Ich habe selten so unruhig geschlafen. Seit ich wieder Kontakt zu Natalie habe, fĂŒhlt sich alles so falsch an. einrseits mag ich sie wirklich sehr, aber andererseits möchte ich mit meinm alten Leben abschlieĂen. Und dazu gehört auch, dass ich mich nicht mehr von einr Frau sexuell abhĂ€ngig machen wollte.Also rief ich sie im Morgengrauen an, dass wir beide etwas zu bereden hĂ€tten.Noch war es dunkel drauĂen und starker Regen ergoss sich auf die noch kĂŒhlen morgendlichen StraĂen. Natalie war nach wenigen Minuten da. Ich lieĂ sie hinein und sie meinte mit leiser Stimme:âIch weiĂ, warum du mich angerufen hastâZwar hatte ich sie schon einmal sehr traurig gesehen, doch da hatte sie zuvor auch ne Menge Mist gebaut. Nun wunderte ich mich, wieso sie dieses Mal so angeschlagen sei.âIch hab mich einach nicht gut verhalten. Habe dein damalige Freundin und mein Cousine regelrechtâŠmissbraucht, ihre Freundin, der es nicht gut ging zu meinm persönlichen Sklaven gemein und immer den SpaĂ im Bett vor allem anderen gestellt.Nun bist du hier her gezogen und ich platze ich d neues Leben hineinâŠâSo schwer es mir auch fiel, stimmte ich ihr zu. Ich war zwar immer noch verdammt geil auf getragene Schuhe, aber ich wollte mich von allem, was mich damals so mitgenommen hat, trennen.âWeiĂt du, ich wohne ja eh nicht fest hier. Mandy ist ein gute Freundin, die mir aber wegen ihrer Art auf den Sack ging. Ich habe ige Tage hier gepennt und bin morgen auch schon wieder weg. Ich wohne jetzt mit paar MĂ€dels in einr WG bei Berlin, also ganz weit weg von hier.âIch fragte sie, ob sie ihre Schuhe nicht mitnehmen möchte.âAch, behalt sie doch besser. Du kannst dich daran in aller Ruhe austoben und sie fĂŒr deinn Fetisch nehmen. Falls ich irgendwann mal wieder welche aussortiere, kann ich dir gerne welche zuschickenâ, meinte sie ruhig, âauĂerdem hast du sie ja schon ganz schön rangenommen.âDas stimmte wiederum. Ich war heute nein nochmal so geil, dass ich sie nochmals regelrecht gefickt hatte!Auch sagte ich ihr, dass ich sie dennoch sehr lieb gewonnen hatte.Sie zog ihre Jacke aus, streifte sich ihr T-Shirt vom Körper und drĂŒckte es mir in die HandâHier, lass mich dir dennoch Teil von mir schenken, damit du dich hier in der HĂŒtte nicht so sam fĂŒhlst. Meintwegen wische damit spĂ€ter die Wichse von den Schuhen, oder mach damit, was dir vorschwebt. Aber bitte lass mich dir zumindest kleins Bisschen erhalten bleibenâIch versprach, ihr, es gut zu verwahren, drĂŒckte sie noch einmal ganz lieb und sagte ihr, dass sie sich dennoch gerne bei mir melden darf, wenn sie denn wen zu reden braucht.Nachdem ich die TĂŒr abschloss, nahm ich mir ihr Shirt und roch einmal dran. Es war anscheinnd noch nicht lange getragen worden, da es nicht nach SchweiĂ stank, sondern nach ihrem angenehmen ParfĂŒm. Daher beschloss ich, es im Bett liegen zu lassen, damit ich sie immer etwas bei mir hatte.Durch das Fenster bot sich mir traumhafter Anblick: Die Sonne ging auf und tauchte hinter dem Nebel ĂŒber der Stadt die Welt in schwarzes Meer aus Konturen. Je lĂ€nger ich diesen Anblick genoss, desto mehr Farben wurden sichtbar. Es fĂŒhlte sich irgendwie so an, als ob man der Welt beim entstehen zuguckt.Auch