Dreier mit bestem Freund Teil 01 :
Es war Samstagnachmittag, als das Telefon klingelte. Einer unserer ältesten Freunde war am anderen Ende.
„Wir müssen wieder mal gemeinsam ins Kino. Habt ihr nicht Lust mitzukommen?“
Spontan sagte ich zu.
Immer noch besser als gelangweilt vor der Glotze zu hängen.
„Ich bestelle gleich die Karten und hole euch um halb Acht ab.“ meinte er kurz angebunden und legte auf.
Meine Frau Helge moserte zwar, wie immer, wenn etwas so spontan abgemacht wird, aber dann überlegte sie sich, dass es ihr wahrscheinlich doch keinen Spaß machen würde allein zu hause rumzuhängen.
Sie kam also mit.
Nachdem sie noch einige Handgriffe im Haushalt erledigt hatte, sie konnte das einfach nicht lassen, verschwand sie im Bad um sich zu duschen. Auf dem Sofa liegend hörte ich wie das Wasser zu rauschen begann.
Ich stellte mir vor, wie sie nackt vor der Glastür stand, die Hand in den Brausestrahl hielt und darauf wartete bis das Wasser eine angenehme Temperatur erreicht hatte.
Dreier mit bestem Freund Teil 01
Meine Frau besitzt schwere Brüste mit schönen, dunklen Höfen. Die Warzen strecken sich sofort in die Luft, wenn man sie leicht berührt. Meist genügte es schon, wenn sie bemerkt, dass man auf ihre Nippel starrt, um sie erigieren zu lassen. Ihre Brüste seien eine ihrer empfindlichsten, erogensten Bereiche, wie sie immer sagt.
Mit ihren 175cm strahlt sie unheimlich viel Sex aus.
Schöne Beine, ein Hinterteil, das Lust machte hinzufassen, ein weiblicher Bauch, attraktive Schultern und ein frecher Haarschnitt lassen sie begehrenswert aussehen.
Und wie gesagt, da sind dann noch diese irren, herrlichen Brüste.
Mein kleiner Freund wollte sich gerade, bei diesen Gedanken kein Wunder, etwas aufplustern, als sie schon wieder im Wohnzimmer erschien.
In einen weißen Bademantel gehüllt setzte sie sich, mir gegenüber, auf die Couch, zündete sich eine Zigarette an, inhalierte tief und lehnte sich entspannt zurück.
Ja, es stimmt! Wir rauchen nach zwölf Jahren Enthaltsamkeit wieder! Es hat uns gefehlt. Kaum zu glauben.
Aber im Moment störte mich das nicht, ich hatte ganz andere Gedanken im Kopf, denn beim zurücksinken rutschte der Mantel über ihre leicht geöffneten Schenkel nach außen und ich konnte genau auf ihr Allerheiligstes blicken.
Seit einiger Zeit stutzt sie ihre Schambehaarung rigoros zurück. Und das sieht wirklich, wirklich, extrem apetittlichaus.
Dort, wo die Spalte zum Bauch hin ausläuft, beginnt sich ein dünner Streifen Haare über den Schamhügel in Richtung Bauch zu ziehen. Der Rest ist vollständig blank und läßt so einen Blick auf die Klitoris zu, die meist vorwitzig zwischen den Schamlippen herauslugt.
Helge bemerkte wohin meine Augen starrten und meinte, während sie die Fingernägel weiter feilte:
„Das, an das Du jetzt gerade denkst musst Du Dir auf später aufheben. Ich muss noch Haare fönen, mich schminken und anziehen. Los, geh duschen!“
Männer und Frauen haben doch eine andere Gewichtung der Dinge, die sie für vorrangig erachten.
Widerwillig trennte ich mich von dem Anblick und verschwand im Bad.
Das warme Wasser genießend stand ich dann unter der Dusche. Nach dem Einschäumen stand mein Schwanz immer noch kerzengerade vom Bauch ab, so so sehr hatte sich der Anblick von Helges Schambereich in meinem Kopf festgefressen.
Es ging nicht anders, ich musste selbst Hand anlegen.
Langsam schob ich die Vorhaut zurück und streichelte mit der flachen Hand über die pralle Eichel. Dabei stellte ich mir vor, wie meine Zunge über den Kitzler meiner Frau leckt. Sie gleitet zwischen den Schamlippen nach unten und ich dringe, soweit ich kann, in ihr Loch ein. Meine Geschmacksnerven nehmen ihre Geilheit in jede Pore auf und genießen sie. Der leichte Geruch nach Moschus lässt meinen Penis fast platzen.
Helge windet sich unter meiner Behandlung und drängt, immer heftiger stöhnend, gegen meinen Mund. Ich lasse sie in Gedanken abspritzen, als ich merke, dass meine Säfte immer höher steigen. Als sie sich zuckend im Orgasmus windet, spritzt mein Penis Fontänen in den warmen Brausestrahl. Fest drückte ich mit der Hand meinen Schwanz und genieße ein letztes Auslaufen des Spermas.
Der größte Druck ist erstmal weg.
Jetzt aber schnell!
Raus aus der Duschkabine, abtrocknen, Zähne putzen, Duft, kämmen, fertig.
Nackt stieg ich die Wendeltreppe in unser Schlafzimmer hoch.
Helge war gerade beim anziehen. Sie hatte sich eine rosa Bluse und einen schwarzen, kurzen Rock rausgelegt. Ihre Brüste steckten schon, fest verpackt, in einem weißen, spitzenbesetzten BH. Gerade beugte sie sich nach unten um in den Slip zu steigen, da sagte ich, zu meiner eigenen Überraschung, „Lass den heute weg!“
Sie erstarrte in der Bewegung, schaute von unten zu mir herauf, blickte mir fest in die Augen, überlegte, um dann lauthals zu lachen.
Sie warf die Unterhose schmunzelnd zurück in die Kommode, sah mir dabei unverwandt in die Augen, zog die Bluse über und schlüpfte in den kurzen Rock. Feixend wackelte sie mit dem Po und entschwand nach unten.
Ich war paff erstaunt, dass sie wirklich getan hatte, was ich ihr vorgeschlug.
