Veröffentlicht am 11.01.2019 in der Kategorie Erotik Geschichten
Heute mal wieder eine frei erfundene Geschichte hoffe Sie gefäält euch
Normal war ich glaube ich noch nie. Immer tanzte ich aus der Reihe, beanspruchte Extra-Behandlungen und ähnliches. Ja, und zu allem Übel merkte ich irgendwann auch noch, dass ich sogar beim Sex anders war. Ich stand nicht wie meine Freunde auf die Sahneschnitten in den Diskos, sondern schaute mir lieber die knackigen Ärsche der Kerle an, die sich auf der Tanzfläche vergnügten. Doch Sex mit einem anderen Mann hatte ich dennoch nie. Ich wusste einfach nicht, wie ich es anstellen sollte. Also strengte ich mein Gehirn an, überlegte hin und her und plötzlich hatte ich eine Idee. Okay, normal war diese Idee auch nicht, aber es war so zumindest sichergestellt, dass ich mein erstes Mal mit einem Mann schon bald erleben könnte.
Ich lag also irgendwann im letzten Jahr mal wieder ganz allein in meinem Bett und musste mit ansehen, wie mein Schwanz immer mehr anschwoll, ohne dass ich auch nur einmal Hand angelegt hätte. In der letzten Zeit entwickelte er immer mehr ein Eigenleben und kümmerte sich gar nicht darum, ob mir das nun recht war. Woran das lag, weiß ich nicht. Aber eventuell könnten meine ständigen Tagträume einen kleinen Teil dazu beigetragen haben. In jeder freien Sekunde dachte ich nämlich daran einen Mann zu ficken – und ich hatte viel Freizeit! Und meinen Hormonlevel konnte ich durch diese Gedanken nur dann auf einen halbwegs normalen Level bringen, wenn ich zwei- bis dreimal am Tag wichste. Natürlich wollte ich auch etwas Abwechslung haben und verließ mich deshalb nicht nur auf meine Fantasie, sondern half mit geilen Gay-Pornos aus dem Internet nach.
Aber ich wollte ja von dem Abend im Bett erzählen. Also mein Schwanz verlangte mal wieder nach einer Massage und ich holte das erste Porno-Heftchen heraus, das ich je in meinem Leben erstanden hatte. Gleich auf dem Cover prangte ein Adonis, der genüsslich seine Eier kraulte, und ich war schon neugierig, was mich im Innenteil erwartete. Ich blätterte es also gemütlich durch, machte es nebenbei dem Cover-Adonis nach und wäre fast aus dem Bett gefallen, als eine Anzeige in mein Auge sprang: „Neue Gesichter für Gay-Pornoproduktion gesucht“. Ich wusste nicht so recht warum, aber ich war mir plötzlich sicher, dass das genau das richtige für mich ist.
Klar, ich hatte noch nie Sex mit einem Mann – aber das war schließlich die beste Gelegenheit, dass endlich einmal zu ändern. Und gegen ein bisschen Geld nebenbei hatte ich als Student auch nichts einzuwenden. Also vergaß ich mal für ein paar Minuten den Ständer, der gierig von mir abstand, und setzte mich an meinen Rechner. Eine kurze Bewerbung war schnell geschrieben und ich hatte sogar noch ein paar Fotos, die ich gleich an die Mail anhängen konnte. Vor dem Absenden zögerte ich noch einen Augenblick, aber schließlich klickte ich doch auf den Button und lehnte mich dann zufrieden zurück. Im gleichen Moment setzte auch mein Kopfkino ein und ich sah mich auf einem riesigen Bett liegen. Rings herum waren Kameras aufgebaut und auch ein paar Leute standen in der Nähe. Ich war völlig nackt, hatte alle viere von mir gestreckt und mein Schwanz stand wie eine eins!