nebenan wurde es langsam lebendiger. Sarah hatte einn Wecker, der, wenn er klingelt, die ganze Etage beschallt.So auch ihr Wutausbruch, den man dank der hellhörigen Wohnung perfekt mit verfolgen konnte. Kurz darauf flog die WohnungstĂŒr der beiden auf und lautes Scheppern war zu vernehmen. Ich öffnete die TĂŒre, um nachzuschauen, was da abgeht.Sarah hatte einn ganzen Sack Schuhe vor die TĂŒr geschmissen, um in der Wohnung fĂŒr Platz zu sorgen. AurĂ©lie hingegen hatte kein VerstĂ€ndnis dafĂŒr und meckerte zurĂŒck.Ich ging zu ihr, um nachzufragen, ob alles okay sei.âKlar, bei uns ist alles im Lot. Hab meinr Mitbewohnerin geholfen, etwas Platz zu schaffenâ, meinte Sarah, âaber du hattest wohl ne kurze nein was? zu verlierst dein Hose ja fastâ.Im Halbschlaf hatte ich vergessen, die BĂ€nder meinr Jogginghose zuzuziehen, was sich darin Ă€uĂerte, dass sie mir StĂŒck nach unten gerutscht war.âAch komm, den Anblick bist du doch gewohntâ, zickte AurĂ©lie.âWomit ich mein Geld verdiene kann dir doch am Arsch vorbeigehenâ, meckerte Sarah zurĂŒck.Ich fragte sie unglĂ€ubig, ob sie sich mit Sex Geld verdiene.ânein, natĂŒrlich nichtâ, meinte sie daraufhin, âkomm r , ich erklĂ€r es dirâ.Wir gingen inÂŽs Schlafzimmer, wo Sarah ihre, sagen wir es mal, AktivitĂ€ten erklĂ€rt:âDu bist doch n Mann. Du wĂŒrdest es doch sicherlich auch mal wagen, z.B. aus dem WĂ€schekorb von wem n Slip oder ne Strumpfhose zu klauen. Und es gibt MĂ€nner, die zahlen dafĂŒr echt nicht schlecht. Also verhökere ich ihnen mein alte WĂ€sche, bevor sie im MĂŒll landet. Oder besser gesagt: Ich schicke ihnen die Sachen einach zu, nachdem ich sie nicht mehr trage und voilĂĄ: Es klingelt aufÂŽm KontoâIch nahm ihr das nicht ĂŒbel, wenngleich es nicht ganz mein Welt war. Aber fĂŒr diese Ehrlichkeit bedankte ich mich.âUnd von dem Geld kannst du mir nachher neue All Stars kaufenâ, meinte AurĂ©lie.âJa, dann hab ich dein viel zu kleinn Dinger halt entsorgtâ, sagte Sarah genervt.âDu hast doch mal in einm SchuhgeschĂ€ft gearbeitet, so meinte Natalie das zumindestâ, merkte AurĂ©lie an, âdann weiĂt du ja, wie scheiĂe bequem die Dinger sind.âDas war natĂŒrlich totaler Bullshit, ich habe nie in einm Schuhladen gearbeitet, aber geil bequem sind diese Schuhe wirklich.Von Frieden in den WĂ€nden der beiden war jedoch kein Spur. Fast durchgehend hörte man Sarah meckern, dass endlich Schuhe wegsollen, wĂ€hren AurĂ©lie âunbedingt dieses Paarâ behalten möchte. Auch wenn es mittlerweile fast 30 von âunbedingt diesen Paarenâ warenâŠSarah war schon etwas nervös, als sie auf die Uhr blickte. âMist, ich muss los zu meinm Terminâ, meinte sie.Ich entgegnete ihr, dass die Uni doch erst in Stunden anfĂ€ngt.ânein, ich habe Treffen mit einm Kerl. Der hat doch allen Ernstes 120⏠dafĂŒr geboten, dass ich ihm mein getragene Panty höchstpersönlich ĂŒbergebe⊠So mein man Geld heuteâ, lein sie und fragte noch etwas unsicher, âstört dich der Gedanke eigentlich, dass du neben ner Frau wohnst, die ihre alte WĂ€sche notgeilen Perversen verkauft?