Veröffentlicht am 19.12.2015 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 36 Minuten, 36 Sekunden
Black Friday Aktion nur heute: 60% Rabatt auf Camsex, Videos, Bilder, User-Treffen und mehr!Diese Geschichten für Menschen mit Freude an der Lust soll dazu verführen, Gefühle zu genießen. Es sind Geschichten für Freunde sinnlicher Erotik. Manches ist vielleicht geil und versaut, aber doch wiederum in gewisser Weise zärtlich und sinnlich. Denn erotische Lust muß nicht gleichbedeutend mit “primitiv, asozial und ungebildet“ sein.
Nicht umsonst ist Werbung für teure Autos zumeist in erotischen Zeitschriften zu finden. Im Gegenteil: hohe Zivilisation behindert oftmals die Freude an der Erotik, was dann zu lächerlichen und verlogenen Verbiegungen des Einzelnen oder einer ganzen Gesellschaft führen kann. Auch ist Erotik ein Antriebsmotor des Lebens.
Sie begegnet uns überall: in der Familie, auf der Straße, in der Mode, im Berufsleben, in der Freizeit, im Theater,am Strand, in den Medien, in der Werbung,. jede(r)kann diese Aufzählung leicht erweitern.
Für einen Menschen mit Gespür für Erotik ist sie einfach überall gegenwärtig. Im Grunde ist die Erotik die treibende Kraft des Lebens, ja selbst für die Weitergabe Lebens (wenn man mal von einzelnen Verirrungen wie Vergewaltigungen absieht). So ist der Stimulus aus der Erotik undderen lockender Drang nach den ersehnten Glücksgefühlen einer der wesentlichsten Begleitumstände bei der unmittelbaren körperlichen Weitergabe des Lebens. Trotz dieser lebenswichtigen Funktion im Rad der Schöpfung hat Wollust im allgemeinen Sprachgebrauch zumeist einen negativen Charakter.
Doch ich habe sehr oft festgestellt, dass hauptsächlich Neid, zumeist gepaart mit persönlicher Unfähigkeit Wollust zu erleben, diese negative Aussage prägt.
Sehr viele Menschen sind einfach zu sehr in sich blockiert, können Wollust nicht erleben. Außerdem ist Sinnenlust nicht mehr zeitgemäß. Gefühle darf man nicht mehr zeigen, vielleicht gerade noch im Film anschauen. Ansonsten sind sie Privatsache.
Gefühle könnten Schwäche äußern. Und schwach sein, oder nur andeuten, dass man schwach sein könnte, darf man auf keinen Fall!!Auch Enttäuschte, verbissene Charaktere werden selten die Faszination hemmungsloser Wollust erfahren können. Denn jemand, der sich ständig selbst kontrolliert, der sich nicht hingeben oder treiben lassen kann, wird nie so frei sein können, Glücksgefühle auf sich zukommen zu lassen; und nicht frei genug sein, diese auch noch hemmungslos zu genießen.
Nein, Wollust ist nicht verabscheuenswürdig. Sie gehört nach meinem Verständnis zur ganzen Vielfalt des menschlichen Daseins dazu, und trägt zum Reichtum eines erfüllten Lebens bei.
Ich bin sogar der Meinung, dass jemand, der von sich behauptet, dass er ohne Wollust leben würde, eine der schönsten Ingredienzen des Lebens an sich vorbeiziehen läßt. Ohne ge- und erlebte Wollust erscheint mir das Leben öde, flach und farblos. Die Geschichten sollen dazu verführen, die Lustgefühle zu wecken, und in träumend erregter Lust mit liebkosenden Zärtlichkeiten an sich selbst zu spielen. Sie sollen dazu verführen, sich über die Grenze der Selbstkontrolle hinaus fallen zu lassen, und sich hemmungslos bis zur ersehnten Ekstase hinzugeben.
Nicht jede(r) hat dieses Vertrauen in seine Individualität und kann sich selbst, von allen Zwängen befreit, so gehenlassen, um diese Gefühle jenseits jeglicher Selbstkontrolle genießen zu können.
Allerdings kann Erotik auch zur Sucht werden. Wenn nämlich die Gier nach der körperlichen Befriedigung das Leben lähmt. Wenn es nicht weiteres mehr gibt als “Ficken“; wenn der Drang nach dem reinen Orgasmus sich von der Seele, den Gefühlen löst, und lediglich der angestrebte Orgasmus das Ziel ist. Erotikgenuß ist elementar eine Angelegenheit für zwei Personen, bei dem der Lustgewinn des “ICH“ dem “DU“ entspringt.
Es bedingt das aufeinander zugehen. Und je offener, frei von Hemmungen (“hemmungsloser“) dieses geschieht, je größer ist der gegenseitige Lustgewinn.
Allein an sich zu spielen, ist und bleibt jedoch Einsamkeit. Aber beim Alleinsein sind viele Gründe für möglicherweise aus der Zweisamkeit aufkeimende Hemmungen nicht vorhanden. Vielleicht ist dieses ja auch eine Möglichkeit “Hemmungslosigkeit“ zu üben, und in dieser Hemmungslosigkeit ausschweifende tiefe und geil empfundene Lust zu erfahren.
Und ist es nicht schön, mit dieser Erfahrung und der erworbenen Hemmungslosigkeit einem DU entgegenzugehen und Lust zu schenken und zu empfangen. “Liebe deinen Nächsten wie dich selbst…“ Wie soll man sein gegenüber lieben können, wenn man sich nicht selbst liebt? Wie soll man erotische Lust verschenken können, wenn man sich selbst keine erotische Lust bereiten kann?? Deshalb: an sich selbst lustvoll spielen gehört mit zum gesunden Ganzen es ist und bleibt jedoch nur ein Teil dieses Ganzen mit Blick auf die Erfüllung in sinnlicher Zweisamkeit.
Die Geschichten müssen (und können vielleicht auch nicht) in einem Zug durchgelesen werden. Und… sie haben mit Sicherheit ihre beabsichtigte Wirkung nicht verfehlt, wenn die Seiten auch mal mit nassen Fingern umgeblättert werden! Denn so wie Fettflecken in einem Kochbuch von der Qualität der darin enthaltenen Rezepte zeugen können, so können auch bewußte Flecken in dieser Sammlung deren anregende Wirkung bestätigen.
(Notizen oder Grüße für weitere Leser(innen) am Ende des Heftes)****“Du solltest mal einen Kurs über “Führung von Mitarbeitern“ besuchen!“ sagte Christa Hein ärgerlich zu ihrem Sohn. Wieder einmal hatte er einen recht lautstarken Disput mit einem seiner Meister gehabt.
Sicher, ihr Sohn Dieter war schon einige Jahre in der Chefetage der kleinen Papierfabrik. Aber erst seit dem Tode ihres Mannes hatte sie die Geschicke der Firma in die Hände des Juniorchefs gelegt. Fachlich verstand er ja sein Handwerk aber in der Führung der Arbeiter und Angestellten tat er sich doch recht schwer.
“Hier,“ sagtesie, “ist gerade eine Broschüre einer Unternehmensberatung eingegangen. Ich glaube, den Kurs III im Fürstenhof solltest du mal besuchen. “Damit stand so gut wie fest, dass Dieter Hein seiner Mutter, die auch gleichzeitig als Chefsekretärin die Geschicke der Firma lenkte, den Auftrag gab, für ihn Kurs, der über drei Arbeitstage ging, zu buchen.
Zwei Wochen später saß Dieter Hein noch spät nach Feierabend an seinem Schreibtisch. Seine Mutter im Vorzimmer hatte schon längst Feierabend gemacht.
Er selbst hatte für die Tage seiner Abwesenheit einiges vor-gearbeitet und in die Wege geleitet. Auch er war jetzt fertig und würde nur noch einige Unterlagen für den Kurs in seinen Dokumentenkoffer einpacken. Sinnend sah er über die angrenzende Fabrikhalle, über den Hof zu dem kleinen Pförtnerhäuschen. Dieses alles hatte ihm sein Vater hinterlassen.
Es war nicht leicht, den Betrieb zu erhalten, denn die Konkurrenz war groß. – Was sollte er noch alles zum Kurs mitbringen? Betriebsstatistiken, Mitarbeiteranzahl, Altersstrukturen, Ausfallstatistiken… Ach ja, unter dem Stapel der Statistiken lagen ja noch die beiden Sex- Magazine.
