Die Schwanzhure Transgeschichten Teil 1 :
Ich schaute des Öfteren im Internet nach Kontaktanzeigen. Leider ist das, was man auf den einschlägigen Seiten geboten bekommt, meist in einer solchen Art und Weise primitiv, dass ich auch zwischen den vielen hunderten Anzeigen nicht eine wirklich für mich in Frage kommende fand. Auch heute Abend saß ich wieder vor meinem Rechner, eine meiner Lieblingsseiten flimmert vor meinen Augen.
Die Schwanzhure Transgeschichten Teil 1
Allerdings fiel mir heute schon eine der ersten Anzeigen sofort ins Auge. Der Text intelligent und ansprechend, kurz und bündig und doch alles erklärend, keine Rechtschreibfehler. Meine Vorlieben deckten sich genau mit den beschriebenen. Und schließlich ein guter Satz am Ende: „Um intelligente Antworten wird gebeten“. Ich las sie ein zweites Mal, drittes Mal, und wusste, dass ich auf jeden Fall Antworten werde.
Ich bin ein Mann in mittleren Jahren und nach einer Scheidung wieder allein lebend. Und wohne in einer netten 3-Zimmer-Wohnung im obersten Stock eines Mehrfamilienhauses in einer sehr ruhigen Wohngegend meiner Stadt. Als Alleinstehender habe ich eines der Schlafzimmer zu meinem Spielzimmer ausgebaut. Ein großes Bett mit stabilen Pfosten, Haken und Ösen in den Wänden und in der Decke. Ein großer Schrank beherbergt Lederfesseln, Seile, Handschellen, verschieden Knebel, Ledermasken, Halsbänder.
Als besonderen Leckerbissen habe ich mir einige Dessous zugelegt. Rote Strapse, Nylons, BHs und High Heels. Ein Korsett, verschiedene Perücken und schließlich noch ein paar Schminkutensilien vervollständigen meine Sammlung. Geschminkt hatte ich mich allerdings noch nie, davon verstand ich nicht sehr viel. Ich liebe es, meinem Partner hilf und wehrlos ausgeliefert zu sein, sprich gefesselt zu sein. Von jemandem dominiert und zu sexuellen Handlungen gezwungen zu werden, keine Kontrolle über die eigenen Aktivitäten zu haben.
Ich habe dieses Spiel des Öfteren mit Frauen gespielt, bis eine davon einmal einen Freund mit zu einer Session geholt hat. Ich war zu diesem Zeitpunkt bereits hart gefesselt und wurde mit Nachdruck dazu gebracht, den Schwanz des Mannes zu liebkosen. Dass er nicht in meinem Mund abspritzte, fand ich am Ende sogar enttäuschend. Diese Session mit dem fremden Mann fand ich viel erregender als mit einer Frau, und so bat ich ihn, mich einmal allein zu dominieren. Auch er hatte Gefallen an unserem Treffen gefunden und war genauso erregt wie ich auch.
Eine Bedingung allerdings stellte er: Er stehe mehr auf Frauen, weshalb ich mich als solche zu verkleiden hatte und bei ihm auch so aufzutreten hatte. Nach kurzem Nachdenken stimmte ich zu, erregte mich doch die Vorstellung sehr. Über einen Versandhandel bestellte ich mir in meiner Größe besagte Artikel. Das nächste Treffen mit dem Mann verlief großartig. Er verstand es, mich als seine Schwanzhure zu dominieren, ich lag die meiste Zeit gefesselt auf dem Bett, während er mich auf jede erdenkliche Art vergewaltigte.
Meine Rolle als Schwanzmädchen gefiel mir sehr und ich genoss diese Treffen. Leider zog mein Sexpartner bald in eine andere Stadt und ein Treffen war nicht mehr so einfach möglich. Und so beschloss ich schließlich, mir einen neuen männlichen Part für meine speziellen Vorlieben zu suchen. Dies erwies sich jedoch als schwieriger als anfangs gedacht. Wie gesagt, die Kontaktanzeigen von Männern waren meist primitiv und nichtssagend. Ich besuchte täglich bestimmte Seiten, gab sogar eigene Anzeigen auf, wurde aber bisher jedes Mal schon bei den eintreffenden Antworten maßlos enttäuscht.