âNatĂŒrlich störte mich das nicht. Immerhin kann man mit getragenen Sachen echt ne Menge fetischistischen SpaĂ habenâŠIronisch meinte Sarah: âFalls du mal auf die Idee kommst: Ich mach dir n Sonderpreis fertigâ, dabei grinste sie wie Honigkuchenpferd.Dass mich getragene UnterwĂ€sche nicht geil mein, ĂŒberraschte sie dann doch etwas.Doch nun musste sie los und verschwand hastig, stolperte noch einmal ĂŒber den Sack Schuhe, den sie selbst vor die TĂŒr gepfeffert hat und war dann nicht mehr zu sehen.âOkay, nun mal ne Frage an jemanden, der sich mit Schuhen auskenntâ, meinte AurĂ©lie, âWelche von diesen Schuhen hier (zeigt auf die Paare, die sie âunbedingtâ behalten wollte) wĂŒrdest du noch als tragbar stufen?âDas war echt schwer, da ich Stiefel so gar nicht leiden mochte. Also entschied ich eher nach dem Zustand der Schuhe, statt nach dem modischen Aspekt.Bei den Sneakern war es schon einacher. Ich hatte klare Vorlieben und wĂŒrde es daher ausnutzen, indem ich die geilsten Schuhe als âuntragbarâ tituliere, in der Hoffnung, sie in ihrer Abwesenheit verkaufen zu dĂŒrfen.AurĂ©lie legte eher Wert auf bequeme Sneaker, anstatt auf sportliche Tauglichkeit. Gleich bei den ersten Paaren entdeckte ich ihre alten Venice, die ich schon fĂŒr meinn Fetisch missbraucht hatte.âOkay, die sind innen dreckig, können wegâ, meinte sie und legte eben diese Schuhe los beiseite, âkann ich so auch nicht mehr verkaufen. kein Plan, was ich mir mal in den Schuh gelaufen habe, aber so sind die n Fall fĂŒr die Tonneâ.Das war mein Chance, ich bot ihr an, da âich eh noch MĂŒll drĂŒben habeâ, sie dann mit zu entsorgen.âDas wĂ€re nett von dir, dann muss ich das nicht machen, aber warte erstmal, bis wir alle alten Dinger zusammen haben, sonst lĂ€ufst dir ja die Bein wundâ, lein sie.Nach und nach suchte sie Paare aus dem ganzen Stapel, die sie echt nicht mehr trĂ€gt und auch nicht mehr verkaufen mag.So kamen recht zĂŒgig 8 Paare wirklich geiler Sneaker zusammen: Von Venice ĂŒber No-Name-Teile, abgefuckte Gracelands und uralte Billig-Dinger ausÂŽm Primark.âOh Fuckâ, entfuhr es ihr, âZeit fast verpennt. Tu mir einn Gefallen und schlepp die Dinger mit deinm MĂŒll nach unten, dann schlieĂ die TĂŒr ab und werf den SchlĂŒssel in den Briefkasten. Ich muss losâ.Innerhalb weniger Minuten wichen ihre schlabberigen Schlaf-Klamotten einr Jeans, einm recht engem Longshirt und einm paar Stiefel, die sie noch behalten will.. Sind ja ânurâ 30âŠIch wartete kurz, bis sie aus der HaustĂŒr unten ging, schaute aus dem Fenster, dass ich wirklich freie Bahn hatte und nahm dann ohne zu zögern, alle 8 Paar Sneaker mit zu mir. Da ich noch ungestört war, durchsuchte ich noch kurz den WĂ€sche-Stapel im Bad der beiden, bevor Sarah gleich von ihrem Date zurĂŒck kĂ€me. Mir blieb nicht viel Zeit, und so griff ich hastig hinein und zog ein getragene Leggings aus dem Stapel, welche im Schritt deutliche Spuren hatte. Auch dieses geile Teil wĂŒrde einn guten Zweck erfĂŒllen, also steckte ich es zĂŒgig , verlieĂ die Wohnung, warf den SchlĂŒssel in den Briefkasten und ging in mein Wohnung.Gerade war ich dabei, die Sneaker genauer unter die Lupe zu nehmen, als es an meinr TĂŒr klingelte.Schnell schob ich alle Paare in die Schublade, legte die Leggings oben rauf und schob den Kasten unter mein Bett.Ich wunderte mich, dass Sarah vor der TĂŒr stand.âGeil, wenn man seinn SchlĂŒssel daheim lĂ€sst, was?