Die PolitesseIch hatte meinen neuen Flitzer gerade ein paar Tage, genoss es, von der Ampel weg der Erste zu sein. Und prompt wurde ich bestraft. Während die Tachonadel auf die siebzig zukletterte machte es klick, und ich wurde in ein rotes Licht getaucht. Verdammte Wurst! Die „Freunde der Fotografie“ hatten mich wieder erwischt. Der dritte Strafzettel innerhalb von drei Monaten. Sch…! So langsam konnte ich mir eine Monatskarte lösen!Ich fuhr zum Rathaus. Die Parkplätze waren alle belegt. Auch das noch! Meine Stimmung sank. Dann entdeckte ich eine Lücke. Zielstrebig lenkte ich den kleinen grauen Flitzer nach links, zwängte mich in die Parklücke. Überflüssig zu erwähnen, dass ich keinen Parkschein löste.Dann betrat ich das Rathaus, zog eine Nummer und wartete geduldig, bis ich an die Reihe kam. Höflich gab ich mein Foto ab, leistete eine Unterschrift und bekam einen Wisch in die Hand gedrückt, der besagte, dass ich meinen neuen Personalausweis in vier Wochen abholen könnte.Ich schlenderte wieder hinaus in die Sonne, stockte dann allerdings. Um mein Auto schlich diese in Blau gekleidete Maus, notierte sich das Kennzeichen meines Autos. Nicht auch das noch! Ich eilte zu meinem Wagen. Eine hübsche Dame in einem blauen Kostüm tippte etwas in ihr Gerät, das sie in den Händen hielt, ein. Ich setzte eine zerknirschte Mine auf. „Entschuldigen Sie, das ist mein Auto, ich bin sofort weg!“ setzte ich schnell hinzu. Sie sah kurz auf, brummte etwas und tippte weiter.„Entschuldigen Sie, es hat wirklich nur ein paar Minuten gedauert!“ Ich gab meiner Stimme einen flehenden Tonfall, lächelte. „Sie sind vor“, sie machte eine Pause, sah auf die Uhr und blickte mich danach an. „36 Minuten im Rathaus verschwunden. Das sind mehr als ein paar Minuten!“ Tipp, tipp, tipp!Das kann doch nicht wahr sein! Auch das noch. Erst ein Foto und jetzt einen Strafzettel wegen falschen Parkens. Sch…!!!„Bitte!“ flehte ich. „Können Sie nicht ein Auge zudrücken?“„Nein!“„Und wenn ich verspreche, ganz schnell zu verschwinden, und das nie wieder zu tun?“„Nein!“Ich seufzte, gab resignierend auf. Was soll’s. Ich hatte ohne Parkschein auf der falschen Straßenseite meinen Wagen abgestellt.„Gut, ich bekenne mich schuldig!“ Ich sah sie an. Sie war sehr hübsch, hatte ein schmales Gesicht mit gerader Nase, vollen Lippen und dunklen Augen. Umrahmt von streng nach hinten gekämmten braunen Haaren. „Bitte nicht die Höchststrafe!“Jetzt blickte sie auf. Ein Schatten eines Lächelns umspielte ihre Lippen. Ich hob die Hände, so als würde ich in den Lauf einer Pistole sehen. „Gnade!“ Ich verzog die Lippen, wimmerte wie ein ertappter Lausbub beim Kirschenklauen in Nachbars Garten. Sie sah mich an, lächelte. „Zehn Sekunden!“ kam es aus ihrem Mund. „Danke! Danke!“ rief ich, sprang in meinen Wagen und brauste, ohne Strafzettel davon. An der nächsten Ampel dachte ich an dieses süße Geschöpf. Es gab doch noch sehr nette Politessen!!Am Abend traf ich mich mit einigen Freunden und wir machten einen Zug durch die Gemeinde. Schließlich landeten wir in der „Zwiebel“. Es war wie immer übervoll. An einen Sitzplatz war nicht zu denken, also drängten wir uns durch die laute Menge und kamen schließlich an der Theke an. Ich hob alle fünf Finger.