Heiße Sommertage und dann ab, mit fünf Mädels auf die Annakirmes. Ich mich fertig gemacht und stand gestriegelt und geschniegelt – will sagen, Wickelrock und modisches Spaghetti-Teil – vor dem Spiegel, um meine gerade Anfang 20 auch wie wirklich erst 20 aussehen zu lassen, da kommt Muttern angerannt, die Ute am Telefon. Ich hingeflitzt, sie könne nicht kommen, ihre Eltern ständen irgendwo im Niemandsland mit defektem Auto, sie muß die abholen. Jetzt war Ute meine weltbeste Freundin, die anderen kannte ich weniger oder kaum, aber… wenigstens mal eine nachvollziehbare Ausrede. Wer hier schon staunt, die Geschichte ist ein bißchen älter, da gab´s noch keine Handys. Naja, gegeben hat es die wohl schon, aber ich hatte keins und ich kann mich auch an niemanden entsinnen, der eins hatte aus unserer Clique.Naja, Taxi Papi kurz geordert, der sollte mich halt zum logistisch besten Platz fahren, die Freundin der noch gemeinsamen Bekannten von mir und Ute: Ina. Das war schon so eine kaum-kenn-geschichte. Ute kannte immerhin die Adresse, von dort sollten wir alle fünf in Inas Auto zur Kirmes fahren. Weil Vati = Weltbester Vati fährt der mich natürlich. Neben fehlenden Handys sollte ich vielleicht auch die fehlenden Navis erwähnen und nach viel viel gefluche und fragen wie: „Wer druckt solche Karten?“ fanden wir sie dann auch. Ob mein Vati von dort aus jemals nach Hause kam… ich weiß es nicht.Ich also da rein, Inas Privatbutlerin genannt Mutter öffnete mir und schickte mich in den Keller. Schmale Treppe runter, vorbei an Wasserkästen, Dosenvorräten, einem tollen Partyraum, eigenem kleinen Badezimmer schließlich ihr Zimmer. Wie alle Zimmer in diesem Alter Schlaf-Wohn-Party-Allgemeinheitsraum zusammen lag Ina auf ihrem Bett und telefonierte. Wir kannten uns kaum, eigentlich hatte ich sie nur ein paarmal gesehen, aber immer mit anderen zusammen. Trotzdem ließ sie den Hörer fallen, kam auf mich zu, umarmte mich total freudig und große hi´s und ho´s. Sie hatte eine extrem fröhliche und offene Ader, ich hatte echt den Eindruck, zu ihrem besten Freundeskreis zu gehören. Eigentlich habe ich Ina auch immer nur fröhlich und lachend in Erinnerung. Dann ging sie wieder zu ihrem Bett, ich solle mich irgendwo hin fläzen und dann telefonierten wir quasi zu dritt. Mangels Lautsprecheinrichtung übernahm sie diese Funktion. Dran war eine unserer Mitfahrerinnen, die war von einer Sommergrippe dahin gerafft worden. Toll, unser Fünferteam war zum Trio geschrumpft. Aber egal. Nur, daß ich ziemlich schnell noch während des Telefonats erfuhr, daß es einen weiteren Ausfall gab, nur noch Ina und ich waren über. Ehrlich gesagt habe ich die dritte Absage vergessen, warum…. Hund gestorben oder so. Nein, war irgendwas harmloses, aber eben nicht hier. Doing.Ina legte auf und wir beide Quatschten war. Sie war total gut drauf, nicht nur grinsend und voller Energie, auch einfach ein fröhlicher Typ ohne Blatt vor´m Mund wie man sagt und einfach lustig. Für mich war klar: Mit Ina alleine wäre es auch nicht weniger lustig als mit fünfen. Aber die Stimmung für die Kirmes war irgendwie hin. Nur zwei Leute auf eine Kirmes, neee. Klar, man konnte Jungs aufreißen, ich war solo, sie hatte einen Freund, was ja niemanden