Veröffentlicht am 19.09.2013 in der Kategorie Geile Sexgeschichten, Mehrteiler
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Es hat einen vogelartigen Kopf, wie ein Geier, denn er ist unbehaart bzw. gefiedert. Er erin-nert mehr an einen Schädel eines toten Vogels, da sich die Haut wie dünnes Pergament über die Knochen spannt und eine ungesunde graue Farbe hat. Dieser Schädel sitzt auf einem dür-ren knöchernen Hals, der in einem Gewand verschwindet, dass an einen Poncho erinnert.
Aus den bis zur Mitte der Unterarme reichenden Ärmel, schauen dünne Arme, die in langen kral lenförmigen vierfingrigen Händen auslaufen. Um die Knöchel trägt das Wesen Schnüre, die hölzerne Sohlen unter den Füßen halten. Alles in allem sieht das Wesen aus, als sei es einem Alptraum entstiegen. Es winkt und deutet den beiden an, sich zu nähern.
Die Pilotin, der auf einmal wieder ihre Nacktheit peinlich bewußt wird, hockt sich hinter Mike ins tiefe Gras und schaut das Wesen an. Mike geht vorsichtig auf die Kreatur zu. Als er nur einen Schritt von dem Wesen entfernt ist, hebt dieses die Hände und hält sie ihm entgegen, die Handflächen nach oben. Mike tut es ihm nach.
Da ergreift das Wesen Mikes Hände und plötzlich taumelte Mike. Er reißt seine Hände zurück und schaut das Wesen entsetzt an. Mit seiner Reaktion scheint er das Wesen verstört zu haben, den es weicht einen Schritt zurück. Dann erhebt es wieder die Hände.
Mike holt tief Luft, dann hebt auch er die Hände und ergreift die des We-sens. Nach wenigen Sekunden senkt das Wesen die Arme und zieht Mike mit sich. Die Pilotin hat das alles beobachtet und war beunruhigt. Sie erhebt sich und folgt den beiden, die hinter einem Findling verschwinden.
Als sie den Findling umrundet, sieht sie ein kleines Lager, dass, geschützt vor Wind und Wetter, vor einer kleinen Höhle aufgebaut worden ist.
Ein Wagen wie aus dem Mittelalter der Erdgeschichte steht daneben. Er ist aus einem unbestimmbaren Material, ein einfacher Kasten auf Rädern, der einen merkwürdigen Geruch verströmt. Davor ist eine Feuerstelle und daneben eine Schlafstelle aus Decken und Säcken, die wohl eine Art Matratze darstellen. Das überraschendste ist jedoch ein Ring in der Felswand, an dem eine Kette befestigt ist.
Diese Kette führt zum Hals einer Frau. Einer menschlichen Frau. Einer fast nackten menschlichen Frau. Die Pilotin glaubt nicht richtig zu schauen.
Da liegt auf dem blanken Boden eine halbnackte Frau. Bei genauerer Betrachtung bemerkt die Pilotin aber, dass die Haut der Frau einen leichten Grünton hat und während die Haare mehr in ein schwarz-violett spielen. Langsam nähert sie sich der Frau. Sie trägt eine Art Panzer aus einem Material, das an Leder erinnert.
Ober und unterhalb der Knie hat sie lederne Riemen. Als sie sich nun langsam aufrichtet, kann die Pilotin erkennen, daß die Brüste der Frau von dem Panzer ausgespart sind. Sie hat mittelgroße Brüste, die schlaff herunter hängen. An den Nippeln sind metallisch blinkende Gegenstände zu sehen.
An dem Panzer sind Schnüren befestigt, die von den Schultern durch Ringe zu den Beinen führen. Außer diesem Panzer trägt die Frau nichts. Unwillkürlich wandert der Blick der Pilotin zwischen die Beine der Frau.
Sie kann dort einen dichten Busch Haare entdecken, der einmal schwarz gewesen sein muss. Jetzt ist er grau-braun vom Schmutz und sieht genauso verfilzt aus wie das lange Kopfhaar der Frau.
Wie alt die Frau ist, kann die Pilotin nicht abschätzen, dazu sieht die andere zu ausgemergelt und kränklich aus.Mike geht zu der Frau und kniet sich neben ihr nieder. Dann legt er eine Hand auf ihre Stirn und betrachtet ihr Gesicht. „Sie hat Fieber und ist unterernährt.“, sagt er in Richtung der Pilo-tin. Dann löst er einen der gebastelten Wasserschläuche vom Gürtel und gibt der Frau etwas zu trinken.
Die trinkt so gierig, das sie sich verschluckt und sich prompt übergibt. Mike gibt ihr danach immer nur kleine Schlücke. Dann nimmt er eine Eßration und gibt sie der Frau. Diese riecht an der trockenen Substanz und nachdem Mike sie gezwungen hat, isst sie alles auf.
Zum Schluß gibt Mike ihr noch eine Tablette, die sie mit Wasser herunter spülen mußte.
Das Wesen hat schweigend daneben gestanden und alles beobachtet. Als es sieht, daß Mike fertig ist, kommt es auf ihn zu, und reicht ihm die Hand. Mike ergreift sie und wankt kurz hin und her, dann lässt das Wesen ihn auch schon los. Mike dreht sich zu der Pilotin um.
„Es ist eigenartig, aber dieses Wesen verständigt sich mittels Telepathie mit mir. Allerdings sind es Bilder die ich empfange und deuten muß. Es ist schwierig alles zu verstehen.“, sagt er zu ihr. „Was hat er Dir als Begrüßung gesagt?“, fragt sie.
„Er bat um Hilfe. Ich habe nicht alles verstanden, da ich zu überrascht war, aber das war der Großteil der Botschaft. Er hält mich für eine Art Bauer oder Jäger. Jedenfalls will er mich auf dem Wagen mitnehmen, wenn ich ihm beim Anschirren des Zugtieres helfe.“ Die Pilotin schaut ihn fragend an.
„Wir werden ihm helfen, vielleicht erfahren wir so etwas mehr über diese Welt. Aber was ist mit mir? Soll ich nebenher laufen?“ „Tja, das ist…äh…das Problem, Pilotin.
Das Zugtier sollen…äh… Sie…äh… sein!“, stottert er als Antwort.