Sie ging tatsächlich ohne Slip mit uns ins Kino. Helge schafft es, mich immer wieder zu überraschen.
Kaum hatte ich mich angezogen, klingelte es auch schon an der Haustüre.
Wolfgang war da. Wie immer überpünktlich.
Ich hörte von oben, wie Helge ihn begrüßte.
Dabei kam es mir wieder in den Kopf, dass Wolfgang einer der ersten Freunde meiner Frau gewesen war. Sie hatten sich damals in unserer Nachbarstadt, wo sie seinerzeit wohnte, kennen gelernt und waren kurze Zeit miteinander gegangen, bis die Liebelei scheiterte. Doch die Freundschaft hat bis heute gehalten.
Nach der Begrüßung, ich war inzwischen ebenfalls im Wohnzimmer angekommen, drängte ich die beiden nach draußen, löschte das Licht und wir gingen zu seinem Wagen, der auf der gegenüber liegenden Straßenseite geparkt war.
Auf der zwanzigminütigen Fahrt unterhielten wir uns zum hundertsten Mal darüber, warum den seine Frau wieder nicht mitgekommen ist.
„Es ist halt wie immer. Erstens ist sie nie fertig, Zweitens hat sie keine Lust und Drittens muss sie noch Dies und Das putzen.“ meinte er nur resigniert.
Als ich mich kurz zu meiner Frau umdrehte, um ihre Meinung dazu zu hören, bemerkte ich, dass sie völlig geistesabwesend ihre Hand zwischen die Schenkel geklemmt hatte und sie versonnen an sich selbst herumfingerte. Ich tat so, als wäre mir nichts aufgefallen und unser Freund und ich setzten die Unterhaltung fort.
Ich war innerlich völlig aus dem Häuschen. Sie erregte es scheinbar, so ohne Höschen unterwegs zu sein.
Wie gesagt, sie überrascht mich immer wieder.
Wir kamen frühzeitig vor dem Kino an.
Wolfgang ging die bestellten Karten holen, während wir uns an einen der vielen Bistrotische setzten die in der Fußgängerzone aufgestellt waren. Die Zeit, bis die Kinovorstellung begann, wollten wir für einen Drink zu nutzen.
„Zwei Hefe und ein kalter Pinot“ rief ich der Bedienung zu.
Als die Getränke kamen, war auch Wolfgang wieder bei uns. Ich bezahlte ihm unsere Eintrittskarten und dann stießen wir auf einen anregenden Abend an.
Wie anregend dieser Abend noch werden würde, ahnte in diesem Moment noch keiner von uns Dreien.
Als meine Frau kurz darauf die Toilette aufsuchte, kamen wir rasch auf „Männerthemen“ zu sprechen. Ich fragte Wolfgang, wie es im Moment in seiner Ehe aussehe und er antwortete mit „Gar nicht so lustig“.
Seine Frau würde mal wieder ihre Umbauphase haben und die ganze Wohnung auf den Kopf stellen. Und wenn er nicht ab und zu auf Geschäftsreise wäre, würde er im sexuellen Notstand leben.
„Bei uns sieht es im Augenblick ganz passabel aus“ sagte ich zu ihm.
„Heute konnte ich Helge sogar überreden ohne Slip weg zu gehen.“
„Ehrlich? Du bist verrückt!“
„Ja, doch. Ganz, ganz ehrlich. Ich schwöre.“
Wolfgang sah mir lange, völlig stumm, in die Augen, ob ich den wirklich die Wahrheit gesagt hätte.
Helge kam zurück und setzte sich wieder zu uns. Das Gespräch wurde daraufhin in belanglosere Bahnen gelenkt und Wolfgang fand seine Fassung wieder.
Es dauerte aber gar nicht lange und „zufällig“ fielen seine Zigarillos unter den Tisch.
Für mich blieb er verdächtig lange auf Tauchstation und ich wusste genau, was seine Augen zu ausfindig zu machen versuchten.
Als er auftauchte, zog er nur seine Augenbrauen nach oben und grinste mich an.
Er hatte also gesehen was er sehen wollte. Und es gefiel ihm scheinbar.
Wenig später reihten wir uns bei den anderen Kinogängern ein und strömten mit ihnen in das Innere des Gebäudes.
Da wir unsere Karten schon hatten, konnten wir gleich nach oben in den Vorführraum gehen.
Es war ein kleinerer Raum mit cirka 40 Sitzplätzen.
Unsere befanden sich in der letzten Reihe.
Wir mussten an einigen Knien vorbeidrängen um zu ihnen zu gelangen.
Helge nahm zwischen uns Männern platz. Kaum saßen wir, wurde es dunkel und der Film begann.
Der Streifen hatte nicht mehr als zehn bis zwölf Zuschauer angelockt und so konnten wir uns richtig breit machen.
Nach ein paar Minuten, ich lümmelte mich gerade auf meinem Platz herum, trank aus meiner Flasche Bier und stopfte mir das Popkorn in den Mund, spürte ich, wie die Hand meiner Frau nach meiner tastete.
Sie nahm sie fest in den Griff und zog sie zwischen ihre Schenkel. Sofort bemerkte ich die warme Nässe, die sich dort überall verbreitet hatte.
Sie war geil. Und wie.
Meine Finger suchten die Spalte. Der Zeigefinger glitt durch die Nässe der Furche und stoppte am Kitzler. Langsam umkreiste ich ihn. Minutenlang machte ich so weiter. Helges Augen waren geschlossen und sie bewegte sich nicht. Sie genoss es augenscheinlich sehr, in dieser außergewöhnlichen Situation von mir gefingert zu werden.
Dann schlossen sich meine Fingerkuppen um die immer mehr anschwellende Klitoris und knuppelten sie.
Helge öffnete die Lippen und begann schneller zu atmen.
Meine andere Hand spreizte derweil die Schamlippen, suchte das Loch und zwei Finger verschwanden tief in der auslaufenden Spalte. Langsam begann ich sie damit zu ficken.
Meine Frau fasste zu mir herüber und rieb durch die Hose über meinen Ständer, der schon längst die ersten Sehnsuchtstropfen abgesondert hatte. Ich spürte die Feuchtigkeit an meiner Schwanzspitze und den feuchten Fleck in der Unterwäsche.
