Veröffentlicht am 24.11.2019 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Diese Story ist Dyani an einem Tag passiert, als sie schon lĂ€nger Angestellte, aber erst kurze Zeit auch Sub von Markus-Aurelius Graf von Hohenburg war. Der geneigte Leser erinnerte sich vielleicht an meine ErzĂ€hlung âDer Grafâ.
Doch lassen wir Dyani selbst erzÀhlen, welche Gedanken sie vor, wÀhrend und nach einem GesprÀch mit dem Graf hatte.
________________________
Hi,
ich bin Dyani und Markus-Aurelius Graf von Hohenburg sagt ich sei sexy. Ich knie gerade im Flur der Wohnung, die mir der Graf zur VerfĂŒgung gestellt hat.
Ich knie hier nackt und wie mein Gebieter es will mit dem Gesicht zur WohnungstĂŒre damit er sofort meine Möpse sieht. Ich warte auf ihn und weiĂ genau, dass ich bestraft werde.
Warum bin ich heute Morgen auch nicht sofort aufgestanden, als der Wecker geklingelt hat? Das hĂ€tte noch locker gereicht fĂŒr die PrĂ€sentation.
Ich muss meinem Gebieter dem Graf nÀmlich jeden Morgen um 6:30 Uhr mit der Webcam meine frisch rasierte Spalte zeigen.
Aber nein, anstatt aufzustehen dachte ich, dass ich noch ein paar Minuten dösen kann. Na, das habâ ich nun davon. Geschieht mir recht, wenn er mich zĂŒchtigt. Eigentlich mĂŒsste er jeden Moment da sein.
Sonst kommt er ja mittwochs auch immer pĂŒnktlich um 18 Uhr. Nur heute lĂ€sst er mich wahrscheinlich absichtlich noch warten.
Wird ganz schön wĂŒtend sein, mein Gebieter. Dabei hatte es doch eine Ăberraschung werden sollen. Der Graf hat nĂ€mlich heute Geburtstag und ich hatte Alles vorbereitet.
Der Laptop mit der Cam stand auf dem Couchtisch, der Sessel im richtigen Abstand davor und auf dem Beistelltischchen lagen das Spekulum und die Peitsche.
Ich wollte mir fĂŒr ihn die Möse spreizen, damit er ganz tief rein sehen kann, wenn ich die Cam direkt davor halte. Richtig weh sollte es tun, damit mir vor Schmerzen die TrĂ€nen kommen. Das liebt er. Ich wollte es auch nicht nur mal eben machen.
Nein, richtig lang.
Ich hatte extra ausprobiert wie es am besten funktioniert. Den Hintern ganz vorne an der Sesselkante, die Beine breitbeinig ĂŒber die Armlehnen gelegt und dann rein mit dem Ding, gespreizt und fixiert. Das Spekulum ist eigentlich zu groĂ fĂŒr mein enges Fötzchen. Aber das ist ja der Kick an der Sache.
Dass ich Schmerzen fĂŒr ihn leide und mir dazu noch die Möpse peitsche. Zehn SchlĂ€ge sollten es sein, solange meine Lusthöhle extrem gedehnt ist. Vielleicht hĂ€tte ich auch noch eine Zugabe gegeben. Aber mehr wie zwanzig Hiebe eher nicht.
Ich bin sicher, das hÀtte ihm sehr gefallen, aber Pustekuchen.
Warum bin ich dumme Kuh nur liegen geblieben? War ja klar, dass ich verpennen wĂŒrde. Prompt bin ich ja dann erst kurz vor 8 Uhr wieder aufgewacht. Naja, kann ich ja spĂ€ter noch nachholen, die Nummer im Sessel. FĂŒr die ersten Schmerzen heute wird er schon selber sorgen.
Wo bleibt er nur? Langsam wird es ungemĂŒtlich hier zu knien.
Welchen GĂŒrtel er wohl trĂ€gt? Wahrscheinlich den Schwarzen. Das Drecksteil mit den silbernen Stahlnieten. Also nicht die normalen halbkugelförmigen Teile. Nein, das wĂ€re ja Kinderkram.
Es mussten schon die Dinger sein, die wie eine Pyramide aussehen. Hat er sogar selbst fabriziert. Die Nieten als solche natĂŒrlich nicht. Aber auf genietet hat er die Dinger am GĂŒrtel selbst.
Richtig eklig viele und vor allem am Ende des GĂŒrtels ganz dicht nebeneinander. âSollst ja auch was davon haben.â, hat er gesagt, der Mistkerl.
Lieber Mistkerl, was wĂŒrde ich nur ohne ihn machen? Unvorstellbar, wenn ich nicht mehr seine Sklavin sein dĂŒrfte und recht hat er auch, von wegen etwas davon haben. Mir lĂ€uft jetzt schon der Saft zusammen, wenn ich nur daran denke. Schon allein das GerĂ€usch, wenn er den GĂŒrtel aus den Laschen an seiner Hose zieht und dann: wenn er mir das Teil der LĂ€nge nach ĂŒber den Arsch drischt.
