Elba heisse Geschichten Teil 3 :
Hier will ich jetzt von meinem Elba Urlaub mit meinen zwei Lovern berichten. Ich hatte mir ja vor einigen Wochen, in einer Disco zwei Männer aufgerissen, die mich zusammen mit meinem Mann, kräftig durchgefickt hatten. Wir hatten uns auch nach diesem ersten Fickerlebnis, noch zweimal mit den beiden getroffen und es war jedes Mal ein tolles, geiles Erlebnis gewesen. Dabei hatte mein Mann beschlossen, natürlich hatten wir beide, dass vorher gemeinsam besprochen, das ich mit meinen beiden Hausfreunden.
Sie heißen Robert und Heinz, für eine Woche nach Elba in Urlaub fahren darf, da mein Mann in dieser Zeit auf Geschäftsreise in England sein würde und es genießt und geil findet, wenn ich in dieser Zeit von meinen zwei Liebhabern gefickt und benutzt werde. Auch ich fand es geil, von den beiden, eine ganze Wochen lang durchgezogen zu werden, die einzige Bedingung meines Schatzes war, dass ich ihn alle zwei Tage anrufen und ihm über meine Erlebnisse berichten müsste.
Nun war es also soweit und Robert und Heinz holten mich ab. Ich trug Jeans und ein Top und freute mich schon auf die Woche Urlaub, in der sicherlich auch meine sexuelle Befriedigung, nicht zu kurz kommen würde. Als die beiden eintrudelten und an der Haustür klingelten, trug mir mein Mann meinen Koffer nach unten. Robert, mit dessen Auto wir nach Elba fahren wollten, fuhr einen großen BMW, auf dem Dach hatten die beiden auf einem Träger ihre Surfbretter befestigt.
Elba heisse Geschichten Teil 3
Mein Mann begrüßte die zwei Männer und sagte zu ihnen, „denkt bitte daran, Chris wird nur mit Präser gefickt, ansonsten könnt ihr mit dem geilen Stück machen was immer ihr wollt, sie hat alles zu machen, was ihr von ihr verlangt, sollte sie sich weigern, dürft ihr sie natürlich bestrafen“. Die beiden sagten zu ihm, „mach dir keine Sorgen, wir werden auf Chris aufpassen und nichts tun, was sie nicht auch will“.
Mein Mann küsste mich zum Abschied und sagte zu mir, „lass den beiden auch Zeit zum Surfen, zum Ficken ist abends noch genug Zeit, ich wünsche euch einen schönen Urlaub“. Dann stieg ich hinten ein und wir fuhren los Richtung Süden. Robert fuhr ziemlich schnell und nach einer knappen Stunde fuhren wir schon in Kiefersfelden über die Grenze nach Österreich.
Nach der Grenze, steuerte Robert gleich die erste Tankstelle an und als wir nach dem Tanken weiterfuhren, setzte sich Heinz zu mir nach hinten. Er küsste mich ziemlich heftig und schob mir auch gleich seine Zunge in meinen Mund. Der Kerl wusste von unseren vorherigen Treffen noch ganz genau, dass ich beim Küssen, sehr schnell, grottengeil werde. Er schob mir auch sofort seine Hand unter mein Top und begrapschte meine Brüste im BH. Ich schob seine Hand aus meinem Top und sagte zu ihm, „wir haben eine ganze Woche Zeit, da müssen wir es doch nicht schon im Auto treiben“.
Er sagte, „bitt, habe Mitleid mit mir, ich bin schon seit Tagen geil auf dich und träume davon, das du mir wieder einmal meinen Schwanz bläst“. Ich war ja durch seinen Kuss schon etwas geil geworden und nun meldete sich auch Robert. Er sagte, „das Auto hat Wärmeschutzglas, da kann von außen keiner hereinsehen“, also ließ ich mich erweichen, knöpfte Heinz seine Jeans auf, öffnete ihm den Reißverschluss seiner Jeans und holte seinen, schon recht steifen Schwanz, aus seinem Slip.