Dann öffnete sie leise den Reißverschluss um den Lümmel an die Luft zu befördern. Er schnellte aus seinem Versteck, als sie als sie den Gummi der Unterhose nach unten zog. Gemächlich begann sie die Vorhaut zurück zu schieben, rieb mit der Hand über die Spitze meines Schwanzes fing an, meinen Penis zu wichsen. Immer schneller wurden ihre Bewegungen, je geiler ich sie machte.
Meine Finger fuhren schmatzend in ihrer Votze aus und ein. Wie zufällig berührte mein Daumen dabei jedes Mal ihre Klitoris.
Wolfgang hatten wir total vergessen.
Als ich zufällig zu ihm rüber sah, bemerkte ich, dass er uns aus den Augenwinkeln beobachtete. Eine Hand hatte er in der Hosentasche vergraben und der Film schien ihn nicht mehr im Geringsten zu interessieren.
Leise flüsterte ich Helge ins Ohr, was ich gesehen hatte.
„Ich glaube, Wolfgang sieht uns zu und wichst sich dabei. Wir machen ihn geil!“
„Hmmm“ machte meine Frau nur und langte mit ihrer freien Hand in den Schoß unseres Freundes.
Ich wurde bockstocksteckensteif.
Alles hätte ich erwartet, nur das nicht.
War Helge schon so weit weggetreten, dass sie gar nicht mehr realisierte, was sie da eben tat?
Sie holte den Schwanz wie selbstverständlich aus seiner Hose und begann ihn ebenfalls zu wichsen.
Ich merkte, wie mich die Situation aufwühlte und erregte.
Helge lag, tief in ihren Sitz gerutscht, zwischen uns. Die Arme nach links und rechts ausgestreckt, in jeder Hand einen Steifen, während ich ihre triefende Votze fingerte.
Wolfgang sah fragend zu mir herüber.
Nach kurzem Zögern nickte ich und sagte leise zu ihm „Ist OK. Hol ihre Brüste ins Freie!“.
Zweimal ließ er sich das nicht sagen, zumal bei ihm zuhause solche Aktivitäten nur noch selten vorkamen.
Hastig knöpfte er die Bluse auf und hob die Titten ganz vorsichtig aus ihren Körbchen.
Steil und hart standen die Nippel ab.
Vorsichtig fuhr er darüber.
Ein Schauer fuhr durch Helges Körper. Sie mochte das sehr.
Sie nahm die Hand von Wolfgangs Schwanz und drückte sie fest auf die von unserem Freund. Er begriff, dass er ruhig rauer und eindringlicher zu Werke gehen sollte, was er auch, mit sichtbarem Genuss tat. Er walkte die schweren Brüste durch, dass Helge leise aufstöhnte.
Dann legte sie ihre Hand zurück an den Ständer und machte da weiter, wo sie aufgehört hatte.
Ich sah, wie die Schwanzspitze immer wieder in der Hand verschwand um sofort wieder aufzutauchen.
Als Wolfgang aufhört ihre Brust zu walken und ebenfall nach unten, in Richtung ihrer Schenkel wanderte, wurde ihr Atem noch schneller.
So geil hatte ich sie lange nicht mehr erlebt. Der Sitz unter ihr musste inzwischen triefen.
Aber auch mich machte das, was da geschah wahnsinnig an. Mein Schwanz war so hart, als wolle er jeden Moment platzen.
Inzwischen hatte jeder von uns einen Finger in der Votze und wir fickten sie jetzt zu zweit. Ihre Scheidenwände krampften sich immer öfter zusammen.
„Ja, fickt mich! Fickt mich mit eueren Fingern!“ flüsterte sie leise und ihr Unterkörper bockte heftiger gegen unsere stoßenden Hände.
Dann kam es ihr.
Der Orgasmus überflutete ihren Körper. Die Gedanken wurden ausgelöscht. Es existierte nur noch die nackte Geilheit in ihr.
Ganz steif steckte sie aufgepfählt auf unseren Fingern. Die Beine zusammengepresst, so das unsere Finger in ihr fest steckten. Wir spürten, dass ihre Vagina kräftiger zu pulsieren begann. Die Scheidenwände zogen sich schneller, heftiger zusammen.
Dann schüttelte es sie durch. Der Körper bäumte sich auf, Tränen rannen aus den Augenwinkeln. Kurzatmig lag sie zwischen uns und immer wieder zuckte sie zusammen, wenn die nächste Orgasmuswelle kam.
Irgendwann lag sie, total verschwitzt und in sich zusammengesunken, auf ihrem Sitz. Die Hände immer noch an den Schwänzen ihrer Nachbarn.
Ihre Augen öffneten sich, sie lächelte uns an und sagte nur ein Wort.
„Wow!“
Wir grinsten sie an.
Ihre Beine spreizten sich und entließen die Verursacher ihrer Geilheit aus ihrem Innersten. Mit leisem Schmatzen schlossen sich die Schamlippen.
„Und was machen wir nun mit den Beiden?“ äußerte ich und blickte fragend auf unsere Ständer.
„Was ich angefangen habe, bringe ich auch zu Ende.“ flüsterte sie lächelnd.
Sie setzte sich aufrecht hin, wobei der Rock wieder nach unten rutschte und ihr auslaufendes Geschlecht verdeckte. Nur die Titten mit ihren dunklen Höfen samt den errigierten Warzen waren noch zu sehen.
Dann beugte sie sich zu mir herüber ohne den Schweif von Wolfgang los zu lassen, nahm meinen Schwanz zwischen die Lippen und ließ ihn im Mund eintauchen.
Ich spürte die Wärme, während die Zunge um meine Eichel kreiste und versuchte in die kleine Öffnung an der Spitze einzudringen.
Dann begann sie zu saugen, drückte mit der Zunge meinen Penis an den Gaumen und fing an, den Kopf auf und nieder zu bewegen. Sie fickte mich mit dem Mund.
Ich nahm wahr, wie mein Sperma begann, immer höher zu steigen. Es wollte jetzt nur noch nach draußen gespritzt werden.