Heute jedoch war es eindeutig anders. Ein Mann in meinem Alter, gut gebaut, dominant, suchte eine „kleine Schwanzhure, die wehrlos gefesselt Ihrem Herrn sexuell zur Verfügung steht“. Alle weiteren Angaben passten genau in mein Suchmuster, und so schrieb ich eine entsprechende Antwort. Ich war erstaunt, als bereits nach kurzer Zeit eine Antwort in meinem Postfach auftauchte. Meine Antwort gefiel ihm, hob sie sich doch wesentlich vom normalen Durchschnitt ab.
Ich wurde aufgefordert, ein paar Fotos zu schicken, das Gesicht könne ruhig verdeckt sein, allerdings sollte ich meine Dessous tragen. Ich bin am ganzen Körper rasiert, deshalb sehen die Nylons und auch der BH an meinem Körper sogar sehr gut aus. Mit dem Selbstauslöser meiner Digitalkamera machte ich ein paar schöne Fotos und schickte sie ihm sofort zu. Ich glaube, er war die ganze Zeit online und hat nur darauf gewartet, denn schon nach ein paar Minuten kam die Antwort von ihm.
Er finde mich sympathisch und die Fotos seien sehr anregend. Wenn ich mir vorstellen könnte, noch heute Abend für ihn in zu Diensten zu sein, solle ich die Dessous anbehalten, normale Straßenkleidung darüber ziehen, meine High Heels einzupacken und um 20.00 Uhr auf dem Rathausplatz vor dem Denkmal auf ihn zu warten. Meine High Heels sollte ich in einer weißen Plastiktüte tragen, so würde er mich erkennen. Puh, das ging aber reichlich schnell. Ich kannte den Typen ja gar nicht. Eigentlich hatte ich auf einen Emailaustausch gehofft, so dass ich mehr über den Mann erfahren könnte.
Aber es war schließlich schwer genug, jemanden zu finden, das hatte ich ja erfahren müssen. Was sollte ich nur tun? Ich war geil, zugegeben. Es war schwer, jemanden passendes zu finden. Sollte ich jetzt kneifen? Nein, auf keinen Fall. Ich schrieb meine Antwort sofort und drückte auf „senden“, bevor ich doch noch einen Rückzieher mache. Seine Antwort war kurz und knapp: „Um 20.00 Uhr, Gesicht zum Denkmal gedreht“. Es ist genau 20.00 Uhr, die Rathausuhr schlug 8 Mal. Wie befohlen stand ich mit dem Gesicht zum Denkmal gedreht, in meiner linken Hand die Tüte mit den roten High Heels. Die Schwanzhure Transgeschichten Teil 1
Unter meiner Kleidung spürte ich die Nylons, den sanften Druck des Straps Gürtels. Der BH lag eng an, wer allerdings genau hinschauen würde, würde ihn unter meinem T-Shirt erkennen. Ich war sehr nervös. Wie würde dieser Tag enden? Was war das für ein Mann, auf wen hatte ich mich da eingelassen? Tausend Gedanken rauschten durch meinen Kopf, und so hörte ich die Schritte hinter mir erst im letzten Augenblick, bevor auch schon eine leise Stimme in mein Ohr flüsterte: „Stell die Tüte neben Dir ab und leg‘ die Hände auf den Rücken.
Dreh dich nicht um“. Ich tat wie befohlen. Kaum waren meine Hände auf dem Rücken, spürte ich den kalten Stahl von Handschellen, die sich um meine Handgelenke schlossen. Ich blieb trotzdem ruhig stehen, irgendwie erregte mich die Situation. „Mund auf“, kam der kurze Befehl und schon presste er mir einen Ballknebel in den Mund und verschloss ihn fest hinter meinem Kopf. Was? Wir standen hier mehr oder weniger auf einem öffentlichen Platz, jeder konnte uns sehen und ich stand hier gefesselt und geknebelt. Und es kam noch schlimmer.