Ich nahm seinen Penis zwischen meine Lippen und saugte an seinem harten Rohr, dabei ließ ich meine Zunge über seine Eichel kreisen, wichste seinen Schaft leicht mit meiner Hand und ließ seinen Schwanz wieder aus meinem Mund um ihn dann mit meiner Zunge, von den Eiern bis zur Eichel abzulecken. Er stöhnte schon ganz schön, als ich seinen Schwanz wieder zwischen meine Lippen nahm und ihn praktisch mit meinen Lippen fickte. Dann saugte ich kräftig an seiner Eichel und massierte dabei seinen Sack. Es dauerte nur kurze Zeit, als er laut aufstöhnte und rief, „ich spritze jetzt gleich ab, du geiles Blasluder“.
Er spritzte mir eine derartige Menge Sperma in meinen Mund, dass ich Mühe hatte, alles herunter zu schlucken. Ich blies seinen Schwanz noch etwas weiter, bis er mich bat aufzuhören, da es ihm nicht mehr gut tat und ihm das Saugen unangenehm wurde. Ich leckte ihm dann noch seinen Schwanz sauber und packte alles wieder in seine Jeans. Nun war er befriedigt und offensichtlich auch müde, denn er gab mir noch einen Kuss und schlief dann auf dem Rücksitz ein. Elba heisse Geschichten Teil 3
Robert sagte zu mir, „du bist die geilste Bläserin die ich je kennen gelernt habe. Wenn mich Heinz später beim Fahren ablöst, darfst du mir auch einen blasen“. Ich antwortete ihm, „warum nicht, ihr habt euch ja schließlich auch aus diesem Grund, euere Privathure mitgenommen“. Außerdem hat mir ja mein Mann befohlen, alles zu machen, was ihr von mir verlangt“.
Ich sagte zu ihm, wir waren mittlerweile kurz vor Innsbruck, „solange Heinz schläft, würde ich gerne vorne bei dir sitzen“. Er sagte, OK, ich halte auf dem nächsten Parkplatz an, worauf ich sagte, „dass ist nicht nötig, so alt und gebrechlich bin ich noch nicht“, kletterte über den Sitz nach vorne und setzte mich dann neben ihn, auf den Beifahrersitz. Er sagte, „schade dass du keinen Rock anhast, sonst könnte ich deine Möse etwas streicheln.
Ich antwortete ihm, „du sollst dich auf dass Fahren konzentrieren“ und er erwiderte mir, „von draußen kann keiner hereinsehen, also zieh dir deine Jeans runter“. Ich gehorchte, tat ihm den Gefallen und zog meine Jeans bis über die Knie nach unten. Aus den Augenwinkeln sah er, dass ich, wie meistens, einen im Schritt offenen Slip anhatte und schob mir gleich zwei oder drei Finger in meine, natürlich schon wieder total nasse Möse.
Er fickte mich eine ganze Zeit mit seinen Fingern und ich hatte einen mittleren Orgasmus. Nach einiger Zeit sagte ich, „jetzt ist aber Schluss, sonst werde ich so geil, dass ich gleich von dir gefickt werden will“ und schob seine Finger aus meiner Möse, er steckte mir diese zwischen meine Lippen und befahl mir, „leck sie mir sauber“, was ich natürlich auch willig tat und dann meine Jeans wieder hoch zog. Er unterhielt sich mit mir über alles mögliche, plötzlich fragte er mich, „wie kommst du eigentlich damit klar, dass dein Mann darauf steht, dich von anderen Männern ficken zu lassen“.
Ich antwortete ihm, „wir machen das schon seit Jahren und ich finde es einfach geil. Es kommt unserer beider Neigungen entgegen, ich liebe meinen Mann, bin, wie du ja weißt, auch ziemlich devot und ich freue mich, wenn er mir befiehlt, vielmehr bittet er mich ja, mit andern Männern zu schlafen, sie zu blasen, mit ihnen zu ficken, oder was auch sonst immer, mit ihnen zu tun. Wenn er mich auf den Strich schicken würde, würde ich ihm vermutlich auch gehorchen. Elba heisse Geschichten Teil 3
Ich habe sicherlich, nicht nur eine masochistische, sondern auch eine etwas nymphomane Ader, denn ich stehe ziemlich darauf, ständig von anderen Schwänzen gefickt zu werden. Und wenn er mich bittet, ich soll für euch beide eine Woche lang die Hure machen und euere Sklavin sein, dann tue ich das auch gerne, insbesondere auch deshalb, weil ihr beide sehr attraktive und potente Männer seid, die mich, auch das ist für mich wichtig, geil gefickt haben, aber mich auch mit einem gewissen Respekt behandelt haben.
