Veröffentlicht am 21.12.2016 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Ich war auf der Rückreise aus Hamburg. Ich hatte dort Verwandte besucht. Am frühen Nachmittag fuhr ich mit dem ICE nach Bremen zurück. Mit im Abteil saß eine Frau, die sicherlich schon die 55 überschritten hatte. Zumindest wirkte sie so, da ihre sonnengegerbte Haut am Halse bereits leichte Fältchen zeigte. Sie war schlank und wirkte mit ihren klaren hellblauen Augen äußerst attraktiv. Ihre schwarz gelockten Haare verliehen ihr etwas exotisches.
Wir kamen ins Gespräch. Sie hieß Inge und hatte ebenso wie ich Verwandte besucht. Zwar nicht in Hamburg, so doch in der Nähe von Husum. Mein Interesse war vollends geweckt als sie sagte, sie führe auch nach Bremen zurück. Nette Gesprächspartner findet man immer, wenn man mit offenen Augen und Sinnen durch die Welt stapft. Als wir gegen 14. 00 Uhr in Bremen ankamen, half ich ihr noch mit ihrem Gepäck.
Ich selbst hatte nur einen kleinen Rucksack mit dem Nötigsten. „Endlich kann ich mir eine Zigarette anstecken…“ Sie griff in ihre Handtasche und holte eine ungeöffnete Packung West heraus, riss die Packung mit fahrigen Fingern auf, holte eine Zigarette raus und steckte sie sich an. „Ich werde ganz nervös, wenn ich so lange im Zug sitze. Möchten Sie auch eine?“Sie hielt mir die Packung unter die Nase. Ich schüttelte den Kopf.
„Nein danke. Ich rauche schon lange nicht mehr. Aber ich kenne das Gefühl. Ich habe lange Zeit geraucht. Ich bin aber froh, mich nicht mehr von Zigaretten diktieren zu lassen. „“Okay. Weil Sie mir so nett mit dem schweren Koffer geholfen haben, möchte ich Sie gerne noch zu einer Tasse Kaffee und einem Stück Torte einladen. “ Inge schaute mich fragend an und setzte noch hinzu: „Oh, ich vergaß zu sagen, bei mir zuhause natürlich.
Und die Torte ist von meinen Kindern. Bitte sagen Sie ja, ich würde mich wirklich freuen. „“Was soll ich sagen, Inge… eine solch nette Einladung kann ich nicht ausschlagen. Sie haben zudem Glück, denn ich habe morgen noch einen Tag frei, bevor ich übermorgen wieder zur Arbeit muss. „“Na, das ist doch prima. Wir fahren dann mit dem Taxi, nicht wahr? Ich bezahle. Sie erzählten mir doch, daß Sie nicht soviel verdienen würden…““Ähm, ja, das sagte ich, aber… machen Sie sich nur keine Umstände, ich möchte Ihnen nicht zur Last fallen.
„“Das tun Sie nicht. Ich bin alleinstehend und kann ein wenig Gesellschaft gebrauchen. „Im Taxi sitzend plapperte sie munter weiter: „…mein Mann ist vor vier Jahren leider verstorben, vielleicht können Sie nachvollziehen wie das ist…““Ich versuche es. Ich bin auch Single. Meine letzte Beziehung zu jemandem ist auch schon eine Weile her. “ Ich verschwieg ihr allerdings, daß ich mit einem Mann zusammenlebte. Manch älterer Mensch reagiert darauf pikiert, wie ich manches Mal schon feststellen konnte.
Ich ließ mir nichts anmerken und lächelte sie dabei an. „So, da sind wir auch schon. Diesmal wird der Taxifahrer die Koffer schleppen müssen. „In ihrer Wohnung angekommen, zündete sie sich erneut eine Zigarette an und gebot mir, meine Schuhe auszuziehen. Nur mit Strümpfen betrat ich also ihre hübsche kleine Wohnung im Westen der Stadt Bremen. Meine Schuhe stellte ich innen an die Wohnungstür. „Kommen Sie nur herein. “ Mit der offenen Hand machte sie eine einladende Bewegung.
„Nehmen Sie schon mal Platz am Tisch – egal wo. Ich mache nur eben schnell den Kaffee und in weniger als fünf Minuten können wir auch die Torte essen. Sie mögen doch Schwarzwälder Kirschtorte?““Ja sicher! Alle Männer schlecken gern. Ich kenne viele, die bei Schwarzwälder Kirschtorte ihre gute Erziehung vergessen…“Wir lachten beide daraufhin. Mit der Zigarette im Mund stellte sie das Kaffeeservice auf den Tisch. „Sie rauchen viel, nicht wahr?“ Vielleicht hatte sie davon die runzlige Haut.