Er hatte sie mal während eines Kundenbesuches an einer Tankstelle gekauft, und dann waren sie, weil sie noch im Bürokoffer lagen, schnell unter dem Papierstapel verschwunden. “Na, was für langweilige Abende!“ sagte er sich, legte sie mit auf die Unterlagen, und klappte den Dokumentenkoffer zu.
Als er am Schreibtisch seiner “Chefsekretärin“ vorbei ging, sah er auf das Bild seines Vaters, das in einem Rahmen auf dem Schreibtisch seiner Mutter stand. -Ja, so ein “kleiner Direktor“ sollte er nun auch werden. Er löschte das Licht und verließ das Büro. ***Vor einem Hotel in einer kleineren Stadt stellte gerade Gabi Klinke den Motor ihres Wagens ab.
Hier also sollte der Kurs “Mitarbeiterführung im mittelständischen Betrieb“ stattfinden, den die Unternehmensberatung bei der sie angestellt war, angeboten hatte.
Es war ja nicht das erste Mal, dass sie einen solchen Kurs leitete. “Ein besseres Hotel hätten die Kollegen aber aussuchen können. “ dachte sie, stieg aus und ging in die Hotelhalle. Doch dann war sie doch ganz überrascht.
Nicht nur die Aufmachung entsprach ihren Vorstellungen, auch die Veranstaltungsräume und deren Ausstattung mit Geräten und Tafeln waren ideal. Auch das gebuchte Zimmer hatte eine hübsche Möblierung. Inzwischen hatte jemand ihre Koffer auf das Zimmer gebracht und sie begann zunächst das Nötigste für den Kursbeginn auszupacken.
Dann begab sie sich in das Bad um sich unter der Dusche frisch zu machen. Wohlig prasselte das Wasser auf ihren wohlgeformten Körper.
Sinnig verteilte sie die Duschseife auf ihrer Haut. Ihre Hände glitten über ihre prallen Brüste. Sicher, ganz jung waren sie nicht mehr, aber für ihre 38 Jahre hatte Gabi noch ganz ansehnliche Formen, auf die sie recht stolz war. Ihre Hände glitten über Bauch und Hüften und als sie das behaarte Dreieck erreichten, konnte sie es nicht lassen, noch zärtlich über das kleine Bläschen zwischen den weichen Hautlippen zu streichen.
Kreisend durchstreifte ihr Finger den halbgeöffneten Schoß und ein wohliger Schauer durchfuhr ihren Körper…Aber dieser aufkommenden Sehnsucht konnte sie sich jetzt nicht hingeben.
In gut zwei Stunden mußte sie mit ihren Vorträgen beginnen. Also riß sie sich aus ihren Gefühlen und begab sich wieder in das Zimmer und begann vor dem großen Spiegel ihr Make-up aufzulegen. Ja, jetzt war sie immer noch so schön erotisch angeregt, und bevor sie sich ihre Kostümjacke zuknöpfte, streichelte sie zärtlich über die hervorstehenden Brustknospen. Ihre Hände glitten dabei gefühlvoll über die Lustbällchen und hielten schließlich die attraktiven Formen noch höher, während sie sich dabei etwas wollüstig im Spiegel betrachtete.
Sie wölbte den Busen vor, drehte sich vor dem Spiegel lüstern nach allen Seiten, und erfreute sich verträumt an ihrem geilen Spiegelbild.
Ja, sie war schon eine lustbetonte, geile Frau. Und als sie nun mit einem Seufzer ihre Kostümjacke notwendigerweise über ihren herrlichen Brüsten lässig zuknöpfte, fühlte sie einen Anflug von angenehmer Feuchte in ihrem Schoß…Der Kurs war von 17 Teilnehmern besucht. Die Begrüßung und Vorstellung der Teilnehmer untereinander verlief in gewohnter und bewährter Weise. Es war für Gabi Klinke eine Routine.
Schon oft hatte sie solche Kurse geleitet und auch hier war die Zusammensetzung der Teilnehmer nichts Außergewöhnliches. Überwiegend Angestellte aus mittelgroßen Betrieben und drei Inhaber der jeweiligen Firma persönlich. Einer von diesen fiel ihr besonders auf. Er war nicht im üblichenund steif wirkenden Anzug erschienen, sondern in legerer Freizeitkleidung.
Auch sein jugendliches Aussehen, die sportliche Figur hob ihn von den Anderen heraus und weckten in Gabi Klinke ein besonderes Interesse an ihm.
Aus der Teilnehmerliste und den Anmeldeformularen wußte sie, dass dieser Dieter Hein 40 Jahre alt war. Im Laufe ihres Vortrages bemerkte sie auch eine weitere Besonderheit: Während alle sich von ihrem Vortrag eifrig Notizen machten, saß dieser Herr Hein eher gelangweilt in der letzten Reihe allein an einem der Konferenztische. Nach dem ersten Vortragsblock, während der Kaffeepause bemerkte sie, wie seine Blicke sie immer wieder streiften. Oder bildete sie sich das nur ein? Ein seltsames Kribbeln überkam sie.
Sie fühlte sich als Frau bewundert und warf ihm einen koketten Blick zurück.
Der Kurs dauerte an diesem ersten Tag bis 16 Uhr. Es wurden keine bedeutenden Fragen zu einzelnen Themenkreisen gestellt, so dass der Termin eingehalten werden konnte. Somit hatte Gabi an diesem Nachmittag frei. Aber was macht man an einem Sommernachmittag in einer solchen Kleinstadt? Viel schien hier nicht los zu sein, doch sie entschloß sich wenigstens die Stadt einmal anzusehen.
Sie ging, nachdem sie im Kursraum alles wieder geordnet hatte, auf ihr Zimmer, um sich umzuziehen und ihr Make-up aufzufrischen. Sie öffnete vor dem großen Spiegel die rote Jacke, unter der sie nichts als Haut trug, und legte die Jacke auf das Bett.
Sie zog den Rock aus und begann das Rouge zu überprüfen. Mit Geschick waren einige Ausbesserungen ausgeführt, wieihr prüfender Blick auf den Gesamteindruck bestätigte. Ja, sie war zufrieden, nicht nur mit dem Make-up, sondern auch mit sich selbst als Frau.
Sie streichelte wiederum mit zarten Händen über ihren Körper, umfaßte die Brüste, knetete sie sanft, strich über ihre Hüften. Bald glitten ihre Fingerspitzen unter den Gummirand des Slips in das Wuschelhaar, langsam aber doch zielstrebig zwischen die Schamlippen während sie mit der anderen Hand die erwachenden Lustknospen auf ihren Brüsten streichelte. Schließlich zog sie den Slip aus, der das Kreisen des lustbringenden Fingers leicht behinderte…So stand sie sinnlich verträumt, und betrachtete ihr Spiegelbild, was ihr einen zusätzlichen Lustgewinn verschaffte.
In diesem Zustand der Erregung hielt sie langsam inne. “Nicht jetzt, und nicht einfach so!“ sagte sie zu sich.
Und schließlich wollte sie sich ja jetzt die Stadt ansehen. Sie ging zum Kleiderschrank und befand, dass für ihren jetzigen wunderbar erregten Zustand Strapse wohl das angemessenste Kleidungsstück waren. Sie zog also die Strümpfe an und legte den Strapsgürtel um. Darüber zog sie ein leichtes Sommer- Minikleid.
Dabei fühlte sie ihrer Spalte bereits eine leichte Feuchte. – Sollte diese in den Zwickel des Slips gehen? “Nein,“ sagte sie sich, “Sie soll noch schöner werden!“ und legte den Slip wieder zurück.
So streifte sie durch die Stadt. Es war wirklich keine Stadt von Bedeutung. Der Feierabend hatte die Straßen belebt, viele kauften noch schnell etwas in den Geschäften ein.
Gabi zog ziellos durch die Straßen und fühlte den lauen Sommerwind nicht nur in ihren blon-den Haaren sondern auch in den Locken ihres Schoßes und ganz besonders über die feuchte Spalte streicheln. Das Gefühl, ja mit nacktem Schoß hier herumzulaufen erregte sie. So angetörnt stand sie unvermittelt vor einem Sex- Shop und betrachtete die Auslagen. Nun, alles war nicht gerade ihr Geschmack, aber manches erschien vielleicht doch mal probierenswert.