„Bier!“ Jens, der hinter dem Tresen stand, nickte und fing an zu zapfen. Unsere Clique schluckte ein Bier nach dem anderen. Irgendwann ergatterten wir sogar einen Sitzplatz. Während Stefan mir irgendetwas Belangloses ins Ohr pustete, beobachtete ich den Tresen. Da stand diese schlanke Braunhaarige. Irgendwoher kannte ich sie. Doch woher nur? Ich beobachtete sie. Mit drei bunt gefüllten Gläsern zwängte sie sich durch die Menge zu einem Tisch nicht weit von unserem. Verdammt, ich hatte das Mädchen doch schon irgendwo gesehen! Wo war das nur gewesen? Ich ließ sie nicht mehr aus den Augen. Nach einer Weile sah ich, wie ihre eine Freundin sie anstieß, zu mir rüberblickte und der Braunhaarigen etwas ins Ohr flüsterte. Ach, Du heilige …! Ich sah wahrscheinlich wie ein Trottel aus, starrte eine fremde Frau an und wurde auf frischer Tat ertappt! Ich brauchte ein Bier.Also ging ich hinüber zu Jens und ließ mir einen weiteren Eimer zapfen. „Kennen wir uns?“ fragte plötzlich eine helle Stimme neben mir.„Bitte?“ Ich war total perplex. In Gedanken haute ich mir selber eine rein. Idiot! Ich sah in das hübsche Gesicht der Braunhaarigen. Sie sah mich fragend an.„Nun, Du musterst mich schon den ganzen Abend…“ Sie legte den Kopf leicht schief. „Also, kennen wir uns?“„Ähh, nein, oder warte, ich glaube doch, aber ich weiß nicht…“ Ich ruderte hilflos mit den Armen. Sah wahrscheinlich total peinlich aus. Ein stammelnder Spastiker! Na, toll!Sie verzog spöttisch die Lippen. „Na, was denn nun?“„Es fällt mir bestimmt noch ein, nur einen Moment!“ In diesem Augenblick knallte Jens das Bier auf den Tresen. Ich ging in Gedanken die letzten Kneipen und Feten durch, aber die Braunhaarige wollte vor meinem inneren Auge nicht auftauchen. Ich kannte sie, ich kannte sie, doch woher nur?„Na gut, Kleiner, Du kannst ja weiter überlegen…“ ihr Ton war spöttisch. Sie nahm erneut drei knallbunte Gläser und wandte sich um.„Rathaus!“ sprudelte es aus meinem Mund. Jetzt hatte ich es!Sie blieb stehen, wandte sich um, sah mir fragend ins Gesicht.„Rathaus, der Falschparker heute, in dem grauen Auto.“ Ich tippte mich selber mit dem rechten Mittelfinger an. „Ich war das“„Stimmt!“ sagte sie, „jetzt fällt es mir wieder ein.“ Ich lächelte dieses wunderbare Wesen an. „Vielen Dank für die zehn Sekunden!“ Sie sah mir ins Gesicht. „Beim nächsten Mal nicht mehr!“ dann wandte sie sich ab und ging zu ihrem Tisch zurück. Auch ich setzte mich wieder. Auch weiterhin sah ich sie an. Doch nun hatte sich die Situation geändert. Es war nicht mehr einseitig, denn sie warf mir genauso häufig Blicke zu, wie ich ihr.Ich ging wieder zur Theke, rief Jens heran.„Noch einmal das Gleiche für die drei Ladies an dem Tisch dort drüben!“ sagte ich leise. „ Auf meine Rechnung!“ Dann setzte ich mich wieder, betrachtete die Braunhaarige. Jetzt sah sie wesentlich toller aus. Das blaue Kostüm war einer engen Jeans und einer weiten Bluse gewichen. Als Jens die Gläser abstellte, hob das Trio diese an, prostete mir über die Entfernung zu. Ich hob mein Bierglas und nickte.Später am Abend, eigentlich war es schon mitten in der Nacht, musste ich meine Blase entleeren. Das Bier tat seine Wirkung. Als ich aus dem Klo kam, blickte ich in das hübsche Gesicht mit der geraden Nase.