„Finden Sie? Selber bemerkt man das nicht so. Wenn es Sie stört, mache ich gern das Fenster auf. „Sie gab auf jeden Teller ein Stück Kirschrorte und sagte dann: „Bei mir wird die Torte nur schlecht, ich esse ja kaum welche. Daher lade ich mir ab und an einige junge Herren ein, die mir bei einer Tasse Kaffee Gesellschaft leisten. „“Aha…“ Ich betrachtete mir die Frau noch ein wenig genauer.
Sie erstrahlte geradezu, wenn sie von den jungen Männern sprach. Mein Kopfkino fing an sich zu drehen. Ich stellte mir vor, wie wir im Bett lagen und sie eine Zigarette nach der anderen rauchte. Den jungen Mann neben ihr (mich also) hüllte sie in die Rauchschwaden ein. „Möchten Sie noch eine Tasse Kaffee?“Ihre Stimme riss mich aus meinen Gedanken. „Äh, ja gern und ich würde auch ganz gerne noch ein Stück von der leckeren Torte…““Aber natürlich, mein Junge.
„Sie schenkte mir erneut eine Tasse Kaffee ein, der mir ausgesprochen mundete. Sie drückte die Zigarette aus. „Sie haben guten Kaffee. „“Das hoffe ich doch sehr. Ich mag gerne einen kräftigen Kaffee, Sie auch, nicht wahr? Und zum Kaffee noch einen Cognac vielleicht? Ich habe hier – auch von meinen Kindern übrigens – eine Flasche Asbach Uralt. Der schmeckt sagenhaft zu Kaffee. „“Ja, davon habe ich gehört. Viele Leute kippen sich den auch in den Kaffee“, meinte ich.
„Das muss aber nicht sein. Wollen wir uns nicht duzen? Beim Vornamen nennen wir uns ja bereits. Klingt irgendwie doof, das Sie mit dem Vornamen, nicht wahr?““Na ja, Sie… ähh, du möchtest sicherlich, daß ich die Nacht über hier bleibe und…“Sie lachte, steckte sich eine Zigarette an und sagte: „Wegen dem Schnaps? Das musst du selbst wissen, Oli. Du kannst bleiben, du kannst aber ebenso nach Hause gehen später.
Ich bin die Letzte die dich aufhalten würde. Wie ich dir schon sagte, ich bin allein, wenn du die Nacht hier bliebest, würde ich dich schon verwöhnen. „Verführen wäre das richtige Wort gewesen. Sie machte mir die Entscheidung sehr schwer. Einerseits störte es mich ein wenig, weil sie doch sehr viel rauchte. Andererseits war sie sehr attraktiv, sie war schlank und absolut mein Geschmack. Zudem war sie nicht auf den Mund gefallen.
Ich mochte es, wenn jemand schlagfertig war. Sie merkte sehr wohl, daß ich die Vor- und Nachteile abwägte und schenkte mir noch ein Glas Asbach ein. Dabei blies sie absichtlich den Rauch über mich. „Okay, überredet. Ich bleibe die Nacht. Bei mir zu Hause wartet niemand auf mich. Ich muss dir aber sagen, daß ich keinen Schlafanzug dabei habe, weil ich meine Verwandten ja nur einen Tag lang besucht hatte.
Wenn es dir nichts ausmacht, daß ich nackt schlafe…““Das macht nichts. Im Gegenteil, ich werde deinen jungen Körper genießen. „Ich sah, wie sie sich die Nacht vor ihrem geistigen Auge vorstellte und musste darüber grinsen. Oha, sie zog an allen Registern, um mich zu verführen. Sie drückte die Zigarette aus, nahm sich aber schon eine andere aus der Packung. Die raucht ja immer mehr, dachte ich. Ich weiß nicht, ob ich die Frau küssen konnte.
Und betrunken wollte sie mich machen. Die Torte – ich habe drei Stück davon gegessen – lag mir schwer im Magen, Okay, der Schnaps schien etwas aufzuräumen im Bauch. Der Alkohol darin wirkte trotzdem. Sie zündete sich die letzte Zigarette der Schachtel an, die sie ein paar Stunden zuvor geöffnet hatte und sagte dann:“Was hältst du davon, wenn wir uns eine Pizza bestellen? Hier in der Nähe ist Joey’s Lieferservice.