“KINO“ – stand da in einer Ecke des Schaufensters und zog ihre Aufmerksamkeit auf sich.
Sie sah die Werbebilder dieses Filmes an. Ganz in Gedanken versunken hob sie ein wenig den Minirock und legte den Finger in die warme Spalte. Genau auf den “Punkt“, der ihre Erregung und damit das Verlangen wachsen ließ, sich doch den Mann auf den Bildern einmal genauer anzusehen; besonders das, was hier in der Auslage nicht gezeigt wurde. Während sie sich dazu entschloß, wurde ihr bewußt wo ihr Finger eigentlich war und blickte sich verstohlen um.
Aber es hatte sie wahrscheinlich niemand beobachtet. Mit etwas leicht unsicherem Schritt betrat sie den Laden, bezahlte die Kinokarte und begab sich in einen Nebenraum.
Drei Sitzreihen waren in diesem “Kinoraum“ gerade mal vorhanden, alle unbesetzt und es lief kein Film. Wer sollte auch jetzt um den hektischen Feierabend herum nach einem Film Verlangen haben. Außerdem ist das Zuhause bei einem Video sicherlich gemütlicher.
Der Projektor wurde eingeschaltet und der Film lief mitten in der Handlung an, wahrscheinlich dort, an der er einfach ausgeschaltet wurde, nachdem der letzte Besucher den Raum verlassen hatte. Eine üppige Schwarzhaarige, deren Titten von einer Hebe in Form gehalten wurden, begann sich auszuziehen. Die Kamera schwenkte auf den Mann… War es der von dem Foto? Ja, er war es..! – der nun mit lüsternen Blicken den weiteren “Enthüllungen“ entgegensah.
Die Schwarzhaarige zog einen raffinierten Slip aus, spreizte die Beine und die Schamlippen auseinander.
Dabei ließ sie die rosa Fotze vor der Kamera kreisen. Dann zog sie den Kerl aus. Ohje, was hatte der alles an! Endlich war es soweit: aus der Unterhose schnellte ein wahrlich stattlicher Schwanz hervor. Langsam und genußvoll rieb die Schwarzhaarige diesen Schwanz auf und ab, senkte den roten Kirschmund über die Eichel, und begann ihn zu lutschen.
Der Schwanz pochte und Gabi fühlte, wie ihre vorher schon feuchte Muschi nun noch nasser wurde. “So einen Schwanz zwischen den Beinen, solche Hände auf den Lustbällchen!“ fuhr es ihr durch den Sinn.
Der Schwanz auf der Leinwand wurde unter der Zungenfertigkeit der Schwarzhaarigen noch praller. Jetzt stülpte sie ihre grellroten Lippen wiederum über die Eichel und Gabis Mund öffnete sich wie von selbst als wollte sie diesen prächtigen Schwanz selbst liebkosen. Naßglänzend war der Schwanz, als die Schwarzhaarige ihre Lippen langsam über der Lutschstange auf- und abgleiten ließ.
Der Mann, zu dem dieser Schwanz gehörte, wand sich vor Erregung. Die Schwarzhaarige kniete breitbeinig über ihm und hielt ihre weit geöffnete Möse über der von Gabi in ihrer eigenen Fotze so heiß ersehnten Luststange. Während die Kamera diesen Moment in prickelnder Erwartung auskostete, hatte Gabi in ihrem Kinosessel ihrerseits die Beine ebenfalls weit gespreizt und da-bei den Schoß vorgestreckt.
Dabei hatte sie den Rock hochgeschoben, so dass ihre Muschi ganz frei lag. “Nein mich!“ wollte sie sagen.
Und während auf der Leinwand der Schwanz in der Liebesgrotte verschwand, begannen ihre Finger behutsam in ihrer Spalte zu massieren. Aufregend fühlte sie, wie der Liebesborn ihre Lustzone erfüllte. Und während auf der Leinwand die Möse über diesem herrlichen Schwanz glitt, massierte Gabi im gleichen Rhythmus immer intensiver die ihre. Der Film bot in geilen Nahaufnahmen ein verhältnismäßig normales Bumsprogramm.
Dann ergoß sich der Schwanz. Aber Gabi war noch gar nicht fertig. Der Schwanz auf der Leinwand wurde schlapper und schlapper.
Damit war der Film zu Ende. “Mist!“ sagte Gabi verärgert leise vor sich hin, und spürte die Erregung ihres Körpers.
Jäh zuckte sie zusammen, als plötzlich eine Stimme im Hintergrund rief: “Moment, ich fädle den Film gleich wieder ein. “ Aber so lange wollte Gabi nicht in diesem Raum warten. Angeregt, mit hochrotem Kopf verließ sie den Laden. Draußen sah sie im Spiegel der Schaufensterscheibe die auf ihren Brüsten erregt hervorstehenden Lustbeeren durch den dünnen Kleiderstoff drücken, und zwischen den Beinen fühlte sie, wie der Wind den Wonnesaft sanft kühlte.
Mit dermaßen gewecktem Lustgefühl lenkte sie ihre Schritte zurück zum Hotel.
Die Kursteilnehmer hatten sich teilweise schon zum Abendessen zusammengefunden, unter ihnen auch Dieter Hein. “Das treibt die Sache auf die Spitze!“, dachte Gabi, “so nackend in dem Minikleid in der Männerrunde,“ und fühlte, wie sich ihre Brustknospen bereits wieder kribbelnd zusammenzogen. Während des Essens saß sie neben Dieter. Siebemerkte, wie ihre Spalte wieder naß, und ihr Schoß unruhig wurde.
Nach dem Essen entschuldigte sie sich wegen “Vorbereitungen für den Kurs“ und ging schnell auf ihr Zimmer. Dort angekommen, warf sie zuerst den Mini- Fummel ab und dann sich selbst auf das Bett. Sie spreizte die Beine weit auseinander und träumte, dass ein “Prinz“ mit einem solch begehrenswerten Schwanz wie vorhin in dem Film bei ihr sei.
Sie streichelte ihre aufgerichteten Lustnippel, dann die ganzen Titten, knetete sie, und preßte schließlich erwartungsvoll ihren Schoß in die Höhe. Aber da war kein “Prinz“, und schon gar kein Schwanz.
Doch ihre Möse glühte, ihre glitschige Fotze verlangte!! Ihr Atem ging schwer, als ihre Finger die verlangende Stelle erreichten. Lustvoll glitten sie über der Liebesgrotte. Dabei ließ sie keinen Streichelwunsch aus. Jede Berührung ein Lustgewinn ins Unermeßliche…
Ging es noch zu steigern? Gabis Bewegungen wurden langsamer. Sie ging zu Ihrer Reisetasche. Sie hatte doch einen “stummen Begleiter“! Nun, ganz so stumm war er nicht. Er surrte leise wenn er sollte…Und Gabi wollte, dass er es jetzt tat.
Erwartungsvoll legte sie sich wieder auf das Bett.
Der Begleiter surrte zärtlich über der erblühten Muschi. Ach, er war immer bereit, wenn sie ihn brauchte. …Zärtlich, mit sanftem Druck führte sie ihn über den Kitzler. Die leichten Vibrationen ließen Gabi erzittern, das Zittern ging in ein Beben über.
– “Oh – Oh,“ stöhnte sie, “ja komm!“, flehte sie und schob den so zauberhaft betörenden Begleiter langsam, ganz langsam in die Liebesgrotte. Sie preßte ihm den Schoß leicht entgegenund fühlte, wie ihr WonnefluJ3 immer ergiebiger wurde. Schließlich und endlich war der Streichei- Begleiter fast in seiner ganzen Länge in ihr.
Dabei liebkoste sie wollüstig ihre Titten und befingerte den Kitzler… “Ja, ja!!“ – durchschauerten sie die angenehmen Anzeichen eines Höhepunktes.
“Ja komm, ohh-, ohh—, ja“, stöhnte sie, warf ihren Schoß hoch, dass das Bett erschrocken nachfederte…, warf den Kopf hin und her. Und schließlich ergoß sich mit einem wild ausgepreßten Stöhnen ein wundervoller Orgasmus über ihren KörperAls dieser etwas abgeklungen war, bemerkte Gabi, dass ihr Begleiter in der Möse immer noch summte. “Dummes Ding!“ sagte Gabi, und zog ihn langsam heraus. “Wir sind fertig,“ sagte sie fast zärtlich zu ihm, als ob er das verstehen könne, und stellte ihn ab.