Sie weicht einen Schritt zurück und schaut ihn ungläubig an. Sie mußte sich verhört haben.. „Was?“, fragt sie verblüfft. Mike schaut sie an und nicke.
Sie hatte also doch richtig verstanden. „Frag ihn noch einmal, ob Du das auch richtig verstanden hast?“, meint sie. Mike geht zu dem Wesen zurück und reicht ihm eine Hand. Das Wesen ergreift sie, und beide stehen sich eine Weile gegenüber.
Die Pilotin ist, ihre peinliche Nackheit vergessend, näher herangetreten. Mike lässt die Hand des Wesens los und erklärt ihr. „Er ist Züchter irgendeines Tieres. Ich glaube, von Faltern, oder so etwas.
Er war unterwegs, um neue Tiere für seine Zucht zu finden. Dafür sammelt er die Eier dieser Tiere ein und verstaut sie im Wagen. Dort ist es warm aber dunkel. Zur Reifung brauchen die Eier aber noch irgendwas, das ich nicht verstanden habe.
Liegen sie warm und dunkel, dann sterben sie nicht ab oder verfaulen, sie entwickeln sich aber auch nicht weiter, so daß er Zeit genug hat, sie nach Hause zu schaffen.“ Er wies auf die Frau am Boden, die ängstlich aufsah. „Leider ist sie erkrankt und wurde zu schwach den Wagen zu ziehen. Seine Ausbeute ist wertvoll und die neuen Tiere würden ihm viel Geld einbringen. Da er gesehen hat, wie ich mich um sein ‚Zugtier‘ gekümmert habe, hält er mich für einen Bauern, Hirten oder Jäger, der zum Markt will, um sein Tier zu verkaufen.
Er will Sie mir Abkaufen!“ Bei dem letzten Satz muss Mike grinsen.
Der Pilotin ist nicht nach grinsen zumute. Sie kann es kaum glauben, was sie da hört. Sie und die Frau sind doch keine Rindviecher oder Pferde, die man vor einen Karren binden kann. „Lass mich einmal mit ihm reden.
Glaubt er, ich wäre ein Tier?“ Wut kommt ihn ihr hoch. „In der Tat, daß glaubt er. Diese Wesen glauben, es gibt auf diesem Planeten zwei intelligente Arten von Lebewesen. Sie selbst und Männer, menschliche, sowie ich.“ Sie sah ihn verdutzt an.
Mike erklärt weiter fort. „Sie können nicht begreifen, daß Frau und Mann zur derselben Art gehören. Die Unterschiede sind ihnen zu groß. Ihre eigene Rasse unterscheidet sich nicht so in den Geschlechtern voneinander.
Auch scheint hier ein anderes soziales System bei den Menschen vorzuherrschen, als auf der Erde. Männer leben in losen Dorfverbänden, geführt von einem Häuptling. Frauen leben in festen Dörfern in der Ebene und an den Seen im Hinter-land, wenn ich das richtig verstanden habe.“ „Du willst mich verulken, oder, Mike? Das kannst Du unmöglich alles von ihm erfahren haben, nicht in der kurzen Zeit.“, unterbricht sie ihn. „Doch, glauben Sie mir bitte, Pilotin.
Diese telepathische Kommunikation ist unheimlich effizient. Äh, wo war ich stehengeblieben…achja. Also, zu bestimmten Zeiten treffen Männer und Frauen aufeinander. Jetzt bin ich auf Vermutungen angewiesen, denn seine eigene Vor-stellung ist da mehr als merkwürdig.
Er hat das nicht selbst gesehen, sondern weiß, das meiste nur aus Reiseberichten und ‚mündlichen‘ Überlieferungen. Ich denke, es entsteht eine Art Kampf.
Kein tödlicher, sondern ein ritueller Kampf, so daß ein kräftiger gesunder Mann sich eine starke gesunde Frau fängt. Diese ziehen dann für eine längere Zeit weg, warum weiß das Wesen nicht. Dann trennen sie sich wieder.
Die Frauen kehren ins Dorf zurück, einige allein, andere mit kleinen weiblichen Menschen. Was mit den Männern ist, weiß man nicht.“ Die Pilotin mustert das Wesen. Sie kann nicht sagen, ob das Wesen weiß, was Mike erzählt. Das starre graue Gesicht mit dem schnabelförmigen Mund lässt keine Rückschlüsse zu, an was das Wesen gerade denkt oder was es empfindet.
„Aber woher wissen sie das?“, fragt sie Mike. Der dreht sich zu dem Wesen um, und berührt dessen Hände, dann, nachdem er es losgelassen hat, sagte er: „Sie haben Forscher, die solche Rituale beobachtet haben. Da aber die Männer und Frauen verschwinden und es noch niemand von ihnen geschafft hat, sie weiter zu verfol-gen, wissen sie auch nicht mehr. Über die Männer wissen sie weniger, als über die Frauen, da die Männer in unwegsameren Gebieten leben.
Der Rest wurde ihnen von Männern erzählt, die Frauen verkaufen. Schauen Sie nicht so entsetzt, Pilotin. Es ist eine Art Sklavenhandel.
Diese Männer sind von ihren Gruppen oder Stämmen verstoßen worden und versuchen nun so zu überleben. Dadurch hat sich bei den Wesen der Eindruck verstärkt, daß die Frauen eine Art Tier sind, die ab und zu gejagt werden, als Nutztier gebraucht werden und dann wieder frei gelassen werden.
Also kaufen die Wesen den Männern Frauen ab, setzen sie als Nutzvieh ein und lassen sie nach einiger Zeit wieder laufen. Jetzt will er wissen, ob ich Sie verkaufen will. Er sagt, er mache mir einen sehr guten Preis. So ein Tier wie Sie hat er noch nie gesehen.
Groß und kräftig und so ohne Haare. Er meint, mit dem, was er so an Ihnen sieht, währen Sie aus seinem Hof eine ideale Kraft. Außerdem kann ich mitreisen und sollte sich die andere Frau erholen, kann ich sie behalten. Er hält sich für überaus großzügig.“ So von dem Wesen gemustert zu werden, macht sie Pilotin verlegen.