Die machen ganz gute Pizzen, die sind gut belegt und ihr Geld wert. „“Ja, ich kenne den. Ich habe auch schon ein paar Mal dort bestellt. Ja, von mir aus gerne. Wie schon gesagt, ich habe zur Zeit nicht die finanziellen Mittel, mir alles zu kaufen, was das Herz begehrt. „“Super. Ich räume hier schnell den Tisch ab und du kannst dir ja schon mal was aussuchen. “ Sie legte mir den Faltprospekt von Joey’s hin.
Thunfisch Pizza mit Zwiebeln, die schmeckte mir stets am besten. „Und nachher machen wir es uns gemütlich!“, rief sie aus der Küche und begann vor sich hinzupfeifen. Da bin ich ja mal gespannt. Zugegeben, ich lasse mich gern verwöhnen. Von attraktiven Menschen sowieso, da war es mir völlig egal, ob es ein Mann oder eine Frau war. Ich kann mit beiden. Sie kam wieder heraus mit zwei runden Holzbrettchen, Besteck und zwei Gläsern beladen und stellte die Sachen auf den Wohnzimmertisch.
„Sag mal… dein Glas ist leer? Schenk dir doch ein. Junge. Es kostet doch nichts. Und welche Pizza hast du dir ausgesucht?““Bescheiden wie ich bin, habe ich mir die Nr. 6, die Pizza Thunfisch mit Zwiebeln ausgesucht. „“Wunderbar. Ich weiß auch schon was ich nehme. Pizza Capricciosa. Dazu werde ich noch einen Rotwein bestellen. Du magst doch Rotwein?“Ich nickte eifrig. Ein langer Abend schien auf mich zu warten. Sie ging zum Telefon und wählte die Nummer des Pizza-Services: „Hallo? Hier ist Inge xxx.
Ich möchte zwei Pizzen – die Nr. 6 und die Nr. 10 bestellen und dazu eine Flasche Chianti bitte. Wunderbar. Und grüßen Sie bitte den Chef recht herzlich… Auf Wiederhören. „Sie drehte sich wieder mir zu und meinte: „Mach es dir bequem, Junge. Die Regie für den heutigen Abend übernehme ich. Gleich ’ne schöne Pizza essen, etwas Rotwein dazu, verträumte Melodien aus dem Radio. Besser kann doch ein Abend zu zweit nicht sein, nicht wahr?“Sie hatte sich wieder eine Zigarette angezündet, deren Rauch sie inzwischen ungeniert in meine Richtung blies.
Morgen würde ich stinken wie eine Kneipe, da war ich mir ganz sicher. Und gesundheitlich ist das bestimmt auch nicht Erste Sahne. Dann lieber im Strassenverkehr verrecken. Ich schreckte auf, als die Türklingel ging und Inge schnell aufstand. Wieder einmal tagträumte ich vor mich hin. Keine zwei Minuten später kam sie wieder ins Wohnzimmer und hielt mir die Flasche hin. „Machst du eben auf und schenkst ein? Ich schneide uns die Pizza.
„Schweigend, aber uns angrinsend aßen wir unsere Pizza. Wir prosteten einander zu. Und tatsächlich schmeckte der Rotwein hervorragend zum Essen. Wie verflogen war der vorherige Alkoholkonsum, was mich doch sehr wunderte. Nach gut 20 Minuten lehnte ich mich zurück, während sie das Geschirr in die Küche brachte. Sie kam wieder mit zwei Gläsern und der angebrochenen Flasche Asbach Uralt. „Freundchen, die Buddel muss leer werden. Ich mag keine leeren Flaschen in meiner Wohnung.
Wie sieht das aus? Die Wohnung muss immer tadellos sein, falls mal Gäste kommen. „Sie schenkte uns beiden die Gläser voll und prostete mir erneut zu. „Prost, Oli! Danke für den netten Abend mit dir. Wenn es dir zu warm wird, kannst du dich gerne ausziehen. Ich habe extra noch die Heizung hochgedreht, damit man hier ohne Kleidung sitzen kann. „In der Tat war es gleich zu Beginn des Mahls plötzlich sehr warm geworden.
Das lag nicht nur am Akohol. Inge hatte bestimmt unbemerkt an der Heizung gedreht. Ohne Kleidung… Ihre Worte hatten einen seltsamen Klang. Ich betrachtete die Frau neben mir. Ist man im Alter wirklich so alleine, daß man derartige Gedanken hegt? Musste sie immer wieder aufs Neue Männer zu sich einladen? Nun, mich störte es nicht. Wenn sie ihren Spaß hat, nur zu. Ich lege ohnehin keinen großen Wert auf Küsse von Rauchern.