Sie legte ihn vorsichtig neben das Bett, damit er keinen Schaden nehmen könne, denn sie hatte diesen treuen Begleiter schon öfter in Anspruch nehmen müssen…***Dieter Hein hatte nach dem Essen noch einige Gläser Bier getrunken und war dann ebenfalls auf sein Zimmer gegangen.
Angeregt, mit einem Ständer in der Hose stand er im Zimmer herum und blickte ins Leere. In Gedanken sah er jedoch immer noch Frau Klinkes Brüste, die sich neben ihm unter dem tollen Dekollet des Kleides wiegten. Durch den feinen Stoff zeichneten sich die Rundungen in vollendeter Form ab, auf denen die Wölbungen der steil aufgerichteten Nippel das Tüpfelchen auf dem “i“ waren.
Als sie sich verabschie-dete und durch den Raum zum Ausgang stolzierte, hingen seine Augen sehnsüchtig an den hüpfenden Bällchen. Er war dann auch bald gegangen, vielleicht um sie noch auf dem Flur zu treffen?Und nun stand er mitten im Zimmer.
Er hatte die Hände in den Hosentaschen, von denen eine seinen steifen Schwanz durch die Hosentasche umfaßte. Langsam rieb er den Schwanz, und sein aufkommendes Verlangen wollte mehr als es die beengende Hosentasche zuließ. Er öffnete die Hose und befreite seinen Schwanz von der beklemmenden Enge. Genußvoll schob er die Hand über die Luststange und streichelte die Vorhaut zärtlich über die Eichel.
Sehnsuchtsvoll prall war nun der Schwanz.
Er fühlte den zärtlich dosierten Druck und das langsame, aber nicht zu langsame Auf- und Abstreichen der Hand. Doch dann ließ Dieter den pochenden Schwanz los. Hier, so ganz schnell durch die hohle Hand ins Leere abspritzen? So schnell hier zwischendurch? “Eigentlich schade,“ dachte er sich. “Wenn schon, dann schöner!“ Wenn schon keine warme, feuchte Muschi seinen Schwanz streicheln würde, dann aber auch nicht hier und jetzt im Stehen.
Und vor allem nicht auf die Schnelle. So zog er sich aus, schaltete gedämpftes Licht ein. Dabei fielen ihm die beiden Sex- Magazine ein, die er doch noch eingepackt hatte.
Vielleicht wäre doch jetzt mal der richtige Zeitpunkt sie in Ruhe und in entsprechender Stimmung anzusehen. So lag er also an das Kopfende des Bettes gelehnt, breitbeinig mit steil aufgerichtetem Glied und blätterte in einem der Magazine.
Von Zeit zu Zeit umfaßte er sacht die Lust-Stange und ließ sie durch seine Hand gleiten. Seine Blicke schweiften über geil dargebotene, rosa glänzende Mösen, teilweise in Nahaufnahmen und zwischen weit geöffneten Schenkeln. Daneben verachtete er aber auch nicht die mit verklärtem Blick dargebotenen Titten. Dabei schloß er ab und zu die Augen, befeuchtete ein wenig mit Daumen und Zeigefinger die Eichel und rieb sie selbstvergessen, zärtlich und sacht.
Wie sehr sehnte er sich nach einem feuchten Kuß einer sich zärtlich über seinen Schwanz stülpenden Liebesgrot-te…
Sobald das Verlangen großer wurde, wurden seine Berührungen behutsamer. Er wollte doch möglichst lange genießen…Beim zweiten Magazin stutzte er: kam ihm nicht das Gesicht des Fotomodells bekannt vor? Das Modell, das ihm hier so einladend die pralle Muschi entgegenhielt, hatte er womöglich schon einmal gesehen. Sicher, in manchen Magazinen wiederholen sich die Modelle, aber diese Lustbällchen unter diesem Gesicht…? Es war ihm, als hätte er diese schon einmal hüpfen gesehen. Aber das war doch kaum möglich! Oder doch?? …
Ach nein! Obwohl, eine gewisse Ähnlichkeit mit Frau Klinke, dieser Kursleiterin, hatte das Modell ja, aber es war doch viel jünger.
Das ganze Magazin war mit den Aufnahmen dieses Modells ausgefüllt. Jedes Bild war eine Augenweide und regte durch seine Geilheit Dieters Phantasie an. Immer wieder blätterte er hin und her, wobei in seinen Gedanken die Ähnlichkeit mit Frau Klinke immer größer wurde, bis es wirklich Frau Klinke war, die ihm hier ihren lüsternen Körper präsentierte und ihm ihre triefendglänzende Fotze in vielen Variationen darbot. Derart aufgegeilt streichelte Dieter immer sinnlicher seinen Schwanz.
Besonders in dem Dreieck unterhalb der Eichel, wo die Vorhaut angewachsen war, kreiste sein zärtlicher Zeigefinger im Saft eines Tropfens, der bereits schon aus der Spitze ausgetreten war.
Mit einem Seufzer glitt er zart über das Lustorgan bis hinab zur Wurzel. Ja, so fühlte er in Gedanken die Lippen einer warmen, feuchten Möse. Immer heißer wurde sein Verlangen. Sein Unterleib verspannte sich.
Gierig sehnte sich der Schwanz ganz umschlungen zu sein, verlangte nach schnellem, lustvollem Wichsen. Und mit einem Aufbäumen schleuderte der Saft aus Dieters Schwanz in die Luft. Schwer atmend stemmte er den Schwanz nach oben. Doch da war keine triefende, geile Muschi, in die er so gerne gespritzt hätte.
Nachdem er sich ein wenig erholt hatte, blätterte er in den Magazinen weiter. Den restlichen Abend überlegte er, ob die vermeintliche Ähnlichkeit von Frau Klinke mit dem Fotomodell wirklich gegeben sei.
Und er beschloß für den nächsten Tag einfach mal so eine Art “Gegenüberstellung“. sN «Am zweiten Seminartag hatte Gabi Klinke nur begleitende Funktionen bei einem Vortrag eines Kollegen. Sie hatte den Overheadprojektor zu bedienen und Textunterlagen an die Teilnehmer auszugeben.
Dabei fiel ihr auf, dass Herr Hein, der flotte Jungunternehmer in der letzten Reihe, wohl nicht so ganz bei der Sache war. Dauernd schaute er vor sich in seine Unterlagen,blätterte darin und sah etwas verstohlen auf sie. Und wenn sie darauf reagierte und zurückblickte, wandte er sofort seinen Blick ab. Es war so etwas wie musterndes, prüfendes, aber das Ganze war ihr nicht unangenehm.
Da sie während des Vortrages nur wenig zu tun hatte beobachtete sie Herrn Hein unauffällig etwas genauer: sein sportliches Äußeres, seine breiten Schultern und seine jugendliche Erscheinung zwischen den zum größten Teil Endvierzigern.
Und aus einer inneren Stimmung heraus begann sie in seinen Blicken, von den anderen unbemerkt, ein wenig zu flirten. Sie begab sich an eine Seite des Raumes und bemerkte, wie seine Augen ihr folgten. Als sie sich dort auf einen Stuhl setzte, drückte sie ihren Busen besonders durch die Bluse. Und als Herr Hein kurz danach wieder kurz in seine Unterlagen sah, öffnete sie blitzschnell einen weiteren Knopf der Bluse, der das bereits vorher schon atemberaubende Dekollet noch vergrößerte.
Dieter Heins Aufmerksamkeit für den Vortrag war dahin.
Seine Blicke pendelten zwischen Frau Klinke und den zwischen den Lehrgangsunterlagen liegenden Magazinen. Dieser kokette, ja beinahe lüsterne Gesichtsausdruck war vergleichbar. War es wirklich derselbe? Und die lustvollen Titten auf den Bildern! Waren es wirklich dieselben, die hier durch die Bluse verhüllt waren? Von denen die Bluse mehr erahnen ließ als sie verdeckte? Diese Gedanken ließen seinen Schwanz in der Hose anwachsen, und versonnen betrachtete er die Hochglanzfotos. War es wirklich Frau Klinke, die hier auf diesen Bildern lüstern ihren sexsprühenden Körper darbot?“Oh, Herr Hein hat Fachliteratur dabei.