Ein paar Augenblicke später trat dann ein wahrer Traum von einem Mann vor das Bett. Auch er war nackt, perfekt rasiert im Schambereich und leicht gebräunt. Schon bei seinem Anblick lief mir das Wasser im Mund zusammen und ich konnte es kaum erwarten, seinen Schwanz zwischen meinen Händen zu spüren. Doch soweit kam es erst einmal nicht, denn er kniete sich sofort zwischen meine Beine und leckte wie verrückt an meinem Schmuckstück herum. Die Art, wie er meine pralle Eichel mit seiner Zunge massierte, war mehr als nur geil. Und als er dann auch noch die Lippen weit öffnete und meinen Schwanz bis zum Anschlag in seinen Mund verschwinden ließ, bin ich fast verrückt geworden.
Natürlich träumte ich nicht nur von dem geilen Sex vor der Kamera, sondern ich legte nebenbei auch noch selbst Hand an. Auch wenn es eigentlich lächerlich ist: Ich nahm sogar meine linke Hand zum Wichsen, damit ich das Gefühl hatte, mein Traummann würde es tun und nicht ich. Und diese kleine Geste zeigte große Wirkung, denn es dauerte nicht lange, bis meine Sahne aus mir heraus spritzte. Leider traf ich dabei genau meine Tastatur und machte sie somit unbrauchbar. Aber zum Glück hatte ich ja immer welche auf Vorrat zuhause.
Die darauf folgenden Tage verliefen eigentlich recht normal, wenn man mal davon absieht, dass ich alle 5 Minute meine E-Mails prüfte, weil ich auf eine Nachricht der Pornoproduktion wartete. Aber nichts – außer dem üblichen Spam tat sich nichts in meiner Mailbox. Also beschloss ich mich etwas abzulenken und tat seit langem mal wieder was für mein Studium. Wie ein verrückter lernte ich mehrere Tage lang, bis dann die ersehnte Mail eintraf. Zitternd und mit einem Aufstand in der Hose ließ ich den kurzen Text und hätte jubeln können, dass man mich tatsächlich zu einer Art Casting eingeladen hatte. Ich sollte eine Probeszene drehen und damit ich mich schon mal etwas einstimmen konnte, schickte man mir sogar einen groben Ablauf der Szene mit. Der Termin für das Casting war schon zwei Tage später und so zog ich erst einmal los und besorgte mir noch geile Unterwäsche. Schließlich wollte ich dort nicht unbedingt mit alten Boxershorts auftauchen. Enge Retro-Shorts, die Schwanz und Arsch so richtig zur Geltung bringen, sind doch viel heißer.
Mit dem Lernen war es dann aber endgültig vorbei – ich konnte mich einfach nicht mehr konzentrieren. Meine Gedanken schweiften nur noch rund um das Casting und immer wieder spulte mein Kopfkino die Szene ab, die ich dort machen sollte. Das mein Schwanz vom vielen Wichsen noch nicht wund geworden war, grenzte an ein Wunder. Dann war der große Tag gekommen und kurz bevor ich aufbrechen musste, legte ich auch noch einmal Hand an. Schließlich wollte ich mich dort nicht gleich als Schnellspritzer unbeliebt machen. Das Casting sollte ja mein Einstieg in eine geile Gay-Karriere werden.
Dann war es soweit. Steve, mein Drehpartner, sah gar nicht mal schlecht aus und hatte einen riesigen Schwanz, auf den ich schon fast etwas neidisch war. Die Leute am Set gaben uns noch kurz letzte Anweisungen, sprachen noch einmal den groben Ablauf der Szene durch und machten uns verständlich, dass die Ausschmückung allein uns überlassen bliebe. Für Steve war es anscheinend nicht das erste Mal, das er vor der Kamera stand, denn er zog mich gleich auf die Matratze, die vor uns lag und fing an, seinen Schwanz steif zu wichsen. Ich machte es ihm einfach nach und kaum erfolgte der Ausruf „Kamera läuft“, da küsste Steve mich auch schon heiß und nahm meinen Schwanz in seine Hand. Das Gefühl war der Hammer. Zum ersten Mal küsste ich einen Mann, spielte mit seiner Zunge, und wurde gleichzeitig auch noch von ihm mit der Hand verwöhnt. Das war schon recht geil.
