Veröffentlicht am 07.04.2016 in der Kategorie Erotik Geschichten
Von geilestories
Ich wohne noch nicht lange in diesem Mehrfamilienhaus hier am Stadtrand. Seit meiner Scheidung vor einem Monat etwa. Die Wohnung ist ok, die Nachbarn nerven nicht. Nebenan wohnt ein Lehrer, glaube ich. Ansonsten kenne ich in dieser Gegend niemand. Heute Abend war ich spazieren. Solange ich arbeitslos bin, hab ich Zeit genug. Es ist Freitag und ich betrete das Treppenhaus. Das Licht schaltet sich nicht ein. Dann eben im Dunkeln die eine Treppe hoch, zu meiner Wohnungstür. Ich fummle nach dem Schlüsselloch und sperre auf, da höre ich leises Rascheln hinter mir. Ich spähe in die Dunkelheit und erkenne eine Gestalt, die sich an der Tür meiner Nachbarwohnung zu schaffen macht.
Gelegenheitseinbrecher gibt es hier öfters, darum will ich nach dem Rechten sehen. „Was machen Sie da?“ frage ich laut in das Halbdunkel. Die Person duckt sich und will an mir vorbei weglaufen. Ohne mich. Ich schnappe die Gestalt und zerre sie zu meiner Wohnungstür, weil ich dort Licht machen kann.
Ach du Schreck! Im Schein meiner Flurlampe sehe ich, dass ich eine junge Frau festhalte. Sie ist etwa so groß wie ich, schlank, mit Minirock und Seidenbluse bekleidet, dazu hochhackige Schuhe und hat schwarze, glatte Haare. Hübsch. Aber irgendwas stimmt nicht.
Ihr geschminktes Gesicht ist Angstverzerrt, große braune Augen starren mit an. Ich glaube ich spinn. „Das ist mein Nachbar, der Herr Lehrer!“ entfährt es mir.
Ich lasse den Typen, der als Frau verkleidet ist, los. Es ist so,ist erklärt mir stammelnd, dass er seinen Schlüssel zuhause eingesperrt hat und nun probiert hat, seine Tür mit einer Kreditkarte zu öffnen, wie man es immer im Fernsehen sieht.
Ich sage „So wird das nix. Vor allem im Dunkeln. Komm erstmal rein, sonst kommt noch jemand vorbei und das willst du, glaube ich nicht so gerne?“
Ich duze sie/ihn, Kann mich angesichts der Verkleidung nicht zum „Sie“ durchringen. Ich hab den Kerl erst zwei, drei mal gesehen im Treppenhaus. Ein gebürtiger Spanier ist es, glaube ich. Musiklehrer an der nahen Musikschule.
Wir gehen in mein Wohnzimmer „Setz dich…“ fange ich an. „.Ähh, wie soll ich dich ansprechen?“
Die Transe sieht mich verlegen an. „Ich heiße Niclas“ sagt sie. „Und wie heißt du, wenn du als Schlampe nachts ausgehst?“ frage ich frech.
„Nicola“ antwortet sie. „Aber ich will nicht, dass es jemand erfährt, weißt du. Es würde mich meinen Job kosten.“
„Von mir erfährt es sicher keiner“ sage ich. „Jeder soll machen, wozu er Lust hat. Deine Wohnungstür kann ich dir morgen knacken, wenn es hell ist. Jetzt beruhige dich erstmal und trink was mit mir. Da, setz dich aufs Sofa“
Nicola nimmt Platz, die Knie züchtig geschlossen, wie ein junges Mädchen. Ich stelle zwei Flaschen Corona auf den Tisch. „Was anderes hab ich leider nicht“. Nicola lächelt und wir stoßen an. „Auf gute Nachbarschaft“ sage ich. Ich erfahre, dass Nicola tagsüber Mann ist und abends Frau. „Ich kann meine Neigung halt nur im Verborgenen ausleben“ sagt sie.
„Gut, dass jetzt Nacht ist“ meine ich vielsagend. Ich berühre ihren Oberschenkel, lasse meine Hand auf dem seidigen Strumpf liegen. Nicola weicht nicht zurück. „Denn was bei Nacht geschieht, bleibt unter uns“ beende ich den Satz.
Meine Hand folgt ihrem Oberschenkel, unter den Minirock. Ich spüre glatte, warme Haut. Sie trägt halterlose Strümpfe. Weiter tastend berühre ich seidenen Höschenstoff.
