Es war Herbst, und Debby und ich waren uns schnell einig, dass wir um die Weihnachts- oder Silvesterzeit herum heiraten wollten. Die englische erste Liga spielte zwar ohne Winterpause, aber speziell meine Freunde und Verwandten hätten die Möglichkeit, die deutschen Schulferien zu nutzen. Debby übernahm mit Freuden die Aufgabe, in England herum zu telefonieren, um allen ihren Verwandten die freudige Nachricht und evtl. eine Einladung zu übermitteln. Wie ich erwartet hatte, freute sich lediglich einer nicht, nämlich Debby´s Bruder Brian. Debby erzählte mir schluchzend, dass er sogar extra seine Dienstzeit bei der Armee verlängert hatte und auf gar keinen Fall zur Hochzeit kommen würde. Was er gegen mich hatte, würde ich wohl nie wirklich erfahren.
Debby´s Mutter wirkte ein ganz klein wenig reserviert, aber freute sich dann doch und bot Debby sogar an, bei den Vorbereitungen zu helfen, was sie gerne annahm. Von Dad lebte sie seit 3 Jahren offiziell getrennt, also war er außen vor.
Peter und Siggi als auch meine Eltern freuten sich riesig und sicherten zu, auf jeden Fall zu kommen. Ich bat Peter außerdem, mein Trauzeuge zu sein, was er mit Stolz zusagte. Die kirchliche Trauung sollte in unserer Kapelle in der Nachbarschaft stattfinden. Da ich protestantisch war und bin, sah der zuständige anglikanische Pastor auch keine Probleme.
So gingen die nächsten Wochen mit allerlei Planung und Organisation ins Land. Leider musste ich mein Mädel oft dabei alleine lassen, weil ich mit dem Team buchstäblich „englische Wochen“ spielte. Gottlob war Debby´s Boss, unser Mannschaftsarzt Dr. Frazer, quasi auch im Zentrum des Geschehens und unterstützte uns nach Kräften, und wenn er nur Debby etwas öfter frei gab als ihr zustand.
Mein Team war ausgerechnet kurz vor den Weihnachtswochen aus dem englischen Pokal geflogen, und ich bekam von den Medien ordentlich Schelte, weil ich unkonzentriert und fehlerhaft spielte. Immerhin konnte ich einmal ein Wochenende zu Hause verbringen. Ich hatte Brot vom Bäcker geholt und bereitete Debby ein gemütliches Sonntagsfrühstück vor, mit Toast, Tee, Marmelade, Spiegeleiern und würzigem, kross gebratenem Speck. Ganz stolz stellte ich das Tablett zusammen und balancierte alles nach oben, um ihr mein Kunstwerk ans Bett zu bringen. Ich hatte natürlich keine schmutzigen Hintergedanken, was nach dem Frühstück alles passieren sollte … aber was musste ich sehen, als ich die Schlafzimmertüre öffnete? Debby schaute mich aus verquollenen Augen an, kreidebleich, die Haare wirr im Gesicht hängend … „Liebes“, rief ich erschrocken und trat mit dem Tablett in der Hand auf das Bett zu. Sie sah mich an, sah auf das Tablett, wechselte von kreidebleich auf grasgrün und stürzte stöhnend aus dem Raum in Richtung Badezimmer, wo ich hörte, wie sie sich hustend und würgend erbrach.
So schnell wie noch nie zuvor war ich in meinen Klamotten und wickelte Debby in eine Decke, bevor ich sie ins Auto bugsierte und zu Dr. Frazer ins Krankenhaus brachte. Er gab sie gleich einem Kollegen in die Obhut und bot mir in seinem Büro einen Platz und eine Tasse Kaffee an. Wir unterhielten uns eine gute halbe Stunde, während der ich in Ken´s ( wir waren seit Debby´s „Vorstellungsgespräch“ mit ihm befreundet ) Büro nervös auf und ab ging. Es klopfte, Ken rief „Herein!“, und sein Kollege trat ein. Dieser beugte sich zu Ken hinunter und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Ken´s Miene verdüsterte sich, und er schickte seinen Kollegen wieder hinaus. Dann erhob er sich und drückte mich wieder in meinen Sessel zurück.