Immer wieder erst auf die linke Backe, dann auf die Rechte und dann genau in die Ritze und selbstverstĂ€ndlich so, dass das Ende vom GĂŒrtel meinen Kitzler trifft. So, dass mich viele der Pyramidchen genau dort treffen. Tierisch gemeines GefĂŒhl, ich liebe es.
Ihn liebe ich natĂŒrlich auch, aber eigentlich noch viel mehr seinen Schwanz. Darum lasse ich mich auch gerne von ihm hart her nehmen.
Auch wenn ich flennen muss, jammere und um Gnade bettele. Dabei bekommt er dann ein richtiges Prachtrohr. Ich weiĂ, das ist schon ziemlich heavy. Aber ohne das fickt er mich nicht so gigantisch gut.
Darauf kann ich einfach nicht verzichten. Dann lieber SchlÀge.
Jetzt, das muss er sein. Das war doch gerade die HaustĂŒre. Endlich! Gleich steht er vor mir und macht mich richtig zur Schnecke.
Habe ich ja auch verdient, nach der Vollpleite.
Schade, dass es mit dem Termin im Piercing-Studio nicht mehr geklappt hat. HÀtte ihn sicher besÀnftigt.
Er bekommt nÀmlich von mir ein Nippelpiercing zum Geburtstag. Nein, nicht in seine Brustwarzen, was denken Sie denn? Meine werden aufgebohrt. Ich habe schon alles ausgesucht.
HĂŒbsche Ringe, die einen sternförmigen Querschnitt haben und aus purem Gold werden sie sein. Das muss ein richtig schweinisch-geiles GefĂŒhl sein, wenn ich die durch meine Lustantennen drehen muss.
Dass er das von mir geschenkt bekommt sage ich ihm aber erst nach der Beichte.
Kommt ganz schön was zusammen dieses Mal. Möse nicht prÀsentiert, viermal habe ich es mir ohne seine Erlaubnis selber gemacht und zwei Mal fremdvögeln. Das weià er auch nicht.
HĂ€tte ja die Ăberraschung ĂŒber das Piercing zunichte gemacht.
Au weh, fremdvögeln. Mag er eigentlich schon, aber doch nicht ohne Erlaubnis und nur, wenn er dabei ist.
Der Deal mit Karl vom Piercingstudio ist, dass ich mich als Gegenleistung fĂŒr die zwei Ringe durch meine Nippel und seine Arbeit zehn Mal von ihm bumsen lasse. Die Teile sind mir nĂ€mlich zu teuer.
Darum habe ich Karl den Deal vorgeschlagen. Zehn Mal heiĂt immer wenn er Lust auf mich hat mit allem Drum und Dran. Mindestens â so lange eben wie er will und immer ganz artig das, was er will. Zehn Termine also.
Jetzt nur noch acht Mal.
Die zwei Mal: letzten Freitag und vorgestern waren gewissermaĂen die Anzahlung. War ganz nett. Halt das Ăbliche. SchnĂ€belchen, Fötzchen und Arschilein und.
Hatte schon meinen Spaà dabei. Auch einen Höhepunkt. Leider nicht ganz so toll, wie ich dachte. Eher mini.
Der Graf ist deutlich besser im Bett. Da kommt es mir öfter. Wenn ich darf.
Ok, Sie haben recht. Im Bett treibt er es eigentlich selten mit mir.
Lieber sind ihm und mir nÀmlich die Nummern in seinem nachgebauten Thronsaal. Aber hallo, sowas von geil.
Apropos, wo treibt er sich nur rum? Ich war doch so froh, als ich die HaustĂŒre gehört habe. War er anscheinend doch nicht. Mist.
Die Warterei nervt und sehr lange kann ich nicht mehr knien.
Gerechte Strafe werden Sie sagen. Das hilft mir aber auch nicht, obwohl es stimmt. Wenn ich doch wenigstens wĂŒsste, wie ich meine SĂŒnden bĂŒĂen muss.
Hiebe mit dem GĂŒrtel werden wohl nicht reichen. Hoffentlich hat er das dĂŒnne Bambusrohr nicht dabei.
Allein der Gedanke daran ist, wenn ich ehrlich bin, gar nicht so furchtbar schlimm. Klar, es tut schon tierisch weh, wenn er mir damit den Hintern versohlt. Da lÀuft schon jedes Mal Rotz und Wasser, wie man so sagt.
Ich weiĂ nur nicht, was mir besser gefĂ€llt. Ist es der Schmerz, die Lust, die Erniedrigung? Ist es das GefĂŒhl einer bösen Magd, die vom mĂ€chtigen Graf zu Recht verdroschen wird? Keine Ahnung.
Wichtig ist nur, dass es mir immer kommt. So nach dem zwanzigsten Schlag gehe ich ab wie ZĂ€pfchen, aber so was von tierisch.
Das wĂ€re es doch als BuĂe und dann als i-TĂŒpfelchen noch ein brutaler Deepthroat. Ach wĂ€re das schön.