Ich bin gerne für eine Woche euere Hure, wenn ich meinem Mann gesagt hätte, das ich dass mit euch nicht machen will, hätte er es auch nicht von mir verlangt. Wir vertrauen uns gegenseitig und deswegen werde ich ihn auch, wie vereinbart, alle zwei Tage in Oxford anrufen und ihm berichten, was wir so alles treiben. Es macht ihn geil, wenn er hört, dass ich fremd ficke und auch er soll seinen Spaß haben, wir haben ihn, hoffentlich, ja auch“. Mittlerweile hatten wir den Brenner erreicht und standen vor der Mautstation im Stau.
Nachdem wir den Brenner überquert hatten, fuhren wir weiter, Richtung Bologna, auch Heinz erwachte auf dem Rücksitz. Er sagte, „können wir mal irgendwo halten, ich muss mal pinkeln und ein Kaffee wäre auch nicht schlecht“. Robert sagte, „die nächste Tankstelle fahre ich raus, dann kannst du mal ein Stück weiter fahren, wir müssen spätestens um 17 Uhr in Piombino sein, sonst ist unsere Fähre weg“.
Robert fuhr an der nächsten Tankstelle raus, wir gingen alle auf die Toilette und anschließend einen Espresso trinken. Dann übernahm Heinz das Steuer und Robert setzte sich mit mir nach hinten. Er küsste mich genau so heiß, wie vorher sein Freund und nestelte dabei an meiner Jeans rum. Ich half ihm dabei und öffnete den Knopf und den Reißverschluss meiner Jeans und zog mir dann diese bis zu meinen Knien nach unten. Dann öffnete ich auch seine Jeans und befreite seinen, schon ansehnlich großen Schwanz, aus dem Slip.
Er schob gleich seine Hand von oben in meinen Slip, massierte meinen Kitzler und fickte mich etwas mit seinen Fingern in meine Möse. Ich wichste seinen Schwanz etwas, dann nahm ich ihn in den Mund und lutschte und saugte das Teil nach allen Regeln der Kunst. Nach einigen Minuten stöhnte er, „Chris du bläst so geil, ich komme gleich“ und ich intensivierte mein saugen an seinem Penis noch etwas.
Es dauerte nicht allzu lange und auch er spritzte mir eine große Menge Sperma in meinen Mund. Ich hatte auch bei ihm Schwierigkeiten, alles auf einmal zu schlucken, aber ich schaffte es, ohne dass etwas von dem edlen Saft daneben ging. Auch ihm leckte ich mit der Zunge seinen Schwanz total sauber, packte ihm dann seinen Penis wieder ein und knöpfte ihm auch seine Jeans wieder zu.
Auch ich zog jetzt meine Hose wieder hoch und wir saßen nun wieder gesittet auf dem Rücksitz. Er sagte zu mir, „zieh dein Top aus, ich möchte deine Titten streicheln“. Ich antwortete ihm, „dass geht doch nicht im Auto“, er antwortete mir, „du wirst die ganze nächste Woche im Bikini rumlaufen, dass ist auch nichts anderes, als wenn du hier im BH sitzt und außerdem kann man hier nicht hereinsehen“. Ich musste ihm zustimmen und zog mein Top aus. Elba heisse Geschichten Teil 3
Er zog mich an seine Brust, steckte mir eine Hand unter den BH, spielte zärtlich an meinen Brustwarzen herum und dabei schlief ich in seinen Armen, zusammen mit ihm ein. Als ich wieder erwachte, lag ich immer noch in Roberts Armen, er hatte eine meiner Brüste in der Hand, er schlief noch ziemlich fest und ich stellte fest, das wir schon kurz vor Florenz waren. Heinz merkte, das ich wach geworden war und sagte, „es ist kein Problem die Fähre zu schaffen, wir haben noch über zwei Stunden Zeit“.
