Durchs Schlüsselloch Beobachtet 02 :
Hallo,hier nun die Forsetzung zum ersten Teil.
Ich lag also angespannt in meinem Bett und ahnte schon was gleich passieren würde. Meine Mutter würde das Gespräch mit mir suchen. Bange Minuten vergingen und dann ging die Badezimmertür auf und ich hörte Schritte auf mein Zimmer zukommen.Sie kam langsam in meiner Zimmer, nur im Bademantel bekleidet und fragte mich dann was das gerade gewesen sei.
Ich konnte nicht wirklich antworten und zuckte nur mit den Schultern.Meine Mutter ließ aber nicht locker und bohrte weiter nach. Mir war das alles sehr unangenehm, weil die Aktion ja aus der Geilheit raus entstanden ist und die war jetzt wieder verschwunden. „Alexander, was sollte das?“ war ihre erneute und diesmal strenge Frage.
Wenn ich Alexander genannt wurde, wusste ich das etwas falsch gemacht habe.Ich konnte wieder nur knapp antworten „weiß nicht, ist einfach so passiert“.„Was ist einfach passiert? Ein Sohn kommt nicht mit steifem Penis zu seiner Mutter und ejakuliert vor ihr“. Weiterhin konnte ich nur schweigen.
Durchs Schlüsselloch Beobachtet 02
„Hast du mich durchs Schlüsselloch beobachtet oder wie kommst du sonst auf die Idee mit steifem Penis in der Hand einfach reinzukommen?“„Ja“ war wieder meine knappe beschämende Antwort.„Hat dir wenigstens gefallen was du sehen konntest?“ kam jetzt ihre direkte Frage.
Ich zuckte mit den Schultern und gab kurz zurück „das was ich sehen konnte ja, aber war ja nicht viel“. Von dieser Antwort war ich jetzt selbst überrascht, auch meine Mutter wusste kurz nicht was sie antworten sollte. Durchs Schlüsselloch Beobachtet 02
„Was hast du denn gesehen und wie lange hast du vor der Tür spioniert?“„Nicht lange“ log ich. „Nur kurz deinen nackten Po und die Brüste“.„Aha“ kam zurück. Ich merkte, dass meine Mutter überlegte.„Hast du keine Freundin die du nackt siehst oder warum muss es unbedingt deine Mutter sein“?
„Aktuell nicht, ist irgendwie über mich gekommen, weil es so aufgrend und verboten ist“.„Hast du überhaupt schon mal eine Frau nackt gesehen?“ folgte jetzt als Frage mit strengem Blick. Nach kurzer Überlegung musste ich es leider verneinen.
„Verstehe“ sagte meine Mutter. „Du bist also neugierig wie ein Frauenkörper aussieht“.Ich nickte. Kurzes schweigen im Raum und dann kam eine Frage, die mich fast umgehauen hat.
„Willst du Mama mal nackt sehen, also in Ruhe und groß und nicht durchs Schlüsselloch?“Ich war wie versteinert, ich wollte ja schreien, habe aber keinen Ton rausbekommen.Immerhin habe ich geschafft wohl leicht zu nicken.
Meine Mutter kam dann näher und setzte sich neben mich auf mein großes Bett.Sie stand dann nochmal auf und löste die Schleife ihres Bademantels.Und dann stand sie komplett nackt direkt vor mir.
Ich schaute mir sie in Ruhe von oben bis unten an, sie drehte sich sogar um fast als würde sie vor mir posieren. Völlig in Trance wurde ich von ihrem Kommentar „oh, dir gefällt wohl was du siehst“ aus meinen Gedankten gerissen. Ich verstand erst nicht, dann wurde mir aber klar, dass ich wieder eine Latte hatte. Die konnte man natürlich in der Jogginghose gut erkennen.
Meine Mutter hatte ein Lächeln im Gesicht, war es ein geiles Lächeln?Sie legte sich dann neben mich und sagte mir, dass ich in Ruhe ihren Körper betrachten könne. Das machte ich dann auch eine Weile bis sie mich fragte ob ich sie auch mal anfassen will.
