Veröffentlicht am 29.04.2016 in der Kategorie Erotik Geschichten
Es war eine Art Blinddate, wir hatten zwar über das Internet geschrieben, aber noch keine Bilder ausgetauscht. Alles in allem waren die Chats nichts besonderes und ich hatte auch keine großen Erwartungen an das Treffen. Als dann diese kleine dicke Frau an dem verabredeten Ort auftauchte schienen sich alle meine Befürchtungen zu bewahrheiten. Nicht das ich etwas gegen dicke Frauen hätte, ganz im Gegenteil, ich stehe total auf dicke Frauen, aber diese hatte sich buchstäblich in Sackleinen gekleidet und wirkte auf mich wie eine graue Maus. Ihre Kleidung war so unglücklich gewählt, das ich nicht mal raten konnte wie der Körper unter der Kleidung aussah.
Wir gingen einen Kaffee trinken und wollten uns erst mal unterhalten. Nach zwei Stunden zähen Gespräches wollte ich nur noch nach Hause, da Sie aber mit dem Bus gekommen war, wollte ich Sie zumindest noch nach Hause bringen, so hatte ich auch noch etwas Zeit mir die richtigen Worte zu überlegen um nicht in die Verlegenheit eines zweiten Treffens zu geraten. Das war dann auch der Grund warum ich sie noch bis in ihre Wohnung brachte. Ich entschied mich dann dazu den direkten Weg zu gehen und erzählte ihr etwas von in Kontakt bleiben, das es nicht an ihr liegen würde und so weiter. Alles in allem hatte ich wohl die richtigen Worte gewählt, zumindest ließ sie sich nichts anmerken.
Ehe ich gehen konnte bat sie mich noch eine Glühbirne für sie zu wechseln, da sie doch so klein ist und ich so groß würde das doch sicher keine Umstände machen. Da Sie wirklich nicht die größte war und ich froh war gleich wieder verschwinden zu können, dachte mir nichts weiter dabei und folgte ihr.
Sie führte mich dann in einen Raum, der stark an ein Schlafzimmer erinnerte und ich bekam schon ein schlechtes Gefühl, sie führte mich dann aber in eine Ecke und deutete auf einen großen Strahler wo wirklich die Glühbirne defekt war. Worauf dieser Strahler aber zeigte ließ mich innehalten. Ein großes schwarzes Andreaskreuz wie ich es bisher nur aus Pornofilmen oder Dokumentationen über SM Studios kannte, beherrschte die halbe Wand. Sie grinste mich verschmitzt an und meinte, das ihr Ex Freund darauf gestanden hat sie dort anzubinden und ein wenig auszupeitschen. Immer noch sprachlos nahm ich die Glühbirne und machte mich lang um an den Strahler heranzukommen. Auf den Stuhl den Sie mir anbot wollte ich verzichten, mit ein wenig recken und strecken würde ich es sicher schaffen. Ich stand also mit dem Rücken zu dem Andreaskreuz um die Birne zu wechseln, als ich plötzlich etwas kaltes an meinem Handgelenk spürte und es klick machte. Noch ehe ich wirklich reagieren konnte, klickte es auch schon an meinem anderen Handgelenk. Die kleine Schlampe hatte mich doch wirklich an ihr Kreuz gekettet und zog jetzt von hinten an den Fesseln um mich zu fixieren.
Ich schrie sie an, das sie mich gefälligst wieder losmachen solle und was das jetzt überhaupt werden soll. Ich drohte damit die Bullen zu rufen, drohte damit das ganze haus zusammen zu schreien. Ich zerrte wie wild an den Fesseln und wollte mich losreißen, ein großer Fehler, denn diese Zeit nutzte sie um auch meine Beine zu fixieren. Ich schrie sie immer lauter an, doch di kleine Schlampe grinste mich nur breit an und erklärte mir, dass sie ihr Schlafzimmer halbwegs schalldicht gemacht hatte. Das schreien würde mir nichts bringen. Es dauerte noch einige Minuten ehe ich mich wieder beruhigt hatte und wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Schließlich wollte ich wissen, was sie jetzt vorhatte und was sie sich davon versprechen würde.
Noch während ich am fragen war, begann sie auch schon damit mich zu entkleiden, zumindest soweit das mit den Fesseln überhaupt ging. Sie öffnete mir langsam mein Hemd, zog mir mein T-shirt aus der Hose und stülpte es mir so über den Kopf, das ich noch etwas sehen konnte. Dann begann sie meine Brust zu streicheln und wanderte langsam runter zu meiner Hose, ich versuchte ihr deutlich zu machen, das ich auf sowas nicht stehen würde und das sie mir einfach zu hässlich zum ficken war. Aber das alles störte sie nicht, sie fing damit an meinen Schritt zu reiben und leckte sich dabei genüsslich über ihre Lippen. Ich muss zugeben, das mir das streicheln schon gefallen hat und dann zog sie mir die Hose bis zu den Knien runter, auch die Unterhose und begutachtete immer noch über ihre Lippen leckend meinen halbsteifen Schwanz.
„Hmm, der sieht aber lecker aus. Schade das du ihn nicht mit mir teilen willst. Aber ich bin den ganzen Abend schon so geil, ich muss es mir jetzt einfach machen.“ Mit diesen Worten fing sie an sich langsam auszuziehen. Ich erwartete nicht viel, aber je mehr dieser Sackähnlichen Kleider fielen, desto heißer wurde die Frau. Die fette Sau hatte enorme Titten, die sogar recht prall abstanden. Eine rasierte kleine Fotze und die Speckrollen waren nicht zu extrem ausgebildet. Alles in allem genau der Typ Frau den ich bevorzugte.