Als meine Frau merkte, wie mein Schwanz zu pochen begann, schlossen sich zwei Finger um meine Peniswurzel und drückten fest zu. Mein Drang zu kommen, verebbte.
Sie richtete sich auf, drückte mir einen Kuss auf die Lippen um sich dann Wolfgang zu widmen.
Ihr Kopf entschwand in Richtung seines Schosses und auch sein Gerät verlor sich im Mund meiner Frau.
Er schloss seine Augen, legte sich zurück und genoss das Spiel der Lippen.
Ich wurde immer geiler, als ich sah, mit welcher Inbrunst sie sich dem ihr fremden Schwanz widmete.
Auch weil sie in der Zwischenzeit wieder begonnen hatte meinen Harten zu wichsen, während sie immer intensiver an der Stange Wolfgangs lutschte.
Nichts ging mehr! Ich musste jetzt abzuspritzen. Mein Penis begann zu zucken und die erste Ladung startete in Richtung der Rückenlehne vor mir. Weitere Spermafontänen flogen auf den Boden und dann rann ein Strom von Ejakulat aus meiner Eichel über die Hand meiner Frau.
Als sie merkte, dass der letzte Tropfen von ihr herausgemolken war, verstrich sie die Flüssigkeit zärtlich auf meinem Schwanz.
Dann kümmerte sie sich ganz um Wolfgang.
Mit beiden Händen fuhr sie an seiner Latte auf und ab, die Eichel immer noch im Mund.
Lange wird er das nicht mehr aushalten, dachte ich mir und beobachtete aufmerksam, und überraschenderweise ohne Eifersucht, das Ereignis nebenan. Sogar so etwas wie Stolz schien in mir aufzukeimen.
Helge bewegte sich ästhetisch und hoch erotisch.
Schon drückte sich Wolfgangs Unterkörper hoch, Helge nahm ihren Kopf zurück und weiße Fontänen spritzten aus seinem mächtigen Prügel. Wie bei einer Springquelle schleuderten Spermafäden durch die Luft, als es ihm kam.
Sie drückt noch die Reste von Samenflüssigkeit aus seiner Harnröhre und presste einen dicken Kuss auf seine Schwanzspitze. Scheinbar hatte es ihr Spaß gemacht uns zu befriedigen, denn sie lächelte über das ganze Gesicht, als ihr Blick zwischen uns hin und her wanderte.
Dann küsste sie mich noch mal.
Der Gedanke, dass sie mit diesem Mund eben noch einen fremden Schwanz geleckt hatte, ließ meinen Penis schon wieder zum Leben erwachen.
Helge nahm zwei Papiertaschentücher aus ihrer Handtasche und säuberte erst uns und dann sich selbst.
„Wollt ihr den Film noch zu Ende sehen, oder gehen wir?“ fragte sie.
Derweil verschwand ihr Busen wieder im BH.
„Wir gehen!“ meinten wir übereinstimmend und zippten die Reißverschlüsse zu.
Noch im Dunkeln verließen wir das Kino.
Auf der Straße hielten wir erst Mal inne.
„Und was machen wir jetzt?“ fragte Helge und schaute uns zwei an.
„Geh´n wir ins TomTom und trinken noch ein Bier?“ fragte Wolfgang.
„OK“ meinte Helge nur, hakte sich bei uns unter und wir zogen los.
Rechts und Links einen Mann im Arm lief sie mit uns den kurzen Weg zur Kneipe.
Der Raum war rauchgeschwängert. Wortfetzen und laute Musik trafen unsere Ohren, als wir eintraten.
In einer Ecke war ein freier Tisch zu sehen, auf den wir kurzentschlossen zusteuerten.
Nachdem wir uns auf die eng gestellten Stühle gequetscht und die Getränke bestellt hatten musste ich das Gespräch einfach noch einmal auf das eben Vorgefallene bringen.
Ich sah zu Wolfgang und fragte ihn unverblümt, „War es dir unangenehm, dass Helge dich in unser Sexspielchen einbezogen hat?“
Die Bedienung brachte in diesen Augenblick die bestellten Biere und den Wein. Er hatte also noch etwas Zeit gewonnen, für seine Antwort. Schweigend warteten wir, bis sie wieder den Tisch verließ.
Wolfgang schaute nachdenklich in sein Glas, bevor er antwortete.
„Nein. Natürlich nicht. Ich habe so einen Harten bekommen, als ich merkte, was ihr da miteinander treibt.
Und als Helge meinen Steifen angefasst hat, mich damit einbezog, hab ich es nur noch genossen. Ich hätte sonst nicht gewusst, wie ich meine Geilheit losgeworden wäre. Es war das heftigste, geilste, beste was ich in dieser Richtung seit langem erlebt habe.
Ich meine. Ihr wisst ja, wie es in meiner Ehe zugeht. Kaum Sex, dafür viel Stress.“
Neugierig schaute ich zu meiner Frau. Sie lächelte Wolfgang nur an und sagte gar nichts dazu.
Unsere Gespräche wanderten wieder in ruhigere Gewässer.
Beruf, Mitarbeiter, Klatsch.
Wir prosteten uns zu und nachdem gezahlt war, liefen wir durch die Nacht zum Wagen.
Durch die menschenleere Stadt fuhr uns unser Freund stadtauswärts.
Helge saß wieder im Fond des Autos.
Als ich sie ansprach und mich umdrehte, bemerkte ich, dass sie trotz unseres Dialogs, in den sie sich voll beteiligte, wieder an ihrem Kitzler rieb.
Ohne Scham hatte sie ihren Rock hochgezogen und sich entblößt. Die Beine obszön weit gespreizt, umkreiste sie ihre Knospe mit dem Zeigefinger und ich hörte ein leises Schmatzen, wenn ab und zu ihr Finger zwischen die Schamlippen eintauchte. Trotzdem konnte sie sich auf unsere Unterhaltung konzentrieren, als ob nichts wäre.
So lüstern hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt. Was war heute los mit ihr? War sie noch geil von dem Geschehen im Kino? Hatte es ihr so gefallen zwei Schwänze zum abspritzen zu bringen?
Eigentlich wollte ich es nicht ergründen. Zu gut gefiel mir ihr Handeln, das sie momentan an den Tag legte.