Das muss aber unser Geheimnis bleiben. Er denkt ich mag es nicht, wenn er mich in den Mund fickt und ich seine Sahne schlucken muss.
Dabei ist das so himmlisch, wenn er mir in den Hals spritzt. Ein richtiger Genuss. Sagte ich schon, dass ich seine Lustlanze abgöttisch liebe? Und sein Sperma erst â delikat. Davon kann ich gar nicht genug kriegen.
Er denkt aber es sei eine Strafe fĂŒr mich.
Ist es ja auch, meine Lieblingsstrafe đ
Sagen Sie ihm das nur nicht, dass mir sein GerĂ€t so gut schmeckt. Ich zicke ja extra immer rum und winsle um Gnade wenn er mir befiehlt mein Hurenmaul auf zu machen. Bis jetzt hat’s funktioniert. Also Psst.
Oh Gott bin ich geil.
Meine Nippel sind so was von prall. Der Saft lÀuft und lÀuft. Ich sehe bestimmt extrem versaut aus.
Nein, ich schaue mich nicht an.
Lass das Dyani, nicht hinsehen! Noch nicht mal einen ganz kurzen Blick lang. Der Anblick soll exklusiv fĂŒr den Graf sein. Das macht ihn immer besonders scharf. Mit etwas GlĂŒck fĂ€llt er vielleicht sogar sofort ĂŒber mich her und vergewohltĂ€tigt mich.
Ach Gott, ach Gott, ich halt das jetzt nicht mehr aus.
Lieber Gott, lass doch bitte endlich die verfluchte WohnungstĂŒre aufgehen. Dann will ich auch ganz brav und demĂŒtig sein. Ich will es auch bestimmt geduldig ertragen, wenn ich keinen Orgasmus haben darf und er mir deshalb den Arsch aufreiĂt.
Das mag ich gar nicht.
Bei aller Liebe, aber den Riesenschwengel hinten drin, nein das muss nicht sein. Ist zwar zum Aushalten, auch wenn er richtig Gas gibt, aber SpaĂ macht’s keinen.
Soll ja auch nicht, denke ich, mir jedenfalls soll’s wohl keinen SpaĂ machen. Tut es auch nicht.
Aber was macht man nicht Alles fĂŒr so einen Joystick? Man ist ja schlieĂlich eine gehorsame Sklavensau.
Nanu, seit wann klingelt mein Gebieter? Er hat doch einen SchlĂŒssel.
Jetzt komm endlich rein und treib mit mir was Du willst. Ich mache auch ganz artig Kotau, kĂŒsse Deine FĂŒĂe und strecke den Hintern in die Höhe. Ich lutsche Dir sogar die Rosette wenn Du möchtest. Ich verspreche auch, dass ich mir besonders viel MĂŒhe gebe und meine Zunge ganz tief rein stecke.
Ich habe ja was gut zu machen. Da will ich mal nicht so sein. Aber jetzt komm doch endlich und gib mir Deinen Schwanz.
âDyani â Dyani sind Sie da?â
Herrje, das ist ja gar nicht mein Graf. Das ist der KrĂŒger aus der ErdgeschoĂwohnung.
Was mache ich jetzt nur?
âĂh ja. â Moment, bin gerade im Bad, komme gleich Herr KrĂŒger.â, rufe ich durch die TĂŒre.
Gott sei Dank kann der geile alte Bock mich nicht sehen. Will gar nicht wissen was der mit seiner jungen Schlampe so anstellt. Na ja, so jung ist die dumme Futtel dann auch wieder nicht.
Kann mir ja egal sein. Habe ja meinen Markus-Aurelius. Ach wann kommt er denn endlich?
âSchon gut. Ich habe einen Brief fĂŒr Sie Dyani.
Graf Hohenburg hat den vorher abgegeben. Ich lege den Brief vor die TĂŒre. Ok?â
âJa, ist ok. Ich brauche noch kurz, wollte gerade duschen.â
âNa dann.
Zu lange sollten Sie sich aber nicht Zeit lassen. Der Graf hat einen ausgesprochen verĂ€rgerten Eindruck gemacht. Wie auch immer. Bis dann und schönen Abend noch.â â âSorry, war jetzt nicht sarkastisch gemeint.
Also tschĂŒss.â
âJa, tschĂŒss.â
Ein Brief? Wieso Brief? Er wird doch nicht â nein, das kann er doch nicht machen! Oh Schatz, bitte verlass mich nicht. Bitte tue das nicht.
Mir ist ganz schlecht. Ich kann den Brief nicht aufmachen. Mein Handy! Wo ist mein Handy?
Hier, Gott sei Dank.
Schnell anrufen. Ich muss sofort mit ihm sprechen bevor es zu spÀt ist.
âGebieter, ich bin es, Deine perverse Drecksau. Das beschissene StĂŒck Fickfleisch, das Dich so lieb hat.â
â â
âNein, bitte lass mich ausreden. Es tut mir so leid, wegen heute Morgen.
