Das kleine Spiel der Nachbarin Teil 02 :
Er sah ihren kleinen schmalen Hintern an ihm vorbeigehen. Mann, war sie schmal gebaut. Auch dies gefiel ihn super und er sah ihre gefesselten Hände auf dem Rücken. Es machte ihn voll an zu wissen das sie sie nicht befreien konnte ohne seine Hilfe. Er spürte die Macht ganz deutlich. Er sah wie sie durch ihren garten schlich, sie suchte den anderen Schlüssel. Sie bückte sich, sie drehte sich, jede Bewegung sog er auf. Dann schien sie ihn gefunden zu haben.
Sie setzte sich mit ihrem nackten Hintern auf den Boden und fingerte an ihm bis sie ihn in der Hand hielt. Sie kam schnell zu ihm herüber und dann stand sie ganz nahe vor ihm. Er griff um sie herum, wobei er sie berührte. Gott fühle es sich gut an, und er nahm ihr auch diesen Schlüssel ab. Bitte las mich frei flehte sie und als sie es sagte durchschoss ihn ein Gefühl der absoluten Zufriedenheit. Diese Zicke flehte ihn an, Gott war das schön.
Doch er wollte dieses Spiel nicht so ändern lassen, nein er wollte noch etwas mit ihr Spielen, ihr zeigen was alles passieren könnte wenn man solche Spiele spielte. Geh auf die Knie, befahl er ihr. Sie schaute ihn wütend an, j ja das tat sie, aber sie sagte kein Wort, sondern ging genau vor ihm auf ihre Knie, mitten auf dem rasen. Na du kleine Schlampe, sagte er fordernd, er wollte sie reizen, sie zur Weisglut bringen damit sie vielleicht ihn anschreien würde und er einen Grund hätte sie zu bestrafen. Du bist eine ganz schöne kleine Schlampe, sagte er in einem abfälligen Ton.
Das kleine Spiel der Nachbarin Teil 02
Ihr Blick änderte sich aber nun. Sie schien nicht mehr zornig zu sein, nein sie schien verlegen, vielleicht sogar etwas demütig drein zu sehen. Sie schien es zu mögen wenn man sie so ansprach. Gott war die Frau geil, dachte er zu sich. Er konnte nicht anders und packte sie in die Haare. Sie zuckte zusammen, stöhnte sogar etwas auf, aber es schien nicht nur aus Schmerz zu bestehen, nein es schwang sogar ein Hauch von Lust darin. Er zog an ihren Haaren und bückte sich zu ihr herunter. Ganz dicht an ihrem Gesicht war sein Gesicht, ihre Augen trafen sich und er setzte das schäbigste grinsen auf was er konnte.
Du bist ein kleine schmierige perverse Hure, sagte er leise ihr genau ins Gesicht. Sie zuckte zusammen, aber sie sagte kein Ton. Dann warf er ihre Harre zurück und sie fiel nach hinten weg auf ihre gefesselten Hände. Sie schrie etwas auf um sich dann auf die Seite zu legen. Sie lag nun vor ihm im Grass. Ihre Augen starrten ihn von unten her an. Er ging um sie herum, stupse sie ein paar mal mit seinen Füßen an und tatsächlich hörte er ein stöhnen aus ihrem Mund. Er grinste zufrieden und wusste das er alles mit ihr machen konnte, egal was es war.
Sie lag auf dem Rasen, diese kleine hochnasige Zicke lag Ralf zu Füßen, sie stöhnte wenn ich sie hart ansprach oder sie hart anfasste. Ihre kleinen Titten mit den großen Warzen vibrierten. Ihre gefesselten Hände hinter ihrem Rücken krallten sich zusammen, es war ein erregendes Bild sie so vor sich liegen zu sehen und Ralf wurde mutiger, er spürte eine aufkommende Lust sie richtig spüren zu lassen was erleben zu lassen w womit sie bestimmt nie gerechnet hätte.
Er stupste sie mit dem rechten Fuß an und sagte mit verächtlichem Ton: du willst gefesselt sein und wehrlos Dinge ertragen. Sie schaute ihn von unten an, doch er sah wie sie leicht nickte. Er packte sie an den Haaren und zerrte sie auf die Beine, sie wimmerte unter seinem festen Griff und er zerrte sie so wie sie war zum Schuppen. Er nahm den Schlüssel und öffnete den Schuppen und schubste sie hinein. Sie schaute ihn mit einer Mischung aus Angst und Lust an. Er schaute sich um, sah ihren Rock und ihre Bluse auf dem Tisch liegen. Er nahm ihre Sachen und nahm eine Heckenschere die auf einer Werkbank lag und fing an sie vor ihren Augen zu zerschneiden.
