Veröffentlicht am 23.03.2021 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 28 Sekunden
Black Friday Aktion nur heute: 60% Rabatt auf Camsex, Videos, Bilder, User-Treffen und mehr!Nach Feierabend hatte ich mir vorgenommen, direkt einkaufen zu gehen. So konnte ich am nächsten Tag länger schlafen und musste mich nicht in das samstägliche Einkaufsgewühl begeben. Als ich an der Kühltheke stand und nach Joghurt schaute, spürte ich, dass jemand neben mir stand. Ich schaute nach links und erblickte eine Frau, die gerade eine Milchtüte aus dem Regal nahm. Sie war mit einer engen beigen Jeans, einem schwarzen Top und einer legeren Jacke bekleidet.
Ihren Hals hatte sie mit einer langen modischen Kette geschmückt, die über ihrem Busen hing. Ich schaute die Frau an und fand, dass eine sehr erotische Ausstrahlung von ihr ausging. Gerade in dem Moment, als mein Blick tiefer auf ihren Po wanderte, passierte es. Ihr Mann kam mit dem Einkaufwagen um die Ecke und fragte, ob sie auch an die Sahne für den Kuchen gedacht habe. In dem Moment schaute sie nach oben und ich konnte ihr Gesicht sehen.
Sie hatte kurze blonde Haare, lustige Fältchen um die Augen und trug eine Brille. Wer mich gesehen hat, war sicher erstaunt, dass ich wie eine Salzsäule dastand, aber ich konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden. Genau in dem Moment drehte sie sich auf einmal zu mir um und sah mich an. Ich senkte meinen Kopf und tat so, als ob ich noch weiter nach Joghurt suchen würde. Das Ehepaar ging weiter und ich legte meinen Joghurt in den Einkaufswagen.
Jetzt fehlte nur noch etwas Wurst und so ging ich zur Metzgerabteilung. Und wen traf ich da…. die Frau neben der ich eben noch beim Kühlregal stand. Ihren Mann sah ich entfernt bei den Spirituosen stehen und so stellte ich mich links neben sie. Ich sprach mir ins Gewissen ruhig zu bleiben und sie nicht anzusprechen, aber ihre Nähe und der Geruch ihres Parfüms bewirkten eher das Gegenteil. In dem Moment spürte ich etwas an meiner Hosentasche.
Ich schaute sofort zu der Frau und sie zwinkerte mir zu. Ich war so perplex, dass ich nichts sagen konnte. Außerdem kam ihr Mann mit einer Flasche Wein zurück und beide gingen an die Kasse. Als sie aus meinem Blickfeld verschwunden waren, griff ich in meinen Tasche und fand einen Zettel. Elke, Bahnhofstraße 18 – stand auf dem geknüllten Schnipsel Papier. Na, ist ja sogar in meiner Nähe, nur ca. 10 Minuten Fußweg, freute ich mich.
Ich war gespannt, was mich erwarten würde und so machte ich mich am Samstagmorgen auf den Weg zu der angegebenen Adresse. Ich klingelte und die Frau, neben der ich gestern noch im Supermarkt gestanden hatte, stand mir direkt gegenüber. Sie hatte die gleiche Kleidung wie am Vortag an und sah darin einfach hinreißend aus. „Hallo, guten Morgen, schön, dass du Zeit gefunden hast. Ich freue mich dich zu sehen. Komm doch herein. Ich heiße übrigens Elke“, begrüßte sie mich mit einem Händedruck, der wie elektrisierend auf mich wirkte.
„Meine Name ist Andreas, aber du, oh sorry, Sie, können ruhig Andi zu mir sagen. “ „Na, bleiben wir doch gleich beim Du“, erwiderte Elke direkt. Sie leitete mich ins Wohnzimmer und bat mich, Platz zu nehmen. „Möchtest du auch einen Kaffee“, fragte sie mich. „Ja gerne, ohne Milch und ohne Zucker. „Bin gleich zurück“, rief sie mir zu. Ich schaute mich um und genoss die wohligen Sonnenstrahlen, die durch das große Fenster ins Zimmer schienen.
Mein Blick blieb an einem Buch auf dem Tisch hängen: Kein Sex ist besser als Sex – von Clara Ott. Ich konnte nicht anders und nahm es in die Hand, als Elke gerade wieder zur Tür hereintrat. „Na, ob diese Lektüre die richtige für dich ist. Sie ist eher für Frauen von einer Frau geschrieben. Aber du kannst gerne darin lesen, wenn du möchtest. “ Ich legte das Buck zurück. Sie stellte die Kaffeetassen ab und setzte sich neben mich auf die Couch.