Ich kann Dir gar nicht sagen wie sehr.â
Fange ich auch noch an zu flennen?
âBitte, mein Gebieter, mein Besitzer, mein Schatz, verlass mich nicht.â
-Schluchz-
âIch mach auch alles wieder gut. Ich will Dir auch eine ganz liebe und gehorsame Sklavenfotze sein. Ich brauche Dich doch. Mein Gott ich liebe Dich doch so sehr! Bitte, bitte bitte, nicht verlassen.
Verlange von mir was Du willst. Von mir aus auch die ganz besonders dreckigen Sachen. Du weiĂt schon, die vor denen ich eine Höllenangst habe.â
Oh Gott, warum sagt er denn nichts?
âIch weiĂ ja, dass Du das gerne sehen willst, das Eklige. Du musst es nur sagen.
Wir können uns doch fĂŒr die Nummer mit den Truckern auf dem nĂ€chsten Parkplatz treffen. Nein, auf der AutobahnraststĂ€tte, das ist sicherer. Ich kann in ein paar Minuten dort sein. Ich fahre sofort los, splitternackt.
Und dann gehe ich von Lkw zu Lkw.â
â Stille â
âGenauso wie Du es Dir letzten Monat gewĂŒnscht hast. Ich verspreche es.â
â Stille â
âBitte mein Gebieter, ich mache das fĂŒr Dich! Nur lass mich nicht alleine. Ich sterbe ohne Dich.â
Warum versteht er denn nicht? Ich will ihn nicht verlieren. Das ist doch ein gutes Angebot.
Nicht? Mann, jetzt sag doch.
â Stille â
âDu ich habe als Strafe noch eine bessere Idee. Die Gang. Wie heiĂen die gleich noch? Hast Du mir doch erzĂ€hlt, diese fies verschwitzten und brutalen Machos. Liefere mich denen aus.
Mit Fotzenverbot, damit ich nichts davon habe. Sie sollen mich alle nacheinander dran nehmen. ATM, ja das machen wir. Bitte! Sag doch endlich, dass ich das machen soll, bitte sei gnĂ€dig und verstoĂe mich nicht.â
â Stille â
âIch weiĂ, dass es mir hoch kommen wird.
Trotzdem, fĂŒnfzehn Latten nacheinander hinten drin, das willst Du doch.â
â Stille â
âRein ins braune Loch, rammeln auf Teufel komm raus, spritzen, rausziehen und sofort in mein Hurenmaul, damit ich sauber lecken und ausschlĂŒrfen kann. Ok?â
Ich dreh noch durch, bin ja jetzt schon irre vor Angst.
â Stille â
Immer noch nicht zufrieden? Dann eben mehr, aber nur weil ich Dein Schweigen nicht lÀnger ertragen kann.
âAlso gut, jeder zwei Mal? Das Andere auch noch, weist schon.â
â Stille â
âMein Gebieter, bist Du noch da? â Antworte mir doch bitte ob Du mir vergeben kannst, mein Besitzer.â
Wenn er jetzt nicht bald etwas sagt, dann gibt das einen Herzinfarkt in Reinkultur.
âBitte, ich flehe Dich an, sag mir bitte, dass Du mich nicht verlĂ€sst. Ich mache auch Beides. Am Samstag die Brummis und am Sonntag die Machos.
Einer Deiner Security-Leute kann auch Videos davon machen und dazwischen möchte ich, dass Du mich verprĂŒgelst. Ich hab’s verdient, weil ich nutzloses StĂŒck nicht gehorcht und Dich maĂlos enttĂ€uscht habe.â
â Stille â
âDas zusammen wĂ€re doch eine angemessene Tortur fĂŒr meine SĂŒnden.â
Heute geht aber alles nur gewaltig schief. Jetzt habe ich auch noch verraten, dass es nicht nur eine SĂŒnde war. Naja, der Deal mit Karl wĂ€re sowieso heraus gekommen.
Wie war das? Was hat er gesagt?
âBitte mein geliebter Besitzer, verstehe ich das richtig? Du verlĂ€sst mich nicht?â
Bitte sag ja!
âOk, ja ich lese den Brief.â
â â
âGlaube mir doch.
Ich habe es doch versprochen. Ich bin ja so froh. â Ăh, alles Gute zum Geburtstag.â
Mist, hÀtte doch fast vergessen zu gratulieren. Kein Wunder ist er jetzt richtig in Fahrt.
Erst lÀsst er mich Zappeln und die ekligsten Friedensangebote machen obwohl er gar nicht vor hatte mich zu verlassen und jetzt kriege ich mein Fett weg.
âJA VERDAMMT. Ich weiĂ, dass ich Dir fĂŒr heute Morgen auch etwas versprochen habe, aberâ
â â
Ok, kein Aber.
âNein, Ă€h ja natĂŒrlich. Doch ich wollte wirklich nicht schreien.â
â â
âNatĂŒrlich kann ich mich entscheiden.â
Hast ja recht.