Doch ganz gehen lassen konnte ich mich nicht, schließlich hatten wir eine vorgeschriebene Szene, an die wir uns halten sollten und so riss ich mich zusammen und versuchte wieder die Gewalt über mich zu bekommen. Als es mir endlich gelang, drückte ich Steve in die Kissen und setzte meine Lippen an seinen Schwanz an. Ich hatte ja eigentlich keine Ahnung, wie man einen Schwanz nun bläst, aber ich versuchte es einfach und ich glaube, es gelang mir auch recht gut. Zumindest schmeckte ich schon bald einen Lusttropfen, was mich noch verrückter machte. Schwanzlutschen war eh noch viel geiler, als ich es mir in meiner Fantasie ausgemalt hatte.
Dass ich richtig gut war, erzählte mir Steve erst später. Während des Drehs zog er mich einfach nur zu sich hoch und küsste mich wieder. Dann ging er auf die Knie und fing an, mich mit dem Mund zu verwöhnen. Wenn ich es vorher schon geil fand der aktive Part zu sein, so gefiel mir nun der passive noch viel besser. Was der Typ da mit seiner Zunge alles veranstaltete, war echt der Wahnsinn. Mein Schwanz schwoll noch mehr an, als er es eh schon war und für einen Moment hatte ich das Gefühl, meine Eier würden auf der Stelle platzen. Doch Steve wusste ganz genau, wie weit er gehen konnte. Kurz bevor es bei mir kritisch wurde, hörte er auf und griff neben die Matratze zu einer Tube Gleitgel. „Los, fick mich jetzt“, flüsterte er mir zu. Und darum ließ ich mich nicht zweimal bitten.
Okay, ein bisschen mulmig war mir schon, als er mir seinen Arsch entgegenstreckte und ich seine Rosette und meinen Schwanz mit dem Gel vorbereitete. Doch die Geilheit siegte über die Angst und ich setzte meine Eichel an. Ganz langsam versuchte ich meinen Schwanz in ihn rein zu schieben, doch das war schwieriger, als ich dachte, Sein Muskel stellte doch einen großen Widerstand dar und es dauerte einen Moment, bis ich den überwunden hatte. Als mein Schwanz ganz in seinem Arsch versunken war, hielt ich einen Moment inne. Dieses enge und warme Gefühl war geiler, als alle meine Träume zusammen und wieder musste ich mich mächtig konzentrieren, damit ich noch ein bisschen durchhielt. Dann begann ich erst einmal etwas zögerlich zuzustoßen, doch schon bald wurde ich mutiger und fickte Steve richtig durch. Bei jedem Stoß presste er mir seinen Arsch entgegen, passte sich total meinem Rhythmus an und ich hatte das Gefühl, als würde ich fliegen.
Ich weiß nicht, wie lange ich diesen Fick letztendlich durchhielt. Als ich spürte, dass ich meinen Saft nicht weiter zurückhalten konnte, zog ich meinen Schwanz raus und spritzte ihm, wie im Szenenplan gefordert, die Sahne auf den Arsch und den Rücken. Obwohl ich ja vorher gewichst hatte, kam doch eine beachtliche Menge heraus und ich blickte stolz auf das Ergebnis. Dann erhob sich Steve und ich legte mich wieder auf den Rücken. Ich wusste, was nun passieren sollte und blieb einfach so liegen, während er seinen Schwanz direkt über meinem Gesicht wichste. In wenigen Augenblicken sollte sein Sperma mein Gesicht treffen und ich war total gespannt, wie sich das wohl anfühlt. Als es dann soweit war, öffnete ich ganz automatisch meinen Mund und schluckte jeden Tropfen, der mich traf. Es war auch hier wieder das erste Mal, das ich fremdes Sperma schmeckte, doch es gefiel mir genauso gut wie alles andere auch.
Nach dem Dreh traf ich mich noch mit Steve auf ein Bier. Wir redeten über das Casting und er bestätigtee mir, dass ich gar nicht mal schlecht war. Die nächsten Tage verbrachte ich wieder mit dem Warten. Diesmal allerdings auf einen Anruf, denn Steve hatte vorgeschlagen, dass man sich ja auch einmal ohne Kamera miteinander vergnügen könnte.
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