Da war er wieder, dieser betörende Duft ihres Parfüms und die elektrisierende Wirkung ihrer Nähe. „Ist dein Mann denn nicht zu Hause“, fragte ich. „Nein, er musste gestern Abend noch zu einem Geschäftstermin und kommt erst am Sonntag zurück. Der Tag gehört also uns. “ Wie meint sie das nur, dachte ich mir und spürte, wie mein Herz zu pochen begann. Sie war so sexy in ihrem Outfit und „mein Freund“ quittierte diesen visuellen Eindruck ebenfalls.
Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und flüsterte mir ins Ohr, dass sie meine durchbohrenden Blicke im Supermarkt genossen habe. Ihr Atem in meinem Ohr versetzte mir ein Kribbeln über den Rücken. Sie küsste mich langsam an meinem Hals herunter. Ich schloss meine Augen und genoss diese Liebkosung meines Halses, doch so schön wie dieses Gefühl war, so schnell hörte es auf. Sie ging in das Schlafzimmer und winkte mich mit ihrem Zeigefinger zu sich her.
Ich zog meine Schuhe aus, folgte ihr und sah im Schlafzimmer einige Kerzen brennen. Ganz klar: Sie wollte mehr mit mir. Ich schaute sie mit verlangenden Blicken an und als ob sie meine Gedanken lesen könnte, zog sie das schwarze Top aus und stand mit einem roten Spitzen-BH vor mir. Dann zog sich Elke die Hose aus, kam auf mich zu, knöpfte mein Hemd auf und streichelte meinen Oberkörper. Diese Berührung regte einiges in ihrem Körper.
Ich konnte sehen wie ihre Brustwarzen gegen den BH drückten und förmlich danach verlangten frei gelassen zu werden. Ich konnte nicht anders, wie in Trance öffnete ich ihren BH und schob ihn von den Schultern. Ihre Brüste waren schön groß, nicht zu üppig, aber wunderschön. Bei diesem Anblick war es völlig um mich geschehen. Mein Penis wollte auch raus und genau diesen Wunsch erfüllte die sexy Lady, griff an meine Hose und streifte sie herunter.
Ich stand nun nackt vor ihr und musste eingestehen, dass ich bei keiner Frau so eine Erektion hatte wie bei dieser sexy verführerischen Frau. Sie war so sehr erregt bei dem Anblick von meinem großen Teil, dass sie ihn sofort greifen musste und mit Liebkosungen begann. Ich genoss diese Bewegungen und griff ihr ebenfalls zwischen die Beine. Deutlich konnte ich ihre Schamlippen spüren und streichelte sie durch den dünnen Stoff ihres Slips. Genau dieser Slip störte mich und ich zog ihn auch noch aus.
Nun konnte ich ihre frauliche Pracht sehen und war total erregt. Ich konnte nicht anders: ich kniete mich vor ihr nieder, leckte ihre Schamlippen und die vor Erregung hervor blitzende Klitors. Zur gleichen Zeit streichelten meine Finger ihren Damm. Als meine Finger an ihrem Po spielten, zuckte sie zusammen und ich leckte noch intensiver. Mein Penis wurde immer härter und verlangte nach mehr. Im gleichen Moment kniete sie sich auch nieder, drückte mich zu Boden und widmete sich meinem Lustspender.
Ich liebe dieses Gefühl, wenn sich der warme Mund um meinen zitternden Schwanz schließt. Genüsslich leckte sie an dem bebenden Stab und kraulte genüsslich meinen Sack. Ich spürte, dass ich mich schon beherrschen musste um nicht vorzeitig zu kommen. Also entzog ich meinen prallen Penis ihren Fängen und führte ihre Hüften über ihn. Sofort wusste sie, welchen Wunsch ich hatte. Sie setzte sich auf mich und führte meinen Penis in ihre feuchte Lusthöhle. So leicht bin ich noch nie in eine Vagina eingedrungen.
Ich stoße sie so heftig wie es nur geht und ihre prallen Brüste springen vor Lust. Ich zwirbel ihre schönen Brustwarzen und sie stöhnt laut bei dieser Behandlung. Kurz darauf spüre ich, wie sich die Muskeln ihrer Vagina um meinen Penis zusammenziehen und sie ihren Orgasmus rausschreit. Das ist jetzt zu viel für mich. Auch ich kann mich nicht länger zurückhalten, dringe tief in sie ein und spritze ihr meinen Saft in ihren Körper.
Wir beide liegen noch minutenlang aufeinander und versuchen uns zu erholen. Ein geiles Event am Samstagmorgen, wer hätte gedacht, dass so etwas passieren könnte.
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