Im Auto begann es nach Sex zu riechen.
Unser Freund schien davon jedoch nichts zu bemerken. Erst als ein leises Stöhnen von der Rückbank nach vorne drang, blickte er in den Rückspiegel.
Er sah Helges nackte Scham und ihre wirbelnden Finger.
Immer unruhiger werdend warf er kurze Blicke nach oben und bekam so das Finale ihres Wirkens mit.
Der Orgasmus erschütterte ihren Körper, dann glitt ein zartes Lächeln über ihr Gesicht.
Aufreizend langsam zog sie den Rock nach unten und bedeckte so ihre Blöße.
Verschmitzt sah sie uns in die Augen. Sie wusste in diesem Moment genau, dass wir alles mitbekommen hatten.
Zufrieden räkelte sie sich in die Polster.
Bei unserer Wohnung angekommen, ließ uns Wolfgang aussteigen. Nach der Verabschiedung wollte ich schon die Autotüre zuwerfen, als ich mich anders besann.
Ich beugte mich zurück in den Wagen und fragte „Hast du noch Lust auf ein Bier?“
„Eigentlich müsste ich nach Hause, aber Bock habe ich darauf auch noch nicht. Ein Schnelles kann ich mir noch erlauben.“
Er parkte sein Fahrzeug in einer Seitenstraße, während Helge schon in der Tür verschwunden war.
Kurz darauf erschien er an der Ecke und wir betraten ebenfalls das Haus.
Helge stand am Kühlschrank.
Zwei eiskalte Biere für uns, während sie sich kühlen Weißwein eingoss.
„Schön dass du noch mal mit rein gekommen bist. War ein schöner Abend für mich.“
Strahlend reichte sie ihm sein Bier.
Wir ließen uns in die Wohnzimmerpolster sinken.
Meine Frau prostete uns zu und meinte „Trinken wir auf diesen Abend.“
Ich vermutete, dass sie dabei an den Sex im Kino dachte und musste schmunzeln.
Lächelnd tranken wir und Helge verschwand kurz darauf „Für kleine Mädchen“ wie sie meinte.
„Du bist wirklich um diese Frau zu beneiden. Hübsch, intelligent, sexy. Mit Meiner wäre so was wie heute nicht passiert. ….aber du kennst sie ja.“
Bevor ich auf seine Lamentiererei eingehen konnte, öffnete sich die Badezimmertür wieder, und unser Gespräch verstummte schlagartig.
Helge betrat den Raum, so wie Gott sie geschaffen hatte.
Splitterfasernackt.
Und sie lächelte sinnlich.
Verblüfft starrten wir beide auf den entkleideten Körper.
Stolz ging sie zur Sitzgruppe und völlig unbefangen setzte sie sich an den Tisch.
Lakonisch meinte sie „Im Kino konntet ihr doch gar nicht sehen was ihr abgefummelt habt. Wäre doch echt schade euch das alles vorzuenthalten, oder?“
Wir konnten nur stumm und sprachlos nicken.
Sie hatte die Arme auf die Sofalehne ausgebreitet und präsentierte uns so ihre prallen Titten.
Die Vorhöfe der Brüste schimmerten dunkel und die Nippel standen hart in die Luft.
Die Beine leicht gespreizt, sah man glänzende Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen, aus denen der Kitzler vorwitzig heraus drängte.
„Tut nicht so schamhaft. Setzt euch schon her zu mir. Oder gefalle ich euch nicht?“
Lächelnd klopfte sie mit den Händen auf die freien Plätze neben sich.
Ich erkannte sie nicht wieder.
Stolz präsentierte sie uns ihren nackten Körper, ohne Scham, ohne Anstand, wohl wissend was sie damit bei uns auslösen würde.
Ein kurzer Blick zu Wolfgang und wir schnappten unsere Gläser und drückten uns neben Helge. Sie strahlte eine unglaubliche Wärme aus.
Wortlos beugte sich Wolfgang zu ihrer rechten Brust hinab und sog den Nippel in seinen Mund. Er nuggelte wie ein Baby an ihrer Zitze und Helge stöhnte leise auf. Es erregt sie unheimlich, an der Brust berührt zu werden, wie ich aus eigener Erfahrung wusste .Fest massierte ich ihre andere Titte und zupfte an der erigierten Warze während meine zweite Hand bereits zwischen die Schenkel wanderte.
Sie spreizte ihre Beine weit und ermöglichte mir so einen ungehinderten Zugang zu der auslaufenden Möse.
Die Augen waren geschlossen uns sie ächzte genießend. Vier Männerhände bearbeiteten sie und ihr Körper begann sich unter den Berührungen zu winden.
Mein Schwanz schmerzte.
Ich nahm ihre Hand und legte sie auf meinen noch eingepackten Schweif der sich hart gegen den Stoff drückte. Zart rieb sie darüber.
Beidhändig massierte sie nun, rechts und links von sich, unsere eingepackten Latten während wir sie weiter auf einen Orgasmus hintrieben.
„Zieht euch endlich aus. Ich will eure Schwänze in Natura spüren!“ flüsterte sie zwischen ihren stöhnenden Lippen heraus.
Blitzartig lagen unsere Klamotten auf dem Fußboden und zwei, zum platzen gefüllte Glieder drängten sich an ihren Körper und rieben sich an ihm.
Sie schlug die Augen auf und sagte mit fester Stimme „Stellt euch vor mich hin!“
Wir gehorchten Augenblicklich.
Zwei wippende Glieder standen jetzt vor ihrem Gesicht.
Sie nahm sie in die Hände und zog uns daran in die Nähe ihres Mundes. Ihre Zunge stieß heraus und leckte wollüstig über die blank liegenden Eicheln. Der Kopf kam nach vorne und beide Ständer drangen in ihren Mund ein.
Ich spürte die Hitze des Rachens, aber auch die Wärme des anderen Schwanzes. Beide steckten wir in ihr und wurden geleckt, dass uns hören und sehen verging.
Es war ein unglaubliches Gefühl.
Langsam merkte ich, dass es mir kommen wollte. Wolfgang schien es nicht anders zu gehen. Er verdrehte die Augen, stöhnte laut auf und ergoss sich zuckend in die Mundhöhle meiner Frau.