Wir fuhren in Piombino pünktlich auf die Fähre und genossen die Überfahrt nach Elba auf Liegestühlen auf dem Deck. Als wir in Portoferraio von der Fähre fuhren, mussten wir noch circa eine halbe Stunde fahren, bis wir unser Ziel erreicht hatten. Die beiden hatten einen großen Bungalow, neben einem Campingplatz, fast direkt am Strand, gemietet. Das Haus hatte eine riesige Terrasse mit einem gemauerten Grill, einen sehr großen Wohnraum, der sehr geschmackvoll und praktisch eingerichtet war und zwei Schlafräume, mit jeweils einem Doppelbett, dazu einen kleinen Vorgarten.
Das Bad besaß eine Badewanne, Duschkabine und ein Bidet, die Toilette war separat, es war aber auch im Badezimmer, noch eine Toilette vorhanden. Alles in allem war das Haus sehr schön. Wir gingen als erstes in den nahe gelegenen Supermarkt und kauften Getränke ein. Dann machten wir uns etwas frisch und gingen erst einmal zum Essen.
Als wir vom Essen kamen, setzten wir uns auf die Couch, ich natürlich zwischen den zwei Männern und wir tranken jeder ein Glas Rotwein. Die beiden ließen natürlich ihre Hände nicht bei sich, einer hatte seine Hand unter meinem Mini und der andere unter meinem Top. Ich schmuste und küsste auch mit allen beiden, es war sehr geil, von zwei Männern heiß gemacht zu werden.
Plötzlich zogen sie mich von der Couch hoch und nahmen mich in ihre Mitte. Robert zog mir den Minirock aus und Heinz zog mir mein Top über den Kopf. Auch von meinem BH und dem Slip befreiten mich die beiden sehr schnell. Robert machte den Anfang und ging vor mir auf die Knie, um meine Möse zu lecken. Die beiden merkten an meinem geilen Stöhnen gleich, dass mich Roberts Zungenspiel ziemlich geil machte.
Meine Knie wackelten schon, so geil wurde ich und ich hatte Mühe ruhig zu stehen. Inzwischen hatte sich Heinz ausgezogen und leckte an Roberts Stelle meine Möse weiter, während sich Robert ebenfalls entkleidete. Ich stöhnte inzwischen schon vor lauter Geilheit, meine beiden Lover waren wahre Meister im Mösen lecken.
Dann zogen mich die beiden ins Schlafzimmer, alle zwei rollten sich Kondome über ihre Schwänze. Robert legte sich auf das Bett, sein riesiger Schwanz stand bereits senkrecht nach oben und er befahl mir, „setz dich auf mich“. Ich kam seiner Aufforderung sofort nach und versenkte seinen großen Schwanz in meiner Möse. Sofort spürte ich Heinz hinter mir, der mir, nach einigen missglückten Versuchen, ebenfalls seinen Schwanz, allerdings von hinten, in mein Fickloch schob.
Nun fickten die beiden mich zugleich in meine Möse. Ich wurde dabei vor Geilheit fast wahnsinnig. Langsam, aber kräftig schoben mir die beiden ihre Schwänze rein und raus und meine Geilheit steigerte sich langsam ins Unermessliche. Nach, ich weiß nicht wie vielen Fickstößen, bahnte sich bei mir ein tierischer Orgasmus an. Ich schrie wirres und obszönes Zeug und wimmerte unter den Stößen ihrer beiden Schwänze. Elba heisse Geschichten Teil 3
Als ich mit einem wahnsinnigen Schrei meinen Orgasmus herausschrie, zogen die beiden ihre Schwänze aus mir heraus. Einer befahl mir herrisch, „auf die Knie, du geiles Stück“, ich gehorchte, ging auf die Knie und die Lustprügel der beiden tanzten vor meinem Mund herum.
Ich zog den beiden die Kondome herunter und versuchte, beide Schwänze zugleich in meinen Mund zu nehmen, aber dazu waren ihre Geräte zu dick. Also lutschte ich abwechselnd an ihren Prügeln. Als ich bemerkte, das Roberts Schwanz in meiner Hand schon leicht zu pulsieren begann, nahm ich ihn schnell in meinen Mund, lutschte an ihm und wichste ihn gleichzeitig noch mit der Hand.