“ ließ ihn plötzlich Frau Klinkes Stimme vor ihm erschrecken.
Gabi hatte den Umstand genutzt, dass nun einige Unterlagen verteilt werden mußten, um unbemerkt in die Nähe von Herrn Hein zu gelangen. Er hatte so verträumt vor sich auf den Tisch geschaut, dass er ihr Kommen gar nicht bemerkt hatte. Beschämt klappte er das Magazin schnell zu. Aber vom Titelblatt lächelte das Covergirl in einem äußerst knappen Pullover und in Strapsen in die peinliche Situation.
Gabi stützte sich vor ihm auf den Tisch auf und die weit geöffnete Bluse ließ seinen Blick auf die herabhängenden, losen Brüste frei. Von der nun abstehenden Bluse entblößt, nur seitlich sacht gehalten von ihren Oberarmen, waren nun von ihm diese herrlichen Titten einsehbar.
Und darüber lachte ein Gesicht wie auf dem Titelblatt des Magazins. Gabi genoß seine Hilflosigkeit und seine Blicke, mit denen er begierig ihre Bällchen umfaßte. Sie fühlte, wie sich die Perlen auf den Brüsten aufstellten.
Als er sich etwas gefaßt hatte, sagte sie freundlich zu ihm: “Wir beide sollten vielleicht ihre Fachliteratur gemeinsam durchsehen! Wie wäre es wenn sie heute Abend damit bei mir vorbeischauen?“ Lächelnd sah sie ihn an und merkte, wie er doch wie er so süß ein wenig rot wurde. Sie stellte sich wieder aufrecht, so dass die Bluse wieder halbwegs ihren Busen bedeckte und ging zum Vortragenden, um die restlichen Unterlagen auf seinen Tisch zu legen.
Wie benommen saß Dieter Hein an seinem Seminar-platz und schaute auf das Titelbild. Ja, es hatte eben lebendig vor ihm gestanden. Damit war dann der rest-liehe Ablauf des Seminars des Vormittags ohne seine geistige Anwesenheit verlaufen.
Auch während der Mittagspause aß er sein Essen halbwegs geistig abwesend. Seine Gedanken kreisten um Frau Klinke, die sich lachend mit einem anderen Seminarteilnehmer unterhielt. Dabei bemerkte er aber, dass sie doch andauernd heimlich zu ihm herüber-schielte. ***Nach ihrem Nachmittags- Seminarbeitrag klappte Gabi in ihrem Zimmer das unterste “Geheimfach“ ihres Aktenkoffers auf.
Da waren sie, ihre Bilderbücher für einsame Nächte, die drei Magazine, in denen ihre nackte Geilheit auf Hochglanz abgebildet war.
Damals, als die Bilder gemacht wurden, war sie noch Studentin der Betriebswirtschaft und stand vor der Frage, ob sich in jenem Jahr eine bescheidene Reise in den Süden finanzieren ließ. Dann kam der Kunststudent, den sie in der Mensa kennengelernt hatte, auf die Idee mit den Aktbildern. Aber so richtige, künstlerische Aktbilder, wie es zunächst vereinbart war, wurden sie es doch nicht. Und während sie im ersten Magazin blätterte, gingen ihre Gedanken zurück in die Zeit ihrer sündhaft- prickelnden Studentenzeit.
Sie erinnerte sich, wie der Kommilitone eines Tages mit seiner ganzen Fotoausrüstung bei ihr im Zimmer erschien und die Geräte aufbaute während sie sich in der Küchenecke frisierte und schminkte.
Als sie dann entblättert vor der Kamera stand meinte der fotografierende Jüngling, dass es ihm unter seiner Kleidung unbehaglichwurde und bald stand er auch nackt hinter der Kamera. Ein etwas schmächtiger Jüngling, aber mit einem ganz ansehnlichen Penis, der sich langsam zu versteifen begann. Bei dieser Beobachtung entdeckte sie ein reizvolles Spiel: je geiler sie vor der Kamera posierte um so höher stieg der nun steif gewordene “Zeiger“ des Fotografen. Lüstern streichelte sie nun ihre Brüste, lag breitbeinig mit feuchten Schamlippen auf dem Bett, und bot ihre Fotze der Kamera dar.
Und der Fotograf löste gierig die Kamera aus, verknipste einen Film nach dem anderen während sein Schwanz in den höchsten Höhen zuckte.
Genußvoll rieb sie ihren hervorstehenden Kitzler und streckte gierig ihre nun schmachtende Möse der Kamera entgegen. Sah er denn nicht ihren sehnsuchtsvollen Blick, hatte er denn nur ein Auge für die Bilder, sah er denn nicht wie sie nach seinem Schwanz lechzte? Ihre ganzen Gelüste legte sie in den Ausdruck ihres Körpers und der Jüngling mit dem steifen Schwanz machte nichts als ihre Geilheit im Bild festzuhalten. Ihre Wollust hatte sich doch im Fotografen aufgestaut, sein Schwanz zuckte nach der dargebotenen Muschi. Aber solche Bilder konnte er sich nicht entgehen lassen.
Die wollte er erst im “Kasten“ haben und dann seine Lanze in dieser Möse explodieren lassen.
Aber das, was Gabi ihm dargeboten hatte, war zu viel für ihn. Und plötzlich spritzte sein Penis los, ohne dass Gabi ihn auch nur berührt hätte. In mehreren Schüben schoß sein Samen auf sie zu, klebte auf ihrer nackten Haut. Ihre Fotze sehnte sich nun noch geiler nach diesem zuckenden Schwanz, und sie nahm mit den Fin-gern seine glitschige, warme Wonneflüssigkeit auf, und rieb mit dieser über die rosa Haut ihrer sehnsuchtsvollen Muschi.
Das wiederum erregte den Jüngling noch mehr und mit triefendem Schwanz fotografierte er wie wild weiter, während sich in ihr ein wilder Orgasmus mit aller Gewalt über sie bemächtigte … bis sie explodierte…Mit diesen Gedanken saß Gabi auf ihrem Bett, neben sich jenes Magazin, das auch Dieter Hein für seine “Gegenüberstellung“ vor sich gehabt hatte.
Sie blätterte eine Seite nach der anderen weiter, blätterte in ihren Erinnerungen…Ganz in diesen Träumen versunken hatte Gabi dabei die Beine gespreizt. Der kurze Rock war hochgeschoben und genüßlich streichelte sie ihren Schamhügel durch den knappen Slip hindurch. Sie hatte damals für viele Unbekannte ihre Muschi als geile Fotze freimütig hingehalten.
Sie malte sich in wollüstiger Phantasie aus, wie sie mit der geilen Darbietung ihres Körpers auf den Fotos in den Sexmagazinen viele unbekannte Männer in Fahrt gebracht hatte. Sie hatten sich vielleicht an ihr aufgegeilt und der eine und der andere womöglich sogar brünstig onaniert. Vermutlich ist sie dadurch in den Augen der Betrachter die allzeit geile und bereite Lustfee geworden, und damit sicherlich der Traum mancher verklemmter Lüstlinge, die ihren Lustspender feige selber reiben, statt mit ihm eine Frau zu beglücken.
Auch gehörte sie sicherlich zur erdachten Traumwelt etlicher frustrierter Ehemänner. Treue, aber vergrämte Ehemänner, die sich die Magazine nur diskret und verstohlen anschauen und sich nur einen winzigen Hauchdieser Erotik bei ihrer Ehefrau wünschen.
Bei solchen Gedanken räkelte sie sich innerlich noch schamloser. Sie wollte die Lüstlinge in ihrer Einbildung noch mehr aufgeilen. Dabei hatte sie jedoch niemals erwartet, dass irgendeiner davon jemals tatsächlich ihrem Liebesloch so nahe kommen würde. Vielmehr war sie vor vielen steifen Luststangen aufputschend “anwesend“, aber nirgends wirklich konkret vorhanden gewesen.
Sie heizte erotisch auf, und blieb dabei immer anonym und zurückgezogen. Solche geilen Phantasien regten sie impulsiv an, wenn sie die Hefte von Zeit zu Zeit mal wieder aufschlug.