Ich nickte wieder. „Spiel mit Mamas Brüsten“ sagte sie zuerst.Meine beiden Hände fingen langsam an an ihren Brüsten zu spielen. Es waren gute C-Körbchen würde ich sagen. Nicht zu klein, nicht zu groß. „Fester“ meinte sie dann und ich fing an die Brüste zu kneten. „Gefällt dir das?“ frage sie dann. Durchs Schlüsselloch Beobachtet 02
Ich antwortete nur knapp mit „ja“.„Was willst du als nächstes sehen?“ wurde die nächste Frage gestellt.„Deine Vagina“ antwortete ich schüchtern.„Sag ruhig Muschi oder Fotze, wenn man geil ist nennt man die Sachen nicht so förmlich beim Namen“.
„Ok, deine Muschi“ meinte ich dann. „Gut so“ kam kurz zurück und meine Mutter drehte sich, dass ich jetzt kurz vor ihrem Intimbereich war. Dann spreizte sie ihre Beine und meine Latte hätte fast die Hose gesprengt. Ich musste mich anders hinlegen und erstmal in meine Hose greifen, dass es nicht so weh tut. Meine Mutter nahm das mit einem breiten Grinsen wahr.
Sie spielte ein bisschen an ihrer Muschi und öffnete dann mit den Fingern ein wenig die Schamlippen und ich hatte erstmal vollen Einblick auf das Heiligste einer Frau und in diesem Fall auf das Loch, welches mich zur Welt gebracht hat.
Langsam schob sie erst einen und dann einen zweiten Finger rein und stöhnte langsam.„Willst du auch mal?“ wurde ich mal wieder aus meinen Gedanken gerissen.„Ja, gerne“ gab ich zurück. Sie zog ihre Lippen wieder auseinander und ich tastete mich langsam mit meinen Fingern vor und steckte langsam einen rein.
„Wie fühlt es sich an?“ fragte meine Mutter mich.„Warm und glitschig irgendwie, aber aufregend“.„Nimm noch den zweiten Finger und schieb ihn dann langsam rein und raus“.
Ich tat was meine Mutter wollte und merkte bei jedem Stoß, dass es nasser wurde.Meine Mutter lehnte sich zurück und machte die Augen zu. Sie genoss es wohl.Ich wurde jetzt auch ein wenig sicherer und spielte mit der anderen Hand am Kitzler.
Das wusste ich auch Filmlchen im Internet wo der ist. Als ich den Kitzler das erste mal berührte stöhnte meine Mutter auf. Sie hatte wohl ihren ersten Orgasmus, bereitet durch ihren eigenen Sohn.„Oh ja ist das geil, mach bitte weiter Schatz“ stöhnte sie.
Das machte ich noch einige Male bis sie auf einmal förmlich schrie „und jetzt leck mich!“.Ich hatte das noch nie gemacht, wusste aber auch, dass eine Frau auch gerne am Kitzler geleckt wird. Da fing ich an und ging dann tiefer durch die Spalte. Durchs Schlüsselloch Beobachtet 02
Es war alles sehr nass, aber der Geschmack gefiel mir und machte mich noch geiler.Ich musste jetzt wieder in meine Hose greifen und an meinem steifen Schwanz spielen.Das merkte meine Mutter natürlich wieder und sie schlug mir vor doch auch meine Sachen abzulegen.
„Ich weiß nicht, das ist mir peinlich“ sagte ich.„Du spielst hier seit Minuten mit deiner nackten Mutter rum und das ist dir peinlich?“ kam ihre Antwort. Eigentlich hatte sie recht, aber es ist was anderes sich selber zu entblößen als jemand anderem dabei zuzusehen.