Als ich merkte, wie es ihm kam, konnte ich mich ebenfalls nicht mehr kontrollieren. Gemeinsam schossen wir Strahl um Strahl in ihren weit geöffneten Schlund.
Zärtlich drückte sie unsere Schwänze leer und meinte anschließend lakonisch „Schmeckt salzig“.
Sie nahm einen kräftigen Schluck Weißwein in den Mund und schob sich nacheinander die nun halbsteifen Glieder nochmals zwischen die Lippen.
Eiskalt umspülte der Wein unsere Kronen, säuberte sie, um dann im Schlund von Helge zu verschwinden.
Kaputt sanken wir neben ihr in die Polster.
„Und ich?“ kam prompt ihre herausfordernde Frage an uns, während sie begann unsere müden Krieger langsam zu wichsen. „Besorgt es mir und meinem Fötzchen. Ich möchte, dass ihr seht, wie ich komme.“
„Darf ich sie lecken?“ fragte mich Wolfgang leise.
„Natürlich darfst du! Wir sind ihr schließlich einen Orgasmus schuldig, oder bist du anderer Meinung?“ meinte ich lachend.
„Meiner Ansicht nach, können es auch zwei werden, so gut wie das eben war.“ meinte er lächelnd.
Er kniete sich vor meiner Frau auf den Teppich, spreizte ihre Beine weit auseinander und vor ihm lag eine vor Geilheit tropfende Spalte.
Langsam senkte sich sein Gesicht und er drückte den Mund auf den duftenden Schlitz. Bedächtig teilte die Zunge die dunkelroten Schamlippen und kreisten um den harten Kitzler von Helge. Ohne ihn zu berühren leckte Wolfgang die gesamte Umgebung des steil in die Luft ragenden Lustknuppels.
Die Augen geschlossen, im Sofa weit nach unten gerutscht, lieferte sich Helge bedingungslos seinen Attacken aus.
Zärtlich strich ich ihr über die erigierten Brustwarzen, während ich fasziniert zusah, was sich zwischen den Schenkeln meiner Frau abspielte.
Im Moment saugte Wolfgang wie ein Verdurstender am Eingang ihrer Höhle. Lüstern schaufelte er die austretende Flüssigkeit mit der Zunge in seinen Mund.
Längst standen unsere Glieder wieder steil von den Bäuchen ab und wippten verlangend in der Luft.
Ich kniete mich auf das Sitzkissen neben meiner inzwischen schwer atmenden Frau.
Vorsichtig brachte ich meinen Penis an ihre Lippen. Als sie merkte, wer Einlass begehrte öffnete sich ihr Mund und mein Ding verschwand in der dunklen Höhle.
Ihre Hände umschlossen liebevoll meinen Schaft während die Zunge bereits heftig die Eichel bearbeitete. Kräftig schob sie nun die Vorhaut hin und her während unser Freund sie mit der Zunge vögelte und so tief es ging in sie hineinstieß.
Heftiges Stöhnen kam aus ihrem Innersten über meine pralle Eichel hinweg. So entfesselt hemmungslos hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt.
Die prallen Brüste wackelten an ihrem zuckenden Körper. Ihr Verhalten wurde immer unkontrollierter und mein Ständer verschwand fast ganz in der Mundhöhle.
Ich gab Wolfgang ein Zeichen, sich ein wenig zurück zu nehmen um sie somit auf dieser Stufe der Geilheit zu halten. Sie sollte nicht zu früh abspritzen und ihre Geilheit noch weiter genießen können.
Er kapierte sofort, nahm seinen Mund vom patschnassen Schlund meiner Frau und fing an, ihr einen Finger in die Scheide zu schieben. Bedächtig fickte er sie damit und spielte an ihren Scheidenwänden herum. Ab und an drückte sein Handballen den Kitzler und reizte ihn damit zusätzlich.
Langsam wurde Helge in einem sexuellen Dauerhoch gefangen. Sie stand kurz vorm Orgasmus, konnte aber dennoch nicht kommen.
Wild drehte sich ihr Körper vor Lust. Die Schamlippen schmatzten jedes Mal, wenn Wolfgangs Finger sie teilten und wieder tief in sie hinein stieß.
Überraschend nahm er die Flasche Weißwein vom Tisch und goss die kalte Flüssigkeit vorsichtig über die harten Brustwarzen.
Helge schrie auf.
Kleine Rinnsale liefen über den Bauch zu ihrer Möse.
Wolfgang führte die Flasche hinunter zwischen die weit gespreizten Schenkel von Helge.
Vorsichtig neigte er sie, um sie dann an der erwartungsvoll geöffneten Scheide anzusetzen. Bedächtig drückte er den Flaschenhals in die warme Nässe.
Helge spreizte die Beine so weit es ihr möglich war. Sie genoss es aufstöhnend von dem ungewohnten Gegenstand gefickt zu werden.
Der kalte Wein strömte bei jeder Bewegung in die Scheide um dann wieder in die Flache zurück zu schwappen.
Beeindruckt sah ich auf die geweiteten Schamlippen die das Glas fest umschlossen hielten. Bei jeder Rückwärtsbewegung wölbten sie sich nach außen um sofort bei der Vorwärtsbewegung wieder nach innen gedrängt zu werden.
Helge jammerte vor Geilheit.
Meinen Schwanz hatte sie aus dem Mund entlassen und warf jetzt den Kopf wild hin und her.
Ich setzte mich auf die Lehne des Sofas, nahm mein Glied in die Hand, begann es flüchtig zu wichsen und beobachtete die vor mir liegende Szene.
Helge berauschte, was Wolfgang mit ihr tat. Auf ihrem Körper hatte sich ein Schweißfilm gebildet. Jammernd wand sie sich unter den vorsichtigen Stößen mit der Flasche.
Ihre Hand fuhr an den Schoß.
Die Finger wirbelten über den steifen Kitzler. Sie setzte sich so noch einen zusätzlichen Reiz oben drauf.
„Mir kommt es … endlich. Ihr …seid ….verrüüüüüückt!“ stieß sie kurzatmig aus.
