Ein Dankeschön im Schwimmbad
Seit langer Zeit hatte ich meine Biologielehrerin nicht mehr gesehen und war froh, als ich sie endlich mal in der Stadt traf.
Sie hatte damals meinen Bio-Grundkurs geleitet und war eine atemberaubend schöne Frau. Sie hatte eher kürzeres Haar, war schlank und trug immer knappe Röcke und Seidenblusen. Unter dem Rock lugte einmal der Ansatz ihrer Strapse hervor und sie trug unter der Bluse nie einen BH, so dass ich einmal von der Seite einen Blick auf ihren wunderschönen Busen erhaschen konnte. Dieser war wirklich riesig mit wunderschönen großen Brustwarzen. Also alles in allem eine Traumfrau, die mir immer gerne schlaflose Nächte bereitete;-)
Ich sah, wie sie sich im Supermarkteingang mit ihren Einkäufen abmühte und ging ihr sofort zur Hand um ihr zu helfen. Ich war froh, das sie sich noch an mich erinnerte und nahm ihr bereitwillig die Einkäufe aus dem Arm. Dabei strich ich ihr leicht mit dem Handrücken über die Brust und lächelte sie an. Glücklich begleitete ich sie nach Hause, und schaute dabei ab und zu mal vorsichtig auf ihren immer noch wunderschönen Körper. Wir unterhielten uns so über dies und das, mein Studium, ihre Scheidung(yippie!) sowie unsere Hobbies. So erzählte sie mir zum Beispiel, das sie genauso wie ich gerne schwimmen geht.
Ein Dankeschön im Schwimmbad
Leider war der Spaziergang viel zu schnell vorbei und ich stellte ihre Einkäufe in der Küche ab. „Vielen vielen Dank, Du warst mir eine große Hilfe und nette Unterhaltung. Wie könnt ich mich denn dafür revanchieren?“, sagte sie, während sie meine Hand zum Abschied relativ lang in der Hand hielt und diese dabei ein wenig streichelte. Alles oder nichts dachte ich mir:“ Wie wärs denn, wenn wir mal gemeinsam schwimmen gehen?“. Sie zögerte zwar ein wenig, willigte dann aber ein und wir verabredeten uns für Freitag, in ein Bad im Kölner Umland zu gehen, in der Hoffnung, sie vielleicht später noch zum Saunieren überreden zu können.
Ich konnte den Tag kaum erwarten, und war froh als ich sie endlich abholen konnte. Sie war wieder super scharf angezogen mit hochhackigen Pumps und ihr Mini ließ mich wiedereinmal den Rand ihrer Strapse erahnen. In meiner Hose meldete sich natürlich auch schon was und ich war froh, das ich mich etwas entspannt hatte, als ich in Badehose ins Bad trat. Erst mal ging ich in ein Warmwasserbecken und wartete auf sie. Doch was ich dann sah, verschlug mir die Sprache! Sie trug einen hellen Badeanzug durch den man ihre harten Nippel gut sehen konnte und sogar ein wenig ihre Brustwarzen erkennen konnte. Der Badeanzug war viel zu knapp und zu weit ausgeschnitten für ihren großen Busen, so konnte man von der Seite die ganze Brust sehen.
Langsam glitt mein Blick tiefer an ihren hohen Beinausschnitt und ich konnte erkennen, das sie bis auf einen kleinen Strich rasiert war(ja! Der war wirklich soo durchsichtig!!!). Gott sei Dank gab es in dem Becken mehrere Wassersprudel, so das meine jetzt schon brettharte Latte nicht auffiel. Lächelnd kam sie auf mich zu, sie hatte wohl ein wenig bemerkt, wie ich sie mit meinen Blicken ausziehen wollte. „Na, gefällt Dir, was Du siehst?“, fragte sie mich, als sie bei mir angeschwommen kam. Da konnte ich natürlich nur zustimmen. Wir alberten ein wenig im Wasser herum, nur mein Schwanz wollte sich kein bisschen beruhigen, da sie sich mit einem doch recht aufreizenden Blick und gespreizten Beinen an einem Wasserstrahl hin und her bewegte. Als sie wie aus Versehen meine große Beule berührte huschte ihr ein wissendes Lächeln übers Gesicht.
Ich gab mir Mühe, sie so oft wie möglich „zufällig“ zu berühren. Irgendwann legte ich vor lauter Geilheit meinen Arm von hinten um die Hüfte und rechnete schon damit, dass sie sich nun etwas entfernen würde doch zu meiner Überraschung lehnte sie sich an mich und ich ließ mir die Chance nicht entgehen und küsste sie am Hals, das erwiderte sie mit einem wohligen Stöhnen worauf ich nun auch die zweite Hand um ihre Hüfte legte. „Darauf hab ich schon so lange gewartet!“, flüsterte ich ihr ins Ohr und drückte meinen harten Schwanz an ihren sexy Arsch. Nun lehnte ich mich gegen den Beckenrand und wir küssten uns innig auf den Mund. Ihre Hand ging nun zu meinem Schwanz und sie fing langsam an, darüber zu streicheln während ich ihren Hintern mit den Händen knetete.
