Eine Vollblutstute Sexgeschichte 01 :
Ich war seit ca. 6 Monaten in der Firma tätig. Jessica viel mir bereits in der zweiten Woche auf. Wie konnte sie auch nicht auffallen? Ihr Erscheinungsbild reihte sich einfach nicht zum Aussehen der anderen weiblichen Mitarbeiterinnen.
Zunächst einmal war sie recht groß. Ich selber bin 188cm und da sie immer Pumps trug, erreichte sie in etwa meine Höhe. Bis heute rätsle ich noch über ihren ethnischen Background. Ihr Teint sieht nach einer Mischung aus afrikanisch, mit viel nordeuropäischen Genen aus. Ihre Gesichtszüge wiederum sind zart. Schmale Lippen, spitze Nase, so gar nicht afrikanisch.
Allerdings kann man erkennen, dass sie von Natur aus schwarze Haare hat, diese aber blondiert sind. Somit eher dunkelblond/hellbraun. Sie hat eine sehr weibliche Figur, alles andere als schlank aber nicht fett. Herrliche, griffige, feste Rundungen. Ein praller Arsch und einen sehr großen natürlichen Busen.
Eine Vollblutstute Sexgeschichte 01
Im Gegensatz zur restlichen, weiblichen Belegschaft, welche in der Regel immer leger in Jeans, Bluse oder Pulli zur Arbeit erschien, war sie stets elegant gekleidet. Sie trug immer enge Blusen oder Tops, welche ihre großen Titten betonten und einen engen, knielangen Bleistiftrock, welcher ihren runden Arsch und ihre strammen Schenkel zur Geltung brachte. Dazu immer High Heels, die ihre Knöchel und Waden gekonnt in Szene setzten.
Ihre Haare waren abwechselnd offen oder streng nach hinten zu einem Dutt gelegt. Dazu perfekt manikürte, dunkelrote Fingernägel, Make-Up und Lippenstift. Alles abgerundet mit dem dezenten Duft eines femininen Parfüms. So gestylt hätte sie zu jeder Zeit auch zu einem Date oder einer Abendgesellschaft gehen können.
Sehr bald erfuhr ich, neben ihrem Namen, dass sie 28 Jahre alt sei und Wirtschaftspsychologie und BWL studiert hatte. Sie gehörte ursprünglich zur Abteilungsleitung, wurde aber als gewählte Frauenbeauftragte von dieser Tätigkeit freigestellt. Sehr zu meinem Bedauern hörte ich auch, dass sie bald die Firma auf eigenen Wunsch verlassen würde.
Die Damentoilette war am Ende des Ganges und somit musste sie mehrmals täglich an meinem Büro vorbei stöckeln. Eine Vollblutstute Sexgeschichte 01
Auch wenn ich Mitte 40, verheiratet mit einer hübschen Frau bin und daheim ein geregeltes, Sexleben führte, freute ich mich immer wie ein Teenager, wenn ich ihre Pumps über den Flur klackern hörte. Aus den Augenwinkeln beobachte ich sie dann immer, wenn ihre Silhouette an meiner Tür entlang streifte. Ihr Gang war aufrecht und sehr selbstbewusst. Bauch rein und der pralle Vorbau raus. Ich war fasziniert von ihr und gleichzeitig auch eingeschüchtert.
Eines Morgens kamen wir uns auf dem Flur entgegen. Ich hatte bis dahin noch nie ein Wort zu ihr gesagt. Auch wenn sie auf mich einschüchternd wirkte, nahm ich meinen Mut zusammen, lächelte sie an und mit trockenem Mund und heiserer Stimme wünschte ich ihr einen guten Morgen. Sie lächelte verschämt, brach den Augenkontakt und blickte zu Boden. Mit leiser Stimme erwiderte sie die Begrüßung und lächelte süß.
Ich war verwirrt. Diese Frau war der absolute Widerspruch in sich. Sie passte in kein Bild, trat selbstbewusst auf, zeigte was sie hatte und dann dieses verschämte weggucken und dieser unschuldige Blick.
Von jetzt an grüßte ich sie täglich, sie grüßte zwar immer zurück, aber ich hatte nie mehr den Eindruck, dass sie mich dabei überhaupt wahrgenommen hätte. Also beschränkte sich mein Kontakt zu ihr hauptsächlich darauf, sie heimlich beim Vorbeihuschen an meinem Büro, vorsichtig aus den Augenwinkeln, zu beobachten. Eine Vollblutstute Sexgeschichte 01
Ich wollte auch nicht als Perverser gelten, der seinen Kolleginnen nachgafft und mit der Frauenbeauftragten wollte ich mich ohnehin nicht anlegen. Außerdem galt für mich jeher, dass die Arbeitsstätte eine neutrale Zone sein sollte und kein Platz ist für Flirts oder Zudringlichkeiten.