hindert, aaaaber… nein.Aber eben ihr Freund war auf der Fete von irgendwem, der irgendwas hatte. Vielleicht Geburtstag oder Sommer-Weihnachten oder auch der tote Hund. Wer weiß es schon. Der allgemeine jugendliche Leicht- und Frohsinn und das extrem unkomplizierte in dem Alter vermisse ich heute manchmal. Klar, wir hatten keine Einladung, niemand hat uns erwartet, vielleicht kannten wir nicht mal irgendwen von dort, aber eins war uns unausgesprochen klar: Wir wären Willkommen. Also fuhren wir da hin. Sie witzelte schon, da wir unangemeldet kämen, würde sie ihren Freund schön inflagranti erwischen können. Ansosnten weiß ich noch, daß die Autofahrt auch total lustig war. Irgendwie schien Ina mit Autofahren überfordert zu sein, fuhr zu weit links oder rechts, streifte fast Menschen auf der Straße oder ignorierte Vorfahrten anderer, die sie dann trotzdem beschimpfte. Klingt jetzt komisch, mit ihr war es aber einfach totenlustig.Also da angekommen, offensichtlich waren die Eltern ausgeflogen, ein ganzes Haus voller Party. Erstreckte sich zwar hauptsächlich auf eine Küche und einen Wohnraum sowie auf den Rasen dahinter, aber trotzdem toll. Ihren Freund erwischten wir sogar inflagranti, er schmuste quasi mit seinem besten Kumpel, beide auf der Couch sitzend und der eine die Beine über die vom anderen geschlagen mit Bierdose in der Hand in gröhlend-fröhlicher Gemeinsamkeit. Ina spielte ihm natürlich direkt eine Szene von wegen schwuler Freund und so aber alle lachten und kurz danach kuschelte er auch mit seiner Ina statt mit dem Freund. Ich fühlte mich ein wenig falsch angezogen mit meinem Wickelrock und den Spaghettis, aber es fiel wohl nicht wirklich auf. War eine tolle Party, schäkerte mit einer Menge Leute und am Ende fuhr uns irgend ein Typ nach Hause, Ina, ihren Freund und mich alle zu ihr. Er hatte nichts getrunken, von uns wollte niemand mehr Auto fahren. War bißchen spät für Vati anzurufen, der wußte aber wo ich bin und war wohl klar, daß ich bei Ina schlafen würde.Wir vier, Ina, der Bär – ihr Freund, der gar nicht groß oder dick war, aber trotzdem irgendwie Bär hieß –, sein Taxi-Kumpel und ich ab in den Partyraum, da gab´s noch was zu trinken. Nach oben die Türen zu, würde man im ganzen Haus nichts hören. Jens, der Fahrer, trank noch ein paar Cola und quatschte mit Bär, Ina und ich wuselten durch die Bar und suchten tolle Sachen raus. An der Bar fiel mir auf, daß Ina Jeanshose irgendwie dreckig war, sie hatte sich in irgendwas reingesetzt. Wie frauen so sind, natürlich gleich ein Thema und ich versuchte, es abzuklopfen. „Schlag mich, schlag mich, jaja“ simulierte Ina ein stöhnen und ich schlug einmal mit der flachen Hand kräftiger auf ihre Jeans. „So, Knackarsch wieder sauber“ lachte ich. „Du hast aber auch einen geilen Hintern“, sagte sie, umgriff mich einmal und zwickte mit ihrer Hand eine meiner Backen. „Ohhhh danke“ stöhnte ich und streckte lachend die Zunge raus.Die Jungs hatten derweil den Fernseher angemacht und guckten sich irgend einen Film an, der hauptsächlich aus Lärm, explosionen und Autos zu bestehen schien. Engt jetzt die Titelwahl nicht soooo ein. Wir entschlossen uns, mit einer Flasche Blue Caracao und einer Tüte A- und O-Saft in Inas Zimmer zu