Ehe ich noch einen klaren Gedanken fassen konnte, zog mir der Fremde eine lederne Kopfmaske über den Kopf. Die Maske hatte lediglich eine Öffnung für die Nasenlöcher. Jetzt war ich auch noch blind. Die feste Schnürung der Maske ließ keinen Blick zu. Er drehte mich herum. „Jetzt habe ich dich genau da, wo ich dich haben will. Na ja, fast“. Er lachte leise. Ich fühlte seine Hände in den Taschen meiner Jeans wühlen und mit einem zufriedenen Grunzen zog er meine Hausschlüssel und meine Brieftasche hervor.
„Keine Angst, ich beraube dich nicht. Aber ich muss doch sehen, wo ich dieses Wochenende mit meiner neuen Schwanzhure verbringe“. Siedend heiß durchfuhr es mich. Er hatte aus meinem Ausweis meine Adresse heraus gesucht und er hatte meine Wohnungsschlüssel! Es gab gar keine Session in seiner Wohnung. Nein, er wollte mich in meinen eigenen vier Wänden versklaven. Und wieso Wochenende? Die Rede war von heute Abend, nicht vom ganzen Wochenende. Heute war Freitag. Mein Grunzen in den Knebel beachtet er nicht weiter.
Er drückte mich in eine Richtung und befahl mir, ganz normal zu laufen. Eine Hand hielt meinen Arm, so dass ich nicht fallen konnte, und nach kurzer Zeit stoppten wir schon. Ich erinnerte mich, dass in der Nähe des Rathausplatzes ein kleiner Parkplatz für die Angestellten war, schön umsäumt von Bäumen und Sträuchern, kaum einsehbar. Wirklich gut geplant. Er hatte an alles gedacht. Aus den Geräuschen hörte ich raus, dass er eine Wagentür öffnete. Unsanft bugsierte mich mein Entführer auf die Rückbank des Autos. „Bleib ja liegen, sonst ziehe ich andere Seiten auf“, sagte er drohend.
Dann stieg er ein und startete den Wagen. Schon nach kurzer Fahrt erreichten wir mein Wohnhaus. Anscheinend kannte er die Gegend, denn er fuhr zielstrebig in die angrenzende Tiefgarage. Kurze Zeit später stoppte er und befahl mir, auszusteigen. Nachdem ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte, spürte ich, dass er meine Schnürsenkel löste und mir die Schuhe auszog. Dann öffnete er meinen Gürtel, zog meine Hose herunter und befahl mir, aus den Beinen zu steigen. Ich tat, was er verlangte, eine andere Wahl hatte ich eh nicht.
Nun stand ich also in meinen roten Strapsen und leicht erigiertem Schwanz vor ihm. Ich spürte förmlich seine prüfenden Blicke. Am Rascheln der Plastiktüte erkannte ich, was nun folgen sollte. Willig zog ich die roten High Heels an und lies zu, dass er sie fest verschloss. Plötzlich spürte ich seine warme Hand an meinem Schwanz, er umfasste den Schaft und fing langsam an, ihn zu wichsen. Im Nu war mein kleiner Freund aufgerichtet. Dann hörte er auf. Mein enttäuschtes Stöhnen beantwortete er mit einem Lachen. „Nein, jetzt noch nicht. Du wirst noch betteln, dass du kommen darfst.
Aber wann, dass bestimmen noch immer wir“. Und wieder lachte er leise. Wir? Wieso wir? War da noch jemand? Mein Schwanz wurde ein wenig kleiner. Und wieder spürte ich seine Hand und er wichste mich, bis mein Schwanz steil aufragte. Oh Gott, hoffentlich sah mich jetzt niemand von meinen Nachbarn! Wie peinlich wäre das denn? Mit Nachdruck drängte er mich nun in Richtung Fahrstuhl. Mein Schwanz wippte dabei auf und ab. Meine High Heels klackten über den Beton. Hoffentlich kam jetzt niemand auf die Idee, ebenfalls den Lift benutzen zu wollen.