Nicole sieht mich an und atmet schwer. Ihr Gesicht ist hübsch, dunkler oliv-farbener Teint, lange Wimpern, volle Lippen, die Grell geschminkt sind. Die Haare sind eine Perücke. Ich meine mich zu erinnern, dass Niclas ganz kurze Haare hat.
Sie schließt die Augen und kommt mir näher. Die roten Lippen sind mir ganz nah und ich küsse sie. Unsere Zungen vollführen einen kurzen, wilden Tanz.
Meine Linke Hand findet den Knopf am Bund ihres Minirocks und öffnet ihn. Nicola streift den Rock ab und lässt ihn zu Boden fallen. Sie trägt einen Tanga aus roter Seide, den ich ihr herunterziehe. Ihr Schwanz ist eher zierlich. Zarte Haut an Schaft und Sack, alles haarlos. Die Eichel ist prall, ihr Schwanz jetzt stocksteif. Ich nehme ihn in die Hand und drücke ihn. Wonnig stöhnt Nicola auf. Ihr Sack ist wie hellbrauner Samt und ich massiere die Eier darin. „Dreh dich um“ Nicola steht auf und beugt sich über den Couchtisch. Ich betrachte ihren kleinen, unbehaarten Hintern, lasse meine Hand auf die festen Backen klatschen. Dann sucht mein Finger nach ihrer Rosette und findet das runzlige Loch. Es fühlt sich heiß und erregt an so dass ich meinen Finger mit Spucke anfeuchte und zur Hälfte hinein schiebe.
„Willst du heute Nacht meine Fickschlampe sein?“ frage ich. Zur Antwort dreht sie sich zu mir und küsst mich auf den Mund. Sie nestelt an meiner Hose, macht sie auf und holt meinen Schwanz heraus. Er ragt steif und prall in die Höhe, misst etwa um die Hälfte mehr in Länge und Dicke als Nicolas Penis. Sie kniet zwischen meinen Beinen und leckt meine Eichel. Wonneschauer durchlaufen mich. Kunstfertig bläst sie mich und massiert dabei meinen Sack. Ihr Lippenstift färbt meinen Schaft rot. Bevor es mir kommt, stoppe ich die Transe.
Ich lege Nicola auf den Rücken und sie zieht die Beine an. Ein geiler Anblick, ihr praller Sack und Schwanz, darunter wartet das hungrige Arschloch auf meinen Stecher. Ich habe noch nie eine Transe gefickt aber jetzt gibt es nichts mehr auf der Welt, dass ich lieber tun möchte. Mein Schwanz ist noch nass von Nicolas Spucke. Ich setze die Eichel an ihrer Analöffnung an und schiebe sie hinein. Geil stöhnt die Schlampe auf. Mein Schwengel, der nicht gerade klein ist, fährt so tief in das enge Loch, bis mein Bauch an ihrem rasierten Sack anschlägt.
Mann, ist das geil ! Diese Arschfotze ist enger als jede Frau, die ich bisher hatte. Ich fange an, zu stoßen und ihre Rosette melkt meinen Schwanz. Lange werde ich das nicht durchhalten. Nicola verdreht die Augen wie in Trance und stöhnt. Mit einer Hand wichst sie sich dabei selbst. Ich rammle in ihren Arsch, so fest ich kann, da steigt mir auch schon die Sahne ins Rohr und ich spritze alles in ihren Darm.
Nicola steht auch kurz vor dem Abspritzen. Ich knie mich zwischen ihre Schenkel und übernehme. Die Eichel im Mund, sauge ich den Transenschwanz und massiere dabei die kleinen, festen Eier. Nicola fängt an zu hecheln und dann spritzt sie mir auch schon eine Ladung ihres heißen Spermas in den Mund. Ich schlucke zum ersten Mal fremden Samen und kriege kaum genug.