Er schoss mir sein Sperma tief in meinen Hals und ich versuchte, alles zu schlucken, aber ein Teil lief mir doch wieder aus den Mundwinkeln heraus, es war einfach zu viel was er in meinem Mund abspritzte. Nun fing auch Heinz, dessen Schwanz ich noch mit der anderen Hand wichste, zu stöhnen an und ich nahm auch seinen Prügel schnell zwischen meine Lippen.
Auch er spritzte mir eine beachtliche Menge seines Spermas, in meine Mundfotze. Ich schluckte auch von ihm alles, hatte aber auch bei ihm reichlich Mühe, so schnell zu schlucken, wie er mir seine Sahne in meinen Mund pumpte, aber ich schaffte es irgendwie, alles herunter zu schlucken. Dann leckte ich meinen beiden Liebhabern, mit meiner Zunge ihre Schwänze sauber und ließ mich erschöpft, rückwärts aufs Bett fallen.
Ich sagte zu den beiden, „es war ein anstrengender Tag, ich würde jetzt gerne schlafen gehen, ihr habt mich so geil gefickt, ich werde sicher schlafen wie ein Engel“. Robert sagte zu mir, „es war wie immer, sehr geil mit dir, ich freue mich auf jeden Tag unseres Urlaubes“.
Dann sagte er noch, “Heinz und ich schlafen im anderen Schlafzimmer, wenn du irgend etwas brauchst, musst du einen von uns wecken“. Dann gab er mir einen richtigen Kuss, einen richtig heißen Zungenkuss, obwohl ich gerade ihm und seinem Kumpel ihre Schwänze ausgesaugt hatte.
Auch Heinz küsste mich ohne Hemmungen, ich hatte Robert schon einmal gefragt, ob sie vielleicht bisexuell seien, weil es nach meinen Erfahrungen total ungewöhnlich ist, das Männer so unverkrampft mit ihrem eigenen und fremden Sperma umgehen. Aber er hatte mir versichert, dass dem nicht so sei, sondern sie sehen das einfach so, dass ich ja auch ihr Sperma schlucke und zwar in größerer Menge, als die Spuren, die sie vielleicht beim Küssen erwischen.
Auch solche Männer gibt es, übrigens gehört auch mein Mann zu dieser Spezis, ich schlief, nach dem tollen Fick, tief, fest und traumlos. Den ersten Urlaubstag, es war herrliches Wetter, verbrachten wir am Strand, ich lag den ganzen Tag in der Sonne, ging ab und zu Schwimmen und meine beiden Lover surften. Am Abend sagte Robert zu mir, „wir gehen später schön Essen und anschließend wollen wir mit dir in eine, etwas andere Disco gehen“. Elba heisse Geschichten Teil 3
Ich fragte ihn, „was heißt etwas andere“ und er meinte, „man könnte sagen, eine erotisch orientierte Disco, also zieh dich ruhig etwas sexy an“. Bevor wir zum Essen gingen, machte ich mich sorgfältig zurecht. Ich zog einen schwarzen, durchsichtigen Body an, der war im Schritt offen, hatte unten einen Klettverschluss und war busenfrei. An dem Body war es möglich die Strümpfe einzuhaken.
Ich zog schwarze halterlose Strümpfe an und hängte diese, an den Strapsen am Body ein. Dann zog ich noch einen hauchdünnen BH, der meine Brustwarzen total freiließ und einen im Schritt offenen Slip an. Über den Body, zog ich eine graue, leichte, grob gehäkelte Strickjacke, die vorne zu knöpfen war. Mein superkurzer schwarzer Mini und die hochhackigen Pumps rundeten das Bild ab.
Im Spiegel betrachtet, sah mein Outfit sehr geil und sexy aus, meine Titten und die Brustwarzen schimmerten durch das Jäckchen und die Strapsbänder und meinStrumpfansatz waren, wenn ich beim Hinsetzen nicht aufpasste, voll zu sehen. Als ich ins Wohnzimmer kam, sahen Robert und Heinz mich an und Robert meinte, „du siehst sehr sexy aus, da geht einem ja das Messer in der Hose auf“.