Die Fahrt ins oberste Stockwerk kam mir wie eine Ewigkeit vor, aber schließlich standen wir vor meiner Wohnungstür. Er probierte 2 Schlüssel aus, bevor er den richtigen fand und die Tür sich öffnete. Ein kurzer Stoß beförderte mich über die Schwelle in meine eigene Wohnung. Mit einem leisen Schnappen schloss sich die Tür hinter uns. Ich war gefangen in den Händen eines völlig fremden Mannes in meiner eigenen Wohnung! Ich spürte seine Hände, die sich an der Verschnürung der Ledermaske zu schaffen machten. Mit einem kurzen Ruck zog er sie mir schließlich vom Kopf.
Ich blinzelte ins Licht der Wohnzimmerlampen und drehte mich dann um. Ich hatte mich schon vorher gefragt, woher ich die Stimme dieses Mannes kannte, warum sie mir so bekannt vorkam. Nun wusste ich, warum. Vor mir stand Peter, einer meiner Nachbarn aus dem Nebenhaus. Wir hatten uns nur ab und zu auf der Straße gesehen und gegrüßt, daher kannte ich seine Stimme. Ich wusste, dass er schwul war und in einer Beziehung mit einem anderen Mann lebte, den ich ebenfalls kannte. Er hieß Martin und die beiden lebten zusammen in einer Wohnung.
Ich hatte sie ab und zu mal abends von meinem Balkon auf der anderen Seite beobachtet, wie sie zusammen in ihrem Wohnzimmer saßen. Ein nettes Pärchen, hatte ich damals gedacht. „Na, überrascht? Ach so, du bist ja geknebelt, kannst ja gar nicht sprechen. Tja, wir beide, Martin und ich, haben dich so manchen Abend von unserem Schlafzimmerfenster beobachtet, wie Du in Deinem Spielzimmer Deine Dessous anprobiert hast. Die Selbstfesselungen waren auch nicht schlecht und haben uns animiert, dich eventuell einmal zu einer Session einzuladen. Aber wir wollten gern mehr über dich erfahren. Die Schwanzhure Transgeschichten Teil 1
Also habe ich mich in Deinen Computer gehackt und da so einiges heraus gefunden. Weißt Du, ich bin ein ziemlich guter Hacker, es war ein Leichtes, Deine Passwörter zu knacken. Und als wir feststellten, was Du suchst und auf welchen Seiten du dich rum treibst, haben wir den Köder ausgelegt. Und du hast sofort zugebissen“. In diesem Augenblick klingelte es an meiner Tür. 2 Mal kurz, 2 Mal lang. „Das ist Martin. Er kommt jetzt auch noch dazu“. Er drückte auf den Summer.
Als sich die Fahrstuhltür vor meiner Wohnung öffnete, öffnete er meine Wohnungstür und ließ seinen Partner ein. Mit einem bewunderndem Pfiff betrachte mich Martin, als er ins Wohnzimmer trat. „Den ganzen Abend habe ich schon auf diesen prächtigen Anblick gewartet. Da ist uns ja ein schönes Flittchen ins Netz gegangen.
Eine richtige kleine Nutte hast du da gefangen, Peter“. Peter kam auf mich zu. „Ich werde dir jetzt den Knebel abnehmen. Wenn du auf den dummen Gedanken kommen solltest, um Hilfe zu schreien, werden wir dich sofort wieder knebeln. Du wirst keine zweite Gelegenheit bekommen. Und ein ganzes Wochenende einen Knebel im Mund zu haben ist sehr unangenehm.
