, von ihm genommen zu werden, denn jetzt wurde auch mein Herz befriedigt, meine Gefühle, weil ich ihn liebte und er mich. Sein Sperma mischte sich mit dem von Peter, von Stefan, vom Nachbar…
Es war ein wundervolles Gefühl, und es gelang ihm tatsächlich, mich noch einmal zum Höhepunkt zu bringen. Als wir explodierten, hörte ich wie Wellenwogen, erst leise, dann lauter, näher, Ravels Bolero auf und nieder schwingen, dann Trommeln, die sich entfernten, leiser und leiser wurden. Dann sank ich in tiefen Schlaf.
By: Bruno