Sie wuJ3te nicht, wer sich an ihrem frivol dargestellten Körper jemals aufgegeilt hatte. In Wirklichkeit war ihr keiner dieser Verehrer jemals nahe gekommen. Das freilich waren ihre späten Teenie-und noch frühen Twen-Träume gewesen, doch seit vielen Jahren bevorzugte sie ohnehin die greifbaren und handfesten, oder besser gesagt “stoßfesten“ Schwänze.
Vielleicht würde sie heute einen aus dem “Verehrer-kreis“ ihrer Pornobilder näher kennenlernen??Und damit wurde dieser Herr Hein für sie immer interessanter. Eigentlich hatte sie sich immer unter den Betrachtern solcher Hefte scheue oder verklemmte Männer vorgestellt. Herr Hein machte aber einen ganz anderen Eindruck. Und warum schleppte er die eigentlich schon angejahrten Pornos auf diesem Lehrgang mit sich herum? War er etwa nur ihretwegen zu diesem Lehrgang erschienen? Wollte er sie anmachen? Das waren vielleicht prekäre aber auch spannungsreiche Fragen! Aber sie hatten zusammen mit seiner obendrein begehrenswerten Erscheinung Gabi KlinkesInteresse geweckt.
Sie stellte sich vor, wie die Luststange von Herrn Hein wohl angeschwollen war, als sie ihm aus dem Magazin im Ganzseitenformat wollüstig ihren glänzenden Liebesbrunnen darbot.
Bei diesen Gedanken war sie mit ihrer Hand in den Slip gefahren und massierte genüßlich den nun knub-beligen Kitzlerzapfen in ihrer Spalte. Und schon bald kündigte sich bei ihr eine geile Wonne an. Sie riß das Höschen herunter, öffnete die Beine noch mehr, und fühlte ihren Schoß in einem Meer von Flüssigkeit dahinfließen. Gefühlvoll drückte sie die flache Hand auf die Möse.
“Och, noch nicht!“, zwang sie sich zur innerlichen Ruhe. Da stand ein interessanter Abend mit einem richtigen Schwanz in Aussicht, und dafür wollte sie doch ihre Geilheit erhalten.
Sie war auch fest entschlossen, sich nicht nur für eine lausige Viertelstunde vollspritzen zu lassen. Dazu konnte sie Abkühlung und Ablenkung gebrauchen. Gabi beschloß bis zum Abend noch einen Spaziergang draußen zu machen.
Bei der Auswahl ihrer Freizeitgarderobe ließ sie sich wieder von ihrer augenblicklichen Stimmung leiten, und zog einen Pulli mit großem Rückenausschnitt an. Aber so, dass der Rückenausschnitt nun als tolles Dekollet gerade noch lässig ihren Busen bedeckte. Ein kurzer Minirock über der splitternackten Scham und ein Paar Schuhe mit hohen Absätzen komplettierten ihre Ausgehgarderobe. So umspielte der laue Sommerwind sanft ihre noch immer nasse Muschi als sie eisschleckend an den Geschäfts-auslagen entlang im wahrsten Sinne des Wortes “lustwandelte“.
Dieter indessen hielt in seinem Zimmer immer noch mit steifem Glied in der Hose das Magazin in den Händen.
Ja, das war wirklich Frau Klinke. Etwas jünger wirkte sie auf den Bildern, aber das Heft hatte ja auch schon einige Jahre in seinem Schreibtisch gelegen. Unerträglich eng wurde es in seiner Hose. Er öffnete sie, und ließ seinen erregten, prallen Penis ins Freie.
Genießerisch umfaßte er ihn, und schob mit Behagen die Hand über der Eichel auf und ab. Welche herrliche Begierde enthielten diese Bilder von Frau Klinke! Und welche leidenschaftlichen Wünsche sprachen aus ihrem Körper, als sie ihn einlud, diese “Fachliteratur“ mit ihm zusammen in ihrem Zimmer “durchzusehen“! Ob ihre Wollust die gleiche sein würde, wie sie auf diesen Bildern erkennen ließ?Dabei fiel ihm ein, dass er doch nicht nur einzig mit dieser “Fachliteratur“ bei ihr erscheinen wollte.
Er bestellte beim Kellner eine Flasche Champus mit zwei Gläsern auf sein Zimmer und beschloß trotz seiner momentanen Geilheit erst einmal einen klaren Kopf zu bewahren. Gabis Muschi war bis zum Abend etwas abgekühlt. Auch der Saft auf ihren Schamlippen war vom milden Wind aufgeleckt.
Innerlich dachte sie fortwährend nur an das bevorstehende Abenteuer des beginnenden Abends. Nachdem sie ausgiebig geduscht hatte, verteilte sie ein betörendes Parfüm in ihren Schamhaaren undschmückte dieses Dreieck des Lustmahles mit dem spitzenbesetzten Strapsgürtel und Strümpfen. Dann warf sie sich lässig ein Neglig über, und betrachtete sich im Spiegel. Ob sie noch diese schamlos begierlichen Blicke wie auf den Fotos hinbekam? Sie stellte sich mal frivol, mal keck vor den Spiegel, strich sinnlich über ihre Brüste, stellte anstößig die Beine auseinander, und zog mit den Händen die Schamlippen ein wenig auseinander…
Oh ja, auch ihre äußerliche Geilheit war schön und wach wie eh und je.
Übermütig, und in heißer Bereitschaft warf sie sich mit gespreizten Schenkeln auf das Bett und erwartete einen starken, festen Schwanz. Und in der Vorfreude darauf streichelte sie zart in der nun verlangenden, prallen Möse, die bereits von einem Meer schlüpfriger Lüsternheit durchnäßt war. Mit zwei Gläsern, einer Flasche Champagner in einer Hand balancierend und seiner “Fachliteratur“ unter dem Arm klopfte Dieter an die Tür von Frau Klinke. Diese hatte gerade einen in ihr aufkommenden Orgasmus abgewehrt.
Noch leicht benommen ging sie zur Tür und öffnete. Kaum hatte sie diese hinter Dieter wieder geschlossen, mußte er sich erst einmal von einer Überraschung erholen.
Diese Frau war wirklich außergewöhnlich. Ihre Figur unter der normalen Kleidung ließ ja schon einiges vermuten, aber so, wie sie nun vor ihm stand, verschlug es ihm all seine Fassung. Bald hatte sie ihm schon die Gläser, die Flasche sowie die Magazine aus den Händen genommen und auf einen Tisch gelegt.
Lächelnd stand sie nun im dezent geöffneten Neglig vor ihm, und genoß ausgiebig seine bewundernden Blicke. Dann öffnete sie mit erotisch gestreckten Fingern langsam seine Hose, und holte sein festes Glied aus der bedrückenden Enge. Lüstern betrachtete sie die von ihr so begehrte Luststange und ließ dabei zärtlich liebkosend ihre Hand darüber gleiten.
Mit Begeisterung fühlte Gabi den prallen Schwanz und gewahrte, wie sich ihre Liebesgrotte zur Aufnahme dieses Lustorgans bereit machte. Dieter öffnete die Flasche und goß in die beiden Gläser ein.
“Ich freue mich, dass wir uns in dieser “schönsten Angelegenheit der Welt“ fachlich so nahe kommen können. “ sagte Gabi als sie mit den Gläsern anstießen. Sie setzte das Glas an ihre sinnlichen Lippen, nippte daran, und stellte es zurück auf den Tisch. Dort lagen die von Dieter mitgebrachten Magazine und die drei Exemplare von Gabi.
Die ließ nun das Neglig etwas von den Schultern gleiten, und wölbte dabei ihren Busen Dieters Augen entgegen.
“Nun,“ meinte sie, “hier ist die greifbare Realität. Kein Traum in Hochglanz, sondern geile Tatsachen. “Dabei langte sie mit den Händen unter die Bälle, hob sie leicht an und strich mit den langen, rot lackierten Fingernägeln um die erregt hervorstehenden Beeren. Ihr erotischer Blick war auf Dieter gerichtet, während sie sich langsam und provokatorisch kreisend vor ihm bewegte, damit er ihre Reize von allen Seiten betrachten konnte.
Gabis Liebesloch durchfuhr ein warmer Schauer nach dem anderen. Sie genoß seine begehrlichen Blicke und freute sich auf seinen festen Ständer, den sie immer wieder zwischendurch in ihre Hand nahm. Bei jeder neuen Bewegung von ihr zuckte sein Schwanzvor Erregung.