Mit den Händen verdeckt sie ihre Blöße. Sie überlegt. Sie will nicht ‚verkauft‘ werden und noch weniger will sie den Wagen ziehen.„Mike, was macht er, wenn Du mich nicht verkaufst?“ „Er wartet noch einen Tag, dann spannt er die Frau wieder ein, und hofft es nach Hause zu schaffen!“, antwortet Mike mit einem mitleidigem Blick auf die Frau am Boden. „Sie würde es nicht schaffen!“
Die Pilotin überlegt fieberhaft.
Sie kann es nicht zulassen, daß die Kranke wieder eingespannt wird. Außerdem brauchen sie Informationen über die Welt, und die kranke Frau etwas mehr Ruhe. Eigentlich ist die Lösung ganz einfach. Sie muss den Wagen ziehen, damit Mike Informationen bekommen und die Frau betreuen kann.
Irgendeine Frage nagt aber noch in ihr. „Mike, wieso haben sie nicht entdeckt, daß Frauen ebenfalls Menschen sind. Sie hätten doch nur Fragen müssen!“ Mike schaut sie an und grinst. „Die Wesen können die Frauen nicht verstehen.
Sie können ihre Gedanken nicht lesen. Aufgrund dieses mangelnden Sprachvermögens sehen sie sich ja auch in ihrer Meinung bestätigt.“ Der Pilotin bleibt nur die Möglichkeit, sich einspannen zu lassen, wenn sie sich nicht für den Tod der Frau verantwortlich fühlen will. „Mike, sag ihm, das Du mich verleihst, aber nicht verkaufst. Laß Dir was einfallen, wie Du ihm das erklärst, aber ich will nicht auf unbestimmte Zeit als Pferd leben! Und das hier mache ich auch nur, um ihr zu helfen.“, sagte sie und deutet auf die immer noch am Boden liegende Frau.
Mike nimmt die Hände des Wesens und es dauert ziemlich lange bis er sie wieder loslässt. Dann nickt er ihr zu. Der Pilotin ist gar nicht wohl. Worauf hat sie sich da eingelassen.
Sie weiß nicht, wo das Wesen wohnt, wie weit der Weg bis dorthin ist und ob sie den Wagen überhaupt ziehen kann. Jetzt ist es zu spät, einen Rückzieher zu machen. Das Wesen beginnt den Panzer der Frau abzunehmen.
Es löst die Bänder und dünnen Seile, dann kommt es auf die Pilotin zu. Langsam und ruhig.
Schnell tritt es hinter sie, und mit überraschend viel Kraft zwingt das Wesen die Pilotin den Panzer anzulegen. Mike hat die Beinriemen der Frau in der Hand und beginnt sie der Pilotin anzulegen, jeweils eines an den Oberund eines an den Unterschenkeln. Dann führt das Wesen die Seile durch verschiedene Ösen im Schulterbereich, an ihren Brüsten vorbei, fädelt des Seil durch einen Ring in dem Oberschenkelband bis hinunter zu den Beinriemen an den Fußgelenken und hakt sie fest. Die Haken werden verschraubt, so daß ihr ein leichtes Öffnen nicht möglich ist.
Ihre Hände werden an der Seite des Panzers mit Schellen befestigt. Am Rücken sind zwei Öse, an der die Deichsel mit Hilfe eines Bolzen be-festigt werde, als das Wesen sie vor den Wagen dirigiert. Über einen Kurbelmechanismus kann die Deichsel etwas gesenkt werden. Das Wesen klettert auf den Kutschbock und beginnt zu kurbeln.
Die Deichsel zwingt die Pilotin in die Knie, als das gesamte Gewicht des Wagen auf den Panzer drückte. Der Panzer ist warm und schweißfeucht von der anderen Frau und außerdem zu eng. Die andere Frau ist kleiner, weniger muskulös als die Pilotin. Die großen Brüste der Pilotin passen kaum durch die Aussprung im vorderen Teil des Panzers, der sie wie ein Korsett umgibt.
Dann zieht das Wesen an den Seilen, und jetzt beginnt sie das Seilsystem zu verstehen. Ihre Beine werden an die Schultern gezogen und sie muss in die Hocke gehen.
Sie kann sich gegen den Zug nicht wehren. Immer weiter werden ihre Beine an den Körper gezogen. Damit sie überhaupt dem Zug nachgeben kann, muss sie die Beine spreizen und die Knie seitlich an ihren Brüsten vorbei anziehen.
Nun sitzt sie ganz klein vor der Deichsel. Das enge Zugkorsett lässt ihr kaum noch die Möglichkeit zum atmen. Es kneift an den verschie-densten Stellen. Gequält schaut sie zu Mike auf, der das Ganze mit Entsetzen und Neugier betrachtet hat.
Jetzt scheint ihm das aber zu weit zu gehen, Obwohl er mit unverhohlener Neugier die Pilotin mustert, die so offen und wehrlos vor ihm hockt. Er reißt sich von dem Anblick los und geht auf das Wesen zu. Er reicht dem Wesen die Hände und macht dabei ein sehr entschlossenes Gesicht. Nach kurzer Zeit schreit er auf und fällt in sich zusammen.„Mike!“, schreit die Pilotin auf.
Sie versucht zu Mike zu springen. Ihre Brüste hüpfen schmerzhaft und das Korsett schneidet ihr in die Haut, aber das ist ihr egal. Sie will nur wis-sen, wie es Mike geht und was passiert ist. Während sie hüpft, beginnt der Wagen anzurucken, so daß das Wesen beinahe vom Bock gefallen wäre.
Erschrocken dreht das Wesen an der Kurbel.
Langsam hebt sich die Deichsel und die Pilotin verliert den Boden unter den Füßen. Als sie in der Luft hängt, klappt sie mit dem Rücken nach oben an die Deichsel. Jetzt kann sie nur noch den Boden unter sich sehen und etwas zur Seite, wenn sie den Kopf dreht. Das Wesen geht zu der am Boden liegenden Frau und entfernt etwas von deren Brüsten.
Dann kommt es zu der Pilotin. Es hockt sich neben sie, öffnet eine kleine Box und entnimmt eine Phiole und ein Tuch. Es putzt drei Metallteile, dann legt es sie vorsichtig in das Tuch zurück. Anschließend ergreift es eine der schaukelnden und nach unten hängenden Brüste der Pilotin am Nippel.