Also gehorche, klar?“. Ich nickte und Peter löste den Ballknebel und nahm ihn aus meinem Mund. Es war eine ungeheure Wohltat, dieses sperrige Ding endlich los zu sein. „Die Handschellen werde ich jetzt ebenfalls aufschließen. Versuche keinen Fluchtversuch, es wäre zwecklos. Deine Wohnungstür ist verschlossen, die Schlüssel gut versteckt. Außerdem sind wir beide dir körperlich weit überlegen.“ Er hatte recht. Die beiden Männer waren kräftig gebaut, das Ergebnis jahrelangen Trainings im Fitnessstudio. Ich hätte keine Chance mich gegen die beiden zu wehren.
Also nickte ich wieder. Peter löste meine Handschellen. „Wie du in deiner Antwort geschrieben hast, werden wir dich zu unserem Schwanzmädchen erziehen. Dass dies in deiner Wohnung und unter anderen Umständen als gewünscht geschieht, ändert nichts daran. Wir werden dich das ganze Wochenende in deiner eigenen Wohnung als unsere private Schwanzhure halten. Du wirst uns zu Diensten sein, wie und wann immer wir wollen. Solltest du nicht gehorchen, werden wir dich entsprechend bestrafen. Du redest uns ab sofort mit ‚Herr‘ an und sprichst nur, wenn wir es dir erlauben.
Hast du verstanden?“ „Ja, Herr.“ „Was bist du ab sofort?“. „Ich bin ihre persönliche Schwanzhure und werde alles tun, was sie von mir verlangen, Herr“. „Na, du lernst ja schnell. Sehr gut. Nun zieh mal dieses blöde T-Shirt aus, ich will dich vollkommen sehen.“ Ich zog mir das T-Shirt über den Kopf und stand nun vollständig in meinen liebsten Dessous vor meinen beiden neuen Herren. So hatte ich mir das wirklich nicht vorgestellt. Aber im Augenblick hatte ich wohl keine andere Wahl als zu gehorchen. Ohne ein weiteres Wort wurde ich nun in mein Spielzimmer geführt.
Hier herrscht immer eine angenehme Temperatur, damit ich mich auch nackt dort wohlfühle. Peter ging zum Fenster und zog die Jalousien herunter. Dann ging er zu meinem Schrank, öffnete die Tür und betrachtete meine Utensilien. Sehr überrascht schien er nicht zu sein. Auch Martin warf einen Blick hinein und meinte nur trocken: „Da müssen wir wohl noch ein paar Sachen von drüben holen.“ Nach kurzem Überlegen griff Peter in den Schrank und zog meine ledernen Manschetten hervor. „Anlegen, an die Hand- und Fußgelenke.“ Ich gehorchte.
Wie oft schon hatte ich dies in der Vergangenheit getan, es klappte schnell und auf Anhieb. Das weiche Nappaleder schmiegte sich um meine Gelenke und ließen meine Erregung wieder steigen. Mein Schwanz wuchs in kürzester Zeit zu seiner vollen Größe an, was mit einem Grinsen der beiden Männer bedacht wurde. „Da wird ja einer ganz schön geil.“ Martin riss meine Arme auf den Rücken und verband die beiden Manschetten mit einem kleinen Schloss. Dann führte er mich in die Mitte des Raumes. Dort hatte Peter bereits eine Kette von einer Rolle an der Decke herabgeführt, die er nun mit dem Schloss verband.
Ein kurzer Zug an der Kette ließ meine Arme noch oben schnellen. Nun klinkte er die Kette an einem Haken an der Zimmerwand ein. Ich stand nun leicht gebeugt in der Mitte meines Spielzimmers. Ohne ein weiteres Wort zu wechseln hakten Peter und Martin nun jeweils eine weitere Kette an die D-Ringe meiner Fußgelenkmanschetten und zogen meine Beine dann weit auseinander. Als meine Beine so weit gespreizt waren, dass ich leicht aufstöhnte, wurden die Enden der Ketten mit in der Zimmerwand eingeschraubten Haken verbunden.