Wir stiegen ins Auto und fuhren los. Die beiden hatten ein Restaurant ausgesucht dass zu den besten auf Elba zählen sollte. Das Essen war sehr gut und ich bemühte mich, in meinem Aufzug nicht allzu unzüchtig da zu sitzen, bemerkte aber, dass mir einige Männer, sehr interessierte Blicke zuwarfen. Nach dem Essen fuhren wir in die, wie Robert gesagt hatte, ‚etwas andere Disco’. Nach ca. 20 Minuten Fahrt kamen wir dort an, es war mittlerweile so gegen 21:30 Uhr.
Am Eingang zahlten wir unseren Obolus und in einem Vorraum gab es die Gelegenheit, die Jacken oder Mäntel abzulegen. Danach kam man dann in den eigentlichen Discothekenraum, dezente Beleuchtung, gediegene Möbel, schon etwas für gehobene Ansprüche. Auf der Tanzfläche bewegten sich einige Frauen und Männer zur Musik, ich hielt diese Disco für so eine Art Swinger Club, der Laden war nicht übermäßig gut besucht, nur an einigen Tischen und an der Theke saßen und standen Männer und Frauen.
Es fiel mir auf, dass wesentlich mehr Männer als Frauen in dem Raum waren. Aber das störte mich nicht weiter, die Musik war angenehm und nicht zu laut.
Wir begaben uns zur Theke wo ich mich auf einen Barhocker setzte. Robert sagte, „lass auch andere ruhig sehen, dass du eine attraktive Frau bist, du hast ja eine exhibitionistische Veranlagung “ und ich setzte mich so auf den Barhocker, das der Blick auf meine bestrumpften Beine und den Ansatz meiner Strapse frei war. Wir gaben unsere Getränkebestellung auf und sahen uns nun in aller Ruhe die Gäste an, die weiblichen Gäste waren größtenteils auch sehr frivol bis erotisch gekleidet.
Mein Outfit fiel da nicht besonders aus dem Rahmen, es gab einige Frauen, die trugen den Mini genau so kurz wie ich und auch bei ihnen, war teilweise der Ansatz ihrer Strapse zu sehen. Die Oberteile der anwesenden Frauen waren, wie auch meines, überwiegend transparent. Bei einigen sah man die Brüste durch den leichten Stoff, an den Brustwarzen einiger Frauen, hingen kleine Gewichte, auch einige Brustwarzen Piercings konnte ich entdecken.
Fast alle der Frauen trugen eine Büstenhebe, einige von ihnen trugen auch Minikleider mit durchsichtigen Stellen, durchsichtig dort, wo man als Mann gerne hinschaut. Heinz konnte sich nicht satt sehen an all diesen Einblicken, während sich Robert mehr mit mir beschäftigte. Elba heisse Geschichten Teil 3
Mir gefiel es, wie vermutlich jeder Frau, die anderen Gäste zu begutachten. Ich sah mir auch die Männer etwas intensiver an, musste aber anerkennen, dass ich so ziemlich mit den beiden attraktivsten, männlichen Exemplaren in diesem Raum, hier war. Ich merkte, wie ich, bei meinen unzüchtigen Gedanken, schon wieder geil wurde und sich meine Möse mit Saft füllte. Zwei, recht gut aussehende Männer erregten meine Aufmerksamkeit, sie waren sehr leger gekleidet und sahen sehr sportlich und attraktiv aus.
Einer war sehr groß und breitschulterig, so der Typ Bodybuilder. Ich sah ein paar Mal zu ihnen hinüber und flirtete auch einen etwas an, vom Alter her schätzte ich sie mindestens 10 Jahre jünger ein als ich war. Also dachte ich bei mir, beobachte ruhig weiter, die werden sich nicht für dich interessieren, hier laufen jüngere Frauen herum. Nach einiger Zeit kam einer der beiden auf uns zu, es war der Bodybuilder, ich nannte ihn für mich, wegen seiner maskulinen Figur, Gorilla und forderte mich zum Tanzen auf.
