Kapitel 12Als Susanne und Hannes sich von den anderen verabschiedet hatten, fuhren sie mit dem Auto nach Hause.
Unterwegs erzählte Susanne von ihren kleinen Sexabenteuern während der Party und am Morgen in der Küche. Alle Einzelheiten beschrieb sie dabei.
In Hannes Hose wurde es eng. Er nahm Susannes Hand und legte diese auf seine große Beule. Zärtlich massierte Susanne den zuckenden Kolben durch die Hose. Kurz darauf öffnete sie diese und befreite den Speer aus seinem engen Gefängnis. Der Anblick erregte sie auch. Ihre ***** war inzwischen klitschnass. Sanft begann Susannes Hand den Schwanz ihres Freundes zu massieren. Ganz langsam und genussvoll rieb sie den Stab.
Dabei presste sie ihren Daumen immer wieder auf seine Eichel, bis sich die ersten Lusttropfen an der Spitze zeigten.
Hannes konnte sich kaum noch aufs Fahren konzentrieren und so bog er nach kurzer Zeit in ein kleines Waldstück ab. Kaum dass der Wagen stand, stülpte Susanne ihren Schmollmund über das harte Rohr. Mit ihrer flinken Zunge leckte sie am Stamm entlang und ließ sie wie einen kleinen Tornado um seine Spitze wirbeln.
Auch Hannes Finger blieben nicht untätig und schoben sich unter Susannes Rock in deren Höschen. Tief versenkt er gleich drei Finger in ihrer auslaufenden Grotte und mit dem Daumen massierte er ihren Kitzler.
Susanne stöhnte vor Geilheit auf. Erneut nahm sie den Bolzen in den Mund, lutschte daran und massierte mit ihrer Hand seine Diamanten.
Aber Hannes wollte mehr. Da es im Auto zu eng war, stieg er aus und breitete eine Decke auf dem Waldboden aus. Susanne legte sich darauf, spreizte ihre schönen Beine ganz weit, öffnete ihr Paradies mit den Fingern. Sofort war Hannes mit dem Kopf zwischen Susannes Beine und saugte sich an ihrer Liebesperle fest. Erneut schober gleich drei Finger in ihren auslaufenden Liebestunnel.
Mit der Zunge reizte er zusätzlich Susannes Lustknubbel, bis diese schreiend das erste Mal explodierte. Gierig schlürfte Hannes den ausfließenden Liebesnektar aus dem Honigtöpfchen. Nachdem sich Suanne etwas beruhigt hatte zog sie Hannes auf sich, schlang ihre Beine um seine Hüften. Hannes beugte sich zu ihr herab. Dabei presste er seine Lippen fest auf Susannes Mund und küsste sie. Susanne griff seinen Kolben und führte diesen in ihre immer noch geile Schnecke. Fest schlossen sich ihre Schamlippen um seine Lanze. Mit langsamen Stößen ****te Hannes in Susannes Kleinod. Susannes Hände legten sich auf Hannes Po und drückten Ihn noch fester in sich. Heftiger wurden die Stöße von Hannes und Susanne antworte im Gleichklang mit Ihrem Becken. Nach einer Weile drehten sie sich um.
Diesmal saß Susanne im Sattel und ließ ihr Becken Kreisen. Hannes richtete seine Oberkörper etwas auf und nahm eine von Susannes steil aufragen Brustwarzen in seinen Mund während er mit den Händen Susannes Busen massierte. Schneller wurden Susannes Bewegungen wie eine Furie ritt sie auf der Geilstange. Beide stöhnten ihre Lust hemmungslos heraus. Als Hannes auch noch einen Finger in Susannes Hinterstübchen bohrte war es mit ihrer Beherrschung vorbei erneut erreichte Susanne den Gipfel.
Erneut wechselten sie die Position. Diesmal stützte sich Susanne an der Motorhaube des Wagens ab und Hannes drang von hinten in Susannes Pussy ein. Dabei griff er um ihre Hüfte und massierte Susannes Liebesperle weiter. Immer heftiger knallte er seinen Speer in die ****geile Grotte seiner Freundin. Als sich Hannes nicht mehr zurückhalten konnte, zog er seinen Stab aus der zuckenden ***** und verteilte seine Sahne auf Susannes schönen Rücken.
Nachdem sie sich einigermaßen erholt hatten, fuhren sie gemütlich nach Hause.
Dort angekommen sprangen sie erst einmal in die Badewanne und genossen den sanften Körperkontakt und das warme Wasser.