„Jerry, du musst jetzt sehr tapfer sein!“ brachte er in gesenktem Ton hervor.
„Um Himmels Willen, Ken! Was ist mit ihr? Hat sie ein Problem?“
„Oh ja,“ sagte er. „Und das Problem wird stetig größer!“
„Was heißt das? Sprich endlich deutlich!“ schrie ich ihn an.
Er trat neben mich und setzte sich auf die Schreibtischkante. Dann grinste er plötzlich, legte mir die Hand auf die Schulter und meinte: „Ich gratuliere, Debby ist im dritten Monat schwanger!“
Ich schnappte zuerst nach Luft, dann brüllte ich wie nach einem von mir gehaltenen Elfmeter und stürzte aus dem Büro auf den Gang, wo Debby in ihre Decke gehüllt, erschöpft, aber glücklich lächelnd mir entgegen blickte. Ich stürzte auf sie zu und nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie so zärtlich ich nur irgend konnte und drückte sie an mich. Spielerisch gegen die Umarmung kämpfend wand sie sich aus meinen Armen und meinte lachend: „Langsam, Darling, du musst jetzt sehr vorsichtig mit uns sein, vor Allem, da wir zu Dritt sind!“
Ich wollte sie verbessern: „Schon klar, Darling, wir werden zu Dritt sein, meinst du, nicht wahr?“
Sie bewegte langsam ihren Kopf hin und her und blickte Ken hilfesuchend an, der mittlerweile aus seinem Büro hinzugetreten war: „Hast du ihm nichts gesagt?“
Ken lachte und sagte: „Dazu ließ er mir keine Chance! Aber du kannst das bestimmt auch ganz gut!“ Sprach´s, und ließ uns allein.
Ich war den Tränen nahe und flehte sie an: „Sag mir die Wahrheit! Ist das Kind krank?“
Jetzt schüttelte sie energisch den Kopf und lächelte wieder: „Oh nein, Liebster, im Gegenteil! Es werden wohl kräftige Zwillinge!“Debby wurde augenblicklich von Ken auf eine Teilzeitstelle in der Verwaltung versetzt und musste sich jeden zweiten Tag zur Untersuchung bei ihm melden. Er verhielt sich bei den Untersuchungen bemerkenswert respektvoll und unternahm keinerlei Versuche, sie nochmal an zu graben. Debby erzählt mir eines Abends total amüsiert, wie Ken sich wand, um nicht zudringlich zu wirken. Ich neckte sie und meinte: „Na, immerhin hat er dir den Job gegeben und gewährt dir jeden nur denkbaren Vorteil. Sei ruhig etwas dankbarer!“Sie reagierte beileibe nicht so empört, wie man hätte vermuten können, und ihr Blick glitt etwas in die Ferne. Ein Lächeln zuckte um ihren Mund, und da ich meinen Schatz nur zu gut kannte, ahnte ich, was sich in ihrem Kopfkino für Bilder abspielten. Ich rückte auf der Couch näher an sie heran und schlang meine Arme um sie. Wir trugen beide an diesem Abend kuschelige Trainingsanzüge, die wir vom Club geschenkt bekommen hatten; also nichts, was wandernden Händen Einhalt gebieten würde. Längst war eine meiner Pranken unter ihr Oberteil geschlüpft und streichelte vorsichtig über ihre schon leicht vergrößerte Brust. Ihre Brustwarzen richteten sich unter der Berührung auf und wurden hart wie Kirschkerne, ihren Lippen entfloh das erste wohlige Seufzen, und ich verschloss ihren Mund mit einem zarten Kuss. Meine Zunge bahnte sich vorsichtig ihren Weg zwischen die Zähne meines Lieblings und umrundete die ihre. Debby streichelte meine Oberschenkel an den Innenseiten nach oben und hatte beinahe die kräftige Beule im Schritt erreicht, als ich ihre Hand ergriff und den Angriff stoppte.„Heute bist ausschließlich du dran, hörst du?