Veröffentlicht am 21.05.2021 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 13 Minuten, 37 Sekunden
Black Friday Aktion nur heute: 60% Rabatt auf Camsex, Videos, Bilder, User-Treffen und mehr!Es war ein trüber Herbsttag. Bei leichtem Nieselregen und gelegentlichen Schauern drehte ich meine allmorgendliche Hunderunde. Wetterfest eingepackt in Friesennerz und dünne PU-beschichtete Regenhose, die sich wie eine zweite Haut anfühlte, zog ich in Gummistiefeln mit meinem Labrador-Mix durch das nasse Gras der Wiesen und Felder und über das kleine Wäldchen zurück. Zumindest war das der Plan. Unterwegs begegneten wir immer wieder anderen Hunden mit ihren Menschen, die meisten mit harten Nylon-Regenjacken bekleidet, deren Kratzgeräusche mich unendlich nervten.
Weiche, gummierte Regenjacken oder -mäntel sieht man nur noch selten. Schade eigentlich. Die Hunde tobten, ich unterhielt mich mit den Leuten im sicheren Corona-Abstand. Wir redeten über dies und jenes, über die Macken unserer vierbeinigen Freunde, das Wetter und die allgemeine Situation in der Stadt, im Land und in der Welt. Eine Hunderunde wie jeden Tag, nichts Besonderes. Wir waren schon fast zuhause, wollten in den Wald abbiegen, da drehte mein Hund wieder ab.
Hinter uns kam ein Paar mittleren Alters, vielleicht etwas jünger als ich, mit ihrem Labrador. Die Hunde verstanden sich sofort, auch die Menschen waren mir gleich sehr sympathisch. Er war ebenfalls mit glattem, leuchtenden Friesennerz und passender PU-Regenhose bekleidet, sie trug einen knöchellangen gummierten Regenmantel. Beide natürlich auch in Gummistiefeln. „Bei dem Wetter die beste Kleidung“, sagte ich. Die beiden nahmen sich in den Arm und er entgegnete: „Nicht nur!“Ich erklärte, dass ich auch nicht unbedingt Regen brauche, um zumindest eine leichte Regenjacke anzuziehen.
Das Material ist einfach schön anzufühlen und belebt die Sinne. Dabei konnten wir uns alle das Grinsen nicht verkneifen. „Lass mal fühlen“, sagte er und schon strich er mit einer Hand über meine Jacke, während er mit der anderen über den Mantel seiner Frau strich. „Hm, ja. Fühlt sich echt gut an. Ich kann mich gar nicht entscheiden“, meinte er fast atemlos und lächelte uns beide an. Nun begann auch seine Frau, meine Klamotten zu befühlen und meinte: „Ich mich auch nicht!“ Oups, was geht den jetzt ab? Träum ich?Während die Hunde langsam zur Ruhe kamen und keine Lust mehr zum Toben und Spielen hatten, schienen wir Menschen jetzt erst richtig „in Fahrt“ zu kommen.
Ich spürte die Hände der Beiden, wie sie meinen Körper bzw. das ihn umhüllende Material immer intensiver bearbeiteten und ich merkte, wie sich die Lust bei beiden hob. So begann ich ebenfalls, mit meinen Händen ihre Jacken zu berühren, die sich genauso geil anfühlten wie meine. „Wow, das ist ein tolles Gefühl“, sagte ich. Seine Hand kniff zärtlich in mein PU-verpacktes Hinterteil. „Das auch“, flüsterte er, während er mir am Ohr knabberte, „wir sollten uns öfters treffen.
„“Sehr gerne“, entgegnete ich lustvoll, während ich die beiden auch etwas intensiver über die angenehme Körperhülle strich und dabei seine Erhärtung im Schritt fühlte. „Oh, geiler Prügel“, sagte ich lustvoll, während ich das edle Teil gierig mit der rechten Hand umgriff. „Magst ihn mit mir teilen?“, fragte sie und legte dabei meine linke Hand auf ihre Brust. In meinem Kopf begann sich ein kleiner Film abzuspielen. Genau das, was ich suche, beide auch mein Geschmack.