„Bringst Du mich nach Hause?“ fragte sie ohne Umschweife. Sie lehnte an der Wand, betrachtete mich. Ich nickte. Ich schritt zur Theke, griff in meine Hosentasche und warf Jens zwei Geldscheine zu. Er winkte kurz und war bereits wieder mit Zapfen beschäftigt. Die beiden Freundinnen der Braunhaarigen waren verschwunden. Ich ging vor ihr, schuf eine Gasse bis zum Ausgang. Draußen war es angenehm mild. Eine herrliche Sommernacht. Ich drehte mich um. Sie kam die Stufe zum Eingang hinab, blieb neben mir stehen. „Nach rechts“ sagte sie und hakte sich bei mir ein. So schlenderten wir die Strasse hinauf in Richtung Kirchplatz. Es war ruhig. Wir beide sagten kein Wort, schritten Arm in Arm die Strasse hinauf. Dann, auf der Höhe des Juweliergeschäftes passierte es. Eine Gestalt trat aus dem Schatten des Torbogens. Eine zweite Gestalt baute sich dahinter auf.„Ey Du, Dein Geld!“ sagte die erste Gestalt. Mit einer kurzen Bewegung löste ich mich von der Braunhaarigen, trat einen Schritt vor. So gelang ich zwischen ihr und dieser undurchsichtigen Gestalt„Was willst Du?“ antwortete ich ruhig.„Dein Geld, Du Arschloch!“Ich kniff die Augen ein wenig zusammen.„Hör zu, Du Blödmann, geh uns aus dem Weg, sonst schraub ich Dir den Kopf ab, klar?“ Ich sah dem Typen direkt in seine Augen. Vergessen waren die Biere in der „Zwiebel“. Hier wollte jemand Ärger, und den sollte er bekommen! Die Antwort hatte er nicht erwartet. Für eine Sekunde passierte nichts, dann sah ich, wie in seiner Hand etwas aufblitzte, zeitgleich nahm ich ein Klicken wahr. Der Idiot hatte sein Messer aufspringen lassen. Mit einer kurzen Bewegung, knallte ich ihm die Hand in den Kehlkopf, drängte ihn an die Hauswand und rammte ihm das Knie in den Unterleib. Der Arsch brach röchelnd zusammen. Die zweite Gestalt flüchtete im schnellen Galopp. „Du blöder *****er! Versuch das ja nicht noch mal!“ sagte ich ruhig zu der zusammen gekrümmten Gestalt. Manchmal zahlte sich jahrelanges Kampftraining doch aus! Dann nahm ich wieder den Arm der Braunhaarigen und wir schritten weiter die Strasse entlang. Sie sagte kein Wort, doch sie zitterte leicht.Nach einigen Minuten und zwei Strassen weiter blieb sie stehen.„Hier wohne ich.“ Ich sah an der Fassade des Hauses hoch. „Möchtest Du mit raufkommen?“ Ich nickte. Sie schloss die Tür auf und wir gingen in den dunklen Hausflur. Bevor sie das Licht andrehen konnte, zog ich sie an mich und küsste sie. Willig erwiderte sie meinen Kuss. Unsere Körper drängten aneinander. Ich spürte ihre Wärme und es durchflutete mich heiß. Mein Kuss wurde intensiver, fordernder. Immer noch erwiderte sie ihn. Schließlich lösten wir uns atemlos voneinander.„Komm!