Langsam zieht es den Nippel lang nach unten. Schmerz durchzieht die Pilotin und sie schreit auf. Doch das Wesen hörte nicht auf. „Willst Du mir den Nippel abreißen?“, schreit sie das Wesen an.
Der Schmerz wirde immer größer. Doch das Wesen lässt sich nicht davon abhalten. Dann nimmt es einen der metallischen Gegenstände. Durch Tränen in den Augen kann die Pilotin erkennen, das es eine Art Klammer ist.
Mit geübten Bewegungen bingt das Wesen die Klammer an ihrem Nippel an. Sie erkennt mit entsetzen, daß die Klammer eine Art Stanze ist. „Nein, nein! Nicht! Verschwinde damit, laß mich runter von diesem Ding. Mike! Mike!!! MIKE!!!“, brüllt sie voll Panik.
Sie schüttelt sich so gut sie kann, aber das Wesen hält weiter ihren Nippel fest, zieht ihn sogar noch etwas, so daß sie sich nicht mehr rühren kann, willt sie sich nicht verletzen.
Das Wesen setzt die Klammer wieder an, dann drückt es die Klammer kurz und kraftvoll zu-sammen. Der Schmerz, der sie durchflutet ist unerträglich. Tränen schießen ihr in die Augen und sie brüllt auf. Nichts hat sie auf solche Schmerzen vorbereitet.
Sie schreit und schreit, bekommt kaum noch Luft, dann fällt sie in eine gnädige Ohnmacht. Als sie wieder erwacht, nimmt sie durch einen Schleier wahr, wie das Wesen gerade die andere Frau versorgt. Sie schaut auf ihre Brüste und sieht, dass durch ihre Nippel Ringe gezogen worden waren. Sie fühlt jetzt keine Schmerzen mehr, nur das noch kalte Metall, das durch ihr Fleisch geschoben worden war.
Das Wesen muss sie irgendwie behandelt haben, denn sie es ist kein Blut zu se-hen und auch der Schmerzen sind fort. Das Wesen kommt wieder in Ihr Blickfeld. Es hält eine Konstruktion in den Händen, deren Sinn sie nicht verstehen kann. Das Wesen ergreift einen der Ringe und hakt ihn in das Gerät ein.
Das Gerät ist so gestaltet, das ihr Nippel nach vorn gestreckt werde und mit einem einfachen Gewinde am Panzer Befestigt. Die Konstrukti-on erinnerte sie an den Drahtbügel um den Korken einer Sektflasche von der Erde. Das glei-che Gerät wird an ihrem anderen Nippel genauso befestigt. Dann zieht das Wesen ein Band durch einen Ring am Ende des Hakens, der ihren Nippelring hält.
Das Band führt es zum Bock.
Ihre Nippel schmerzen wieder. Das ganze Gewicht ihrer großen Brüste hängt nun an ihren Nippeln. Sie hat das Gefühl, daß sie abreißen werden, wenn sie sich bewegt. Bei jeder Bewegung der Brust oder jeden kleinen Zuges an dem Band spürt sie ein starke Ziehen.
Das Wesen kommt zurück. Sie kann nicht erkennen, was es in der Hand hält, da sie nach unten schaut. Das Wesen tritt hinter sie. Dann spürt sie plötzlich, wie das Wesen ihr zwischen die Beine greift.
Die harten Krallen greifen in ihre Scheide, kratzen an ihrer Innenseite und knei-fen fest in ihren Lustknopf. Gepeinigt vom Schmerz wirft sie den Kopf hoch und schreit. Doch das Wesen ist unbeeindruckt. Es macht weiter.
Mit beiden Händen ergreift es die Schamlippen, zieht sie mit den spitzen Krallen auseinander. Die Pilotin hat das Gefühl, das Wesen würde ihr Löcher in die Schamlippen reißen. Während es die rosa Lippen zur Seite hält, kratzt eine Kralle immer wieder an ihrem empfindlichen Kitzler. Der Schmerz ist unan-genehm, aber irgendwie auch berauschend.
Sie kann spüren, wie sie feucht wird. Dann nimmt das Wesen einen Gegenstand aus dem Gewand und drückt ihn gegen ihre Schamlippen. Feucht wie ihre Scheide jetzt trotz der groben Behandlung ist, gleitet der Gegenstand in sie hinein. Ein kleiner Vorsatz des Gerätes wird auf ihrem Kitzler gelegt.
Mit zwei Bändern, die am Korsett verknotet werden, fixiert das Wesen den Gegenstand in ihr.
Ein Faden oder ähnli-ches wird durch ihre Pospalte über ihren Rücken nach hinten zum Bock geführt.Das Wesen nimmt einen Wasserbeutel von Mike auf und auch einige der Eßrationen. Dann springt es auf den Bock. Als es die Kurbel dreht, wird die Pilotin auf den Boden gesenkt. Dann lässt die Spannung auf den Seilen nach und sie kann die Beine strecken und den Boden mit den Füßen berühren.
Jetzt fällt ihr das Atmen auch wieder leichter. Die Ringe an den Nip-peln schmerzen nicht mehr so stark wie vorher, wenn es auch immer noch sehr unangenehm ist. Das Wesen löst eine Verriegelung und sie spürt das Gewicht der Deichsel im Rücken. Sie lehnt sich nach vorne und beginnt zu ziehen.
Da durchfährt sie ein heißer Schmerz tief aus ihrer Scheide heraus. Über das Gerät in ihr hat ihr das Wesen eine Art Stromschlag verpaßt. Vor Schreck und Schmerz wäre sie beinahe zusammengebrochen. Sie bleibt stehen und atme-tet ruhig durch.
Die Schmerzwelle verebbt und sie spürt, wie sich ihr verkrampfter Scheiden-muskel entspannt. Gerade als sie überlegt, wie sie wohl wissen soll, wann das Wesen weiter-fahren will, durchziehen sie zwei kurze Stromstöße.