Schließlich ging Dieter auf sie zu, und wollte ihre herrlichen Brüste umfassen. Doch Gabi war schneller: sie hatte eines von Dieters Magazinen vom Tisch genommen und hielt es scheinbar abwehrend vor ihren Busen.
“Wir wollten doch die Fachliteratur durchsehen!“ sagte sie mit einem Lächeln und schlug dann das Heft auf. “Wir werden jetzt den “Katalog“ ansehen. Darin ist zwar nur ein einziges Angebot, aber dafür in vielen Variationen, aus denen du auswählen kannst. “ Damit blätterte sie das Magazin auf.
“Welches Angebot gefällt dir denn am Besten?“ – Dieter hatte sich hinter sie gestellt, um besser mit ihr zusammen in das Heft sehen zu können.
Nun endlich bot sich ihm die Gelegenheit: er umfaßte von hinten Gabis wunderbare Brüste und streichelte sie sachte, während sie zusammen die Bilder betrachteten. Entzückt nahm Gabi das wunderbare Gefühl, das seine sanften Hände in ihren Brüsten auslöste, in sich auf. Sie genoß seine zärtlichen Hände, die gefühlvoll ihre Rundungen umstreichelten, und sie spürte, wie sich ihre Nippel unter den sanft kreisenden Bewegungen seiner Fingerspitzen aufrichteten. Erotisch kribbelnd zogen sich die Warzenhöfe zusammen, während durch ihren ganzen Körper sehnsuchtsvolle Wallungen drangen, die ihre Lustbereitschaft noch mehr steigerten.
Bezaubernd schmiegte sie ihren Körper an den seinen, und streckte grazil ihre wundervollen, stattlichen Brüste vor, um sich noch gefühlvoller seinen zärtlich streichelnden Händen hinzugeben.
Zu manchem Bild erzählte Gabi kurz eine Geschichte: ihr damaliges wunderbares und wollüstiges Gefühlbeim fotografieren, oder sie erzählte über die lüsternen Träume, die ihr beim späteren Betrachten der Hefte in den Sinn kamen. Zu vielen Bildern machte Dieter bewundernde Anmerkungen. So etwa, wenn er die Fotos besonders schön oder schön geil empfand. Die Hefte hatten ja nicht viele Seiten und waren bald durchgeblättert.
Derweil drückte Dieters harte Schwanzspitze gegen Gabis Poritze und seine Hände glitten lustvoll über ihren Busen. “Und welches Angebot hättest du nun gern?“ sagte sie, und schmiegte sich noch herausfordernder an ihn. Dieter löste eine Hand vom Busen und blätterte in dem Magazin einige Seiten zurück.
Auf dem Bild lag Gabi auf einem Bett, streichelte erotisch herausfordernd ihre Titten und bot schmachtend ihre pralle und glänzendnasse Muschi dem Betrachter dar. Es war, als würde sie auf dem Bild sehnsuchtsvoll flüstern: “Komm, geiler Bewunderer! Ich sehne mich nach deinem brünstigen Schwanz!“ Doch auch noch andere Bilder fand Dieter außerordentlich toll.
Damit hatte Gabi, ohne dass er es bemerkt hatte, einen Teil seiner geheimsten Wünsche und Sehnsüchte erfahren. Charmant zog sie ihn zum Bett, setzte sich auf die Bettkante und begann erneut seine Lutschstange zu liebkosen. Sinnlich schob sie ihren tiefroten Kirschmund über seine Schwanzspitze, lutschte daran und umspielte mit ihrer Zunge seine Eichel.
Sie schleckte und saugte nun immer fester an seinem Lutschstab, und Dieter begann schwerer zu atmen. Schmachtend, etwa so wie auf dem Bild des Magazins, legte sie sich auf dem Bett zurück.
Dabei faßte siesich in die Brüste und schob ihm ihren Schoß entgegen. Zwischen den weit gespreizten Beinen konnte er nun direkt auf einen hinreißenden, sorgsam gepflegten Schamhügel sehen. Sie bot ihm eine supergeile, mit Strapsbändern erotisch dekorierte, klatschnasse Muschi dar. – Gabi war eine gepflegte Frau, und Dieter sah, dass sie auch für ihre Scham eine große Sorgfalt aufwendete.
Die Schamhaare waren exakt teilrasiert und der restliche Haarflaum umrankte phantasievoll und spielerisch in einigem Abstand ihre feucht- glänzende Muschi.
Zwischen den etwas geöffneten Schamlippen stand der pralle Kitzler hervor, während sie in sinnlicher Begierde und mit leichtem Stöhnen ihren Schoß langsam auf und ab bewegte. Bei dieser so lüstern dargebotenen Geilheit geriet Dieter beinahe außer Fassung. Sie hatte die Augen genußvoll geschlossenen und erwartete ihn. Deshalb begann Dieter sich nun schnell auszuziehen.
Stürmisch erregt nahm er anschließend einen Sektkelch vom Tisch und goß den Rest aus dem Glas über Gabis Möse. Gabi fühlte das Prickeln und die kühle Nässe in ihrer Spalte. Besonders im Bereich des Kitzlers bereitete ihr das Prickeln ein großes Lustvergnügen. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und griff fester in ihre Lustbällchen.
Nun erspürte sie Dieters Zunge, die den Champagner von ihrem Kitzler ableckte.
Sie fühlte ihn über ihre ganze Spalte lecken und merkte, wie ihr Wonnesaft abermals das Liebesloch durchdrang. Dieter leckte so zart, dass ihre geile Begierde ins unbeschreibliche stieg. Mit den Fingern zog sie die Schamlippenhoch und weit aus einander, damit sie mit dem kleinen, knubbelige Lustorgan seine Liebkosungen noch besser fühlen konnte. Ihr Stöhnen erfüllte das ganze Zimmer während Dieter mit zuckendem, steifem Schwanz den betörenden Geschmack ihres Liebesborns leckte.
Dabei fühlte er bereits vereinzelte Tropfen seines eigenen Saftes mit großartigem Glücksgefühl in seinem Schwanz emporrollen. Nach einer Weile setzte sich Gabi über ihn, spreizte ihre Muschi über seinem Gesicht und senkte sie auf seine Lippen hinab.
Gleichzeitig fing sie mit ihrem Mund seinen aufragenden, hin und her pendelnden Schwanz ein. Und mit der gleichen Wonne wie sie Dieters Zunge in ihrer Muschi fühlte, lutschte sie nun auch ihn. Sie umschlang mit ihren Lippen fest den stattlichen Schaft und leckte die herrliche Lutschstange.
Immer, wenn heftige Bewegungen einen beginnenden Orgasmus ankündigten, hielten sie sich zurück um danach wieder von Neuem in anderen und schöneren Variationen zu beginnen…Schließlich saß sie über seinem Schoß und senkte langsam die geöffneten Lippen ihrer weichen, nassen Muschi über seinen erwartungsvollen Penis. Beglückend fühlte sie, wie die feste Luststange langsam das feuchte Futteral ihres feurigen Schoßes zu weiten begann.
Sie fühlte den zärtlichen Stoß an ihrem Kitzler, als sie den Schwanz in seiner ganzen Länge in sich aufgenommen hatte. Lustvoll zuckte er in ihrem Liebeskanal, was sie wiederum zu zärtlichen, massierenden Bewegungen ihrer Liebesgrotte anregte. Dieter hatte die Hände in ihre Hüften gekrallt und preßte seine Luststange noch fester in ihren Schoß.
In dieseräußerlichen Bewegungslosigkeit genossen sie gegenseitig die verzückten Bewegungen ihrer Lustzonen und erlebten sinnlich entrückt die Gelüste ihrer innerlichen Erregung. Dann begann Gabi langsam einen verträumten Lustwalzer auf ihm zu tanzen, während er mit höchstem Glücksgefühl sanft in ihr bohrte. Jede zarte, fast unmerkliche erotische Bewegung steigerte in den Beiden die Leidenschaft ins Unbeschreibliche.
Gabi liebkoste ihre Brüste sanft und rollte deren aufgerichtete Perlen zwischen den Fingerspitzen. Dann begann sie ihre Muschi über dem Schaft auf- und niederzusenken.