verschwinden. Den Jungs war es egal, daß wir verschwanden, die gröhlten und lachten und wir gingen ab. Schuhe weg, Ina zog ihre schmuddel-jeans aus und wir beide aufs Bett, schon recht nah aneinander. Ina war grad zu meiner besten Freundin upgegrated worden und mit dem komischen Getränkezeug war das Leben ohnehin schön. Auch bei ihr lief der Fernseher, mit irgend einem Kram, einfach nur Berieselung.Wir quasselten über irgendwas und sie zeigte mir ein Fotoalbum und erzählte wie ein Wasserfall dazu. Nebenbei tranken wir unsere bunten Mixgetränke. Irgendwann stellten wir fest, daß wir ständig aus allen Gläsern tranken, also sie aus meinem, ich aus ihrem, ich aus meinem. In angetrunkener Seeligkeit lachten wir und beteuerten uns, nix ansteckendes zu haben. Ina küßte mich. Nicht sexistisch, einfach nur lustig und freudig und küßchen. „Jetzt sind wir verbrüdert“, lachte ich. „Neee, verschwestert“ grinste Ina zurück. „Schmeckst aber gut, ist das Zeug hier.“Wir küßten ein wenig mehr und es wurde ein bißchen knutschen draus. Mit Augen schließen und unsere Hände lagen auf den Hüften der jeweils anderen. Wir lachten, tranken weiter, guckten wieter die doofen Fotos von irgendwas. Plötzlich sprang Ina auf. „Weißt du was, ich hab´ was besseres als das.“ Sie zeigte auf den Fernseher und wühlte irgendwo rum, kam mit einer Videokassette zurück und startete das Ding. „Gefällt dir bestimmt“, grinste sie. Ein Porno, nicht zurück gespult, mitten im Geschehen. Ich weiß noch wie gestern, daß Leute in der Sonne an einem Pool heftig rummachten. Wir lachten über das Thema, über die Leute, über die Musik und beneideten die schönen Körper und die Sonne und den Pool. Wir lagen Arm in Arm auf ihrem Bett und ich sah irgendwann, daß Ina eine Hand sehr eindeutig in ihrem Höschen hatte. Eben fand ich es schade, daß sie keinen String trug, ich hätte gerne ihren Arsch in voller Pracht gesehen, als sie die Jeans auszog, aber jetzt war das auch so super. „Was machst du denn da?“ fragte ich grinsend. „Bißchen rumspielen“, lachte sie wieder zurück, damit war für sie das Thema schon durch. Wir guckten weiter, Ina spielte weiter und wurde offensichtlich geil. Und ich lag daneben und konnte nicht sagen, daß ich es nicht war. Ich hatte Bock auf Ina, Sex mit ihr wäre bestimmt wie eine nie endende Achterbahnfahrt. Ich zog einen meiner Träger runter und packte meine Titte, streichelte und knetete sie ein wenig. Ina grinste. „Machste Stiptease hier oder was?“ „Soll ich?“ fragte ich. Ich war angetrunken und einfach nur geil, ich wäre so gerne nackt gewesen, meine Zeigefreudigkeit hatte die Oberhand gewonnen. Ina sagte, was ich erhoffte. „Klar, mach mal“, ihr Gesicht bestand nur aus Zähnen, das Grinsen ging von Ohr zu Ohr.Ich stand auf und tanzte vor ihr rum. Sie immer den Blick auf mich und auf den laufenden Porno, ihre Hand in ihrem Höschen und stachelte mich mit kleinen „wuhhh“ und „jaaaa“-Rufen an. Ich warf mein Top weg, da ich keinen BH trug konnte sie gleich meine Brüste bewundern. Ich beugte mich runter zu ihr und erwartungsgemäßt kamen ihre Hände hoch, kneteten meine Brüste, ich konnte an ihrer Hand ihren Saft spüren und riechen, sie war offensichtlich schon tief in sich drin gewesen. Ich schleckte ihren Finger