Aber, irgendwie hatte Jessica etwas an sich, was meine Gedanken an sie fesselte. Meine Gedanken an sie wurden immer erotischer.
Ich fragte mich, was sie wohl für Unterwäsche tragen würde. Was für Sexpraktiken sie mag. Wie oft sie es sich selber macht und ob sie dabei nur ihre Finger einsetzt oder einen dicken Dildo oder Vibrator.
In meinen Gedanken trug sie nur edle Spitzenunterwäsche. Ihre Beine und ihre Arschritze waren ordentlich enthaart und seidenweich. Nur ihre Fotze hatte einen Landestreifen und mit einem rosa Rabbit-Vibrator verwöhnte sie abwechselnd ihre Lustperle und ihre süße Rosette. In meinen Gedanken beobachtete ich sie beim Umziehen oder entkleidete sie, seifte sie unter der Dusche ein, berührte ihre makellose, weiche Haut.
Ich küsste sie innig auf den Mund, schmeckte ihren Nektar zwischen den Beinen und rieb meinen steifen Schwanz zwischen ihren Brüsten. Ich knetete ihren Prachtarsch, leckte ihre Rosette und konnte schon fast den Duft ihres Schoßes wahrnehmen.
Mittlerweile war es so, dass ich meinen Schwanz in der Hose pochen spürte, wenn mal wieder meine Gedanken bei Jessica waren.
Einmal konnte ich nicht anders und verzog mich in die Büro Toilette, um mich schnell abzuwichsen und zu erleichtern. Es hat keine Minute gedauert und mein Schwanz war nicht einmal richtig hart geworden, da spritzte ich schon meinen Samen ins Klo.
Ein anderes Mal war es zu Hause, während meine damalige Lebensgefährtin versuchte mich zu verführen. Ich war müde, hatte keine große Lust auf Sex und kam nicht in Fahrt. Meine Frau lutschte und saugte an meinem Schwanz aber ich wurde nicht hart. Ich schloss meine Augen und stellte mir Jessica vor. Wie sie gierig und lüstern meinen Schwanz verwöhnte. Ich befahl ihr, meinen Eiersack einzusaugen und meine Eichel abzuschlecken und dass ich ihr geiles Maul, wie eine Fotze, tief ficken will. Dabei entlud ich mich in Jessicas Rachen. Eine Vollblutstute Sexgeschichte 01
Sie würgte und hustete dabei. Ich spürte wie ihr Zungengrund jeden Tropfen Sperma aus meiner Eichel presste. Als ich wieder meine Sinne beisammenhatte, bemerkte ich, dass es meine Lebensgefährtin war, der ich ins Gesicht gefickt hatte und nicht Jessica. Spontan beschlich mich die Angst, ich könnte Jessicas Namen genannt haben oder dass ich meiner Frau wehgetan oder sie gezwungen hätte.
Aber meine Sara lächelte nur, wischte sich das Sperma und ihren Speichel aus den Mundwinkeln und meinte, dass sie mich noch nie so hemmungslos und wild erlebt hätte. Dass es sie glücklich macht, weil ich mich nach fast 20 Jahren Ehe noch immer an ihr so erregen kann. Nur das mit dem Spritzen in den Mund und ins Gesicht sollte nicht zur Gewohnheit werden.
Ich lächelte nur verlegen, denn ich hatte Sara überhaupt nicht mehr wahrgenommen und auch wenn Sara glücklich schien, so hatte ich mich nicht im Geringsten um ihre Befriedigung gekümmert. Ich hatte zwar geil abgespritzt und einen sehr intensiven Orgasmus erlebt aber ich fühlte mich dennoch miserabel, wie ein Betrüger und Lügner, denn eigentlich hatte ich Sara soeben mit Jessica betrogen. Zumindest in meinen Gedanken.
Es kam der Tag, von dem ich immer hoffte, dass er nie kommen würde und ihn doch herbeisehnte. Ich musste Jessica aus dem Kopf bekommen. So konnte und durfte es nicht weitergehen.
Meine Tagträume und erotischen Fantasien lenkten mich zu sehr von meiner Arbeit und meiner Familie ab.