Wir schauten uns immer wieder um und bewegten uns nur sehr langsam und vorsichtig aus Angst, das uns die anderen Badegäste bemerkten. Sie allerdings griff mir nun vorsichtig in die Badehose und massierte meinen Schwanz immer härter. Ich griff ihr nun von hinten an die Muschi und versuchte, unser Stöhnen in Küssen zu ersticken während sie meine Eier kraulte. Die Welt um uns herum schien nicht zu existieren und als sie wieder meinen Schwanz mit Druck langsam massierte konnte ich nicht mehr an mich halten und kam wie verrückt. Sie bemerkte das und stülpte ihre Hand über meine Eichel.
Ich war immer noch wie benommen als sie die Hand aus dem Wasser zog und das restliche Sperma von ihrer Handfläche leckte. Wir küssten uns noch ein wenig und ich schmeckte das Sperma an ihrer Zunge. Ich schaute mich etwas um und war erleichtert, das niemandem unser wildes Treiben bemerkt zu haben schien. „Wie wär’s mit nem Saunagang?“, fragte sie und schaute mich frech an.
Mein Schwanz hatte sich Gott sei Dank etwas beruhigt und so willigte ich gerne ein. Als sie sich dann vor mir in der Sauna vornüberbeugte und sich langsam den Badeanzug über die Schultern zog, musste ich mir Mühe geben, nicht die ganze Zeit hinzustarren und wieder geil zu werden. In der Sauna legte ich mich dann vorsichtshalber auf den Bauch, um nicht aufzufallen. Sie legte sich auf den Rücken und ich konnte ihren wunderschönen Körper begutachten.
Sie war reif, schlank und unglaublich sexy! Ihr Busen war wirklich phänomenal und auch die Brustwarzen waren riesengroß. Unten hatte sie nur einen kleinen schwarzen Strich rasiert und eine wunderschöne Muschi mit großen Schamlippen. Jetzt verteilte sie den Schweiß langsam über ihren Körper. Außer uns war allerdings noch ein Pärchen in der Sauna. Dem Mann schien diese ganze Show auch sehr zu gefallen denn in seinem Schritt regte sich unter dem Handtuch auch was. Das gefiel wohl seiner Frau nicht so, da sie mit ihm im Schlepptau die Sauna verlass. Ich konnte ihr allerdings nur kurz über den Oberschenkel streicheln, da wieder jemand reinkam.
Nach noch einem Saunagang machten wir uns auf den Weg zu mir, um den Abend ausklingen zu lassen. Wir küssten uns auf dem Parkplatz noch mal wild und streichelten uns dann während der Fahrt. Ich gab mir Mühe, mich aufs Autofahren zu konzentrieren während sie langsam meinen Schwanz aus der Hose nahm. Sie schnallte sich nun los und beugte sich zu mir hinunter, um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Langsam fing sie an, meine Latte zu küssen und meine Eier zu kraulen.
Ich lenkte das Auto grad noch an den Straßenrand, da ich nun mehr als abgelenkt war;-)) Immer wieder senkte sich ihr Kopf in meinem Schritt, während ich ihr durch die Haare streichelte, über den Rücken bis hinunter zu ihrem knackigen Hintern. Ich spürte, wie sich immer mehr Druck in mir aufbaute und spritzte ihr dann die ganze Ladung tief in den Rachen. Sie schluckte immer weiter und leckte dann noch meinen Schwanz sauber. „Jetzt bin ich aber mal langsam dran!“, sagte sie mir kichernd ins Ohr, während ich uns zu mir nach Hause fuhr.
Endlich angekommen genossen wir erst mal gemeinsam ein Glas Wein, während wir unsere Hände nicht voneinander lassen konnten. Ich ließ nun langsam meine Hände über ihre schwarzen Strapse gleiten und schob ihren ultra knappen Mini hoch. Vorsichtig streichelte ich über ihre schon feuchte Muschi, was sie mit einem wohligen Stöhnen erwiderte. Wir küssten uns lange und innig und ich streichelte nun ihren einzigartigen Busen durch ihre Bluse. Langsam knöpfte ich sie auf und strich vorsichtig mit der Hand über die Brustwarzen und angeschwollenen Nippel. Nun bewegte sich mein Mund langsam über ihren Hals und ihr Dekolletée bis ich an ihrem Busen ankam.
Ich leckte über die ganze Brust und knabberte zart an ihren Nippeln, meine Hand rieb durch ihre Beine und sie bewegte ihr Becken immer schneller im Kreis. Nun wollte ich auch an ihr schmecken und begann sie langsam auf und ab zu lecken. Ich saugte an ihrer Klit und sie drückte meinen Kopf immer fester zwischen ihre Schenkel. Wir bewegten uns immer schneller und heftiger, bis sie heftig zuckend von mehreren Orgasmuswellen überrollt wurde. Es war so herrlich, ihren wunderschönen Saft zu schmecken, der in großen Mengen aus ihr rauslief. Ich setzte nun vorsichtig meinen Schwanz an ihrer klitschnassen Möse und drang langsam in sie ein.
Es war ein wunderbares Gefühl, wie das heiße Fleisch meinen Schwanz umschloss und ich musste mich zusammenreißen, das ich nicht gleich in ihr zu kommen. Langsam fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus und wurden immer schneller. Das laute Stöhnen turnte mich zusätzlich so an, das ich mich kaum noch halten konnte. Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz aus ihr raus und spritzte mein restliches Sperma über ihren großen Busen. Währendessen rieb ich hart an ihrer geschwollenen Klit und erneute Orgasmuswellen durchzuckten ihren Körper. Vollkommen erschöpft fielen wir nebeneinander und küssten uns sehr lange und intensiv.