ab und sie biß mir in eine Brustwarze, sog und lutschte an ihr. Ich stellte mich wieder ganz auf und spielte mit meinem Wickelrock. Hin- und herdrehen, den Rücken zu ihr und hochschleudern… bißchen hin und herziehen und schließlich wickelte ich ihn auf und schmiß ihn galant weg. Naja, im Fernsehen sah das besser aus, meiner wirbelte nicht wirklich und klatschte unerotisch auf irgendwas drauf, was geräuschvoll umfiel, aber egal. Ich stand in meinem Slip vor ihr, sie betrachete mich ungeniert und stachelte mich an. „Komm, streck deinen Arsch schön raus“, forderte sie und ich drehte und bückte mich, sie klatschte mir ihre Hand fest auf den Hintern. Mit dem Slip zuppelte ich etwas rum, ein wenig runter, ein wenig hoch, ihn straff zusammen ziehen, ein bißchen zeigen, ein bißchen verdecken. Schließlich zog ich ihn vor ihr runter, mit dem Rücken zu ihr stehend, schön in tief gebückter Haltung mit eng aneinander liegenden Beinen, so daß sie wirklich nur meinen Po und vielleicht mein Poloch, aber nicht meine nackte Muschi sehen konnte. Ich hörte sie lachen und leise gröhlen und irgendwas sagen, drehte mich rum und öffnete meine Schenkel. Ein geiles Gefühl. Endlich, nach diesem langen, heißen Tag, stand ich nackt in ihrem Zimmer. Ich ließ mich quasi auf sie fallen und sie faßte mich fest am Hinten mit beiden Händen und wir knutschten wie die Weltmeister. Ina zog sich nicht aus und unternahm auch keine Anstalten dazu, vorsichtige Bemühungen meinerseits wiedersetzte sie sich ganz sachte. ich durfte an ihre Haut, ihre Beine streicheln, an ihrem Hintern unter ihren Slip bis in ihr Poloch mit den Fingern vorstoßen. Wenn ich mich arg verrenkte, konnte ich mit den längsten Fingern gerade in ihre feuchte Lustgrotte vorstoßen. Meine Hände wanderten unter ihr Oberteil, aber sie trug einen BH. Insgesamt geilte es mich immer mehr auf, daß ich nackt und sie noch fast angezogen war, außerdem gab es ja die beiden Jungs, die mich jederzeit erwischen konnten. Anscheinend dachte sie gerade auch an die, weil sie mir beim küssen und knabbern plötzlich ins Ohr flüsterte: „Hast du Bock auf einen Dreier?“„Wen meinst du?“ fragte ich, wobei meine Antwort an dieser Stelle nie mehr ein „nein“ hätte sein können. Ich war rattengeil und naß wie der Rhein.„Warte mal“, sagte sie und ließ mich echt da liegen. Ich wollte mir ihre Decke überlegen, aber als sie das sah, sagte sie nur grinsend: „Nee nee, bleib mal so“. Sie ging, sehr kurz danach hörte ich ein „Tschüß“ und sie kam wieder rein. Sie legte sich sofort wieder zu mir und küßte mich wieder, auf den Mund, auf die Brüste und sie rutschte tiefer und ganz unvermittelt spürte ich ihre Zunge tief in mir, ihre Hände fest an meinem Hintern. Sie krabbelte wieder hoch und faßte mit ihren Händen tief in meine Haare. Die Türe ging wieder auf und Bär kam rein. „Hey, was denn hier los?“ rief er aus gespieltem entsetzen. Er sah uns, sah mich, nackt vor ihm liegend und den Porno laufend. „Störe ich wohl, was?“ Er machte allerdings keine Anstalten, zu gehen.