“ flüsterte ich ihr ins Ohr und zog sie an der Hand ins Schlafzimmer, wo wir uns rasch auszogen und aufs Bett legten. Ich erlaubte ihr keinerlei Versuche, eine meiner erogenen Zonen zu stimulieren und verurteilte sie zur Passivität. Sie lag auf dem Rücken, die Beine leicht angewinkelt und mit glitzernden Augen meine voll ausgefahrene Erektion beobachtend. Mit wippendem Schwanz stieg ich zu ihr aufs Bett, spreizte ihre Beine und beugte mich dazwischen, um meine Zunge auf die Reise durch ihr frisch rasiertes Zentrum zu schicken. Sie zuckte kurz, als meine Zungenspitze ihre Clit überflog. Ich legte ihre Beine auf meine Schultern, um mir so ihr Becken noch weiter entgegen zu schieben. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, sie krallte sich in die Bettdecke und warf den Kopf hin und her. Meine Zunge flitzte immer schneller durch die weit geöffnete Frucht, deren Kelch immer feuchter wurde und die Blüte weiter auseinander trieb. Die Tröpfchen, die dabei durch ihre Poritze flossen, verteilte ich in immer schnelleren Bewegungen meines Mittelfingers um ihre Rosette. Ihre Lustlaute steigerten sich zu einem Crescendo der verschiedensten Töne und explodierten in einem wilden Schrei, als ich ihre Perle plötzlich einsog und gleichzeitig meinen Mittelfinger mit einem Ruck in ihr Hinterstübchen drückte. Ein Schwall ihrer Säfte nässte mein Gesicht, während sich ihr Unterleib hob und senkte und nur langsam beruhigte. Ich richtete mich langsam auf und behielt ihre angewinkelten Beine dabei auf meinen Schultern. Dadurch konnte ich ihr Becken anheben, so dass mein Fahnenmast genau in Stoßhöhe zu ihrem wohlvorbereiteten Geschlecht stand. Ich legte noch ein Kissen unter ihren Hintern und steuerte meine Eichel genau auf ihren weit geöffneten, tropfnassen Eingang zu. Ich drang aber nicht sofort ein, sondern umfasste meinen Schwengel und pflügte mit der Schwanzspitze durch die dick geschwollenen Schamlippen und über ihre Perle, die keck aus dieser überquellenden Frucht hervorlugte.Debby zitterte, stöhnte und flehte mich an: „Du Scheusal, quäl mich nicht! Schieb ihn rein, tu etwas! Bitte!“Ich tat ihr dann auch den Gefallen und schob die Schwanzspitze ganz langsam in ihr Zentrum. Noch immer stieß ich nicht ganz zu, was Debby´s Qualen ins Unermessliche zu steigern schien. Sie stieß mir ihren Unterleib entgegen, um nur endlich in den Genuss meiner „Restlänge“ zu kommen, aber ich wich geschickt aus und ließ meinen Stachel nur allmählich Zentimeter für Zentimeter in sie hinein gleiten. Ihren nächsten Orgasmus bekam sie, als ich mich zusätzlich etwas zu ihr hinunter beugte und mit den Fingerspitzen leicht über ihre spitz aufgerichteten Nippel strich. Nun schob ich ihr den Rest meines Schweifes in ihre gierige Muschel, denn auch meine Sahne begann zu brodeln. Ich zog ihn schnell wieder heraus, um ihn wieder ganz langsam hineinzuschieben. Debby schrie und schrie und trommelte mit ihren Fersen auf meinem Rücken, um mich endlich zum kräftigeren Zustoßen zu animieren, was ich dann auch tat. Debby bäumte sich mit schrillem Schrei auf, als ich nach ein paar Stößen meinen Saft in ihr verströmte. Ich zog mich aus ihr zurück und legte mich neben sie, sie zärtlich in die Arme nehmend und ihren zitternden Leib liebkosend.