Ich sah Robert fragend an und er nickte mir aufmunternd zu, der Mann wartete meine Antwort nicht ab, nahm mich einfach bei der Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Die Musik war nicht schnell aber auch nicht langsam, eben so, dass man sich gegenüberstehen und sich etwas rhythmisch bewegen konnte. Während des Tanzens sah ich ihn mir genauer an, er wirkte sehr maskulin, schwarze Haare, braungebrannt und sehr muskulös, er hatte irgend etwas an sich, was meine animalischen Instinkte reizte.
Was mich besonders erregte, war sein strammer Hintern, den ich immer dann sehen konnte wenn er sich beim Tanzen drehte und seine breiten Schultern. Um ehrlich zu sein, wollte ich in diesem Moment nur eines, von diesem Mann gefickt werden. Ich merkte auch, wie er mich musterte, schon fast unverschämt, starrte er mir auf meine Brüste, deren erigierte Warzen man durch die gehäkelte Jacke, sehr gut sehen konnte. Mein Blick wanderte auch immer wieder zu seiner nietenbesetzten Lederhose.
Leder zieht mich magisch an, von diesem Material geht für mich etwas strenges, dominantes, einfach etwas männliches aus. Nachdem zwei Lieder zu Ende waren, brachte er mich an die Theke zurück. Wir redeten noch einige belanglose Sachen, wobei er mir immer wieder zwischen meine Beine schaute und inzwischen wohl auch mitbekommen hatte, das ich kein Höschen trug.
Er grinste mich an und ich lächelte zurück, dann drehte er sich einfach um und ging zu seinen Freunden. Robert und ich beobachteten weiter das Treiben um uns herum und lästerten hier und da auch mal über die anderen Gäste, mein Tänzer hatte sich wieder an den Tisch zu seinen Freunden begeben. Jetzt setzte langsame Musik ein, die Pärchen auf der Tanzfläche tanzten jetzt sehr eng zusammen und wiegten ihre Körper im Takt der Musik.
Manche der Männer fummelten an ihren Tanzpartnerinnen herum, die dies auch bereitwillig zuließen, in dem ganzen Raum herrschte jetzt eine gewisse, erotische Atmosphäre. Ich beobachtete, ohne dass Robert es merkte, aufmerksam weiter diesen Typ in der Lederhose, irgendwie zog mich dieser Typ magisch an. Auch er sah ab und an zu mir herüber.
Die Musik wurde wieder etwas schneller und ich sah, wie der Typ, der mich aus unerklärlichen Gründen so geil werden ließ, mit einer Frau die Tanzfläche betrat. Beide tanzten sehr ausgelassen und erotisch, sie fassten sich gegenseitig an die Oberschenkel, berührten sich wie zufällig im Schritt und manchmal presste er sie auch voll an sich. Sie legte ihm dabei ihre Hände auf seinen Arsch und griff voll hinein, es sah mehr aus, wie das Vorspiel zum Ficken, als Tanzen.
Dass machte mich natürlich voll an und ich sah den beiden gebannt weiter zu. Robert bemerkte dass natürlich auch und er sagte zu mir, „du bist wohl schon geil auf den Typen“, ich antwortete nichts darauf und sah den beiden weiter beim Tanzen zu. Nach vier Tänzen hörten die zwei mit dem Tanzen auf und er brachte die Frau wieder an ihren Tisch zurück. Robert und ich unterhielten uns etwas und kamen auch mit einem anderen Paar ins Gespräch. Elba heisse Geschichten Teil 3
Plötzlich stand der Typ mit der Lederhose hinter mir und flüsterte mir ins Ohr, „ich möchte noch einmal mit dir tanzen“. Ich sah Robert fragend an, dieser nickte mir aufmunternd zu und grinste mich dabei breit an. Er hatte genau gemerkt, dass ich geil auf meinen Tanzpartner war. Also ab auf die Tanzfläche mit dem Bodybuilder, nach zwei rhythmischen Liedern, wurde die Musik wieder gefühlvoller und langsamer, sofort nahm mich der Typ in seine muskulösen Arme und drückte mich fest an sich.
Eine seiner Hände lag auf meinem Hintern, mit der anderen drückte er mein Gesicht auf seine Brust. Er flüsterte mir ins Ohr, „leg schon deine Hände auf meinen Arsch, du geile Schlampe“ und statt ihm eine zu kleben, gehorchte ich ihm, warum auch immer, ich verstand mich selbst nicht.