Dann wurde ihr Körper steif und ruhig. Sie presste die Schenkel um die an ihrem Clit arbeitende Hand und um die in ihr steckende Flasche, warf den Kopf in den Nacken und streckte ihre prallen Titten weit nach vorne.
In dieser Position verharrte sie kurz, dann kam es ihr.
Wimmernd sackte sie zusammen. Ihr Körper schüttelte und ruckte minutenlang.
„Oh mein Gott. Mein Gott….“
Tränen rannen über ihre Wangen.
Dann lag sie da, wie ein Häufchen Elend. Verschwitzt und nackt, mit der Weinflasche in ihrer Fotze.
Kaum entspannten sich ihre Beine etwas, begann Wolfgang wieder mit ganz langsamen Fickbewegungen und ließ so ihre Geilheit erst gar nicht abklingen.
Sie öffnete die Augen, sah mich verklärt an, griff an meinen Schwanz und begann ihn an meiner Stelle zu wichsen. Dabei legte sie ihren Kopf wieder auf die Sofalehne und genoss die Ihr zugedachte Behandlung lächelnd.
Als ihr Atem begann unkontrollierter zu werden, meinte sie „Stopp! Stopp! Stopp! Lasst uns erstmal auf meinen letzten Orgasmus trinken, der war die Wucht. Es hat mich richtig irre angemacht von einer Flasche gefickt zu werden. Ich hoffe, ihr könnt noch was drauf setzen. Gib mir MEINE Flasche, Wolfgang!“
Langsam zog dieser sie aus der klitschenden Scheide.
Mit einem leisen „Plopp“ schlossen sich Helges Schamlippen, als der Gegenstand nach draußen entschwand.
Wolfgang presste seinen Mund zwischen die Schenkel und fing mit seiner Zunge den auslaufenden Wein auf.
Dann setzte er sich zu uns und reichte Helga den Wein.
Sie nahm einen kräftigen Schluck und gab die Buddel weiter.
Wolfgang leckte sich genüsslich die Lippen, als er absetzte und sie an mich weiter reichte.
Ein unwahrscheinlich sinnlicher Duft stieg in meine Nase, als ich ansetzte. Dann rann der Wein durch die Kehle. Es schmeckte leicht salzig, aber ich wusste ja woher dies kam und genoss es.
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Helge stand mit wackligen Beinen auf.
„Los! Rutscht nebeneinander!“
Als wir taten, was sie von uns verlangte, kniete sie sich vor uns hin. Dann nahm sie die beiden knorrigen, harten Ständer in die Hand und begann sie zu wichsen.
„Jetzt seid ihr erst mal wieder dran. Und Wolfgang muss schließlich noch einiges aufholen, wenn er schon zuhause nicht ran darf.“ meinte sie ruhig.
Mit langen Bewegungen schob sie die Vorhaut auf und nieder. Dann kam ihr Kopf nach vorne und sie nahm meinen Ständer in den Mund. Heftig bearbeitete sie ihn, während sie Wolfgang weiter wichste.
Kurz bevor es mir kommen konnte, wechselte sie zu seinem Glied um es in derselben Weise zu blasen, wie es eben bei mir geschehen war.
Lang dauerte es nicht und wir standen beide kurz vorm nächsten Orgasmus.
Als Helge merkte, wie unsere Glieder zu zucken anfingen, die Adern immer dicker hervor traten, schob sie sich beide wieder gleichzeitig in den Mund.
Rücksichtslos wichste und leckte sie nun drauflos.
Sie wollte uns abspritzen lassen.
Und es kam uns mächtig.
Zuckend pulsten ihr unsere erigierten Glieder das Sperma in den Mund. Aus den Mundwinkeln tropfte Samenflüssigkeit auf unsere Hoden um dann auf dem Sitzkissen zu landen.
Sie wichste uns so lange, bis nur noch unsere geschrumpften Schwänze in ihren Händen hingen.
„So!“ meinte sie einsilbig „jetzt sind wir quitt! Das war noch für meinen Orgasmus.“
Erschöpft nahen wir sie wieder in unsere Mitte, legten den Arm um sie und spielten zärtlich mit ihren Brüsten.
„Habt ihr auch so einen Hunger? fragte sie. „Soll ich uns eine Pizza bestellen?“
„Wäre nicht schlecht“ sagte Wolfgang.
Mich brauchte sie ja nicht zu fragen. Ich hatte immer Hunger.
Nackt wie sie war, telefonierte sie mit dem Pizzaexpress. Drei große Pizzas mit Artischocken und Peperoni. Zwanzig Minuten.
„Ich muss Mal für kleine Mädchen.“ sagte Helge.
„Hat jemand Lust mir dabei zuzusehen?“
Sie erstaunte mich immer mehr. Alle Hemmungen waren wie weggeblasen und sie genoss diese Freiheit, zu sagen, was ihr im Moment Spaß bereiten würde.
Oder machte es ihr Freude, uns zu verblüffen und aufzugeilen?
Zu dritt gingen wir ins Bad. Helge setzte sich auf die Toilette, spreizte ihre Beine und zog zusätzlich noch die Schamlippen auseinander.
Wir zwei Männer standen vor ihr und starrten fasziniert in ihren Schritt.
Dann lösten sich die ersten Tropfen.
Immer stärker wurde der Strahl, der aus ihr heraus spritzte. Warm dampfend landete er in der Schüssel.
Ich konnte nicht anders, ich musste meine Hand in den warmen Strahl halten. Wolfgang tat es mir gleich. Zischend umspülte Helges warmer Urin unsere Hände.
Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Erleichterung.
Tröpfelnd versiegte das Rinnsal.
Liebevoll rieben wir mit unseren nassen Händen über den vor uns sitzenden Körper.
Helge stöhnte und bei uns machten sich erste Anzeichen von Stärke an den Gliedern bemerkbar.
„Müsst Ihr auch? Ich würde gern mal euch zwei Männer strullen sehen!“
Natürlich wollten wir und stellten wir uns in Position, nachdem Helge aufgestanden war.
Wegen der ungewohnten Situation dauerte es einige Zeit, bis bei Wolfgang und mir die ersten Tropfen zu sehen waren, aber dann pissten wir los.