âBitte entschuldige mein Gebieter, ich wollte nicht schreien und reiĂe mein verlottertes Hurenmaul nichtâŠâ
â â
Mein Gott ist der stocksauer.
âJa, ich lese die SMSen vor, damit ich es nicht wieder Mist baue.â
Ok, selber schuld. Was stelle ich mich auch so doof an.
Als hÀtte ich den Fehler nicht schon oft genug gemacht. Ja, nein, doch. Was bin ich durcheinander.
Der macht mich fix und fertig. Hilft alles nichts.
Jetzt muss ich das auch noch vorlesen. Da klingeln die SMSen ja schon:
âIch verpflichte mich, dass ich nackt zur RaststĂ€tte fahren und zwanzig Brummifahrern nacheinander einen Blasen werde. Ich werde von Lkw zu Lkw gehen und jeden Schwanz lutschen, der zu bekommen ist. Danach bitte ich meinen Besitzer mich im Beisein der Trucker mit seinem LieblingsgĂŒrtel zu zĂŒchtigen.
Insbesondere fĂŒr krĂ€ftige Hiebe auf Arsch, Titten und Fotze werde ich dankbar sein, aber auch mein restlicher Körper soll nicht verschont werden.
Schon gar nicht meine empfindlichen Innenschenkel.â
FĂŒr Sie: Davor habe ich am meisten Angst. SchlĂ€ge auf meine Lieblingsstelle. So nennt der Graf meine Innenschenkel. Er weiĂ ganz genau, wie sehr ich es hasse dort gezĂŒchtigt zu werden.
Da werde ich kein bisschen geil. Das tut nur höllisch weh. Weiter im Text:
âDer zweite Teil der Strafe besteht aus einem Treffen mit einer Gang nach Wahl meines Besitzers. Ich erhalte Fotzenverbot, d.h.
ich werde plombiert. Sprich mir wird die Möse zu geklebt.â
HÀtte ich mir ja denken können, dass er das nicht vergisst.
âEs haben fĂŒnf lange Streifen Leukoplast zu sein, die sich ĂŒberlappen und von meinem Bauchnabel bis fast an mein hinteres Loch reichen. Alle hĂŒbsch nebeneinander und nur ein bisschen ĂŒbereinander, damit ich richtig zu bin. Ich habe mich darauf zu freuen, dass ich zwanzig dieser brutalen Machos befriedigen darf.
Dazu lasse ich mich von jedem einzeln in der gewĂŒnschten Stellung hinten rein ficken.â
Ich freue mich jetzt schon â gar nicht.
âIch verpflichte mich auch dazu die Pimmel, sobald sie mir in den Darm gespritzt haben, sauber zu lecken.â
Nicht das auch noch.
âMeine Dankbarkeit fĂŒr die zu erleidende Schmach und Schande, sowie die Schmerzen, die ich ertragen werde bringe ich zum Ausdruck indem ich die ganze Prozedur zwei Mal genieĂen werde.â
GenuĂ! Dabei weiĂ er dochâŠWarum bin ich aber nur nicht aufgestanden?
âZum krönenden Abschluss werden mir das Leukoplast abgerissen. Jeder soll einen Streifen abreiĂen und damit jeder der Machos einmal dran kommt werde ich zwischendurch frisch plombiert.â
Gott sei Dank, fast fertig.
âIch lege Wert darauf, dass von beiden Teilen der Strafe Videoaufnahmen gemacht werden, die mein Gebieter zu meiner DemĂŒtigung im Internet veröffentlichen soll.â
Hört es denn gar nicht auf? Warum werde ich nur so geil?
âIch hoffe dass ich eine angemessen âSchluchz- qualvolle Strafe gewĂ€hlt habe, die der Schwere meiner SĂŒnden âSchluchz- gerecht wird.â
Sorry, es ist wirklich zum Weinen.
âIch bitte meinen Herrn und Gebieter âSchluchz- untertĂ€nigst, dass er mir diese âSchluchz- Torturen genehmigt, die ich mir zur Strafe meiner SĂŒnden ausgesucht habe. Bitte mein Gebieter âSchluchz- sei ein gnĂ€diger Besitzer und gewĂ€hre mir diese âSchluchz- Pein, damit mir vergeben werden kann.â
Oh Gott, geht es mir dreckig.
â â
âWas? Den Teil der Strafe genehmigst Du? Hast Du noch alle? Was heiĂt das, da fehlt noch was?â
Oh nein. Jetzt gehen meine Nerven mit mir durch.
Das hat gerade noch gefehlt.