Herrlich schön glitt der Schwanz in der heißen Liebes-grotte, wobei sie beide inbrünstig und lustvoll stöhnten. Sie schwelgten ausgiebig in ihrer Lust, und gaben sich vollkommen ihren Gefühlen hin, und erlebten die wunderbare leidenschaftlich verzückte gegenseitige Hingabe ihrer Körper. Gabi streichelte glühend und immer heftiger über ihre Brüste, ihre Stöße wurden schneller: das beiderseitige Verlangen bahnte sich seinen Weg. Der Orgasmus drängte, die Lustexplosion ließ sich nicht mehr halten.
Das Stöhnen wurde heftiger, gepreßter, bis sie sich mit berauschender Wollust an seinem Liebespfahl ergötzte.
Dabei schaukelten ihre hinreißenden Titten mit den herrlich erblühten Brustknospen vor Dieters Gesicht. Zwischen dem herausgepreßten Lustgestöhne atmete sie schwer und warf den Kopf wild nach hinten, während die Brüste vor seinem Gesicht baumelten. In höchster Erregung drückte sie ihren Schoß noch fester über seinen Lustpfahl und verschlang ihn in gierig imglitschigen Sumpf ihrer wilden Gelüste…. Da kam der ersehnte Orgasmus, und unter wildem Stöhnen ergab sie sich im erlösenden Lusttaumel.
Auch Dieter ließ sich nun auch in seinen Höhepunkt fallen. Mit kräftigen Stößen überschwemmte er ihre plötzlich weite und aufnahmebereite Muschi, die sich danach sofort rhythmisch zusammenzog, als wollte sie noch mehr aus ihm herauslutschen.
Und wieder spritzte Dieter mit aller Kraft seiner Lust, und wieder… und wieder, bis er restlos “alle“ war…Total ermattet ließ sich Gabi auf ihn niederfallen. Sie lagen nun aufeinander und fühlten die Wärme ihrer verschwitzten Haut.
Dabei hielt Dieter sie umschlungen, und beide entschwebten in die schier unendliche Glückseligkeit der befriedigten Sehnsüchte, bis sie entspannt nebeneinander einschliefen. Irgendwann in der Nacht wachte Dieter auf. Das schummerige Licht der kleinen Nachttischlampe brannte noch. In deren Schein warf er sich flüchtig Hemd und Hose über.
Verträumt sah er auf Gabi, und konnte es nicht lassen, sie nochmals auf die Stirn zu küssen.
Dann löschte er das Licht und verließ das Zimmer…Am nächsten Morgen, bei der Abschlußveranstaltung des Seminars fühlte Gabi immer noch die angenehme Entspannung ihres Schoßes. Das winzige Dreieck ihres String-Tangas unter dem Rock bedeckte gerade eben die seidig fühlenden Schamlippen. Das lächerlich kleine Stückchen Stoff war bereits durchfeuchtet, was ihr erneut ein erotisches Gefühl verlieh. Und diese erwünschte Empfindung wurde noch bei jedem Schritt durch dieStrapse intensiviert, die dem durchfeuchteten Dreieck überdies eine gewisse erotische Nacktheit verliehen.
Jedes mal wenn sie zu Dieter hinübersah, richteten sich ihre Lustnippel auf, und ihr Schoß wurde unruhig. Aber sie verstand es besser als Dieter, ihre aufkommende Begierde zu überspielen.
Dieser saß mit steifem Schwanz in der letzten Reihe und war für nichts mehr aufnahmebereit, außer für die Blicke von Gabi. Nach dem Abschluß des Seminars saßen Dieter und Gabi zum Mittagessen noch beieinander. Während sie auf die Bestellung warteten, lag unter dem Tisch Gabis Hand auf seiner Hose und streichelte durch den dünnen Stoff hindurch gefühlvoll sein Glied.
Träumend saßen sie schweigend nebeneinander…Dieter wollte gerade vom Parkplatz losfahren als er sah, dass Gabi zu ihrem Wagen ging. Während sie einstieg stellte er seinen Wagen neben den ihrigen und kurbelte das Fenster herunter. Gerade wollte sie die Tür zuschlagen.
Da bemerkte sie ihn, drehte sie sich auf dem Sitz zu ihm, und stellte einen Fuß auf den Türrahmen. Über den gespreizten Oberschenkeln spannte sich ihr kurzes Röckchen und schob sich etwas hoch.
Bei diesem zum Abschied dargebotenen Anblick durchfuhr Dieters Schoß erneut ein wohliger Schauer. Diese, von einem sorgfältig gepflegten Haarflaum umkränzte, herrlich geile Möse! Fröhlich lächelnd sah sie zu ihm hinüber. “Und wenn du zu den einzelnen Themen noch Fragen haben solltest, kannst du ja über das Büro anrufen. “ sagte sie mit einem Augenzwinkern.
Dann setzte sie sich hinter das Steuer und schlug die Tür zu.
***Dieter war erst wenige Kilometer gefahren, als er an einer Telefonzelle anhielt und noch einmal in dem Magazin mit Gabi blätterte. Bald darauf verließ er sein Auto um zu telefonieren. Am Telefon verlangte er Frau Klinke. Es war ihm klar, dass er sie noch nicht in ihrem Büro erreichen konnte, sie war ja ebenso wie er noch auf dem Weg.
Aber er hinterließ doch eine Nachricht, sie solle sich doch möglichst bald unter einer bestimmten Telefonnummer melden. Es war die Seine. Vergnügt lächelnd setzte er sich wieder in das Auto um nochmals intensiv in dem Heft zu blättern. Dabei streichelte er seinen sehnsuchtsvoll steifen Schwanz durch den dünnen Stoff der Hose.
Aber bald schon holte er ihn ganz heraus, um ihn, ganz in Gedanken an Gabi versunken, zart zu verwöhnen.
Dabei lächelte sie ihn mit ihrer traumhaften Lasterhaftigkeit aus dem Foto an, und bot ihm ihre geile, rosa-glänzende Möse lüstern dar. Das Magazin vor ihm begann zu wackeln, zu verschwimmen… Verlangend nach ihrer Spalte begann er intensiver zu reiben, bis der inbrünstig hervorgelockte Schauer wohlig seinen Körper erfüllte. Als dieser etwas abgeklungen war legte er seufzend das Magazin auf den Nebensitz, und setzte in seidiger Stimmung seinen Weg nach Hause fort.
Sinnend sah Dieter Hein aus dem Fenster seines Büros.
Die goldene Herbstsonne schien auf die kleine Fabrik, die in der Ruhe des Feierabends dahindämmerte. Er sah träumend in die unbestimmte Weite, während seine Hand in einer roten Kostümjacke einen nackten Busen umfaßte. Er fühlte die zarte Haut und die geil aufge-richtete Brustwarze. Gabi saß auf einem Stuhl am Besprechungstisch.
Sie öffnete auch den letzten Knopf der Jacke, und wölbte ihre herrlichen Rundungen hervor, damit seine Hand noch intensiver ihre Brüste liebkosen konnte. Sie schloß die Augen und lehnte den Kopf an ihn. “Ich glaube, du hast bei meinem Lehrgang überhaupt nicht hingehört. “ sagte sie.
“ich erklärte doch: Finger weg von den Angestellten, sonst sind sie nicht mehr Herr ihres eigenen Unternehmens.
– Und jetzt bin ich bei dir angestellt, mache die Buchführung, auch mal mit deiner Mutter das Chefsekretariat, und du machst gerade das, wovon ich doch im Lehrgang besonders eindringlich abgeraten habe. “Bei den letzten Worten fummelte sie an seiner Hose und holte seinen steifen Schwanz hervor. Prall und fest stand er nun vor ihrem Gesicht. Mit zarten Fingerspitzen schob sie sacht die Vorhaut über der Eichel auf und ab.
Vor Sehnsucht stramm glänzte seine Schwanzspitze ihr entgegen. Sie fühlte die Begierde in Dieters Schwanz pulsieren, und betrachtete verlangend das lustvoll angeschwollene Lustorgan. Ihre Zunge strich sinnlich über die halb geöffneten Lippen.
Gabi fühlte, wie ihr Schoß immer unruhiger wurde, und die warme Feuchte der Wonne ihre Spalte zur Aufnahme dieses herrlichen Lustpfahles vorbereitete. Sie glitt zärtlich mit der Zunge über die Schwanzspitze, langsam und sacht.
Schließlich schob sie unendlich langsam ihre Kirschlippen über den Schwanz und begann zunächst zärtlich und dann immer fester und gieriger daran zu nuckeln…
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