Nicola schläft bei mir, wir teilen uns mein Bett, liegen nackt aneinandergeschmiegt bis zum Morgen. Ihre Wohnungstür öffne ich mit einem Draht und einem Schraubenzieher in kurzer Zeit. Nicolas Wohnung ist die gleiche wie meine, nur spiegelverkehrt. Als sie mir ihr Schlafzimmer zeigt, fällt mir eine Liebesschaukel darin auf, die von der Decke baumelt. Neugierig dränge ich Nicola, sie mit mir auszuprobieren. Sie lächelt wissend und wir ziehen uns aus. Nackt küssen wir uns im Stehen und unsere steifen Schwänze pressen gegeneinander. Nicola schiebt mich zurück, die Liebesschaukel ist hinter mir und ihre Sitzkante drückt gegen meine Kniekehlen. „Heute bist du dran“ flüstert Nicola und drückt mich sanft in den Sitz. Widerstrebend lasse ich mich nieder und Nicola erklärt mir, dass ich mich auf den Rücken legen und die Beine in zwei seitliche Schlingen hängen muss.
Als ich in Position bin, beginnt Nicola, meinen Schwanz zu wichsen. Dann fährt ihre Hand tiefer, findet meine Arschritze und mein Loch. Es ist ein neues Gefühl für mich, dort von jemand stimuliert zu werden. Sie nimmt eine Tube Gleitgel zur Hand und reibt meine Muffe damit ein. Gleich darauf steckt einer ihrer Finger in mir und gleitet fordernd rein und raus. Jetzt ist es gleich soweit, denke ich. Ich werde anal entjungfert!
Nicola fettet ihren Schwanz mit dem Gel ein und beginnt, sehr langsam in mich einzudringen. Es ist überhaupt nicht unangenehm, ihr Schwanz ist sehr warm und glatt, ich genieße das volle Gefühl in meinem Rektum. Jetzt beginnt Nicola mich zu stoßen. Die Liebesschaukel federt nach jedem Stoß zurück und ich schwinge leicht hin und her. Nicolas Schwanz, ist ein Stück kleiner als meiner und bereitet mir keine Probleme. Sie fickt mich jetzt schneller und ich spüre ihren Sack gegen meine Arschbacken klatschen.
In dem Moment, als es ihr kommt, zieht sie den Schwanz aus meinem Arschloch und hält ihm mir vors Gesicht. Strahl um Strahl trifft mich ihr Samen und ich reisse den Mund auf und schlucke. „So und jetzt schön sauberlecken“ befielt Nicola. Ich nehme ihren Prügel in den Mund und schmecke meinen eigenen Arsch… Jetzt komme ich mir vor wie eine richtige Schlampe.
Wir verbringen das Wochenende miteinander und Nicola erzählt mir, wie sie mit ihrer Neigung gutes Geld nebenher verdient.
Sie hat sich bei einer Begleitagentur angemeldet, die ihr gegen Provision Besuche vermittelt. Ein paar Mal die Woche kommt ein Anruf und sie wird irgendwohin bestellt, erzählt sie. So wie gestern, als ich sie danach im Treppenhaus überraschte.
„Es war ein kurzer, lukrativer Job“ erzählt sie mir. „Die Agentur schickte mich zu einem steinreichen, älteren Mann, der mich nur in seinem Rolls Royce spazieren fahren wollte. Ich stieg also ein, er war ein richtiger Gentleman und hielt mir sogar die Tür zum Wagen auf. Mein Höschen musste ich ausziehen. Ich sah mich in dem geräumigen Wagen um und mir fiel auf: Als Schaltknüppel hatte der Alte einen großen, vergoldeten Dildo montieren lassen. Wir fuhren durch die Nacht und er verlangte, dass ich auf dem Dildo reite. Also hab ich mich drüber gehockt und das Ding in den Arsch geschoben. Es hat vibriert und meine Rosette gedehnt, ein geiles Gefühl. Der Alte hat Riesen Augen gemacht. Nach einer halben Stunde hat er dann angehalten und den warmen Dildo abgeschleckt. Dabei ging ihm einer ab.“ Nicole lächelte. „Ich hab 600 Euro für den Job bekommen“.
Ich war erstaunt. Was sich erst nach einem intimen Hobby angehört hatte, war geeignet, Geld damit zu verdienen. Ich war versucht, es auch als Transe zu probieren und ließ mir von Nicola dabei helfen.
Wir beschlossen, mich in ihrer Wohnung herzurichten, da Nicola alles nötige vorrätig hatte. Zuerst musste meine Körperbehaarung weg. Nicola cremte mich vom Hals bis zu den Zehen mit Enthaarungscreme ein. Unter der Dusche rubbelten wir dann alle Haare herunter. Es war für mich ein völlig neues Gefühl. Wenn ich mich berührte, glaubte ich die Haut eines jungen Mädchens zu spüren. Besonders an Schwanz und Arsch war die glatte Haut sensationell empfindlich für Berührungen. Nicola zupfte mir noch die Augenbrauen und lieh mir eine blonde Perücke. Als ich zum schminken in den Spiegel sah, sah mich ein nett aussehendes Schwanzmädchen an. Ich wurde von Nicola mit schwarzen Netzstrümpfen, Strapshalter, engem Lederrock und Pumps ausgestattet. Oben trug ich über einem ausgestopften Spitzen-BH eine enge Bluse.