Helge nahm unsere Schwänze in die Hand und dirigierte die Strahlen durch das Becken. Sie stöhnte dabei auf und leckte sich über die Lippen. Es schien sie geil zu machen, Gewalt über diese speziellen Körperteile der Männer zu haben.
Die letzten Tropfen, die an unseren Pimmel hingen, leckte sie unter wolllüstigem Stöhnen weg.
„Das war gut!“ sagte sie und strahlte uns dabei an.
Dann nahm sie uns an der Hand und wir gingen wieder ins Wohnzimmer.
Es klingelte. Die Pizzas kamen.
Helge ging nochmals ins Bad und holte ihren Bademantel.
Sie warf ihn über, ging an die Haustüre und ließ sich das Essen aushändigen.
Mit Heißhunger fielen wir darüber her.
Einige Wochen später.
Helges Geburtstag kam näher.
Was schenken? Das war, wie in jedem Jahr, die Frage die sich immer öfter im Gehirn festsetzte, je näher der bewusste Tag kam.
Nur nichts Nützliches. Nur nicht Unpersönliches. nNur nichts Normales. Schließlich war man ja kreativ.
Was blieb übrig?
Eine, wie mir schien, gute Idee bekam ich bei einem Gespräch mit ihr, als wir zusammen gekuschelt im Bett lagen.
Wir unterhielten uns über unsere Wünsche und Zukunftserwartungen, auch die sexuellen.
Was erregt uns, was nicht, was könnten wir uns Ausgefallenes vorstellen.
Und wieder einmal offenbarte ich ihr meine Phantasie, einen Bereich ihres Körpers zu entjungfern, den sie bis dato eisern meiner Begierde entzogen hatte.
Ihr Hinterteil.
Sie hatte es ein oder zwei Mal am Anfang unserer Beziehung erlaubt sie dort zu fingern und einzudringen … aber dann nicht mehr.
Na ja – das gefiel mir zwar nicht, aber ich akzeptierte es. Zumal sie sonst zu jeder Schandtat bereit war und ich sie für diese Hemmungslosigkeit liebte.
Allein das Unterhaltung darüber, in ihr Heiligtum eindringen zu dürfen, ließ meinen Schwanz hart werden.
Natürlich bemerkte sie das, nahm mein Ding in die Hand und begann es zärtlich zu liebkosen.
Nachdenklich lag sie neben mir und dann erzählte sie mir das erste Mal näher, was sie empfand, wenn ich sie hinten berührte.
„Du weißt, ich brauche den Sex und es bereitet mir unheimlich viel Spaß neue Sachen auszuprobieren.
Ich liebe meinen Körper, wenn er erregt ist. Die harten Nippel auf meinen Brüsten, Mein Fötzchen, wenn der Saft austritt und den Kitzler, der nach Berührung schreit.
Aber kaum spüre ich dass du mich da hinten anfasst, geraten meine sämtlichen Gefühle durcheinander.
Auf der einen Seite erregt mich diese Berührung sehr und ich wünsche mir sehnlichst, dass du weitermachst, meine Rosette durchstößt und mich dort fickst.
Auf der anderen Seite ist da meine ehr altmodische Erziehung, die mich sofort erstarren und auf Abwehr schalten lässt.
Und dieser Zwiespalt macht mir schlechte Gefühle.“
Sie sah mir forschend in die Augen, während ich sanft ihre Brüste streichelte.
Als ich schwieg, begann sie leise weiter zu sprechen.
„Allerdings……wenn ich so geil wäre, dass kein anderer Gedanke mehr in meinem Kopf platz hätte……!“
„Was meinst du genau damit? Wann wäre denn so ein Moment?“ Fragend sah ich sie an.
„Na ja, ……als mich Wolfgang damals mit der Weinflasche gevögelt hat…… da wäre ich zu allem bereit gewesen.
Die außergewöhnliche Situation, die neue Spielart mit der Flasche………ich war so geil damals.
Na ja, kurz und bündig ausgedrückt… so ein ausgeflippter Dreier könnte mich schon dazu bringen, meinen Hintereingang zu öffnen.“
Sie schaute mir dabei argwöhnisch in die Augen, so als wolle sie ergründen, ob ich beleidigt reagieren würde.
„Mit einem zweiten Mann natürlich …“
Jetzt grinste sie, und wichste mich kräftiger. Sie wollte gleich ausschließen, dass ich an eine zweite Frau dachte.
Wenn ich ehrlich in mich hinein horchte, dann fand ich die Idee schon geil, es wieder einmal zu dritt zu machen.
Ich konnte mir nur zu gut vorstellen, wenn ein anderer Mann in meine Frau eindringt, sie ficken würde, sich von ihr einen blasen lassen würde … in ihr abspritzt.
Der Gedanke daran ließ mein Sperma emporsteigen … na ja, da musste sich einfach eine ideale Gelegenheit dazu ergeben.
Wie ihr Geburtstag zum Beispiel.
Aber ein Fremder?
…….könnte nicht Wolfgang wieder…?
Dreier mit bestem Freund Teil 01
Mein Sperma schleuderte in hohem Bogen aus der Eichel. Klatschend landete es auf Helges Hüfte.
Schmunzelnd verrieb sie die Sahne auf dem Hinterteil, teilte dabei sogar die Pobacken und feuchtete ihre Rosette an.
Ich liebte diese Frau.
Kurz vor dem einschlafen dachte ich noch, dass ich einfach unseren Freund Wolfgang fragen würde, ob er bei einem kleinen Spiel, quasi als Geburtstagsüberraschung für Helge, mitmachen würde. Dann dämmerte ich weg.
Als sich die Gelegenheit an einem unserer Stammtischabende bot, nahm ich ihn zur Seite und weihte ihn in meine inzwischen fertig gesponnenen Gedanken ein.
„Ich kann das einrichten. Natürlich mach ich mit. Ich freue mich darauf Helge zu überraschen.“ antwortete er spontan.
Wir prosteten uns zu und besiegelten damit unseren Plan entgültig.
Als ich am nächsten Freitagmorgen, ihrem Geburtstag, in der Arbeit zum Telefon griff, hatte ich Schmetterlinge im Bauch.
Dreier mit bestem Freund Teil 02