Sie weiß nicht, was jetzt gewünscht ist, da Mike und die andere Frau noch am Boden liegen und sie denkt, das Wesen würde sie mit-nehmen, aber da kommen wieder zwei Stromschläge, diesmal länger und stärker. Sie will nicht losziehen und sagt das auch zu dem Wesen, schüttelt den Kopf. Wieder ziehen die Schläge durch ihre Scheide.
Lang und stark. Selbst ihr Kitzler kribbelte von der Elektrizität. Gepeinigt macht sie einen Schritt vorwärts und der Wagen setzt sich ganz leicht in Bewegung und zwingt ihr einen weiteren Schritt auf. Sie will Mike nicht zurücklassen und versucht den Wagen wieder zu stoppen.
Da durchfahren sie zwei Stromschläge so stark und lang, daß sie hochschnellt und fast gesprungen wäre. Sie krampft ihre Scheide um den Gegenstand in ihr, versucht ihn heraus zu drücken, aber es geht nicht. Die Stromschläge enden. Ihre Scheide kribbelt und dieses Gefühl setzt sich bis zu ihrem Po und ihren Kitzler und darüber hinaus fort.
Aus Angst vor einem weiteren Stromschlag, beginnt sie mit Tränen in den Augen, den Wagen zu ziehen.
Das Wesen zieht am rechten der Bänder, die an ihren Nippeln befestigt sind. Schmerz zieht durch ihre Brust. Um dem zu entgehen, bewegt sie sich nach rechts. Als sie auf dem Weg sind, kommen mehrere schwache Stromstöße und sie beginnt schneller zu ziehen.
Der Wagen holpert durch die Spur, aber das Wesen scheint sich daran nicht zu stören. Durch ziehen an den Nippeln wird sie um tiefe Löcher oder Kurven gelenkt. Der Wagen rollt leichte, als sein Äußeres es vermuten lässt. Der Vorsatz, der von dem Gerät abging und ihr auf den Kitzler drückt, wird beim Laufen immer hin und her bewegt.
Das Gefühl ist herrlich, so macht es fast schon Spaß, zu laufen und den Wagen zu ziehen. Die Nässe ihrer Scheide läuft ihr an den Schenkeln herunter, so erregt wird sie von dem Gefühl.
Der Schmerz an ihren Nip-peln, wenn ihre Brüste sich hüpfend bewegen, der Druck des Gerätes in ihrer Scheide, das sich bei jeder Bewegung bewegt und das Reiben ihres Lustpunktes lässt sie straucheln, als sich die angestauten Gefühle explosionsartig entladen. Sie stöhnt auf, jauchzt und vergisst fast das Wesen hinter ihr. In einem Zustand aus ständigem Schmerz und nie endender Lust zieht sie den Wagen durch die Landschaft.
Sie verliert jedes Gefühl für Zeit und ihre Beine laufen von selbst.Die Pilotin zieht den Wagen ohne Pause mehrerer Kilometer durch die Ebene, ohne auf ihren Weg oder die Landschaft zu achten. Die Ebene wird von Feldern mit blühenden Blumen ab-gelöst, die mannshoch sind, und an irdischen Löwenzahn erinnern. Der Weg vereint sich mit einer befestigten Straße, und das Wesen lenkt die Pilotin auf ein Dorf zu, daß in einiger Ent-fernung sichtbar wird. Wieder durchfahren die Pilotin kurze Stromschläge, die ihr andeuteten, den Wagen schneller zu ziehen.
Das geht auf der Straße besser und leichter als auf dem ausge-fahrenen Feldweg, den sie verlassen hatten. Sie zieht den Wagen in das Dorf, die Dorfstraße entlang zum Mittelpunkt des Dorfes. Dort ist ein Brunnen, der von einer schmalen Rinne ein-gefaßt ist, in die durch ein kleines Rohr Wasser plätschert. Das Wesen sendet einen langen schmerzhaften Schlag in ihre Scheide.
Sie bleibt fast sofort stehen.
Dann senkt das Wesen die Deichsel und zieht etwas an den Leinen, so daß sie in gehockter Stellung vor der Rinne sitzt. Das Wesen kommt zu ihr, und drückt sie mit dem Kopf in die Rinne. Sie spürt das kalte Was-ser im Gesicht und beginnt zu trinken. Langsam werden ihre Gedanken wieder klarer.
Sie schüttelt ihren Kopf und das Wesen lässt sie wieder hochkommen. Es geht zur Deichsel, han-tiert etwas herum und sie merkt, wie sie etwas Spiel für ihre Bewegungen bekommt. Gerade genug, um den Kopf in die Rinne zu senken oder sich hinzuhocken. In der Zwischenzeit sind mehrere andere Wesen zum Brunnen gekommen.
Eines der Wesen, das eine eher bläuliche Hautfarbe hat, streckt seinen Schnabel vor und reibt ihn an dem Schnabel des Wesens, das die Pilotin hierher gezogen hatte. Dann schauen sie sich an. Das neue Wesen blickt prüfend zu ihr. Plötzlich wird sie sich ihres Zustandes sehr deutlich bewußt.
Sie ist dreckig, ihre Beine zerkratzt und staubig. Von ihrer Scheide mit den rosa angeschwollenen Schamlippen zieht sich ein feuchter Rinnsal auf der Innenseite ihrer staubigen Oberschenkel bis zu den Knien.
Ihr Gesicht beginnt rot zu glühen. Aber das Wesen scheint das nicht zu sehen. Es kommt auf sie zu, hebt ihren Kopf an, schaut in ihre Augen, fährt mit den Krallen über Brüste, drückt sie und hebt sie an.
Dann lässt es von ihren Brüsten ab, auf denen sich feine rote Linien bilden, wo das Wesen mit den Krallen entlang gefahren war. Dann fährt es mit den Händen ihren Rücken vom Hals an abwärts entlang zu ihrem Po. Sie schreit auf, als sie spürt, wie sich eine der Krallen in ihr Poloch bohrt. Es schmerzt, aber das Wesen scheint das nicht zu bemerken.
Sie krampft ihr Loch zusammen. Das fremde Wesen blickt auf, dann nimmt es eine zweite Kralle und drückt auch diese in ihr Poloch. Die Pilotin ist wehrlos, kann nichts tun, außer vor Schmerz nach Luft zu schnappen. Ihr Poloch wird von dem Wesen gedehnt, als ob es wissen will, wie weit es sich öffnen lässt, bevor es zerreißt.
