Veröffentlicht am 11.08.2022 in der Kategorie Erotik Geschichten
Da die Geschichte vom erste Mal mit einer Trannymaus positive Resonanz erhielt, ich gerade etwas Zeit habe…… Hier nun ein weiteres Date mit Doreen. Nach unserem ersten Date hatten wir uns auch weiterhin geschrieben. Es waren Erinnerungen an unser erstes Treffen, es waren Phantasien die wir gern mit dem anderen erleben wollten und es war auch so ganz Unspektakuläres wie Ehe, Kinder, Fußball, Musik, Theaterbesuche usw..Dies ist sicher der Tatsache geschuldet, dass wir trotz aller Lust, trotz aller Geilheit einfach wie normale Menschen miteinander umgehen.
Wir sehen uns beide auch als völlig normal und nicht pervers. Für uns ist es pervers jemanden zu etwas zu zwingen, etwas durchleiden zu lassen was gegen seinen Willen ist oder aber wo der andere eben gar nicht bestimmen kann weil es an geistigen Grundsätzlichkeiten mangelt oder aber Abhängigkeit besteht. In der Regel sind solche Praktiken ja auch nicht umsonst verboten. Das aber nur am Rande, denn respektabler und toleranter Umgang ist im Leben immer etwas was die Türen öffnet.
Apropos Tür öffnen, so fuhr ich also irgendwann wieder in die große Stadt, klingelte diesmal etwas entspannter an Doreens Tür und diese wurde mir geöffnet und ich wurde mit einem lächelnden Gesicht hereingebeten. Doreen sah umwerfend und sehr sexy aus, duftete betörend und kaum war die Tür zu, gab es einen heißen Begrüßungskuss. Unsere Lippen berührten sich, unsere Zungen tanzten mal wild und mal langsam miteinander. Ich sog an ihrer Zunge, knabberte an ihren Lippen und massierte dabei ihren Knackarsch.
Mein Mittelfinger glitt dabei in ihre Pofalte und ich drückte die Spitze gegen Doreens Pussy und massierte den Muskel während wir uns küssten. Doreen hingegen streichelte bzw. massierte meine Beule, holte sich meinen Schwanz und auch er bekam einen Begrüßungskuss. Es war wirklich eine liebevolle und lange Begrüßung aber irgendwann ließen wir voneinander ab und sie fragte mich was ich trinken wolle. „Das weißt du doch“, sagte ich. Sie hatte wie besprochen vorher viel Selter und dazu eiskaltes alkoholfreies Weizen getrunken.
So legte ich mich unter sie und sie ging in die Hocke. Sie musste nötig und wegen des Überdrucks tröpfelte erst nur wenig Sekt aus ihrem Schlitz. Doch aus den Tropfen wurde ein kleiner Strahl der dann aber zu einem druckvollen Strahl wurde. Ja, Sekt ist nicht jedermanns Ding aber ich stehe drauf und bei der richtigen Vorbereitung ist er hell und schmackhaft. Ich klemmte zwischendurch immer wieder ihre Harnröhre ab. Erstens wollte ich den Saft ohne mich zu verschlucken trinken und desweiteren sollte auch nichts daneben gehen.
Ihre Blase musste wirklich kurz vor dem Zerplatzen gewesen sein, so lecker viel Begrüßungssekt gab es. Irgendwann ist aber auch der letzte Tropfen geschluckt und ich bedankte mich für die Köstlichkeit und küsste sie. Dann wollte ich sie mir ein wenig näher anschauen und sie abgreifen, so richtig herrlich ungeniert, sie genoss es. Da sie ein wenig devot ist, sagte ich ihr, was ich will. „Heute will ich dein Fötzchen mal richtig ausgiebig küssen und lecken“Sie ist sehr empfindlich dort und kniete sich voller Vorfreude auf das Sofa.
Sie zog ihre Backen auseinander und ich sah ihr enges Loch. Erst massierte ich die Rosette, drückte mit dem Finger gegen das Fötzchen aber drang nicht ein, noch nicht. Doreen genoss in vollen Zügen, das war ihrem Atmen und leichten Gestöhne zu entnehmen. Ich bedeckte ihr Möse mit Küssen, immer wieder knutschte ich den geilen Muskel und dann leckte ich. Vom Steiß runter zum Sack und zurück, immer und immer wieder. Ich zog mit der Zungenspitze Kreise auf ihrem Loch und leckte mit der breiten Zunge über ihre Öffnung.