Doch die Hunde drängten, hatten ihrerseits keine Lust mehr und wollten weiter. So ließen wir erstmal von einander ab und gingen mit den Hunden weiter. Auf dem Weg durch den Wald unterhielten wir uns etwas detaillierter über unseren gemeinsamen Fetisch, der sich nicht nur auf Regensachen beschränkt, sondern auch auf Latex und Plastik im Allgemeinen. Dabei kam ins Gespräch, dass meine Frau diesen Fetisch absolut nicht mit mir teilt. Die beiden bedauerten diesen Zustand und er legte seine Hand auf meine Schulter und meinte: „Dann komm doch einfach zu uns, wenn Du magst.
Du hast uns echt neugierig gemacht auf mehr. „Ich merkte, wie ich zu erröten schien, das Blut etwas schneller floss und mein Herz höher schlug. „Hast Du jetzt Angst?“, fragte sie. „Nein, im Gegenteil. Ich bin nur überrascht“, entgegnete ich. Klar, das passiert einem ja wirklich nicht jeden Tag. „Ich kann mir das durchaus vorstellen. Ihr habt mich grad auch ziemlich geil gemacht. “ Ich erzählte von meinen autoerotischen Spielereien, bei denen ich mir genau so was vorstelle.
Gerne käme ich zu ihnen und wäre dabei für allerlei offen. Mein Problem sei, dass ich nur unter der Woche tagsüber Zeit habe, so lange meine Frau auf Arbeit ist, versuchte ich meine Situation klar zu machen. Das würde prima passen, meinten sie. Da die beiden seit Corona im Homeoffice arbeiten, könnten wir uns gerne um die Mittagszeit verabreden. Die beiden sind alleinstehend, die Kinder sind erwachsen wie meine, wohnen nicht mehr zuhause und auch ansonsten seien wir ungestört.
Da sie etwas außerhalb am Waldrand wohnen, dürfte es auch niemanden stören, wenn wir etwas lauter seien, meinte sie frech grinsend. Es ginge manchmal schon etwas heftiger zur Sache. Manchmal käme auch Besuch und es geht bis weit in die Nacht rund. Die beiden merkten, dass ich dabei etwas unruhig werde. „Du wirst es schon überleben“, sagte sie, kam näher und schnürte meine Kapuze enger. „Wir wollen ja vielleicht öfter mit dir spielen und du sollst ja auch deinen Spaß haben.
“ „Und unsere Freunde möglicherweise auch“, ergänzte er und packte mich fest am Hintern. „Aber erstmal wollen wir dich alleine richtig kennen lernen, um zu schauen, was so alles geht. „Kopfkino, die Zweite. Alleinstehendes Paar, Haus am Waldrand. Besuch. Klingt verlockend. Nur wie komme ich da hin, wenn meine Frau das Auto hat. „Das soll nicht das Problem sein, wir treffen uns hier am Parkplatz. Ich hole dich ab“, sagte er, nahm mich in den Arm und küsste mich dezent auf die Wange.
„Und ich bereite bei uns alles vor“, ergänzte sie und küsste meine andere Wange. Nachdem sie ihren Hund im Kofferraum verstaut hatten, umarmten wir uns alle Drei in unseren feuchten Regensachen, spürten die gemeinsame Erregung und sie küssten mich gemeinsam auf den Mund. Scheiße, Corona. Vor lauter Lust und Leidenschaft ganz vergessen. Hoffentlich ist nichts passiert. „Wir sind übrigens Martin und Annika. “ Nun tauschten wir noch Handy-Nummern und Email-Adressen, und verabschiedeten uns. „Bis hoffentlich bald!“ Dann stiegen sie ins Auto und fuhren los.
Ich hatte nur noch ein kleines Stück Heimweg, das schnell geschafft war. Kaum zuhause angekommen bekam ich eine SMS von Annika. „Hey Sweety, wir hätten dich vorhin am liebsten gleich im Auto vernascht. Das scheint wirklich gut zu passen mit uns. Hast Du noch Zeit? Dann holen wir dich gleich ab. Sind total geil!