â, meinte sie etwas genervt, â hast du was dagegen, wenn ich kurz hier bei dir bleibe, bis âMiss Schuhe-Sammlerâ wieder zurĂŒck ist?âKurz ĂŒberlegte ich, ob es so ein gute Idee ist (SchubladeâŠ), entschied mich aber, es zu machen.Sarah fand mein Bude nicht wirklich anziehend. Möbel vom Schweden (wo immer Teile fehlen), billige Gardinen, aber einn 2000⏠PC. Kam ihr nicht so gelegen.âIch möchte dich mal was fragenâ, meinte sie ruhig, âaber ohne, dass du es ihr erzĂ€hlst. Du bist doch Single. Das heiĂt du brauchst manchmal auch etwas âSpaĂâ, sprich du bist bestimmt einr, der sich mal n Porno r zieht. Ist ja nix bei. Ich hingegen brauche Geld, daher mal die Frage: Wenn du nicht auf WĂ€sche stehst, was könnte ich dir dann anbieten, um dich einrseits glĂŒcklich zu machen und andererseits bisschen Geld verdiene?âIch entgegnete ihr, dass manche Schuhe reizend wĂ€hren, Socken oder weiche Jogginghosen wĂŒrden mir auch gefallen.â Schuhe kann ich dir anbieten, sag mir einach, worauf du genau stehst und ich klau AurĂ©lie einach welche und geb sie dir dann entsprechend veredelt. Ne Jogginghose habe ich mir vor Wochen mal gekauft, aber nie getragen. Könnte ich dir also auch anbieten.â, meinte sie zufrieden.âscheint dir zu gefallenâ, lein sie und deutete auf ein klein Beule in meinr Hose hin. In der Tat mein mich der Gedanke geil.â Socken wĂ€ren auch kein Problem, nur wenn du es âheftigâ magst, muss ich dich enttĂ€uschenâ.Ich steh nicht so auf extremen Gestank, und das entgegnete ich ihr direkt.âPass auf, hab ne Idee: Damit du dich ĂŒberzeugen kannst, bekommst du was zum probieren.âWortlos zog sie einn Schuh aus, zog ihre Jeans hoch und deutete auf ihre Socken. Schicke, gestreifte Sneakersocken!âWennÂŽs hochkommt 2 Stunden heut getragen, kannst dich, wenn es das ist, worauf du stehst, vergnĂŒgen und vielleicht kommen wir ja dann inÂŽs GeschĂ€ft?âIch willigte und kaum hatte ich zugestimmt, hatte ich mein ersten, bewusst als âWichs-Materialâ benutzte Socken in meinr Hand.âHier, mein 2. Nummer. Dort kannst du mir jederzeit ne SMS schreiben, und âZeug bestellenâ, wenn es dir denn gefĂ€llt. Mein Jogginghose zumindest trage ich dann gern fĂŒr dich und sau sie dir â, meinte sie verspielt.Kaum war das GesprĂ€ch zu Ende, kam auch AurĂ©lie zurĂŒck.Sarah zwinkerte mir noch einmal zu, dann ging sie zu ihrer Mitbewohnerin, die zum GlĂŒck einn SchlĂŒssel hatte.Kaum waren beide verschwunden, flog mein Hose auf den Boden, ein Socke wurde ĂŒber die Hand gezogen und wie besessen fing ich an zu wichsen. Wenngleich die Socken heute nur kurz getragen wurden, sind sie doch schon Ă€lter. Der Stoff war ziemlich rau und rieb geil!So dauerte es nicht lange, bis mein erster Höhepunkt ungeplant auf dem Kopfkissen landete.Ich kramte AurĂ©lieÂŽs alte Sneaker hervor, legte sie alle vor mich und stellte mir beim wichsen vor, wie liebevoll Sarah sich um manche Schuhe, Socken, Hosen, vielleicht auch Oberteile, fĂŒr mich kĂŒmmern wĂŒrde. So kam ich erneut schneller als geplant und erwischte fast jeden Schuh!Damit ich morgen noch ein gröĂere Ladung habe, sollte das fĂŒr heute genĂŒgen. Sarahs Sneakersocken stopfte ich in einn Schuh, verstaute alles in der Schublade und war gespannt, was die nĂ€chsten Tage bringen