“ sie schaltete das Licht an, schritt voran. In der ersten Etage öffnete sie die Wohnungstür auf der linken Seite, trat ein und ich folgte ihr. In der Diele riss ich sie wieder an mich und küsste sie lang und innig.Ich tastete mit einer Hand nach ihren Brüsten, strich über die wohlgeformten Hügel unter ihrer Bluse, die nicht von einem störenden BH gehalten wurden. Ich öffnete die Knöpfe, meine Hand glitt unter die Bluse, griff nach ihrem Busen. Ich fühlte, wie sich im Gegenzug ihre Hand in meinem Schritt zu schaffen machte, den Schwanz ertastete, der sich langsam aufrichtete.Sie griff an den Reißverschluss der Jeans, zog ihn hinunter. Dann verschwand ihre Hand in meiner Hose, umfasste meinen mittlerweile harten Penis. Jetzt war ich so erregt, das es vor meinen Augen blitzte. Mit beiden Händen griff ich zu, und riss ihr die Bluse auseinander. Ein, zwei Knöpfe flogen in hohem Bogen weg. Ihre festen Brüste streckten sich mir entgegen. Ich senkte den Kopf, nahm den Nippel der linken Brust in den Mund. Ich sog kräftig daran, danach biss ich vorsichtig in den anderen Nippel. Sie stöhnte auf.„Ja! Fester!“ Ich biss kräftiger zu, knetete ihre Brüste! Währenddessen spürte ich ihren festen Griff an meinem Penis. Sie packte mit wilder Entschlossenheit zu, zog ihn aus der Hose. Steil aufgerichtet zitterte meine Männlichkeit. Sie sank auf die Knie und steckte sich mein Prachtstück in den Mund. Sie sog und lutschte an der Stange, dass mir Hören und Sehen verging. Mein Schwanz verschwand zur Gänze in ihrem Mund. Ihre Zähne strichen über den Schaft und sie biss in die Eichel. Jetzt war es an mir aufzustöhnen. Der Schmerz war süß, erregte mich noch mehr. In meinen Hoden pochte es. Ihre geschickten Hände kneteten meine Hoden, während sie an meinem harten Schaft sog.Ich griff ihr schließlich unter die Achseln, zog sie hoch und stopfte ihr meine Zunge in den Mund. Ich schmeckte meinen eigenen Geruch. Während meine Zunge ihren Mund erkundete, öffnete ich ihre Jeans. Ich zog ihr die Hose herunter, entblößte einen weißen Slip. Ich kniete mich hin, streichelte sie zwischen den Beinen. Ich sah kurz auf, schob sie mit einer Bewegung gegen die Wand und krallte meine Hände in die Spitze ihres leuchtenden Tangas. Mit einem Ruck zerriss ich den dünnen Stoff. Ihre komplett rasierte Vulva sprang mir förmlich entgegen. Nicht ein Haar prangte zwischen ihren Beinen. Ich senkte den Kopf und streckte die Zunge heraus. Mit einer gierigen Aufwärtsbewegung fuhr meine Zunge ihre nasse Spalte entlang! Sie war sehr, sehr feucht! Den zerrissenen Slip warf ich in die Ecke. Ich leckte ihre Mitte. Die dicken äußeren Schamlippen teilte ich mit den Fingern, um an das Innerste zu gelangen. So zog ich meine Zunge durch die Spalte. Wieder und immer wieder. Sie keuchte, mit ihrem Hintern gegen die Wand gelehnt. Ihre Klitoris kam zwischen den fleischigen Schamlippen zum Vorschein, wuchs an. Ich spielte mit der Zunge an dem härter werdenden Kleinod. Dann spürte ich plötzlich einen Strahl warmen Liebessaftes, der sich über mein Kinn ergoss. Sie schrie auf und kam in einem ersten Orgasmus. Ihre Beine und Knie zitterten. Als ich noch einmal über ihre Klitoris leckte, zuckte sie höchst erregt zurück. Sie wimmerte in der Dunkelheit der Diele. Mein Schwanz, den sie vorhin freigelegt hatte, war steil aufgerichtet, sonderte unablässig Flüssigkeit ab. Schließlich verharrten wir in der Stellung. Sie mit gespreizten Beinen an der Wand lehnend, ich mit steil aufgerichtetem Glied vor ihr in der Hocke. Ich richtete mich auf, begann ihr das Gesicht mit Küssen zu überhäufen. Sie gebot mir Einhalt. Sie stieß sich von der Wand