Aber wozu dann nackt? Will sie Fotos machen? Ich fing an zu grinsen. Sie hatte kaum ihren Satz beendet, da zog sie auch schon ihre Bluse aus. Sie stand vor mir und machte einen Striptease. Sie drehte sich zum Takt der Musik und ließ ein Kleidungsstück nach dem anderen zu Boden fallen. Viel hatte sie eh nicht an und ratz fatz stand sie nackt wie in Evas Garten vor mir.
Ihre schlaffen Brüste baumelten vor meinen Augen hin und her. Ihre Scham hatte sie abrasiert, als ob sie ein junges Mädchen von 20-25 Jahren sei. „Jetzt du!“Sie tänzelte vor mir hin und her. Mein kleiner Freund in der Hose regte sich mühsam. Ich tat ihr den Gefallen und entledigte mich meiner Klamotten. What can happen?“Ach wie süß! Der ist ja niedlich!“Sie griff sich meinen Schwanz, der lediglich halbaufgerichtet war.
Sie drückte ihn etwas und zog die Vorhaut runter. Daraufhin wurde der Schwanz langsam hart und die Eichel glänzte im Licht der Wohnzimmerlampe. „Jaaa, so gefällt er mir schon besser!“Sie setzte sich zu mir und rückte ganz nah an mich heran. Sie steckte sich eine Zigarette an. Bestimmt hatte sie schon zwei Schachteln geleert, seitdem wir zusammen waren. Ihre Lungen mussten pechschwarz sein. Seltsamerweise hustete sie überhaupt nicht. Ich hatte aber auch nur morgens kurz gehustet.
Immer noch den Schwanz haltend, beugte sie sich hinunter und blies den Rauch auf meinen Schwanz. Ihr Kopf verdeckte die Sicht auf mein bestes Stück, sodaß ich nicht sehen konnte, was sie außerdem tat. Ich verspürte anfangs nur den warmen Atem, wenn sie den Rauch auf mich blies. Sie richtete sich wieder etwas auf, und hielt ihre Zigarette gefährlich nah an meine Eichel. Ich zuckte zusammen und wollte mich der Hitze entziehen.
Sie jedoch hielt mich fest. Woher hatte sie die plötzlichen Kräfte?“Na, wie ist das?“Sie wartete keine Antwort ab, drückte die Zigarette im Ascher aus, um sich sofort eine frische anzuzünden. Mit dieser fuhr sie ebenfalls langsam in kurzer Entfernung an der Eichel entlang. „Das ist nicht sehr nett…“, protestierte ich. „Wenn du nicht aufpasst, versengst du mich noch…““Das ist es nicht, was ich möchte. Ich liebe es, Männern einen runterzuholen.
Das mit der Zigarette ist nur ein Spiel. Lehn‘ dich zurück, Süßer. Die Inge wird dir gleich zeigen, worauf sie Bock hat. „Sie umfasste den Schwanz mit der rechten Hand und begann ihn zu wichsen. Aufgrund des Alkohols dauerte es doch recht lange, bevor ich mich stöhnend in ihre Hand ergoss. „Siehst du, geht doch! Und nun ist er bereit für mich. Ja, ich weiß, daß du eventuell nicht noch einmal kommst.
Trink du noch einen Asbach. Meine Muschi will nur deinen harten Schwanz, sonst nichts!“Sie setzte sich auf meinen Schwanz, der immer noch hart aufgerichtet war und begann mich langsam zu reiten. Was ist das nur für eine geile Sau? Während ihre Brüste direkt vor meinen Augen hin und herschwangen, drückte sie mich noch mehr zurück in die Sofakissen, Geradezu grotesk wirkte es, als sie sich dabei eine Zigarette anzündete.
Schwanzgeil und zigarettensüchtig! Dann lieber eine, die schwanzsüchtig und nur geil ist. Natürlich kam ich kein zweites Mal! Zuviel Alkohol ist des Schwanzes Tod. Dennoch bugsierte sie mich nach Stunden zufrieden in ihr Bett. Am nächsten Morgen erwachte ich, weil sich jemand an meinem Dingelchen zu schaffen machte. Inge natürlich! Der Schwanz war bereits schussbereit, als sie ihn genüsslich wichste. Laut stöhnend kam ich. Ich muss zugeben, auf diese Art geweckt zu werden, könnte süchtig machen.
Mit der Zigarette im Mund verabschiedete sie sich von mir, nachdem sie mir noch zwei weitere Orgasmen bescherte.
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