„Du elender Mistkerl, was denkst du dir eigentlich, eine werdende Mutter so zu foltern! Das schreit nach Rache!“ zischte sie mir ins Ohr. Dann stieß sie mich auf den Rücken und fuhr mich mit gespielter Strenge an: „Rühr dich nicht!“Sie kniete neben mir wie vor einem Klavier, auf dem sie nun zu spielen gedachte. Zunächst ließ sie beide Hände über meinen Oberkörper gleiten und zupfte an meinen Brustwarzen, die sich auch sofort verhärteten. Dann beugte sie sich hinunter und nuckelte daran, was ein irres Gefühl war und seine Wirkung in meinen südlicheren Gebieten auch nicht verfehlte. Sie nahm den „Aufstand“ mit einem Seitenblick zufrieden gurrend zur Kenntnis und zog mit ihrer Zunge eine feuchte Spur weiter hinunter in Richtung meines Bauchnabels, den sie mit der Zungenspitze umkreiste und leicht eindrang. Mein Schwanz war langsam zum Bersten gespannt und sonderte schon die ersten Freudentröpfchen ab, aber sie schien ihn völlig zu ignorieren und berührte ihn zunächst weder mit Händen noch mit den Lippen. Sie umrundete das „Krisengebiet“ geschickt und saugte und knabberte an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang, während ihr feuerrotes Haar wie ein Windhauch über meinen knochenharten Schweif und den Sack strich. Nun war es an mir, meinen Liebling um Erlösung anzuflehen, aber sie steigerte meine Qualen noch, indem sie ihr Zungenspiel wieder nach oben verlagerte und mit der Zungenspitze meinen Sack mit den geschwollenen Eiern anstubste. Ich langte nach oben und drückte ächzend meinen Kopf in ein Kissen, meine Beckenpartie voller Sehnsucht meinem Schatz entgegen hebend. Sie hatte inzwischen abwechselnd meine Hoden in ihren Mund gesogen und lutschte daran. Mein zitternder Schwengel floß nun auch schon fast über, als Debby endlich mit beiden Händen den Schaft umfasste, unendlich langsam die Vorhaut zurückzog und den Lustbolzen mit einem Haps in ihrem warmen Mund verschwinden ließ. Warum ich nicht sofort gekommen war, weiß ich nicht, aber was sie dann für ein Feuerwerk mit Mund und Händen veranstaltete, ließ mich beinahe den Verstand verlieren. Sie hob und senkte ihren Kopf und die verschränkten Hände in gleichmäßigem Rhythmus, und nach einer gefühlten Ewigkeit bahnte sich eine ungeheure Explosion meiner Säfte ihren Weg. Ich brüllte meinen Abgang dumpf in das Kissen, das ich mir mitterweile auf das Gesicht gedrückt hatte, und Debby saugte, lutschte und schluckte, was das Zeug hielt. Vieles lief daneben, weil sie es gar nicht aufnehmen konnte, aber sie leckte meinen Stängel nach dem nicht enden wollenden Abgang noch unendlich zärtlich blitzblank.Wir lagen noch lange eng aneinander gekuschelt zusammen und ließen jeder den Tag noch einmal Revue passieren. Unsere Zukunft hatte sich ja nun endgültig eingependelt, so dachten wir zumindest. Ich plante schon die Einrichtung des Kinderzimmers und wurde umgehend von Debby davon entbunden. „Frauen können das viel besser!“ meinte sie bestimmt und drückte mir noch einen dicken Schmatzer auf den Mund, bevor sie im Bad verschwand. Ich schwelgte in einem ungeheuren Glücksgefühl und konnte mir nicht vorstellen, was sich noch daran ändern sollte. Ich konnte nicht ahnen, welche Wendung unser Leben in wenigen Monaten nehmen sollte …