Der Schmerz wird immer größer und ihr schießen die Tränen in die Augen. Sie will etwas weghüpfen, aber das Wesen hält sie fest. Dann klappert das Wesen mit dem Schnabel und zieht die Krallen aus ihrem Poloch. Es schaut das Kutscherwesen an, dann klappert es wieder mit dem Schnabel.
Daraufhin wird sie allein gelassen, denn alle Wesen gehen fort. Entweder folgen sie den beiden sich unterhaltenden Wesen, oder gehen eigene Wege.
Ein kleineres Wesen, das nur ein Drittel so groß ist wie die anderen, hatte ein merkwürdig aussehendes Tier an einem Seil bei sich. Das Tier sieht aus, wie ein sechsbeiniger Otter, der auf den Beinen eines Weberknechtes läuft. Das kleine Wesen bindet den Otterknecht am Brunnen fest, dann bückt es sich und spritzte etwas Wasser auf die Pilotin.
Es wendet es sich ab und läuft hüpfend hinter dem grauen und bläulichen Wesen her.Die Pilotin beäugt das fremde Tier nervös. Es schaut erst dem kleinem Wesen hinterher, dann grunzt es und kommt schnüffelnd auf die Pilotin zu. Sie weiß nicht, was sie tun soll. Auswei-chen kann sie nicht, dafür reicht Spielraum der Deichsel nicht aus.
So hockt sie mit gespreizten Beinen vor dem Tier. Als es noch ungefähr einen halben Meter von ihr entfernt ist, öffnete es das Maul und entrollt eine lange bewegliche Zunge, die wie ein Schlauch aufgerollt ist. Mit dieser nähert es sich immer weiter dem Gesicht der Pilotin, bis es sie schließlich berührt. Tas-ten fährt die Zunge durch ihr Gesicht, hinterlässt eine feuchte Spur in ihrem staubigen Ge-sicht.
Es tastet ihre Nase ab und sie beisst die Zähne und Lippen zusammen, als das Tier ver-sucht, mit der Zunge in ihren Mund zu gelangen.
Prüfend gleitet die Zunge weiter, ihren Hals entlang und bohrt sich unter ihrer Achseln, obwohl sie die Arme eng an den Körper presst. Die Pilotin kann sehen, wie aus der Spitze dieser Schlauchzunge ein zweite abgeflachte Zunge kommt und zu lecken beginnt. Immer Tiefer drückt das Tier seine Zunge in ihre Achselhöhle. Sie spürt wie es leckt und den Schweiß aufnimmt.
Dann zieht das Tier die Zunge zurück und tastet weiter ihren Körper ab. Es leckt unter ihren Brüsten entlang, steckt die Zunge zwischen Haut und Panzer und saugt den Schweiß dort auf. Es rollt seine Zunge ein und kommt wieder schnüffelnd näher. Dann entrollt es wieder die Zunge und tastet ihre Beine ab.
Dabei leckt es den Saft, der ihr aus der Scheide geflossen war und nun an ihren Beinen getrocknet war, auf. Immer höher wandert die Zunge. Die Pilotin will zurückweichen, aber das geht nicht. Wehrlos spürt sie, wie das Wesen mit der Zunge ihre Scheide abtastet.
Dann beginnt es ihre Schamlippen abzulecken. Je sauberer es sie von außen geleckt hat, desto tiefer dringt es mit seiner Zunge in sie ein. Das Tier leckt über ihren Kitzler, reizt ihren Lustknopf. Prompt breitet sich wieder dieses Gefühl in ihrem Schoß aus.
Es wird warm und feucht. Je feuchter sie wird, desto gieriger leckt das Tier. Es versucht immer wieder, tiefer in sie einzudringen, was ihm aber nicht gelingt, da noch das Gerät zur Erzeugung der Stromstöße in ihr steckt.
Dann wird ihr das Tier lästig und sie sich wieder ihrer Umgebung bewußt. Sie wirft sich nach vorn und der Otterknecht weicht winselnd zurück.
Sie senkt ihr Gesicht wieder in die Rinne, um etwas zu trinken. Ihr in die Höhe gereckter Po erregt die Neugier des Tieres, das wieder seine Zunge entrollt und versucht, in ihr Poloch einzudringen. Entsetzt schnellt sie hoch und schreit das Tier an, das erschrocken zurückweicht. Dann trinkt sie weiter.
Nachdem sie ihren Durst gestillt hat, hockt sie sich hin und beginnt etwas zu dösen. Die Strahlen der Sonnen wärmen sie und erschöpft gleitet sie in einen Dämmerzustand zwischen Wachen und Schlafen. Sie träumt von Mike, von Wesen, die sie jagen, Hunden und Pferden. Unsanft wird sie aus dem Dämmerzustand gerissen, als das graue Wesen sie an der Schulter rüttelt.
Es macht wieder alles reisefertig, bindet den Otterknecht neben der Pilotin an die Deichsel und setzt das kleinere Vogelwesen neben sich auf den Kutschbock. Dann schießen wieder zwei Stromstöße durch ihre Scheide und die Pilotin spürt den Zug an ihren Nippeln, der ihr dir einzuschlagende Richtung weist. Gehorsam setzt sie sich in Bewegung. Sie wird aus dem Dorf gelenkt, zwischen blühenden Feldern hindurch.
Es ist eine ruhige Fahrt auf einer guten Straße. Fast eine Erholung gegenüber der Strecke vorher. Die Fahrt dauert nicht lange, denn das Ziel der Fahrt ist eine Art Bauernhof ungefähr 2 Kilometer außerhalb des Dorfes. Als sie auf den Hof des Gehöfts fahren, sieht die Pilotin Gitterverschläge, in denen nackte zarte grünhäutige Frauen stehen.
Alle tragen einen ledernen Ring um den Hals.
Die Käfige sind groß genug, daß die Frauen etwas hin und herlaufen und sich aufrichten können. Ein Fallgitter ist der einzige Zugang zu diesen Käfigen. Die Pilotin wird von dem grauen Wesen von der Deichsel abgespannt, nachdem es sie in einer hockenden Stellung mit Hilfe des Seils fixiert hat. Das Wesen legt ihr ein Lederband um den Hals, dann wird eine Leine daran befestigt.