Bevor ich Aufträge bekommen kann, muss ich in der Begleitagentur angemeldet werden. Wir gehen also in unserer Verkleidung hin. Auf der Straße fühle ich mich erst unwohl, bis ich merke, dass wir nicht angestarrt werden. Über unserer aufreizenden Kleidung tragen wir Mäntel und wenn, bekommen wir nur anerkennende Blicke von den Passanten, denen wir begegnen.
Im Büro der Agentur begrüßt uns die Geschäftführerin. Sie heißt Anke und ist eine sehr nette, ca 40 jährige Frau. Als Nicola mich als neue Kollegin vorstellt, macht sich Anke ans ausfüllen meiner Karteikarte im Computer. „Dein Künstlername?“ fragt sie mich.
Ich sehe Nicola ratlos an. An das hatten wir gar nicht gedacht. Mein richtiger Vorname ist Bernd. Hmmm.
„Bernadette“ sage ich. Nicola und Anke lächeln, und Anke trägt den Namen ein.
„Der Name ist gut“ sagt sie. „Wir haben auch noch keine Bernadette in unserer Kartei, so dass es zu keinen Verwechslungen kommen kann“.
Sie beschreibt mein aussehen schriftlich, Größe, Gewicht, Statur, Haare.
„Wir dürfen dich an Damen und Herren vermitteln? Auch Gruppen ?“
„Ja“
„Anal aktiv und passiv?“
„Ja bitte“ antworte ich. Lachen.
„Schwanzgröße?“ fragt Anke.
„Ich weiß wirklich nicht..“ stottere ich. Nicola tippt auf 19×3 Zentimeter, Anke will es genauer wissen. „Wir machen sowieso ein Schwanzfoto, komm hier rüber“ sagt sie. Ich stelle mich vor einen Hintergrund, und ziehe Rock und mein Höschen aus. Mein Schwanz wird schnell steif, ich wichse ihn langsam. Anke hat ein Maßband, mit dem sie meine Männlichkeit vermisst. Sie legt es an der Oberseite meines Schafts auf und misst vom Bauch bis zur Eichelspitze. „Neunzehn stimmt“ sagt sie und dann bestimmt sie die Dicke an der breitesten Stelle mit einer Schiebelehre. „Drei Komma fünf“.
Nicola ist mit ihrer Schätzung also nicht schlecht gelegen. Es wird noch ein Digitalfoto von meinem haarlosen, steifen Schwanz und ein Ganzbild in Strapsen von mir gemacht. Die Daten wandern in den PC und Anke sagt: „Jetzt kann es meinetwegen los gehen. Wir bekommen täglich Anfragen und verteilen diese auf unsere Mädchen. Ich werde dich am Anfang etwas vorreihen, damit du bald Erfolge vermelden kannst. Von jedem Honorar bekommen wir zehn Prozent als Provision. Was du mit dem Kunden machst und wie viel du verlangst, ist deine Sache.“
Schon am selben Abend bekomme ich einen Anruf von Anke. „Ein Araber will dich um 22:00 Uhr im Grandhotel sehen. Zimmer 802, der Portier weiß Bescheid. Vermassele die Sache bitte nicht, es ist ein wichtiger neuer Kunde!“
Ich verspreche Anke, pünktlich dort zu sein und alles richtig zu machen.
Wir sitzen in ihrer Wohnung. Noch zwei Stunden bis zum Treffen. Ich bin nervös. Wir nehmen ein paar Drinks, dann fährt mich Nicola zum Grandhotel. Um Punkt zehn stehe ich beim Portier und melde mich für 802.