âSorryâŠsorry, sorry, sorry.â
â â
âJa, ich bin von allen guten Geistern verlassen.â
â â
âGanz bestimmt. Ich reiĂe mein dummes Hurenmaul ganz bestimmt nicht mehr auf.â
â â
âJa, bitte, das sag ich doch.â
â â
âKlar mach ich das.â
â â
âNatĂŒrlich, wenn Du es befiehlst: Ich gelobe, dass ich mein dummes Hurenmaul nur noch aufreiĂe, damit es mir von meinem Gebieter bis in den Hals gestopft werden kann.â
â â
âJa, ich werde Dir ewig dankbar sein, dass das noch nicht die ganze Strafe ist.â
â â
âWie Du es verlangst, ich lese den Brief und rufe dann zurĂŒck.â
â â
âNatĂŒrlich, die ganze Strafe auch mehrfach, wenn ich nicht spure.â
Einfach aufgelegt. Ich brauche jetzt erst einmal etwas zur Beruhigung. Whisky.
Schmeckt zwar widerlich, aber den Brief und diese ganze Situation werde ich mir wohl schön saufen mĂŒssen.
Nein, lieber nicht, vielleicht wenn ich alles ĂŒberstanden habe. Vielleicht brauche ich dann auch keinen Alkohol mehr und bin schon völlig zufrieden. Wird sicher scharf. Wenn nur die blöde Warterei nicht wĂ€re.
Ich laufe ja jetzt schon ĂŒber.
Also, was hat er geschrieben?
Ok, da steht schon mal nichts von wegen Schluss machen. Gut so. Aha, die Strafe wird verschoben auf Samstag.
Schon klar. Damit, dass ich es mir machen darf habe ich auch gar nicht gerechnet.
Also Samstag 20 Uhr im Keller seiner Residenz, damit mich auch bestimmt niemand schreien hört.
Klasse! đ Den Riemen auf meine Lieblingsstelle.
Das hat mir noch gefehlt. Was fĂŒnfundzwanzig Mal? Oh nein, fĂŒnfundzwanzig auf jeden Schenkel. Na Prost Mahlzeit. Da wird er es mir aber ordentlich geben.
Wie konnte ich nur von seinem Schwanz im Mund trÀumen? Aber eine halbe Stunde hinten rein, das schafft er nicht.
Klaro, wÀre ja auch zu schön gewesen.
Lass ich die Gleitcreme eben zuhause. Darauf kommt es dann auch nicht mehr an.
Typisch. Er gewÀhrt mir in seiner Rolle als mein Chef Urlaub zuhause.
Mein armes Fötzchen. Nochmal, wie war das?
Von 8 bis 20 Uhr zu jeder vollen Stunde. Die Alligatorklemmen, was auch sonst? Ja, kapiert. Je zwei an jede Schamlippe und daran eine Cola Flasche mit einem halben Liter Wasser gehÀngt.
Das halt ich nicht aus.
Na wenigstens nur fĂŒnf Minuten. DafĂŒr aber Kniebeugen und iiih, krĂ€ftig schaukeln. Da reiĂt es mir doch alles ab. Gibt es denn keinen Ausweg?
Nachtprogramm: 20:15, 24:00, 4:00 und 7:30 Uhr.
Kabelbinder an die Titten. Und ja! SelbstverstÀndlich ganz eng. Könnte ja sonst wehtun. 15 Minuten sind ok, das halte ich aus, auch mit den Schraubzwingen.
Ich soll die Teile an meinen Nippeln zudrehen bis mir die TrĂ€nen kommen. Aber wo habe ich die Folterwerkzeuge ĂŒberhaupt? Werde sie schon finden.
Naja, wenn ich dann noch an seinen Pimmel denke, einfach nur geil. Nee, mache ich besser nicht. Das StrafmaĂ am Wochenende doppelt? Nur fĂŒr ein paar dreckige Gedanken, eine nasse Möse und unerlaubte Orgasmen? Das ist zu viel! Lieber nicht.
Leide ich halt unbefriedigt und bin dafĂŒr ein braves MĂ€dchen.
Oh ja, gute Idee. Zöpfchen, Röckchen, weiĂes BlĂŒschen, eine Krawatte, Tennissocken, schwarze SchĂŒhchen, und fertig ist das böse, böse SchulmĂ€dchen, das beim Herrn Rektor nachsitzen muss.
Hoffentlich klappt das. Besser als die Flasche in jedem Fall. Kann ich ja trotzdem hin hÀngen.
Halt mit weniger Wasser. Am besten wÀren immer noch die normalen Gewichte, die ich gewohnt bin.
Ok, dann heiĂt es jetzt ja wohl anrufen und um Gnade winseln.
âJa, bist Du es mein Gebieter? Hier ist Deine Sklavenfotze und sie meldet sich wie befohlen fĂŒr Anweisungen zur Fotzenfron.â
â â
âJa, habe ich gelesen und verstanden. Nachts zu den vorgeschriebenen Zeiten die Kabelbinder und Schraubzwingen. TagsĂŒber alle Stunde die Alligatoren und die Cola Flasche.
Schaukeln und Kniebeugen. Samstag 20 Uhr in Deinem Keller je fĂŒnfundzwanzig mit dem Riemen auf die Innenschenkel und 30 Minuten Arschfick am StĂŒck. Die ganze Zeit StoĂ um StoĂ. Bis zum Anschlag.â
â Stille â
âBitte, darf diese nichtsnutzige Sklavin um Gnade flehen?â
â â
âDanke mein geliebter Herr und Zuchtmeister.