„Ok, wenn du nicht willst dann ziehe ich mich wieder an und gehe zurück ins Bad“ war ihre fast beleidigte Antwort. Das wollte ich natürlich vermeiden und sie ins Geheim auch.Ich gab mir einen Ruck und entledigte mich langsam meiner Jogginghose. In meiner Unterhose war mein steifer Schwanz natürlich jetzt sehr gut zu erkennen.
„Die Unterhose auch“ meinte meine Mutter.Ich schluckte kurz, zog sie dann aber mit einem Ruck herunter.Meine Mutter fixierte meinen Schwanz, den ich kurz darauf hinter meinen Händen zu verstecken versuchte.
„So wie ich das sehe, brauchst du dich für deinen steifen Schwanz nicht verstecken“ neckte sie mich. „Komm zeig ihn mir mal“.Langsam nahm ich meine Hände weg und er schnellte steil nach oben.Von meiner Mutter kam nur ein kurzes „hmmm“.
„Darf ich ihn mal anfassen?“ flüsterte meine Mutter.Ich dachte ich höre nicht richtig, so habe ich auch wohl geguckt.„Was denn? Gleiches Recht für alle!“ meinte meine Mutter.„Du hast mich angefasst und zum Orgasmus gebracht, jetzt bin ich dran“.
Ehe ich eine wirkliche Chance hatte zu antworten, hatte ihre Hand meinen Kolben schon umschlungen. Langsam fing sie an auf und abzureiben.„Nicht, ich komme gleich wenn du weiter reibst“ versuchte ich sie davon abzuhalten.„So schnell schon?“ fragte sie irritiert. Durchs Schlüsselloch Beobachtet 02
„Ja, dein Anblick hat mich in den Wahnsinn getrieben.“„Oh, wie süß“ sagte sie.„Ich möchte dich aber nochmal spritzen sehen, dass war vorhin so geil“.„Es hat dir gefallen?“ meine ich.
„Und wie, ich habe es mir vorhin im Bad selber gemacht bevor ich zu dir gekommen bin“.Jetzt war ich platt. Meine Mutter hatte es sich nach dem ich ins Bad gespritzt habe selbst gemacht. Nun war ich derjenige mit einem breiten Grinsen.
„Wo willst du hinspritzen?“ fragte sie jetzt relativ direkt.„Auf deinen geilen Arsch“ forderte ich.„Hm mein Arsch gefällt dir am meisten an mir?“
„Ja der ist wirklich perfekt“ stotterte ich und konzentrierte mich nicht abzuspritzen.„Ok, wie du willst“. Meine Mutter legte sich auf den Bauch und ich kniete mich über bzw. hinter sie und rieb wild an meiner Latte.
„Los, spritz mich voll, gib mir dein Sperma“ bettelte sie jetzt.Nach ein paar Bewegungen schoss mein Saft auf ihren Arsch und Rücken.„oh so schön warm und so viel, du hast doch vorhin schon so viel gespritzt“.Dieses Kompliment, so fasste ich es zumindest auf, machte mich stolz.
Meine Mutter nahm dann einen Finger und wischte das Sperma ein wenig auf ihrem Arsch hin und her. Dann steckte sie den Finger in ihren Mund und probierte mein Sperma.„Genau so lecker wie vorhin“ meinte sie.
Durchs Schlüsselloch Beobachtet 02
„Wie vorhin?“ ich verstand nicht ganz, bis ich realisierte, dass die das Sperma vom Badezimmerboden getestet haben muss.Echt versaut meine Mutter dachte ich.Dann stand sie auf und zog sich ihren Bademantel wieder über.
„Machen wir das jetzt öfter?“ fragte ich. „Ich möchte noch mehr ausprobieren“.Meine Mutter lächelte und verließ mit einem „beim nächsten Mal“ mein Zimmer.Mit einem breiten Grinsen blieb ich im Bett liegen, weil ich wusste es gibt ein nächstes Mal.
Fortsetzung folgt…
Von: Alex
Durchs Schlüsselloch Beobachtet 01