Jessica brachte Kuchen in die Firma und gab ihren Abschied. Sie erhielt von der Geschäftsleitung Blumen und ein bunter Mix aus Kolleginnen und Chefetage wünschte ihr alles Gute. Ich war enttäuscht und erleichtert zu gleich. Konnte ich mich endlich wieder besser auf meine Arbeit konzentrieren.
An diesem Tag musste ich länger arbeiten. Ein wichtiger Auftrag kam rein und musste noch am selben Tag erledigt werden. Ich saß konzentriert in meinem Büro und starrte auf meinen Computer, schupste Zahlen von links nach rechts und tippte Zeilen und Kommentare als ich wieder dieses klackern im Flur hörte. Das Licht war bereits gedämmt und ich dachte ich wäre der letzte hier.
Das klackern kam näher und verstummte plötzlich. Ich sah vorsichtig im Augenwinkel zur Tür und sah Jessica im Türrahmen stehen. Ich versuchte sie nicht wahrzunehmen und tat so, als wäre ich tief in meine Arbeit verstrickt. Eine Vollblutstute Sexgeschichte 01
„Ich weiß, dass sie mich gesehen haben!“ erklang eine glockenklare Stimme und ich zuckte zusammen, „so wie sie mich jeden Tag gesehen haben, wenn ich hier entlangging.“„Ähh? Wie bitte?“ stotterte ich und fühlte wie ich rot wurde.
„Es tut mir leid,“ stammelte ich verlegen,“ aber ich muss zugeben, dass sie sehr attraktiv sind und es wirklich schwer ist, sie nicht wahrzunehmen.“„Eines muss ich ihnen zu Gute halten, anders als ihre Kollegen, sind sie mir nie gegenüber zudringlich geworden.“
Ich atmete erleichtert durch, meine Professionalität im Job hatte sich wieder mal ausgezahlt.Sie fuhr fort: „Warum eigentlich? Sind sie nur einer der guckt oder war ich nicht attraktiv genug? Oder sind sie sogar schwul?“
Ich war geschockt und empörte mich: „Ich bin doch nicht schwul. Ich bin glücklich verheiratet!“Sie verzog das Gesicht: „Das heißt nichts, nur das sie noch kein ‚comming-out‘ hatten.“
„Es tut mir leid, wenn meine Blicke sie gestört haben, aber ich versichere ihnen, ich bin weder schwul noch ein notgeiler Spinner. Sie sind einfach sehr attraktiv und ab und an darf ein Mann doch mal zu einer hübschen Frau sehen.“
„Erregt sie mein Aussehen?“ fragte sie ganz ungeniert und es war als würde mich ein Blitz treffen und mein Magen zog sich zusammen.
„Wa- wa- was? Wie b….“ stotterte ich als sie mich unterbrach: „Steh auf! Ich will dich jetzt mal sehen!“ befahl sie mir und ich spürte, wie eine mir unbekannte Erregung in mir aufstieg und mein Schwanz sich regte und langsam zuckte und anschwoll.
„Mach schon! Steh auf! Du willst doch nicht, dass ich mich über dich beschwere?“ herrschte sie mich an. Ich stand auf. Sie musterte mich von Kopf bis Fuß. Kam ganz nah an mich heran. Ihre Brüste berührten meinen Oberkörper. Ich zitterte als sie mich so betrachtete. Ich spürte wie mein Schritt feucht wurde und Vorsahne aus meiner Eichel in die Unterhose tropfte.
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„Ich will sehen ob du geil auf mich bist“, hauchte sie mir ins Ohr, „los, lass deine Hose runter!“
Ich schluckte. Mit zittrigen Händen öffnete ich meine Hose und ließ sie samt Unterhose zu Boden gleiten und stieg aus ihnen heraus. Mein Schwanz baumelte angeschwollen, aber nicht steif an mir herunter. Ein dicker Faden Vorsahne hing an meiner Vorhaut. Es war so peinlich und doch so erregend.
„Ich warne dich, wehe dir wenn du deinen Schwanz anfasst!“ Warnte sie mich und nahm meine rechte Hand und schob sich meinen Ringfinger samt meinem Ehering in den Mund. Leckte und saugte ihn. Mein Schwanz zuckte und mit pumpenden Bewegungen richtete er sich auf. Ich stöhnte verlegen. Sie grinste: „Du treuloser, geiler Bock! Sag, dass du mich geil findest!“
Eine Vollblutstute Sexgeschichte 02