Einen halben Liter in der Flasche halte ich nicht aus. Da reiĂt es mir die Schamlippen weg. Darf ich einen Vorschlag machen?â
â â
âJa ich gebe mir MĂŒhe. Statt des halben Liters zusĂ€tzlich zur leeren Flasche die normalen Gewichte.â
â â
âGlasflasche, was denn sonst.
Das Plastikzeug taugt doch nichts, sagst Du immer mein Gebieter.â
â â
âNein, das war noch nicht alles.â
So, jetzt kommt es darauf an. Luftholen und mit Àngstlicher Stimme!
âIch gebe es zu Herr Rektor. Ich böses, böses SchulmĂ€dchen habe meine Hausaufgaben nicht gemacht und mir ins Höschen gepullert. Darum muss ich nachsitzen.â
â â
âJa, ich gehöre ĂŒbers Knie gelegt und bekomme den Hintern versohlt.
Ja lieber Herr Oberrektor, ganz arg feste. Bis mein armer Popo ganz rot ist und brennt wie Feuer.
â â
âGanz bestimmt. Ich will auch ganz lieb sein und meinem lieben Herrn Rektor artig KĂŒsschen auf den Pipimann geben und ihm zeigen, wie es aussieht, wenn ich mir vorstelle, dass das, was ich im Mund habe eine Zuckerstange ist.â
â â
âNein, auf so eine Idee wĂŒrde ich doch nie kommen.â
â â
âJa, das wird meinem lieben Herrn Oberrektor bestimmt gefallen.
Mindestens so gut wieâŠâ
â â
âJa, ich weiĂ, solange bis Herr Rektor so komisch atmet und dann so eigenartiges weiĂes Zeug kommt.â
â â
âJa, ich möchte auch, dass es fĂŒr meinen lieben Oberrektor schön ist.â
â â
âWie oft? Na das waren viele Hausaufgaben und mein Papi sagt immer fĂŒr jeden Fehler zwei Mal Strafe.â
Komm, jetzt sag schon, gebongt? Ich glaube er geht darauf ein. Nicht nachlassen.
âWieviel Hausaufgaben das waren? Wenn jede Frage einzeln zĂ€hlt so 14, 15 StĂŒck.â
Verdammt, was sage ich denn da?
â â
âJa, lieber Rektor. Zwei Wochen lang jeden Tag. Vor der Schule und danach.
Ich will auch ganz bestimmt furchtbar lieb und folgsam sein.â
Puh geschafft. Das Hintern versohlen werde ich aushalten. Gott sei Dank darf ich danach â und er weiĂ nicht, wie gerne ich sein Teil blase. Wer kichert denn da im Hintergrund?
Jetzt kann ich ja wieder normal reden.
âJa mein Gebieter.
Die leere Cola Flasche und das SchulmĂ€dchen kommt morgens und abends zum Nachsitzen.â
â â
âIch bin schon dabei laut zu stellen, damit ich zuhören und meine Titten quetschen kann, ja, mein geliebter Herr und Zuchtmeister, ganz wie Ihr befehlt.â
Auch noch beide gleichzeitig. Na gut. Was kommt jetzt noch?
âSo, Du elende Schlampe. Jetzt noch zu Deinem Programm am Wochenende.
Samstag 20 Uhr bei mir im Keller ist klar. Sonntag um 14 Uhr bei der Gang und um 21 Uhr auf dem Rastplatz. Mach Dir nur keine falschen Hoffnungen. Ich sorge schon dafĂŒr, dass genĂŒgend Material da ist.
Die Zeiten dazwischen darfst Du auf die Streckbank und Jenny ist schon ganz scharf darauf dabei zu sein.â, kommandierte er.
âIst das Jenny, die soeben so gekichert hat?â, war meine Frage.
âJa, stell Dir vor, ist es nicht rĂŒhrend wie sich Deine Freundin um Dich kĂŒmmert?â
âWieso?â
âDrĂŒckst Du auch richtig zu? Ich höre Dich gar nicht jammern.â
âJa, natĂŒrlich â Argh.â
âJenny ist schon richtig in Sorge, damit Dir am Samstag in den bewussten 30 Minuten nichts entgeht. Sie sitzt hier neben mir auf der Couch und will mir unbedingt ihre Rosette anbieten und mich trainieren. Sie sagt Sie sei anal noch Jungfrau. Sie will aber alles dafĂŒr tun, damit Du es am Samstag auch richtig tief und lang hinten rein kriegst.â
Warum lacht sich das DreckstĂŒck im Hintergrund halb tot?
âAm besten das SchulmĂ€dchen kommt jetzt gleich zu ihrem lieben Rektor.
Sie kann sicher noch einiges lernen, wenn sie zusehen muss wie ich Jennys göttliches Hinterteil bearbeite. Also beeile Dich, damit Du das Nachsitzen nicht versĂ€umst. Dein 20-Uhr-Termin mit der Cola Flasche könnte auch gefĂ€hrdet sein. Das Equipment dafĂŒr ist vorhanden.