Jetzt wird sie von dem Wesen in eine hell erleuchtete Halle geführt, wobei sie wie ein Kaninchen hoppeln muss. In der Halle stehen ähnliche Käfige, wie die Pilotin sie draußen gesehen hat. Nur sind hier die Frauen an die Gitter fixiert. Jeder Frau sind die nach oben gestreckten Arme am Gitter fixiert.
Sie tragen eine ähnlichen Panzer, wie ihn die Pilotin zum Ziehen des Wagens trug. Um die Taillen ist bei den Frauen ein breiter Ledergürtel geschlungen, in dem Ringe eingearbeitet sind. Mit diesen Ringen und Seilen werden die Frauen mit dem Rücken an die Gitterstäbe gezogen. Jede Frau hat, wie die Pilotin auch, Ringe durch die Nippel.Mit weit gespreizten Beinen sitzen die Frauen in einer Art Schaukel.
Ihre Oberschenkel ste-cken in Röhren aus Metall, die in der Mitte durch eine Stange mit Gewinde verbunden sind. Durch das Gewinde können die Beine weiter gespreizt oder zusammengezogen werden. Mit einem Seil, das durch eine Öse an der Stange gezogen ist, und oben über einen Rolle zur Tür des Käfigs gelenkt wird, werden sie dann in eine fast sitzende Position gebracht, wobei die Füße mit Ledermanschetten an den seitlichen Gitterwänden fixiert sind. ‚Das ist ja schreck-lich!‘, denkt die Pilotin, ‚Dieses Wesen will mich doch wohl nicht auch in so einen Käfig ste-cken!‘ Das Wesen plant genau das, denn es führte sie direkt auf einen leeren Käfig zu.
Als sie an den Käfigen vorbeigeführt wird, sieht sie, dass in einigen Käfigen noch ein anderes Wesen mit im Käfig ist. Sie kann aber nicht sehr viel sehen, da sie dem Zug der Leine an ihrem Hals folgen muss. Das Wesen öffnet einen Käfig, führt sie hinein, löst ihre Beinfixierung uns zieht sie hoch.
Dann beginnt es ihre Hände vom Panzer zu lösen, um sie sofort an dem hinteren Gitter zu befestigen. Nun steht die Pilotin mit nach oben fixierten Armen in dem Käfig.
Das Wesen nimmt ihr die Beingurte um die Oberschenkel ab, dann löst es den Panzer. Mit einem schmatzenden Geräusch flutscht das Schockgerät aus ihrer nassen Scheide. Das Wesen löst den schweißgetränkte Panzer von ihrer Haut. Alle Sachen werden achtlos vor die Tür des Kä-figs geworfen, dann kommt es wieder zu ihr.
Aus seinem Poncho zieht es eine von den ge-trockneten Eßrationen, die es Mike abgenommen hat und stopft sie ihr in den Mund. An-schließend lässt es seine Krallenhände vorsichtig über ihre Haut gleiten. Es streichelt sie an der Wange, fährt mit den Krallenspitzen ihren Hals hinab. Mit ausgestreckter Kralle zieht es eine Spur durch den Schweißfilm auf ihrem Brustbein zwischen ihren Brüsten hindurch.
Ihr läuft ein Schauer über den Körper. Das Wesen bemerkt dies und wiederholt die Bewegungen, nur stoppt es diesmal nicht, sondern streichelt ihren Bauch. Dann nimmt es vorsichtig ihre Brüste in die Krallen und drückt sie vorsichtig. Die Pilotin ist von dem Äußeren des Wesen abgestoßen, aber die sanften Berührungen jagen ihr wohlige Schauer über den Rücken.
Das Wesen drückt ihre Brüste und zupft sanft mit dem Schnabel an den Nippeln. Anschließend streichelt es wieder über ihren Bauch, und verlässt dann den Käfig. Es dreht sich noch einmal um, klappert mit dem Schnabel, dann geht es aus der Halle.
Die Pilotin hat jetzt Zeit sich umzuschauen. Die Halle wird von vielen Lampen hell erleuchtet.
Es ist eine warme und feuchte Luft in der Halle und der Schweiß auf ihrer Haut trocknet nicht, sondern im Gegenteil, sie schwitzt nur noch mehr. ‚Fast wie einer der Schwitzräume beim Pilotentraining.‘, denkt sie. Damals hat sie vier Tage bei einer ähnlichen Atmosphäre schwere körperliche Arbeiten verrichten müssen, nur um nach Stunden der Schufterei noch komplizierte Kalkulation zur Navigation durchzuführen. Jetzt steht sie angebunden in einem Käfig und weiß nicht, was sie erwartet.
Plötzlich hört sie ein Stöhnen aus dem Käfig ihr ge-genüber. Sie schaut hinüber und sieht eine Frau in einer Schaukel. Mit gespreizten Beinen hängt sie in dem Käfig und stöhnt. Immer wieder wirft sie den Kopf zurück.
Den Grund dafür kann die Pilotin nicht sofort erkennen, bis sie auf einmal eine Bewegung in der Schambehaarung der Frau wahrnimmt. Als die Pilotin genauer hinsieht, erkennt sie, daß aus der Scheide der Frau eine Flüssigkeit kommt. Erst denkt sie, die Frau würde pinkeln, doch dann sieht sie, wie sich die Schamlippen teilen und etwas helles daraus hervorkommt. Dieses etwas fälltl auf den Boden in die Pfütze unter der Frau.
Dann passiert nichts mehr. Auch wird die Pilotin jetzt abgelenkt, denn eines dieser Wesen kommt jetzt den schmalen Gang zwischen den Käfigen entlang. Es hat einen Eimer und einen Greifer an einer langen Stange bei sich. Als es sieht, dass bei der Frau im Käfig gegenüber der Pilotin etwas am Boden liegt, klappert es mit dem Schnabel.
Dann holt es mit dem Greifer das helle Teil aus dem Käfig und lässt es in den Eimer fallen.
Es stellt Eimer und Greifer ab und schaut die Pilotin an. Es betrachtet sie lange, dann nimmt es die Sachen vom Boden auf und verschwindet. Als es zurückkommt, hat es merkwürdige dinge dabei. Es kommt in den Käfig, nimmt ihren rechten Fuß und stellt ihn in eine dieser metallenen Röhren.
