Veröffentlicht am 03.11.2016 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. „Du bist noch schöner geworden mit der Zeit“ hörte ich eine tiefe rauchige Stimme keuchen während sich die zweite noch freie Hand in meinem Busen vergriff und knetend meine Brustwarzen stimmulierte. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf und ich hörte mich überraschender Weise sehr kühl fragend was derjenige hier zu suchen hatte. Damals war ich die, die gespielt hat und ich wusste das Gefühlsdusseleien wie Angst zeigen fehl am Platz waren.
Ich erwartete unterbewusst keine Antwort und kämpfte eh mit meiner Beherschung als der Fremde sich meinem Ohr näherte und mir leise zuflüstert das alle sich jetzt das nehmen werden was ich ihnen vor fünf Jahren verweigert habe. Noch während ich krampfhaft versuchte Herrin über meinen Körper zu werden und angestrengt überlegte was diese Worte bedeuten mögen zog der Fremde mich aus, setzte mich aufrecht hin und band mir meine Haare zusammen.
Dann drehte er mich und ich erblickte schemenhaft im durch den Mond beleuchteten Zimmer noch vier weitere Männer. Wenn nicht da schon, dann schoß es mir jetzt eiskalt den Rücken herunter. Der Fremde rutschte nun hinter mich und zwang mich mit einem Schubser vorwärts aufs Bett gebeugt, mein Po gen Decke gestreckt. Die Annahme, das ich dieser Benutzung meines Körpers wenigstens gefühlstechnisch entfliehen konnte, löste sich schnell in Luft auf als ich spürte wie etwas kaltes sich langsam aber bestimmend in meinen After bohrte und einrastete – ein Plug.
Fast zeitgleich zogen mir zwei Hände den Kopf an den Haaren hoch und ich erhielt eine Augenbinde. Mir kam die Zeit ewig vor in der ich einfach nur auf meinem Bett nach vorne gebeugt und gen Decke gestreckter Hüfte da kauerte während ich unterschiedliche Männerstimmen wahrnahm. Mal ein höhnisches Lachen, dann und wann mal ein ernster Ton. Einige Wortfetzen wie Video, gefügig, Wachs konnte ich erhaschen und mein Kopf machte daraus die wirrsten Phantasien.
Mir kam die plötzlich warm über meinen Rücken rinnende Flüssigkeit schon fast wie eine Erlösung vor, die aber zeitgleich durch ein grobes heben des Kopfes und öffnen des Mundes zerstört wurde. Mir wurde ein Schwanz in den Mund geschoben und eine harsche schrille Stimme herschte mich an ordentlich das zu machen wofür mein Mund gemacht ist. Zaghaft und mit der Angst im Nacken begann ich das Stück weiter in meinem Mund aufzunehmen und fing an es mit meinen Lippen zu massieren.
Eine Hand in meinem Nacken dirigierte mich und forderte zügigeres Arbeiten und als ich dies ohne weiteren Druck dann machte spürte ich Bewegungen auf dem Bett. Plötzlich waren da gefühlt tausend Hände an Busen, Po und Möse, die sich rasant gleitend bewegten was mir sagte das die feuchte Flüssigkeit auf mir wohl Öl oder dergleichen war. Der Schmerz in meiner Möse war fast unerträglich und doch sehr erregend – irgendwer hatte seine Hand mit einem Ruck komplett in mich geschoben und wühlte schon fast andächtig in mir rum, bewegte die Finger in alle möglichen Richtungen und stieß immer wieder zu.
Während die Tränen mir die Wangen herunter rannen ergoß sich der Fremde vor mir in meinem Mund, hart stoßend und die Hand schmerzhaft in meinen Kopf gekrallt. Danach zog er seinen Schwanz langsam heraus und hielt meinen Mund zu. Ich sollte schlucken.
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