ab, zog die Schuhe und heruntergelassene Hose aus und zog mich nackt mit sich. Wir erreichten ihr Schlafzimmer. Ich entledigte mich meiner Kleidung und stand mit erigiertem Penis vor ihr. Sie hockte sich auf das Bett und stopfte sich meinen Penis erneut in den Mund, saugte daran. Ich fühlte, wie die Säfte stiegen. Dann drehte sie sich um, legte sich mit gespreizten Beinen bäuchlings auf das Bett. Ich kniete hinter ihr. Meine Hände griffen in ihre Arschbacken, zogen sie auseinander. Die Rosette schimmerte in dem diffusen Licht, das der Mond draußen verbreitete. Mit Inbrunst leckte ich ihr den Anus. Meine Zunge fuhr immer und immer wieder die Spalte entlang, umschmeichelte die Rosette, bis diese nachgab und meine Zunge in das dunkle Loch eindrang. Doch das war noch nicht befriedigend genug für uns beide. Sie reichte mir eine kleine runde Folie. Ich riss sie auf und entnahm das Kondom, das ich schnell über meinen Penis zog. Dann setzte ich die Eichel an ihrem Anus an. Ganz langsam drängte ich die Rosette auseinander, stieß zu. Mein Schwanz verschwand in ihrem hinteren Eingang. Es war so unbeschreiblich geil! Mit langsamen Bewegungen stieß ich zu. Ich wollte ihr nicht weh tun. Doch sie stöhnte lustvoll auf, genoss es offensichtlich, dass sie anal genommen wurde. Nach wenigen Minuten war es vorbei. Ich konnte in der Enge ihres Anus nicht länger an mich halten und *******e das Reservoir des Kondom randvoll zu. Nur langsam zog ich meinen Penis zurück, streifte das Kondom ab.Dann wechselten wir in die 69er-Stellung. Ihre Vulva war eine Offenbarung, nass und betörend riechend. Ich liebe den Genitalgeruch von Frauen, es gibt nichts Schöneres! Gierig leckte ich die Spalte, brachte sie schließlich zu einem weiteren Orgasmus. Sie hatte etwas mehr Arbeit, meinen Penis wieder steif aufzurichten, aber auch ich war bereit, und dann wälzte sie sich herum und ich drang mühelos in sie ein.So verging die Nacht, wir poppten, was das Zeug hielt. Ich ergoss mich erst in sie, dann auf ihre Brüste. Sie schleckte meine Sahne auf, während ich gierig an ihrer Spalte hing.Sie biss in meine Brustwarzen, dass ich vor Schmerz aufjaulte. Doch es geilte mich andererseits auch auf, meine Männlichkeit richtete sich wieder und wieder auf. Es war unglaublich. Sie wusste genau, was sie tun musste, um mich nochmals zu erregen. Sie melkte mich, und ich gab ihr jeden Tropfen. In ihre Mitte, auf ihre Brüste oder in den gierigen Mund. Sie schluckte meine Sahne, so wie ich ihre Ergüsse aufsog, selbst als sie einen kurzen warmen Strahl aus ihrer vollen Blase abließ. Ich sog den Bach gierig auf. Die Sonne war schon über den Horizont gekrochen, als wir schließlich erschöpft voneinander abließen. Als ich erwachte fand ich nur einen Zettel auf dem Kopfkissen mit einem Kussmund und dem folgenden Satz:„Ich heiße übrigens Brigitte!“Wir waren danach fast zwei Jahre zusammen. Und wir hatten den wundervollsten und abwechslungsreichsten Sex, den man sich vorstellen konnte. Dann zog ich in eine andere Stadt. Die erste Zeit telefonierten wir noch, doch das blieb irgendwann auch aus. Wir gingen jeder unseren eigenen Weg. Aber die Zeit mit ihr war herrlich gewesen!Dicken Kuss, liebe Brigitte!