Dann zog Martin noch einmal an der Kette, die meine Arme verband und brachte mich in eine gebückte Stellung. Die Kette wurde wieder festgemacht. Nun stand ich in gebückter Stellung gefesselt mit weit gespreizten Beinen vor meinen beiden Herren. Ich hatte keine Chance mehr, ich war ihnen völlig hilflos ausgeliefert. Mein Hintern war frei zugänglich, mein Mund auf der richtigen Höhe, meine Eier baumelten frei zwischen meinen Beinen und mein Schwanz stand weit ab.
Ich war unglaublich erregt. Martin ging kurz aus dem Zimmer und kam schließlich mit einer kleinen Digitalkamera wieder. Mir schwante Übles. Die wollten mich doch nicht etwa in meiner Lage filmen? Ich schaute sie mit großen Augen an. „Doch, du hast es ganz richtig erkannt.
Wir werden dich jetzt noch ein wenig herrichten. Dann werden wir dich ordentlich ran nehmen und dabei schön filmen. Nimm es hin, du kannst sowieso nichts dagegen tun. Mal sehen, was wir später mit dem Film machen. Vielleicht stellen wir ihn ins Netz, oder wir verkaufen ihn. Oder aber wir benutzen ihn nur für uns. Mal sehen.“ „Das könnt ihr nicht machen, ich…“. Weiter kam ich nicht.
Die Ohrfeige ließ meinen Kopf zurück schnellen. „Wer hat dir erlaubt zu reden?“, schrie mich Martin an. „Was haben wir dir eben gesagt?“. Wieder bekam ich eine Ohrfeige und meine Backe brannte wie Feuer. Den Aufschrei konnte ich mir zum Glück gerade noch verkneifen. „Wenn du noch ein einziges Mal gegen die Regeln verstößt, wirst du bestraft, ist das klar?“ „Ja, Herr, ich habe verstanden. Entschuldigen sie bitte, Herr“. Grinsend schauten sich die beiden an.
„Einen Namen brauchen wir für dich auch noch. Wie wär’s mit Alexa? Klingt schön weiblich und passt gut zu dir. Ja, du heißt ab sofort Alexa.“ Dann ging Martin zu meinem Schrank. „Zum Anziehen hat sie ja gar nichts mehr. Da muss ich noch ein paar Sachen von uns holen.“ An mich gewandt ergänzte er: „Wir beobachten dich ja schon eine ganze Weile.
Und als wir immer nur die selben Dessous an dir sahen und den Plan machten, dich gefangen zu nehmen, war uns klar, dass wir wohl noch ein wenig einkaufen müssen. Ich gehe die Sachen mal holen. Peter, mach du schon mal den Anfang und richte unsere Sklavin her.“ Martin verließ den Raum und ich hörte ihn die Wohnung verlassen.
Peter nahm eine Perücke mit Zöpfen aus dem Schrank. „Süß, damit siehst du aus wie ein kleines Schulmädchen.“ Er setzte sie mir auf und rückte sie fachmännisch zurecht. „Perfekt, steht dir sehr gut.
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Du siehst so richtig schön unschuldig, aber trotzdem versaut aus.“ Nun nahm er den kleinen Schminkkoffer und öffnete ihn. Mit geübtem Griff zog er den Lidschatten heraus. „Kopf hoch und so halten.“ Ich hob meinen Kopf und Peter zog meine Lidschatten nach. „Lippen spitzen“ und er malte mit dem blutroten Lippenstift meine Lippen an. Das Rouge, das es mir dann noch auflegte, vervollständigte mein Aussehen.
Im Wandspiegel sah ich ein kleines Schulmädchen, blonde Haare mit 2 Zöpfen und einem blutroten Mund. Mein Schwanz stand noch immer steil ab, denn mein Anblick erregte mich ungemein.
Ich stand als kleines Schwanzmädchen gebeugt gefesselt mit gespreizten Beinen in meinem Zimmer und wartete voller Erregung auf das, was noch folgen sollte. Ein kleiner Lusttropfen bildete sich an meiner Eichel, ich war richtig geil. Peter stand nun vor mir, eine Beule hatte sich in seiner Hose gebildet. Er packte mein Kinn und hob meinen Kopf.
Die Schwanzhure Transgeschichten Teil 2