Dann sagte Ralf zu ihr das er ihr bestimmt keine neuen Sachen aus dem Haus holen würde. Beide wussten das sie dadurch zum Eingang gehen müsste den der einzigste Zugang zu ihrem Haus war von der Straße aus. Beide wussten auch das dort schon einige Autos und Fußgänger vorbeigingen. Ralf sah genüsslich in ihr Gesicht, ihre Wangen zitterten vor Erregung. Du willst es doch so haben, du kleine Schlampe, herrschte er sie an und sie schaute zum Boden. Dann schnappte er sich einen Stuhl, er war klapprig und schon ziemlich alt, er hob sie auf den Stuhl, er knarrte unter ihrem leichten Gewicht doch er hielt, noch auf jeden Fall.
Dann schnappte er sich ein kleines Seil und band ihre Füße ganz fest zusammen. Sie stöhnte unter dem festen Druck des Seiles, doch er lies das Seil nicht lockerer. Dann sah er etwas auch auf der Werkbank liegen und ihm kam sofort eine erregende Idee. Er nahm die zwei kleinen Schraubzwingen, er presste ihre Backen an ihre riesigen Warzen und fing an sie zuzudrehen. Sie starrte mit großen Augen auf sein tun, man spürte wie aufgeregt sie war. Immer abwechselnd drehte er die Schraubzwingen immer fester zusammen, er sah wie ihre Warzen immer stärker zusammen gepresst wurde. Als sie dann richtig aufjaulte hörte er auf damit.
Er zog ein zwei mal an ihnen und jedes mal stöhnte sie auf, teils aus Schmerz, teils aus Lust. Dann nahm er eine Wäscheleine die an der Wand hing und knotete eines der Enden an die Zwinge, dann fädelte er das Seil an die zweite Zwinge und zog etwas. Die beiden Zwingen näherten sich und sie stöhnte wieder auf, ihre Warzen in den Zwingen zogen sich zusammen, es sah tierisch geil aus, wie Ralf fand. Dann nahm er die Wäscheleine, schaute nach oben und sah dort einen massiven Haken in der Decke.
Er grinste und legte das Seil dort hinein. Stück für Stück zog er an dem Seil und die beiden zusammengepressten Warzen mit samt dem Körper wurden zur Decke gezogen. Sie jammerte und stöhnte doch Ralf hörte erst auf als sie nur noch auf Zehenspitzen stehen konnte, dann machte er einen Knoten in das Seil am Haken und schaute sich sein Werk an. Nur auf Zehenspitzen stand sie auf dem wackeligen Stuhl, die Hände auf dem Rücken und die beiden Warzen mit den Schraubzwingen verziert.
Das Seil war das I- Tüpfelchen auf allem. Wenn der Stuhl zusammenbrechen würde, würde ihre ein fürchterlicher Schmerz zu Teil und ihm kamen Zweifel auf, doch ihr stöhnen zeigte ihm das er genau das getan hatte was ihr gefiel und daher lies er alles so wie es war. Er genoss den Anblick der geilen Warzen die so gepresst waren. Und genoss ihre Wehrlosigkeit, wie so dastand, ihn jammernd anschaute, gefesselt und absolut wehrlos. Er steckte sich eine Zigarette an und zog genüsslich an ihr und betrachtete sein Werk. Als er halb aufgeraucht hatte fragte er sie: wirst du noch einmal so zickig zu mir sein.
Das kleine Spiel der Nachbarin Teil 02
Sie nickte sofort mit ihren Kopf und er grinste. Schwörst du es, fragte er weiter und wieder nickte sie. Brave Schlampe, sagte er genüsslich zu ihr und zog noch einmal kräftig an der Zigarette. Dann zog Ralf noch einmal an dem Seil an dem ihre Warzen hingen, sie stöhnte laut auf. Dann legte er ihr in die gefesselten Hände den Schlüssel der Handschellen, drehte sich um und verlies zufrieden den Schuppen. Er ging nach hause und stellte sich wieder an das Fenster an dem alles begann.
Es dauerte fast eine halbe Stunde bis er sah wie die Tür aufging und sie nackt aus dem Schuppen kam und sich vorsichtig umschauend am Haus entlang zur ihrer Eingangstür bewegte, so nackt wie sie war. Ralf grinste und ging dann zufrieden ins Bett. Am nächsten Wochenende waren seine Eltern wieder einen Abend nicht da und er wusste das die Nachbarin es wusste, da ihre Mutter ihr es zufällig erzählt hatte. Gegend Abend stand Ralf wieder am Fenster und tatsächlich kam die Nachbarin wieder in den Garten, sie hatte ein schwarzen Rock an und eine passende Bluse.
Er grinste vor sich hin und sah wie sie etwas auf die Terrasse legte und dann in den Schuppen verschwand…………..
Von: Martin
Das kleine Spiel der Nachbarin Teil 01