Veröffentlicht am 08.02.2021 in der Kategorie Erotik Geschichten
Nach unserem gestriegen Telefonat hatte ich heute im Büro leider das Problem von anhaltender Geilheit… Schade, dass Du nicht da warst! Ich hab mal versucht die Vorstellung, die mir durch den Tag geholfen hat, aufzuschreiben… Dieser Tag hatte mal ausgesprochen gut angefangen… Auch wenn es nicht wirklich angenehm war, dass ich irgendwie dauerfeucht war. Alleine beim Gedanken an den Traum in der letzten Nacht fing ich quasi an auszulaufen. Ich fand mich festgebunden an ein Bett.
Ein dicker harter Schwanz fickte mich in den Mund. Er lies mich die Eichel lecken, saugen und fast den ganzen Schaft schlucken, bevor er ihn endgültig aus mir rauszog. Er drehte sich um, so dass er über mir hockte und seinen Schwanz zwischen meinen Titten reiben konnte. Seine Eier baumelten fast direkt vor meinem Gesicht. Leider hat sich mein Traum dazu ausgeschwiegen, was passiert, wenn man den Punkt direkt hinter den Hoden mit der Zunge massiert, das könnte aber daran liegen, dass ich noch nie Hoden geleckt hab…wär vielleicht mal ne Idee? Ich versuch mal dran zu denken, wenn ich das nächste mal einen Schwanz vor der Nase habe! Kurze Zeit später stand er auf und kniete sich neben mich.
Eine Hand streichelte seinen Schwanz, mit der anderen drückte er meine Beine ausseinander. Eine Aufforderung, der ich nur zu gerne nachkam. Drei Finger auf einmal schob er in mich und brachte mich zum schreien. Ich sei so Nass. Ob das alles für ihn sei? Natürlich!Er nahm seine nasse Hand und rieb seinen Schwanz ein. Ich solle hinschauen…. Die eine Hand streichelt seinen Schwanz, eine spielt mit meinem Kitzler und statt dass er einfach seinen Schwanz in meine Muschi schiebt und mir das Hirn rausfickt soll ich zuschauen, wie er sich einen runterholt… wenn das nicht so absolut geil wäre… Er stöhnt rau… erzählte mir irgendwelche schweinereien, die ich eh nicht mitbekam, da ich nur noch siene jetzt zwei Finger in meiner Muschi, den Daumen auf meinem Kitzler und den dicken fetten Schwanz in seiner Hand im Kopf hatte.
Ich wollte dass er auf mich abspritzt. Er scheinbar das gleiche. Sein Orgasmus, die Finger, die nocheinmal tief in mich stoßen und das Gefühl des Spermas auf meinem Hals und meinen Titten rissen mich mit. Er zog seine Hand aus mir raus und vermischte das Sperma auf meinen Brüsten mit meinen eigenen Säften. Ich sollte sie ablecken. Ich war gründlich. Jeder einzelnen Finger wurde geleckt und gesaugt als sei es sein Schwanz. Verdammt ich wollte diesen Schwanz in mir haben.
Tief und Hart. Ok… vielleicht nicht so hart – ist halt doch schon länger her das letzte mal – aber tief auf jeden Fall. Er hockte sich zwischen meine Beine und schob sie ausseinander. So weit es ging. Er schob zwei Finger in mich und verrieb meine Nässe großzügig. Er schnippste gegen meinen Kitzler. Ich schrie – er grinste! Ich spürte wieder Finger in mir. Dieses mal waren es mehr. Es dehnte schon ordentlich.
Ich ahnte was er vorhatte und versuchte mich darauf vorzubereiten. Auch wenns Geil war, wenn die Faust erstmal in einem verschwunden war – die Vorarbeit kann verdammt weh tun. Warum hatte der Kerl eigentlich keinen Spiegel an der Decke? Seine andere Hand fing an meinen kitzler zu reiben. Ich schob mich ihm entgegen. Ohgottbitte FICK MICH ENDLICH!!! Als hätte ich es laut ausgesprochen. Vorsichtig zog er seine Hand aus mir kniete sich zwischen meine Beine und schob sich langsam in mich.
Mit den Beinen versuchte ich ihn näher zu ziehen…. … der Wecker klingelt… Ok… den Fick hätte ich schon gerne weiter geträumt. Aber man kann nicht alles haben. Dafür hat die Dusche 20 min. länger als normal gedauert. Das war aber auch echt mal ein Traumfick. Kein einziges Mal die Frage „Was willst Du?“ keine seltsames: „Spiel mit mir, das gehört alles Dir!“ – wenn ich solche Sätze nochmal höre, beiß ich dem Betreffenden glaub ich den Schwanz ab… Ich kam auch prombt eine halbe Stunde zuspät.
Meine Kollegin deutet auf ein Päckchen auf meinem Tisch. Ein Mann hätte es abgegeben, er hätte leider keine Zeit gehabt. Auf dem Päckchen liegt ein Brief. „Mach es nur auf, wenn Du alleine bist. Sage alle Termin heute abend ab. Ich warte um 19 Uhr vor dem Büro und erwarte, dass du den Inhalt des Päckchens trägst. “ Ich wartete bis meine Kollegin das Büro verließ und warf einen Blick ins Päckchen. Mein Höschen war eh schon nass… also schnappte ich mir die Lustkugeln und verschwand auf der Damentoilette… immer in der Hoffnung, dass das breite Grinsen in meinem Gesicht von den Kollegen falsch gedeutet wurde.
Ohja… ich freute mich auf den Abend! … das war der Teil vom Frühstück bis zum Mittag… Vielleicht bekommst du den Rest auch noch irgendwann… ;-).
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