So wiegten wir uns eine Zeitlang zur Musik, es war total erregend, bei jedem Schritt seine Gesäßmuskeln zu spüren. Auch seine Hand auf meinem Hintern machte mich ziemlich an. Er legte mir auch seine zweite Hand auf meinen Po und knetete mir diesen sanft durch, so tanzten wir weiter zur Musik, meine Fotze war durch diese geilen Spielereien schon ziemlich feucht geworden und ich drückte mich auch ganz eng an ihn.
Ich konnte durch seine Lederhose, seinen immer größer werdenden Schwanz an meinem Unterleib spüren. Der Typ war offensichtlich ebenso geil auf mich, wie ich auf ihn. Er streichelte weiter meinen Hintern und ließ seine Hände auch leicht über meinen Rücken gleiten. Er schob mir von hinten zwei Finger unter meinen Mini bis in meine Möse und sagte zu mir, “ich habe vorher schon gesehen, das du kein Höschen an hast, du geiles Stück“ und ich genoss es, seine Finger in mir zu spüren. Dann, völlig unvermittelt, flüsterte er mir ins Ohr, „du geile Fickschlampe.
Ich will dich heute Abend ficken und benutzten, du versaute Sau. Los, sag mir dass du es auch willst, du Nutte, du willst doch nichts anderes, als von mir gefickt werden, sag mir, dass ich dich ficken soll“. Ich drückte mich noch enger an ihn und flüsterte heiser zurück, „ja, benutze mich, ich will deine willige geile Fickschlampe sein, ich erfülle dir jeden Wunsch, ich will von dir gefickt werden“.
Kaum hatte ich dass gesagt, zog er mir meinen Kopf an meinen Haaren zurück und küsste mich wild und fordernd. Er küsste sehr gut und spielte mit meiner Zunge, wie selten zuvor ein anderer Mann. Meine Fotze war schon total nass und ich wusste, dass ich ihm momentan, wirklich jeden Wunsch erfüllen würde, ich war in diesem Augenblick nur noch geil, eine willige, geile Ficksau, ich verstand mich selbst nicht mehr.
Meine Lippen saugten sich gierig an seinem Mund fest während er seine Hände, weiter über meinen Arsch gleiten ließ, leider war kurz darauf eine kleine Musikpause. Er brachte mich zu meinem Begleiter zurück, Robert hatte natürlich alles beobachtet und grinste mich nur an, „na Chris, der Kerl hat dich ja ganz schön geil gemacht, der hätte dich ja fast schon auf der Tanzfläche gefickt, du bist ganz schön heiß geworden, stimmts ?“, meinte er zu mir, ich nickte ihm nur stumm zu und dachte an die geilen Berührungen des Typs.
Elba heisse Geschichten Teil 3
Ich war immer noch sehr erregt, Robert fragte mich, „willst du dich von dem Kerl ficken lassen“ und ich antwortete ihm, „ich möchte gerne seinen Schwanz spüren, der Mann strahlt irgend etwas aus, was mich extrem geil macht“. Wir wechselten das Thema und unterhielten uns über etwas anderes, während ich den Typen unauffällig weiter beobachtete und dabei immer geiler auf ihn wurde.
Er saß mit zwei Freunden an einem Tisch, etwas zurückgezogen in einer Nische. Alle drei trugen diese Lederhosen, alle drei hatten eine sportlich, muskulöse Figur. Sie strahlten eine gewisse Art von Härte aus die mich geil bleiben ließ. Robert merkte wohl, dass ich immer öfter zu den dreien hinüberschaute.
Aber er ließ mich zappeln, er berührte mich hier und da mal und streichelte unter dem Tresen meine Schenkel und auch meine Möse, wohl auch, um mich weiter scharf zu halten, aber auch, weil er genau sah, dass der Bodybuilder zu uns herüber blickte und das natürlich auch sehen konnte. Die anderen Typen beobachten mich ebenfalls und ich setzte mich so hin, dass man mir voll zwischen meine Schenkel, auf meine rasierte Möse sehen konnte.
Von: Ivan
Elba heisse Geschichten Teil 4