An den Reaktionen meines Schwanzes konnte sie sehr deutlich erkennen, das mir gefiel was sie mir zeigt und mir einem verschmitzten lächeln kam sie ganz dicht an mich ran, rieb ihre fetten Titten an meinem Oberkörper und flüsterte mir ins Ohr „Ich bin schon klitschnass und brauche endlich etwas in meiner Speckfotze. Wenn ich deinen Schwanz schon nicht kriegen kann, will ich das du mir zusiehst wie ich es mir mache“
Dann griff sie hinter mich und holte einen ordentlich dicken Dildo aus einem Regal. Sie find an damit über ihren Körper zu streichen und vergewisserte sich sehr genau, das ich jede Bewegung mitbekam. Ganz langsam strich sie sich mit dem Dildo über ihre dicken Titten und umspielte ihre harten Nippel „Oh ja, das ist gut, schau nur wie hart meine Nippel schon sind“ Dann nahm sie ihre freie Hand unter ihre rechte Titte und hob diese langsam an, gleichzeitig näherte sie sich mit ihrer Zunge ihrem Nippel und fing an sich ihren Nippel vor meinen Augen geil zu lecken. I
ch spürte dabei wie mein Schwanz noch härter wurde. Die kleine wusste genau wie man einen Kerl anmachen konnte. „Wenn man meine Nippel leckt werde ich immer noch feuchter, ich kann es kaum erwarte mir endlich meine Speckfotze zu stopfen“ Dabei ging sie in die Knie und war jetzt ganz dicht mit ihrem Mund vor meinem harten Schwanz.
Ich rüttelte an meinen Fesseln und wollte ihr meinen Schwanz in ihre geile Maulfotze rammen und bettelte Sie an mich endlich loszumachen. „Mach mich endlich los du geile Sau, dann stopfe ich dir meinen fetten Schwanz in deine Speckfotze“ Sie lächelte und fing plötzlich an zu stöhnen. Ich hatte gar nicht mitbekommen wie die geile Sau sich den Dildo in ihre Fotze gesteckt hatte. Ich hörte nur das leise schmatzen und ihr stöhnen als sie anfing sich langsam vor meinen Augen zu ficken. Sie ließ sich auf den Rück fallen, spreizte Ihre Beine ganz weit und zeigte mir ihre klitschnassen Speckfotze. Als sie den Dildo rausholte um ihn genüsslich abzulecken erkannte ich, das die geile Sau ein Intimpiercing hatte. Ich hatte noch nie eine gepiercte Fotze und das geilte mich noch mehr auf. Immer wieder bettelte ich, das sie mich losmachen solle, damit ich sie ficken könnte.
Doch sie ignorierte mich, rammte sich ihren Dildo immer feste in die Fotze und begann wie wild zu stöhnen. „Oh, das fühlt sich so gut an, ich wünschte es wäre dein Schwanz der mich so ausfüllen würde. Ich wünschte du würdest mich wie einen räudigen Köter durchficken, mich zu deiner Ficksklavin machen, mir meine Löcher mit deiner Ficksahne stopfen. Oh ja, das ist so geil, ich bin eine kleine fette Ficksklavin und brauche es so dringend.“ Das schmatzen ihrer Fotze wurde immer lauter und unter ihr hatte sich schon ein kleiner See aus ihrem geilen Saft gebildet. Mein Schwanz pochte und pulsierte und tat schon weh, so sehr wollte ich abspritzen.
Dann rollte sich die geile Sau plötzlich auf den Bauch und spreizte ihre Arschbacken „Ich habe mir extra den Arsch gespült, damit du mir auch dort deinen Schanz reinschieben kannst. Ich will eine geile Dreilochschlampe sein.“ Dann hatte sie plötzlich einen kleineren Dildo in der Hand, den sie in ihrer triefend nassen Fotze anfeuchtete ehe sie ihn sich ansatzlos in ihr Arschloch rammte „Oh ja, das ist so geil, fick mich in den Arsch, lass mich deine Schlampe sein. Fick mir den Verstand raus.“ Wie besessen fickte sich die fette sau in den Arsch und ich spürte wie mir mehr als nur die ersten Lusttropfen den Schwanz herunterliefen. Sie war kurz vor dem Orgasmus und robbte sich plötzlich zu mir hin. Ich spürte ihre Zunge an meinem Schwanz und kurz danach ihre fetten Euter. Sie drückte sich langsam an mir hoch und stöhnte mir leise ins Ohr „Fick mich endlich du geiler Sack“ dann spürte ich wie sich die Fesseln lösten und ich war nicht mehr zu halten. Ich packte mir die fette Sau, warf sie auf den Boden und rammte ihr meinen Schwanz in die triefende Speckfotze.
Sie begann zuvor Geilheit zu wimmern und feuerte mich noch an „Ja, gib es mir, stopf mir die Speckfotze, oh du bist so gut und ich brauche es so dringend. Lass mich dein Fickstück sein, ramm ihn mir auch in mein Arschloch“ Ohne groß darüber nachzudenken rollte ich sie auf den Rücken und rammte ihr meinen feuchten Schwanz auch in ihr Arschloch. Das war zuviel für sie. Wie ein abgestochenes Schwein begann sie zu schreien. Sie brüllte ihr ganze aufgestaute Lust heraus, ihre Fotze begann wie eine Fontäne zu spritzen und dann konnte auch ich mich nicht mehr halten. Ich drehte sie auf den Rücken und rotzte ihr die Ladung meines Lebens auf ihre fetten Euter und quer über ihr Gesicht. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu spritzen und schoss ihr die letzten Tropfen direkt in ihre Maulfotze…
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