„Gefallen wir dir nicht“, fragte Ina gespielt beleidigt und drehte sich auf den Rücken neben mich. „Na, so auf jeden Fall nicht“, sagte er, beugte sich runter und zog Inas Slip aus den sie sich bereitwillig abnehmen ließ. Dann entkleidete er ihren Rest, sie knutsche mit ihm, die beiden faßten sich an, sie zog ihn aus. Ein schöner, praller Schwanz kam zum Vorschein mit einer dicken, roten, glatten Eichel. „Na, wen von uns willst du?“ forderte ihn Ina auf und er guckte eigentlich nur sie an und sagte: „Dich, Baby“. Er schob ihr den Schwanz rein und sie stöhnte, ihre Hände wanderten zu mir, ebenso ihre Blicke. „Komm **** sie“, sagte sie zu ihm. „Ich will euch beide sehen.“ Sie zog seinen Schwanz raus und führte ihn zu mir, dann schob sie ihn fast in mich rein. „Komm **** sie, mach es ihr schön hart, ich will euch sehen“. Ina von einer ganz anderen Seite, sie war nur noch geil. Sie wollte unbedingt sehen, wie er mich nahm. Kurze Zeit feuerte sie ihn an und sah uns zu, sie faßte seinen Arsch und knetete meine Titten, dann kletterte sie auf mein Gesicht und drückte mir ihre Muschi fest auf den Mund und machte heftige ****bewegungen. Sie war klatschnaß und schmeckte bitter, nach kurzer Zeit war mein ganzes Gesicht voll von ihrem ****schleim. Es war geil. Er stieß unten mit seinem prallen Schwanz heftig zu, in mir explodierte alles.Ina krabbelte von mir runter, kniete sich hinter mich, beugte sich vor und drückte mir ihre großen, weichen Titten ins Gesicht. Ich faßte ihren Körper an, ihren Rücken, ihre Seite, ihren Arsch, dann wanderte meine Hand zwischen ihre Beine, an ihren nassen Schlitz und schließlich rein, wieder raus, zum Poloch, dort rein, wieder raus, wieder an die Schamlippen. Alles war feucht und naß und geil und wild. Ina beugte sich vor, zog seinen Schwanz aus mir raus und lutschte ihn sauber. Ich nutzte die Gelegentheit, schob sie nach vorne, meinen Kopf zwischen ihren Beinen durch und leckte mich von ihrer Pussy zu ihrem Poloch hoch. Kräftig drückte ich ihr meine Zunge in ihn hinteres Loch und packte mit meinen Händen kräftig ihren prallen Arsch. Ich hörte Ina stöhnen, sie saugte dem Bär gerade das Leben aus den Eiern, der sich offensichtlich an uns aufgeilte.Wir positionierten uns anders. Ina und ich lagen nun Kopf an Kopf, die beine Breit und die Lustgrotten weit geöffnet, Bär hockte über uns und wir leckten gemeinsam seine Eier und seinen Schwanz, der vor Geilheit pulsierte, schön weich, warm und glitschig war. Bär genoß diese Doppelbehandlung offensichtlich, beugte sich vor und spielte an unseren Brüsten. Er knetete sie und kniff in die Brustwarzen. Meine Hand wanderte unwillkürlich zu Ina, ihre Hand kreuzte meine und wir machten es uns heftig gegenseitig selbst. Ich klatschte auf ihre Schamlippen, zwickte sie und stieß ihr immer wieder einen oder zwei Finger rein, so tief es mir in dieser Stellung möglich war. Bär hatte sich echt unter Kontrolle, es dauerte noch eine Weile, bis er abspritze, unter lautem Stöhnen seinerseits schön auf unsere Brüste und ein wenig ins Gesicht. Endlich roch es auch nach seiner ****sahne und ich schleckte die letzten Tropfen von seinem Ständer, während Ina es mit den Fingern auf meinen Brüsten verschmierte und es dann mit langen Sch*****rn ihrer feuchten, warmen Zunge ableckte. Bär stöhnte auf, seine Eichel war überreizt, er konnte nicht mehr und wollte sich zurückziehen. Wir beide jedoch waren immer noch geil ohne Ende, genossen