Dies mit viel Hingabe und zwischendurch immer wieder dann auch die ganze Ritze. Mal langsam und mal schnell, mal zärtlich und mal gierig. Doreen wurde geiler und aus ihrem Lusttropfen war eher ein Faden geworden und den naschte ich erstmal von ihrem Kitzler. Überhaupt küsste ich immer mal wieder ihre feuchte Spitze. Ich fingerte ihre Pomuschi, erst vorne an und dann so tief wie es ging. Erst mit einem und dann mit zwei Fingern.
Ich fickte sie mit meinen Fingern und küsste und leckte dabei weiter ihr Loch. Nun zog ich diese Fickfinger schnell raus, um dann meine Zunge so tief es eben geht in ihre Grotte zu stecken. Meine Zunge war in ihrer Pussy und ich bewegte die Zungenspitze in ihrem Loch. Ich fand es geil und sie fand es geil. Doch sie hatte mich im Vorfeld um etwas gebeten und diesen Wunsch wollte ich ihr erfüllen.
Eine kleine Peitsche lag bereit und ich nahm sie an mich. Zum ersten Mal in meinem Leben sollte ich jemanden was auf den Arsch geben und diese Person freute sich drauf. Es war das erste Mal für mich und ich „schlug“ wohl zuerst viel zu chillig zu. Aber da ich auf dem Standpunkt stehe, man soll immer sagen wie man etwas mag, wollte ich Doreens Aufforderung „fester“ gerne nachkommen. Ungewöhnlich ja aber es fing an, nach und nach Spaß zu machen.
Hin und wieder unterbrach ich mein Knackarschverfärben, steckte ihr wieder zwei Finger in den Arsch und naschte den Lusttropfen von der Spitze. Und dann, weiter ging es mit der Peitsche. Wir nehmen uns bei allem Zeit und Doreen wurde mit jedem Peitschenhieb geiler. Dann bettelte sie darum, dass ich ihr bitte meinen Schwanz in die Fotze stecken solle. Sie wollte nun endlich von mir gefickt werden. Zum ersten Mal in meinem Leben setzte ich meinen Schwanz an eine Trannymöse.
Ich hatte etwas Gleitmittel vorher auf ihr geiles Loch verteilt und meine Eichel drückte nun gegen ihren Muskelring. Ich habe nicht den größten aber auch keineswegs den kleinsten Schwanz. Doreen stöhnte immer mehr als mein Schwanz nach und nach immer tiefer in ihr geiles Loch eindrang. Es war ein geiler Anblick und ein geiles Gefühl. Dann unterbrach ich und sie drehte sich auf den Rücken und ich fickte sie dann weiter, ihre Beine dabei auf meinen Schultern.
Sie wurde immer geiler und stöhnte und ich sah wie ihr Schwanz sich bei jedem Stoß bewegte. Es war vereinbart, dass sie mir sagt wenn sie kommt und als sie mir mitteilte, dass es gleich so weit wäre, zog ich meinen Schwanz raus und nahm ihren in meinen Mund. Ich sog an der Spitze und spielte ein wenig mit meiner Zunge daran und dann kam es ihr. Sie stöhnte und spritzte und es war mehr Sahne als beim ersten Date.
Ich genoss jeden Spritzer ihrer leckeren Sahne. Leider werde ich dann immer so gierig und wenn mir etwas schmeckt dann werde ich noch gieriger. Ich holte mir die komplette Eiweißladung und dann gab es keine Trannywichse mehr, alles genüßlich geschluckt. Ich spielte aber weiter an ihrem Schlitz mit meiner Zunge und das Kitzeln ging wohl durch und durch und so musste sie noch ein wenig pissen. Da ich ja bekanntlich drauf stehe, habe ich auch diese Gabe sehr gern und ebenso gierig geschluckt.
Sie war ein wenig fertig aber sie wichste meinen Schwanz bei geöffnetem Mund. Sie wollte mir einen Orgasmus bescheren, sie wollte meine spritzende Ladung sehen und schmecken und holte sich meinen Samen. Es war eine ordentliche Ladung und sie schluckte wie auch ich zuvor jeden Tropfen. Sie spielte danach mit der Zunge an meinem Schlitz und auch ich konnte es nicht mehr halten und so trank sie einen Teil meines Wassers und den anderen verteilte sie wolllüstig auf ihren Klamotten.
Erschöpft aber sehr zufrieden setzten wir uns noch zusammen, plauschten eine Runde und waren uns einig, dass es ein sehr geiles Beisammensein war und wir uns unbedingt wieder treffen müssen. An der Tür noch ein geiler Zungenkuss und zufrieden fuhr ich Richtung Heimat.
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