Das gleiche mit dem linken Fuß. Dann zieht es ihr die Röhren wie eine Hose an. Es drückt die Röhren auseinander und schraubt die Stange ein. Weit muss die Pilotin ihre Beine spreizen.
Dann zieht das Wesen sie mit dem Seil hoch und knotet es an dem vorderen Gitter fest. Jetzt hängt sie an ihren gestreckten Armen in dem Käfig.
Das Wesen hat sie soweit vorgezogen, daß es jetzt bequem um sie herumgreifen und ihr den Gürtel umlegen kann. Sie versucht sich zu wehren, aber das Wesen fasst sie nur grob mit seinen Krallenhänden am Hals und würgt sie leicht. Da hört sie auf, sich zu wehren.
Als der Panzer und der Gürtel angebracht sind, lässt das Wesen die Pilotin wieder etwas tiefer herab und bindet sie am Gitter fest.Das Wesen verschwindet wieder, nur um kurz darauf mit einer weißen Kugel zurückzukehren. Es stellt sich direkt zwischen ihre Beine und betrachtet ihre Scheide. Vorsichtig betastet es ihre Schamlippen, fährt mit einer Kralle durch ihre Furche und teilt die blanken Lippen. Es scheint irgendwie unzufrieden zu sein, denn pfeifend zieht es die Luft durch die Atemöffnun-gen in seinem Schnabel.
Es legt die Kugel auf den Boden, dann nimmt es beide Hände und steckt ihr zwei Krallen zwischen ihre Schamlippen. Sie versucht zurückzuweichen, aber sie ist so fixiert, das sie dazu keine Möglichkeit mehr hat. Es tut weh, denn sie ist nicht mehr feucht und das Wesen hat auch sehr rauhe und trockene Haut. Sie spürt, wie das Wesen mit seinen langen Krallen ihre Schamlippen teilt und versucht, in sie einzudringen.
Die Pilotin verkrampft sich, aber das Wesen fährt fort, das Innere ihrer Scheide zu ertasten. Es stößt sie ab, aber weckt in ihr auch irgendwie den Wunsch nach mehr. Sie spürt, wie die Berührungen sie feucht werden lässt. Als das Wesen das bemerkt, klappert es mit dem Schnabel.
Seine Bewegungen wurden jetzt intensiver.
Mit dem Fingerknochen drückt es auf ihre Lustperle und reibt daran. Ob die Pilotin will oder nicht, sie kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Als ihre Säfte so richtig fließen, hört das Wesen auf. Enttäuscht öffnet sie die Augen.
Jetzt sieht sie, daß das Wesen die weiße Kugel in den Händen hält. ‚Was hat es den damit vor?‘, fragt sie sich. Die Antwort kommt prompt. Das Wesen setzt die ca.
12cm im Durchmesser messende Kugel an ihre Schamlippen und drückt etwas. Dann sieht sie, wie sich die Kugel entrollt. Das Wesen zieht die Hand wieder etwas zurück, bis nur noch die Krallenspitzen ihre Schamlippen berüh-ren. Die Kugel entrollt sich weiter, bis die Pilotin erkennen kann, dass diese Kugel eine Art Raupe sein muss.
Das Wesen steckt eine Kralle tief in ihre feuchte Scheide und zieht sie dann tropfnaß wieder heraus. Mit ihrem Scheidensaft zeichnet es eine Linie vom Kopf der Raupe über den Handteller bis zu ihren feuchten Schamlippen. Die Raupe beginnt schwerfällig diese Linie entlang zu kriechen. ‚Was soll das werden?‘, denkt die Pilotin‚ dieses dicke Ding soll doch wohl nicht…nein!! Das Helle, was der Frau gegenüber eben…Nein! Ich will das nicht.
Nein!‘ Sie will sich wehren, weglaufen aber sie ist gefesselt und wehrlos. „Nein! Nimm das weg! Verschwinde! Hilfe! Hilfe!“, ruft sie von Entsetzen gepeinigt. Aber niemand hilft ihr, auch nimmt das Wesen die Raupe nicht weg. Völlig unbeeindruckt von den angstvollen Schreien der Pilotin, hält es weiterhin die Raupe an ihre Schamlippen.
Das dicke weiße Tier berührt schon fast ihre Schamlippen.
„Mike! Hilfe! Wo bist Du? Hilf mir, bitte!“, ruft sie unter Tränen. Dann spürt sie, wie die Raupe ihre Schamlippen erreicht. Sie versteift sich, krampft ihre Scheide zusammen, so gut sie kann. Sie fühlt die Bewegung des Tieres an ihren feuchten weichen Schamlippen.
Leise schluchzend flüstert sie tränenerstickt: „Mike, wo bist Du? Hilf mir, bitte!“ Die Raupe ist jetzt direkt an ihren Schamlippen. Die Pilotin spürt, wie die Beißwerkzeuge des Tieres in ihren Schamlippen kneifen. Das Vogelwesen drückt den Kopf der Raupe fest an die feuchten Lip-pen der Pilotin. Um diesen Druck nachzugeben, schiebt sich das Tier zwischen die Schamlip-pen in die feuchte Grotte.
Jede Bewegung des Tieres kann die Pilotin in ihrem Inneren spüren. Sie fühlt, wie sich das Tier immer tiefer in sie hinein schiebt. Dann verspürt sie einen großen Druck, ähnlich wie bei den größer gewordenen Kernen. Der Druck wird so stark, daß sie wie-der ihre Blase entleeren muss.
Als der gelbe Strahl zwischen ihren geschwollenen Schamlippen hervorbricht, grunzt das Vogelwesen und greift mit seinen Klauenfingern in den Strahl. Anschließend steckt es sich prüfend den Finger in den Schnabel. Wieder grunzt es und klap-pert anschließend mit dem Schnabel. Dann verlässt es die Pilotin.
Gestrandet auf einem frem-den Planeten, allein und getrennt von dem einzigen Menschen, der sie versteht, sitzt die Pilo-tin gefesselt in einem Käfig, während in ihrer Scheide eine Raupe liegt.
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