unsere nackten Körper, ich betrachtete Bär, seinen knackigen Arsch und seinen immer noch großen Schwanz. Ich konnte nicht genug sehen von Inas großen Brüsten und ihrem geilen, fülligen Arsch. Ich drehte Ina so herum, daß sie in der Hündchenstellung war und begann, ihren Arsch zu streicheln, zu beknabbern und zu *****n. Er war schön warm, weich und ich geilte mich enorm daran auf. Sowohl bei ihr als auch bei mir lief der Saft bereits die Schenkel herunter, uns war beiden klar, das kann es nicht gewesen sein.Bär war dann irgendwann hinter mir und fummelte mir auch zwischen den Beinen rum, plötzlich spürte ich etwas hartes, daß in mich eindrang. Ich guckte runter und konnte ein paar Dildos auf dem Bett liegen sehen, anscheinend hatte Ina da ein gewisses Reservoir. Einen davon schob er mir gerade rein und begann, mich damit zu ****en. Ein echter Schwanz wäre angenehmer, aber wenn da grad nix war.. besser als nix. Ina sah das und wollte mitmachen, beide kümmerten sich jetzt um mich. Sie und er leckten mich immer wieder, kniffen mir in die Klitoris und die Schamlippen, fingerten mich auch im Poloch und führten immer wieder einen Dildo ein und aus. Ina begann mit leichten Dehnspielen, steckte drei, vier Finger in mich rein, während er einen kleinen Plug in meinen Po einführte. Ich kam aus dem Stöhnen gar nicht mehr raus. Wohliger Schmerz ließ meinen Körper erzittern. Plötzlich dachte ich, es würde mich zerreißen, Ina fummelte unten immer wilder und geiler rum. Ein Gefühl zwischen Geilheit und explosivem Schmerz rangen miteinander, ich konnte mich dem aber nicht erwehren und schrie einfach nur aus Lust auf. Sie stocherte wild aber vorsichtig in mir herum und ich merkte, wie es mir kam. Als Ina ihre Finger kurz herauszog *******e gleichzeitig ein ganzer Schwall aus mir heraus, das war mir noch nie passiert. Jetzt war wirklich alles naß. „Ach guck mal, ich bin nicht der einzige, der hier ab*******“, freute sich Bär. Ina lachte und fummelte weiter an mir rum und spielte mit der Nässe. Sie beugte sich vor zu mir und küßte mich. „So viel Geilheit hätte ich dir gar nicht zugetraut“, raunte sie mir ins Ohr. „Ich dir auch nicht“, grinste ich zurück, biß sie ins Ohrläppchen und faßte ihr kräftig zwischen die Beine. Bär besann sich von hinten schon wieder und machte Anstalten, wieder in Ina einzudringen. Ich umklammerte sie fest und Bär ****te sie in schnellen, heftigen Stößen. Ina stöhnte mir direkt in den Mund, wir küßten uns wild, unsere Zungen wanderten und ich genoß es, ihren nackten Körper auf mir zu spüren. Bär brauchte nicht so lange wie beim ersten Mal und stöhnte laut auf, als er in ihr kam. Als er ihn rauszog rutschte Ina in eine hockende Stellung über mein Gesicht und ließ es schön auf mich abtropfen. Ich ließ es mir genüßlich ins Gesicht laufen und schleckte einen Teil davon direkt bei ihr heraus. Bär kam um uns herum und ließ sich von Ina den Schwanz sauber *****n. Ich krabbelte dazu und schleckte seine Eier, gleichzeitig bließen wir ihn.Ina, Bär und ich spielten noch lange so weiter, als wir endlich fertig und erschöpft auf Inas Bett lagen, zeigte die Uhr fast 5 Uhr morgens an. Wir kuschelten uns eng aneinander und schliefen ein, völlig fertig von dem gemeinsamen Spiel.