Nach dem Essen liebten sie sich noch einmal im Bett, bevor beide in einen tiefen, erholsamen Schlaf fielen.Kapitel 14Einige Wochen nach Leons Party fuhr Kathi mit Leon zu Susanne und Hannes um Susannes Diplom zu feiern. Da Kathis Auto zur Reparatur war, fuhren die beiden mit dem Zug. Sina konnte leider nicht mit, da sie mal wieder im Krankenhaus Dienst hatte. Die beiden hatten Glück und das Abteil für sich. Da es an diesem Tag besonders warm war, trug Kathi nur einen kurzen Rock und ein Top. Auf die Unterwäsche verzichtete sie diesmal. Sie hatte sich was Geiles für Leon ausgedacht. Im Abteil angekommen setzte sich Kathi Leon gegenüber. Leon nutzte die Zeit zum Lesen, während Kathi ihren erotischen Gedanken nachhing, welche sie ziemlich erregten. Wie zufällig fingen ihre Finger an über die schönen Brüste zu gleiten. Aufgrund der Hitze und den sanften Streicheleinheiten versteiften sich ihre Brustwarzen und stachen durch den dünnen Stoff ihres Oberteils. In Gedanken war sie bei ihrem lesbischen Erlebnis mit Susanne im Bad bei deren Besuch zu Leons Geburtstag. Tiefer glitten ihre Hände über ihren schlanken Körper. Erregt biss sich Kathi auf die Unterlippe um ein Stöhnen zu unterdrücken. Was ihr aber nicht so recht gelang. Leon bemerkte Kathis Erregungszustand und beobachtete seine Mitbewohnerin bei ihren Streicheleinheiten und ihr Anblick ließ seine Kolben anschwellen. Um den Druck etwas zu mildern, knetete Leon seinen Speer durch den dünnen Stoff der Hose. Er konnte ja nicht einfach über seine Mitbewohnerin herfallen. Wer weiß wie hellhörig so ein Zug ist oder wenn der Schaffner käme und sie dabei erwischen würden?
Als Kathi kurz die Augen öffnete und registrierte wie Leon seinen Speer durch den Stoff der Hose knetete stand sie auf und setzte sich neben ihn um ihn zu küssen. Dabei nahm sie seine Hand und führte diesen unter ihren kurzen Rock. „Du trägst ja gar nichts drunter und nass bist du auch schon, du durchtriebenes Luder“ flüsterte er Kathi ins Ohr. „Nur für dich mein Schatz“ hauchte Kathi zurück als sich einer seiner Finger in ihre bereits auslaufende Muschi bohrte. „ Jaaah… finger meine kleine geile Muschi. Das macht mich noch heißer.“ Stöhnte Kathi. Immer wieder ließ Leon seinen Mittelfinger in ihr Loch ein- und ausgleiten. Zwischendurch ließ er Kathi seinen mit ihren Liebesnektar benetzen Finger sauber*****n um ihn kurz darauf erneut in ihre nasse Grotte zu schieben. Kathis Stöhnen an seinem Ohr ließ auch Leon mutiger werden und er begann zusätzlich mit dem Daumen über Kathis Lustknubbel zu streicheln und zu massieren bis Kathis süßer Leib sich das erste Mal vor Geilheit schüttelte. Kaum das sie sich erholt hatte, setze Kathi sich verkehrtherum auf Leons Schoß und rieb ihren knackigen Arsch über Leons erregten, pochenden Speer in Leons Hose. Gekonnt befreite sie seinen Prügel und klemmte diesen zwischen ihre Beine. Dabei rieb er an Kathis schon wieder erregter Pussy.
Nachdem Leons Lanze mit ihrem *****nsaft benetzt war, erhob sie sich und ließ ihn langsam in ihren Leib hinein gleiten. Langsam ließ Kathi ihr Becken kreisen und genoss wie der Prügel jeden Millimeter innerhalb ihres Liebeskelches reizte. Aber das reichte ihr nicht. Leon genoss Kathis ruhige gleichmäßige Bewegungen und schloss die Augen um sich auf den geile Nummer zu konzentrieren.
Seine Mitbewohnerin in des zauberte aus ihrer Handtasche einen kleinen Vibrator hervor und schaltete ihn ein. Erregt setzte sie die Spitze an ihrem Spalt an und schob ihn zusätzlich zu Leons Schwanz in ihre geile Dose. Das Spiel wiederholte sie ein paar Mal. Auch Leon fand Gefallen an den zusätzlichen Reizen an seinem Speer. Nachdem Kathi ein weiteres Mal durch den doppelten Reiz von Leons Speer und ihrem Vibrator explodiert war, stieg sie ab und kniete sich zwischen Leons Beine. Sofort schlossen sich Ihre Lippen um seinen Stab und sie fing an seinen Speer zu blasen. Dabei ließ sie die vibrierende Spitze an Leons Eier kreisen. Das war zu viel für Leon und er *******e seine gesamte Ladung in Kathis Mund, welche alles gierig hinunterschluckte.
„Danke für deinen Drink Schatz“ hauchte Kathi und setzte sich wieder neben Leon und kuschelte sich an Ihn. Bald darauf erreichten sie die Endstation, wo bereits Leon und Susanne auf die beiden warteten.