Es ist ein junger Mann, der mich wissend angrinst. „Die Dame für den Wüstensohn! Komm, ich zeige dir den Weg.“
Ich stöckele hinter ihm her, durch die Halle in den Lift. Als wir in den achten Stock fahren meint er: „Du bist neu, hab dich hier noch nie gesehen…“ Er langt frech zwischen meine Beine und drückt meinen Schwanz. Dann sind wir oben und er klopft an der Tür. Es öffnet eine orientalisch aussehende Frau, die einen seidenen Sari trägt. Ich lasse den Hotelportier stehen und folge der Frau in das geräumige Zimmer. In der Mitte des großen Teppichs sitzt ein Araber in seinem traditionellen Gewand, und isst aus verschiedenen Schüsseln und Tellern, die um ihn im Halbkreis aufgebaut sind. Links von ihm schmiegt sich ein junges, nacktes Mädchen an seine Seite. Sie ist von hellbrauner Hautfarbe und hat große, braune Augen. Die ältere Frau, die mich eingelassen hat, lässt den Sari von ihren Schultern gleiten und setzt sich nun ebenfalls nackt, an die rechte Seite des Mannes. Beide Frauen sind rasiert und knabenhaft schlank.
Der Scheich sieht mich neugierig an und winkt mich näher heran. Er schnalzt mit der Zunge und bedeutet mir, mich zu drehen. Ich drehe mich langsam und komme mir taxiert wie ein Kamel auf dem Basar vor. Die Frauen beobachten mich ohne Scheu. Irgendwie ist die Situation aber auch geil. Aus der Stereoanlage ertönt arabische Musik, rhythmisch werden Trommeln zu unmelodischen Klängen geschlagen. Ich wiege mich im Takt und beginne zu tanzen. Dabei entkleide ich mich langsam.
Dem Araber scheint es zu gefallen, er lässt sich Whisky einschenken (so genau nimmt er es anscheinend nicht) und isst Datteln mit den Fingern. Mit der anderen Hand fingert er an der „Dattel“ seiner jüngeren Frau herum. Als ich bis auf Strapse, Schuhe und Strümpfe nackt vor ihm stehe, schleckt er sich den Saft der Datteln von den Fingern (!) und steht auf. Er hebt sein weißes Gewand vorne hoch, darunter ist er nackt und sein langes, nach oben gebogenes Glied reckt sich mir entgegen. Ich verstehe die wortlose Einladung und knie mich vor ihm nieder. Der braune Schwanz ist hart und knorrig und fast 25 Zentimeter lang. Ich nehme die große braune Eichel in den Mund und sauge. Sein Sack hängt schwer und lang herunter. Struppige schwarze Haare bedecken Schwanzansatz und Eier. Ich blase genussvoll das große Rohr. Dann lecke ich an dem langen, geäderten Schaft entlang, der hart wie ein Knüppel ist.
Der Scheich sagt etwas auf Arabisch. Ich sehe auf und sehe wie seine Frauen am Tisch Aufstellung nehme, indem sie sich bücken und über die Tischplatte beugen. Jede ruht mit dem Oberkörper auf einem Kissen, daneben liegt ein drittes, für mich. Ich verstehe und lege mich, vorwärts gebeugt darauf. Der Araber stellt sich hinter die erste, ältere Frau und schiebt ihr den langen Schwanz mit einem Stoß in die Fotze. Die Frau stöhnt kehlig und dumpf. Nach ein paar Stößen zieht er heraus und stellt sich hinter die jüngere. Auch hier wird nicht lang gefackelt, sein nass glänzendes Schwert stößt tief in die Pflaume des jungen Mädchens. Er fickt sie ein paar Mal mit langen Hüben, das Mädchen jammert leise, dann steht er hinter mir.
Gott sei dank ist sein Prügel schon nass von den anderen, denke ich. Ich entspanne mein Arschloch, da drängt sich schon die fette Eichel hinein. Es dauert länger als bei den Frauen, bis der Pfahl mich ganz aufspießen kann. Meine Rosette bietet anfänglich noch Widerstand. Die Schmierung der Mösen vor mir und mein eigener Arschfotzensaft lassen den Knüppel jetzt flüssig hin und her gleiten, die Dehnung meiner Rosette ist jedoch enorm. Ich stöhne laut, während mich der Scheich immer schneller fickt. Dann zieht er sich zurück und wechselt noch einmal der Reihe nach alle Löcher. In meinem Arsch kommt es ihm schließlich und er entlädt grunzend sein Gerät in mich.
Als der arabische Hengst dann eingeschlafen ist, geben mir seine Frauen meine Bezahlung, 500 Euro, und ich gehe mit dem guten Gefühl, jetzt auf dem Weg zur richtigen TV-Schlampe zu
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