Und auf die Streckbank kannst Du Dich auch schon freuen. Jenny ist ja sowas von rattenscharf darauf Dich gefesselt und wehrlos in die Finger zu kriegen. Ach ja, ich bin in Jennys Wohnung.â
âIch fahre â Schatz? â gleich los.â
Einfach aufgelegt. Mitten in meinem Satz.
Jetzt schnell anziehen.
WeiĂe Bluse, den schwarzen Mini, weiĂe Tennissocken, wo habe ich sie denn?
Ach hier. Bin schon ganz hektisch. So, jetzt noch die Lackschuhe.
Abfahrt. Hoffentlich komme ich nicht zu spÀt.
Jenny heizt ihm doch bestimmt jetzt schon ein. Jenny Du MiststĂŒck. Ich liebe Dich ja, aber sein Edelrohr gehört mir. Dummes Gerede.
Gerade anders herum. Ich gehöre doch seinem GerÀt. Aber eben nur ich. Ich will ihn nicht mit Dir teilen, Jenny.
Aber was soll ich machen.
Muss ja wohl gehorchen und âdarfâ mir das Ganze auch noch ansehen.
Mist, die Krawatte. Ich kann doch jetzt aber nicht noch einmal umdrehen. Dann hat er Sie garantiert schon wund gevögelt bis ich da bin.
Dann halt ohne Krawatte.
Er reiĂt mir armen, bösen SchulmĂ€dchen ja sowieso die Kleider vom Leib bevor das Spanking losgeht. Ich sehe mich schon ĂŒber seinen Knien hĂ€ngen. Splitterfasernackt. Oh je.
Mir wird ganz anders.
Verflucht. Ich hĂ€tte fĂŒr die Fahrt einen Slip anziehen sollen, mit Binde. Jetzt kann ich auch noch den Fahrersitz putzen und wenn Jenny das riecht blĂŒht mir was.
So ein Luder. Ich finde es ja auch geil, aber im Moment geht es mir schon gewaltig auf Denselben.
Eines dĂŒrfte klar sein, meine Titten werden es bĂŒĂen mĂŒssen.
Die nagt mich ja garantiert an. Dabei habe ich dann noch GlĂŒck, wenn es nur die Glocken sind. Bitte lieber Gott mach, dass Sie mir nicht auch noch in die Schamlippen beiĂt solange ich OTK bin. Zuzutrauen wĂ€re es Ihr ja.
Endlich.
Bin da. Bitte, bitte. Ich habe ja Strafe verdient, keine Frage. Aber quĂ€lt mich bitte nicht ganz so fĂŒrchterlich.
Wenn ich nur nicht so klatschnass wÀre vor Geilheit.
Jenny denkt bestimmt dass ich mich nach Ihren ZĂ€hnen sehne. Das Schlimme dabei ist, sie kennt mich viel zu gut. Mir kommt es ja jetzt schon wenn ich mir vorstelle, dass Sie mich mit aufeinander schlagenden ZĂ€hnen begrĂŒĂt. Schnell an etwas anderes denken.
Na dann Gute Nacht.
Wenigstens bekomme ich jetzt doch noch seine Sahne zum Schlucken. Falls mir die Drecksfotze etwas ĂŒbrig gelassen hat.
Jetzt geht’s los. Wie geil ist das denn? Wird wohl nichts werden, so von wegen: wehe Du kommst. Das gibt eine Extraportion PrĂŒgel.
FĂŒnf Minuten gebe ich mir. Maximal. LĂ€nger kann ich es heute nicht halten.
Jetzt gehe endlich rein und genieĂe es, wenn Dich die Zwei durch die Mangel drehen. Willst es ja selbst, geile Dyani.
Wie ich schon sagte, lieber SchlÀge.
Wird schon nicht so schlimm werden.
Hauptsache Sperma im Hals und eigene Orgasmen. Jede Menge und am laufenden Band. Das wird eine teuflisch geile Nacht und wenn sie mich morgen frĂŒh um den Verstand gefickt haben, dann soll es mir auch recht sein. Wenn schon, denn schon.
âHi, wo steckt Ihr? Hier sehnt sich eine triefende Sklavenfotze nach Zucht und Orgasmen. Ich habe Euch auch jemand mitgebracht, der furchtbar böse war und Angst vor einem gewissen Pipimann hat.â
Die geilsten Sexfilme aus Deutschland sofort anschauen. TĂ€glich neue Pornos aus allen Kategorien ungeschnitten ansehen! Geile Fickfilme versauter und hemmungsloser Amateure die sĂŒchtig machen. ErotischeSexgeschichten.org wĂŒnscht dir viel SpaĂ!
Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!
Loading…
Fetische dieser Sexgeschichte: Alkohol, Analsex, Arsch, Arschfick, Beine, Blasen, Blowjob, Brustwarzen, Chef, Deepthroat Alle Fetische von A-Z »